DE102019117360A1 - Kraftfahrzeugvorderwagen - Google Patents

Kraftfahrzeugvorderwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102019117360A1
DE102019117360A1 DE102019117360.4A DE102019117360A DE102019117360A1 DE 102019117360 A1 DE102019117360 A1 DE 102019117360A1 DE 102019117360 A DE102019117360 A DE 102019117360A DE 102019117360 A1 DE102019117360 A1 DE 102019117360A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
motor vehicle
access openings
vehicle front
access
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102019117360.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Jasmin Ostertag
Erwin Goetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE102019117360.4A priority Critical patent/DE102019117360A1/de
Priority to US16/907,332 priority patent/US11535088B2/en
Priority to CN202010587242.0A priority patent/CN112141223B/zh
Publication of DE102019117360A1 publication Critical patent/DE102019117360A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • B62D25/085Front-end modules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/267Openings in or near to vehicle windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/28Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air the openings being situated directly in front of vehicle front window
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H2001/00078Assembling, manufacturing or layout details
    • B60H2001/00085Assembling, manufacturing or layout details of air intake
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugvorderwagen (2) eines Kraftfahrzeugs (1) mit einem ersten Raumbereich (4) und mit einem zweiten Raumbereich (5), die voneinander getrennt ausgebildet sind, wobei ein erster Deckel (6) vorgesehen ist, welcher den ersten Raumbereich (4) abdeckt und ein zweiter Deckel (7) vorgesehen ist, welcher den zweiten Raumbereich (5) abdeckt, wobei sich der erste Deckel (6) im Wesentlichen über die Breite des Kraftfahrzeugvorderwagens (2) erstreckt und sich der zweite Deckel (7) im Wesentlichen über die Breite des Kraftfahrzeugvorderwagens (2) erstreckt, wobei der erste Deckel (6) in Fahrzeuglängsrichtung vor oder nach dem zweiten Deckel (7) angeordnet ist und wobei in zumindest einem der Deckel (6, 7) eine Zugangsmöglichkeit (8) gegeben ist für zumindest einen unterhalb des Deckels (6, 7) angeordneten Anschluss (9, 10, 11, 12).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugvorderwagen eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei Kraftfahrzeugen ist es bekannt, dass der Vorderwagen mit einer den im Wesentlichen gesamten Vorderwagen überspannenden Haube bzw. Deckel ausgebildet ist. Bei Kraftfahrzeugen mit dem Verbrennungsmotor in dem Kraftfahrzeugvorderwagen überspannt die Motorhaube den gesamten Vorderwagen und deckt den Motorraum ab. Auch sind Kraftfahrzeuge mit Heckmotor oder Mittelmotor bekannt, bei welchen im Kraftfahrzeugvorderwagen neben Technikaggregaten bzw. Fluidvorratsbehältern auch ein Kofferraum vorgesehen ist, wobei der Deckel des Kraftfahrzeugvorderwagens den gesamten Vorderwagen überdeckt.
  • Dabei ist der Deckel des Kraftfahrzeugvorderwagens so groß, dass er den gesamten Vorderwagen abdeckt. Dadurch muss der gesamte Deckel angehoben werden, um beispielsweise Kühlwasser oder Wischwasser nachzufüllen oder um Gepäck aufzunehmen oder herauszunehmen. Ein solch großer Deckel ist daher auch schwer und kostenträchtig, insbesondere auch im Hinblick auf die Erfordernisse des Unfall- und Fußgängerschutzes, wobei durchaus auch kostenträchtige aktive Systeme zur Aufstellung des Deckels notwendig sein könnten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugvorderwagen zu schaffen, welcher gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist und dennoch eine schnelle Zugänglichkeit zu vordefinierten Anschlüssen bzw. Aggregaten möglich ist.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugvorderwagen eines Kraftfahrzeugs mit einem ersten Raumbereich und mit einem zweiten Raumbereich, die voneinander getrennt ausgebildet sind, wobei ein erster Deckel vorgesehen ist, welcher den ersten Raumbereich abdeckt und ein zweiter Deckel vorgesehen ist, welcher den zweiten Raumbereich abdeckt, wobei sich der erste Deckel im Wesentlichen über die Breite des Kraftfahrzeugvorderwagens erstreckt und sich der zweite Deckel im Wesentlichen über die Breite des Kraftfahrzeugvorderwagens erstreckt, wobei der erste Deckel in Fahrzeuglängsrichtung vor oder nach dem zweiten Deckel angeordnet ist und wobei in zumindest einem der Deckel eine Zugangsmöglichkeit gegeben ist für zumindest einen unterhalb des Deckels angeordneten Anschluss. Dadurch kann selbst bei geschlossenem Deckel zumindest ein unterhalb des Deckels angeordneter Anschluss bedient oder benutzt werden, wie beispielsweise ein Elektroanschluss, insbesondere zum Laden einer Batterie, ein Versorgungsanschluss für Kühlfluid oder Wischwasser zum Auffüllen eines entsprechend vorgesehenen Vorratsbehälters, ein Luftzufuhranschluss als Belüftungsanschluss und/oder ein Entlüftungsanschluss. Dadurch kann der Deckel so gestaltet werden, dass er nicht bei jedem Zugriff auf den Anschluss geöffnet werden muss, sondern beispielsweise nur im Wartungsfalle in der Werkstatt oder bei einer Reparatur etc., wobei dann aber auch bei geschlossenem Deckel geladen, belüftet, entlüftet und/oder aufgefüllt etc. werden kann. Dies erleichtert auch die Handhabung des Kraftfahrzeugs.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der erste Raumbereich ein nach dem Öffnen des ersten Deckels von oben zugänglicher Raumbereich ist und/oder der zweite Raumbereich ein nach dem Öffnen des zweiten Deckels von oben zugänglicher Raumbereich ist. Dabei bedeutet eine von oben verfügbare Zugänglichkeit nicht automatisch, dass der Raumbereich oben offen ist. Er kann oben offen sein, er muss es aber auch nicht sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Raumbereich ein Kofferraum ist und/oder der zweite Raumbereich ein Technikraum ist. Der Kofferraum kann beispielsweise eine Kofferraumwanne sein, die nach oben offen ist. Der Technikraum kann ein Raumbereich sein, welcher zumindest einen Anschluss oder Anschlüsse aufweist, wie beispielsweise ein Elektroanschluss, insbesondere zum Laden einer Batterie, ein Versorgungsanschluss für Kühlfluid oder Wischwasser zum Auffüllen eines entsprechend vorgesehenen Vorratsbehälters, ein Luftzufuhranschluss als Belüftungsanschluss und/oder ein Entlüftungsanschluss.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest einer der Deckel, insbesondere der zweite Deckel, mittels Halteelementen lösbar befestigt ist und insbesondere verschwenkbar und/oder entnehmbar gelagert ausgebildet ist. Durch den entnehmbaren Deckel kann dieser im Servicefalle einfach bedient werden und es entfallen aufwändige Scharniere.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn unter zumindest einem der Deckel, insbesondere unter dem zweiten Deckel, zumindest ein vordefinierter Anschluss und/oder zumindest ein vordefiniertes Aggregat vorgesehen ist bzw. sind, wobei in dem entsprechenden Deckel, wie beispielsweise in dem zweiten Deckel, zumindest eine öffenbare und wiederverschließbare Zugangsöffnung und/oder zumindest eine dauerhaft offene Zugangsöffnung vorgesehen ist, um den zumindest einen Anschluss und/oder das zumindest eine Aggregat zu versorgen bzw. zu nutzen. Dadurch ist der Anschluss bzw. das Aggregat zugänglich für einen Zugriff, ohne dass der entsprechende Deckel zu öffnen ist. Dies erleichtert die Handhabung.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn unter einem der Deckel, insbesondere unter dem zweiten Deckel, eine Mehrzahl von vordefinierten Anschlüssen und/oder vordefinierten Aggregaten vorgesehen ist, wobei in dem entsprechenden Deckel eine Mehrzahl öffenbarer und wiederverschließbarer Zugangsöffnungen und/oder dauerhaft offener Zugangsöffnungen vorgesehen ist. Dadurch sind die vorgesehenen Anschlüsse bzw. Aggregate zugänglich für einen Zugriff, ohne dass der entsprechende Deckel zu öffnen ist. Dies erleichtert die Handhabung.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Anzahl der Zugangsöffnungen in Funktionsinseln unterteilt am Deckel verteilt angeordnet sind. Dadurch wird eine Gruppierung der Zugangsöffnungen für die Anschlüsse und/oder Aggregate erreicht, so dass eine verbesserte Bedienbarkeit und Raumausnutzung erreicht werden kann.
  • Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn eine Funktionsinsel eine Zugangsöffnung oder eine Mehrzahl von Zugangsöffnungen aufweisen kann. Damit wird die Verteilung der Zugangsöffnungen auf die Anschlüsse bzw. Aggregate erleichtert.
  • Bevorzugt ist es auch, wenn eine Funktionsinsel vorgesehen ist, welche zumindest zwei Zugangsöffnungen aufweist, wobei eine Verschlussvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher jede der zumindest zwei Zugangsöffnungen nur zugänglich ist, wenn die jeweils andere Zugangsöffnung bzw. die jeweils anderen Zugangsöffnungen verschlossen ist bzw. sind. Damit kann erreicht werden, dass beispielsweise bei einem Einfüllen eines Fluids in einen Anschluss das Fluid nicht versehentlich in einen benachbarten Anschluss gelangt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Verschlussvorrichtung einen Schieber oder eine Klappe oder ähnliches aufweist, welcher bzw. welche jede der zumindest zwei Zugangsöffnungen derart zugänglich macht, dass er bzw. sie die jeweils andere Zugangsöffnung bzw. die jeweils anderen Zugangsöffnungen verschließt. Damit kann erreicht werden, dass beispielsweise bei einem Einfüllen eines Fluids in einen Anschluss das Fluid nicht versehentlich in einen benachbarten Anschluss gelangt.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn eine Funktionsinsel vorgesehen ist, welche zumindest zwei Zugangsöffnungen aufweist, wobei die zumindest zwei Zugangsöffnungen dauerhaft offen ausgestaltet sind. Eine solche Gestaltung ist beispielsweise bei einer benachbarten Anordnung einer Belüftungsöffnung und einer Entlüftungsöffnung in einer Funktionsinsel vorteilhaft.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn eine der Zugangsöffnungen zur Zuführung von Luft für den Fahrzeuginnenraum vorgesehen ist, insbesondere für die Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn eine der Zugangsöffnungen zur Zuführung und/oder Abführung von Luft für die Belüftung und/oder Entlüftung eines Aggregats des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine der Zugangsöffnungen zur Zuführung von Luft zur Kühlung oder Temperierung des Aggregats vorgesehen ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung auch ein Kraftfahrzeug mit einem solchen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugvorderwagen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugvorderwagen,
    • 2 eine perspektivische Teildarstellung des erfindungsgemäßen Kraftfah rzeugvorderwagen s,
    • 3 eine schematische Teilschnittdarstellung einer Anschlusssituation von zwei Anschlüssen,
    • 4 eine schematische Ansicht zweier Anschlüsse, deren Öffnungszustand mittels eines Schiebers als Verschlussvorrichtung steuerbar ist, wobei ein rechter Anschluss freigegeben ist,
    • 5 eine schematische Ansicht zweier Anschlüsse, deren Öffnungszustand mittels eines Schiebers als Verschlussvorrichtung steuerbar ist, wobei ein linker Anschluss freigegeben ist,
    • 6 eine Schnittdarstellung der Verschlussvorrichtung mit Schieber,
    • 7 eine weitere perspektivische Teildarstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugvorderwagens,
    • 8 eine perspektivische Darstellung zweier Anschlüsse, und
    • 9 eine schematische Teilschnittdarstellung der beiden Anschlüsse der 8.
  • Die 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Kraftfahrzeugvorderwagen 2. Zwischen den beiden Kotflügeln 3 bzw. zwischen den beiden Radhäusern sind zwei Raumbereiche 4, 5 vorgesehen, die unter zwei Deckeln 6, 7 angeordnet bzw. ausgebildet sind.
  • Der Kraftfahrzeugvorderwagen 2 ist mit einem ersten Raumbereich 4 und mit einem zweiten Raumbereich 5 versehen, die voneinander getrennt ausgebildet sind. In 1 ist der erste Raumbereich 4 vor dem zweiten Raumbereich 5 in Fahrzeuglängsrichtung L angeordnet.
  • Beispielsweise ist der erste Raumbereich 4 ein Kofferraum und/oder der zweite Raumbereich 5 ist ein Technikraum. Der Kofferraum ist insbesondere eine nach oben offene Kofferraumwanne oder Ähnliches. Der Technikraum kann ein nach oben offener Raumbereich sein, in welchem Technikaggregate, Elemente einer Fluidversorgung, eine Steuereinheit, eine Batterie etc. angeordnet sein können. Der Technikraum kann auch oben geschlossen sein, wobei Anschlüsse und/oder Aggregate zugänglich sein können, beispielsweise zum Auffüllen von Fluid, wie Kühlwasser, Öl, Wischwasser, zur Belüftung, zur Entlüftung, zur elektrischen Versorgung, zum Aufladen und/oder zum Datenanschluss etc.
  • Der erste Raumbereich 4 ist ein nach dem Öffnen des ersten Deckels 6 von oben zugänglicher Raumbereich und/oder der zweite Raumbereich 5 ist optional ein nach dem Öffnen des zweiten Deckels 7 von oben zugänglicher Raumbereich. Dabei können aber auch nur die Aggregate zugänglich sein, welche versorgt, bedient, befüllt, überwacht etc. werden müssen.
  • So ist ein erster Deckel 6 vorgesehen, welcher den ersten Raumbereich 4 abdeckt, insbesondere in einer geschlossenen Position des ersten Deckels 6. Weiterhin ist ein zweiter Deckel 7 vorgesehen, welcher den zweiten Raumbereich 5 abdeckt, insbesondere in einer geschlossenen Position des zweiten Deckels 7.
  • Dabei erstreckt sich der erste Deckel 6 im Wesentlichen über die Breite des Kraftfahrzeugvorderwagens 2. Wie zu erkennen ist, erstreckt sich der erste Deckel 6 zwischen den beiden Kotflügeln 3, deren Verlauf nach vorn hin breiter wird. Auch erstreckt sich der zweite Deckel 7 im Wesentlichen über die Breite des Kraftfahrzeugvorderwagens 2, wobei, wie zu erkennen ist, sich der zweite Deckel 7 auch zwischen den beiden Kotflügeln 3 erstreckt, deren Verlauf nach vorn hin breiter wird. Die beiden Deckel 6, 7 erstrecken sich daher nicht notwendigerweise über die volle Breite des Kraftfahrzeugvorderwagens 2.
  • Dabei kann der zweite Deckel 7 gegenüber dem ersten Deckel 6 höhenversetzt angeordnet sein oder der zweite Deckel 7 kann kontinuierlich mit dem ersten Deckel 6 eine quasi durchgehende Fläche bilden. Bei einem optionalen Höhenversatz kann zwischen einer Hinterkante und/oder eines Hinterbereichs des ersten Deckels 6 und einer Vorderkante und/oder eines Vorderbereichs des zweiten Deckels 7 ein Versatz vorgesehen sein. Zur Belüftung und/oder Entlüftung des zweiten Raumbereichs 5 kann dann beispielsweise im Bereich des Versatzes zumindest eine Belüftungsöffnung, insbesondere ein Belüftungsgitter oder Ähnliches, vorgesehen sein.
  • In 1 ist allerdings zu erkennen, dass der zweite Deckel 7 gegenüber dem ersten Deckel 6 nicht höhenversetzt angeordnet ist, sondern der erste Deckel 6 etwa kontinuierlich in den zweiten Deckel 7 mit seinem Verlauf übergeht. Beide Deckel 6, 7 sind etwas schräg ansteigend angeordnet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Deckel 6 verschwenkbar gelagert ausgebildet ist und zwischen einer ersten geschlossenen Position des ersten Deckels 6, siehe 1, und einer geöffneten zweiten Position des ersten Deckels 6 verschwenkbar ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der erste Deckel 6 mittels eines Scharniers oder Scharnieren oder einer Lenkeranordnung verschwenkbar gelagert ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse des ersten Deckels 6 in einem vorderen Bereich des ersten Deckels 6 oder in einem hinteren Bereich des ersten Deckels 6 angeordnet ist, so dass der erste Deckel 6 entweder hinten öffnend oder vorne öffnend ausgebildet ist. Wenn der erste Deckel 6 vorne öffnend ausgebildet ist, ist der Kofferraum gut zugänglich. Alternativ kann der erste Deckel 6 auch hinten öffnend sein.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der zweite Deckel 7 verschwenkbar gelagert ausgebildet ist und zwischen einer ersten geschlossenen Position des zweiten Deckels 7, siehe 1, und einer geöffneten zweiten Position des zweiten Deckels 7 verschwenkbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der zweite Deckel 7 mittels eines Scharniers oder Scharnieren oder einer Lenkeranordnung verschwenkbar gelagert ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse des zweiten Deckels 7 in einem vorderen Bereich des zweiten Deckels 7 oder in einem hinteren Bereich des zweiten Deckels 7 angeordnet sein kann, so dass der zweite Deckel 7 entweder hinten öffnend oder vorne öffnend ausgebildet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Deckel 7 mittels Halteelementen lösbar befestigt sein und insbesondere verschwenkbar und/oder entnehmbar gelagert ausgebildet sein. Bei einer solchen Lösung ist es zweckmäßig, wenn der zweite Deckel 7 nicht ständig geöffnet werden muss, sondern nur in längeren Abständen, beispielsweise bei einer Wartung etc.
  • Erfindungsgemäß ist in zumindest einem der Deckel 6, 7, wie insbesondere in dem Deckel 7, siehe 1, 2 oder 7, eine Zugangsmöglichkeit 8 gegeben für zumindest einen unterhalb des Deckels 6, 7 angeordneten Anschluss 9, 10, 11, 12.
  • Entsprechend ist bzw. sind unter zumindest einem der Deckel 6, 7, siehe die 1, 2 und 7, insbesondere unter dem zweiten Deckel 7, zumindest ein vordefinierter Anschluss 9, 10, 11, 12 und/oder zumindest ein vordefiniertes Aggregat vorgesehen, wobei in dem entsprechenden Deckel 6, 7 zumindest eine öffenbare und wiederverschließbare Zugangsöffnung 13 und/oder zumindest eine dauerhaft offene Zugangsöffnung 14 vorgesehen ist, um den zumindest einen Anschluss 9, 10, 11, 12 und/oder das zumindest eine Aggregat zu versorgen bzw. zu nutzen. Bevorzugt ist unter einem der Deckel 6, 7, insbesondere unter dem zweiten Deckel 7, eine Mehrzahl von vordefinierten Anschlüssen 9, 10, 11, 12 und/oder vordefinierten Aggregaten vorgesehen, wobei in dem entsprechenden Deckel 6, 7 eine Mehrzahl öffenbarer und wiederverschließbarer Zugangsöffnungen 13 und/oder dauerhaft offener Zugangsöffnungen 14 vorgesehen ist.
  • Die 1, 2 und 7 zeigen, dass die Zugangsöffnungen 13 und 14 auf sogenannte Funktionsinseln 15 verteilt sind, so dass die Zugangsöffnungen 13, 14 und die entsprechenden Anschlüsse 9, 10 11, 12 bzw. Aggregate entsprechend angeordnet sind, insbesondere in Gruppen einer Funktionsinsel 15 angeordnet sind.
  • Dabei ist die Anzahl der Zugangsöffnungen 13, 14 in Funktionsinseln 15 unterteilt am Deckel 7 verteilt angeordnet, um eine Strukturierung der Anschlüsse 9, 10, 11, 12 und entsprechend der Zugangsöffnungen 13, 14 zu erreichen. Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn eine Funktionsinsel 15 eine Zugangsöffnung 13, 14 oder eine Mehrzahl von Zugangsöffnungen 13, 14 aufweist. Entsprechend kann bei einer Mehrzahl solcher Funktionsinseln 15 die Anordnung der Anschlüsse 9, 10, 11, 12 und der Zugangsöffnungen 13, 14 strukturiert werden.
  • Die 2 und 7 zeigen, dass die beiden Funktionsinseln 15 derart vorgesehen sind, dass sie zumindest zwei Zugangsöffnungen 13, 14 aufweisen.
  • Dabei weist die in 2 gezeigte Funktionsinsel 15 mit ihren zwei Zugangsöffnungen 13 auch eine Verschlussvorrichtung 16 auf, die in den 3 bis 6 an einem schematischen Beispiel näher erläutert wird.
  • Dabei ist die Verschlussvorrichtung 16 derart ausgebildet, dass jede der zumindest zwei Zugangsöffnungen 13 nur zugänglich ist, wenn die jeweils andere Zugangsöffnung 13 bzw. die jeweils anderen Zugangsöffnungen 13 verschlossen ist bzw. sind. Eine solche Zugangsöffnung 13 ist gleichbedeutend einer Zugangsöffnung.
  • Die 3 zeigt zwei Zugangsöffnungen 13, die zu Anschlüssen 9, 10 führen. Der Anschluss 10 ist ein Fluidanschluss, beispielswiese für Wisch- und/oder Spritzwasser, dem ein Reservoir 20 nachgeordnet ist zum Speichern des Fluids 21. Der Anschluss 9 ist ein Elektroanschluss, insbesondere zum Laden eines elektrischen Energiespeichers, wie beispielswiese einer Batterie.
  • Die Verschlussvorrichtung 16 weist dabei einen Schieber 17 auf, der über den Zugangsöffnungen 13 der Anschlüsse verschiebbar ausgebildet ist. Der Schieber 17 weist eine Öffnung 18 und verschlossene Bereiche 19 auf.
  • In 4 ist erkennbar, dass die Öffnung 18 im Bereich des Anschlusses 9 angeordnet ist und ein verschlossener Bereich 19 über dem Anschluss 10 angeordnet ist. Damit ist der Elektroanschluss 9 freigegeben und der Fluidanschluss 10 ist abgedichtet verschlossen. Es kann also ein Stecker in den Elektroanschluss 9 gesteckt werden.
  • In 5 ist erkennbar, dass die Öffnung 18 im Bereich des Anschlusses 10 angeordnet ist und ein verschlossener Bereich 19 über dem Anschluss 9 angeordnet ist. Damit ist der Fluidanschluss 10 freigegeben und der Elektroanschluss 9 ist abgedichtet verschlossen. Es kann also ein Fluid in den Fluidanschluss 10 gefüllt werden.
  • Dabei gibt es sinnvollerweise auch eine Schieberstellung, bei welcher beide Anschlüsse 9, 10 verschlossen sind.
  • Die 6 zeigt einen Schnitt durch die Verschlussvorrichtung 16 mit dem Schieber 17. Es ist zu erkennen, dass der Schieber 17 flexibel ausgebildet und teilweise aufgerollt ist, um in einer Aufnahme 22 gerollt aufgenommen werden zu können. Damit kann Bauraum gespart werden. Weiterhin weist der Schieber 17 entweder eine Handhabe auf zum manuellen verschieben des Schiebers 17 oder einen Antrieb zum automatisierten Verschieben des Schiebers 17.
  • Statt des Schiebers 17 kann auch eine Klappe oder Ähnliches verwendet werden.
  • Die 8 und 9 zeigen die Anordnung von Luftkanälen 23, 24 welche unter den beiden Anschlüssen 11, 12 vorgesehen sind zur Luftzuführung und zur Luftabführung, so dass sie der Belüftung und der Entlüftung dienen können. Dabei sind die Zugangsöffnungen 14 beispielsweise durch ein Luftgitter durchlässig verschlossen. Dabei kann die Zuluft eine Luft für den Kraftfahrzeuginnenraum und/oder zur Kühlung eines Aggregats sein. Die in der 9 gezeigten Luftkanäle 25 weisen auch beispielsweise Wasserablauföffnungen 26 auf. Entsprechend ist es vorteilhaft, wenn eine der Zugangsöffnungen 14 zur Zuführung von Luft für den Fahrzeuginnenraum vorgesehen ist, insbesondere für die Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums. Dadurch kann einer Klimatisierungseinheit Frischluft zugeführt werden. Auch ist es zweckmäßig, wenn eine der Zugangsöffnungen 14 zur Zuführung und/oder Abführung von Luft für die Belüftung und/oder Entlüftung eines Aggregats des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, wobei insbesondere eine der Zugangsöffnungen 14 zur Zuführung von Luft zur Kühlung oder Temperierung des Aggregats vorgesehen ist.
  • Es ist also zumindest eine Funktionsinsel 15 vorgesehen, welche zumindest zwei Zugangsöffnungen 14 aufweist, wobei die zumindest zwei Zugangsöffnungen 14 dauerhaft offen ausgestaltet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Kraftfahrzeugvorderwagen
    3
    Kotflügel
    4
    erster Raumbereich
    5
    zweiter Raumbereich
    6
    erster Deckel
    7
    zweiter Deckel
    8
    Zugangsmöglichkeit
    9
    Anschluss / Elektroanschluss
    10
    Anschluss / Fluidanschluss
    11
    Anschluss / Luftanschluss
    12
    Anschluss / Luftanschluss
    13
    Zugangsöffnung
    14
    Zugangsöffnung
    15
    Funktionsinsel
    16
    Verschlussvorrichtung
    17
    Schieber
    18
    Öffnung
    19
    Bereich
    20
    Reservoir
    21
    Fluid
    22
    Aufnahme
    23
    Luftkanal
    24
    Luftkanal
    25
    Luftkanal
    26
    Wasserablauföffnung

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) eines Kraftfahrzeugs (1) mit einem ersten Raumbereich (4) und mit einem zweiten Raumbereich (5), die voneinander getrennt ausgebildet sind, wobei ein erster Deckel (6) vorgesehen ist, welcher den ersten Raumbereich (4) abdeckt und ein zweiter Deckel (7) vorgesehen ist, welcher den zweiten Raumbereich (5) abdeckt, wobei sich der erste Deckel (6) im Wesentlichen über die Breite des Kraftfahrzeugvorderwagens (2) erstreckt und sich der zweite Deckel (7) im Wesentlichen über die Breite des Kraftfahrzeugvorderwagens (2) erstreckt, wobei der erste Deckel (6) in Fahrzeuglängsrichtung vor oder nach dem zweiten Deckel (7) angeordnet ist und wobei in zumindest einem der Deckel (6, 7) eine Zugangsmöglichkeit (8) gegeben ist für zumindest einen unterhalb des Deckels (6, 7) angeordneten Anschluss (9, 10, 11, 12).
  2. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Raumbereich (4) ein nach dem Öffnen des ersten Deckels (6) von oben zugänglicher Raumbereich ist und/oder der zweite Raumbereich (5) ein nach dem Öffnen des zweiten Deckels (7) von oben zugänglicher Raumbereich ist.
  3. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Raumbereich (4) ein Kofferraum ist und/oder der zweite Raumbereich (5) ein Technikraum ist.
  4. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Deckel (6, 7), insbesondere der zweite Deckel (7), mittels Halteelementen lösbar befestigt ist und insbesondere verschwenkbar und/oder entnehmbar gelagert ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter zumindest einem der Deckel (6, 7), insbesondere unter dem zweiten Deckel (7), zumindest ein vordefinierter Anschluss (9, 10, 11, 12) und/oder zumindest ein vordefiniertes Aggregat vorgesehen ist bzw. sind, wobei in dem entsprechenden Deckel (7) zumindest eine öffenbare und wiederverschließbare Zugangsöffnung (13) und/oder zumindest eine dauerhaft offene Zugangsöffnung (14) vorgesehen ist, um den zumindest einen Anschluss (9, 10, 11, 12) und/oder das zumindest eine Aggregat zu versorgen bzw. zu nutzen.
  6. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter einem der Deckel (6, 7), insbesondere unter dem zweiten Deckel (7), eine Mehrzahl von vordefinierten Anschlüssen (9, 10, 11, 12) und/oder vordefinierten Aggregaten vorgesehen ist, wobei in dem entsprechenden Deckel (7) eine Mehrzahl öffenbarer und wiederverschließbarer Zugangsöffnungen (13) und/oder dauerhaft offener Zugangsöffnungen (14) vorgesehen ist.
  7. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zugangsöffnungen (13, 14) in Funktionsinseln (15) unterteilt am Deckel (6, 7) verteilt angeordnet sind.
  8. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionsinsel (15) eine Zugangsöffnung (13, 14) oder eine Mehrzahl von Zugangsöffnungen (13, 14) aufweist.
  9. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionsinsel (15) vorgesehen ist, welche zumindest zwei Zugangsöffnungen (13) aufweist, wobei eine Verschlussvorrichtung (16) vorgesehen ist, mittels welcher jede der zumindest zwei Zugangsöffnungen (13) nur zugänglich ist, wenn die jeweils andere Zugangsöffnung (13) bzw. die jeweils anderen Zugangsöffnungen (13) verschlossen ist bzw. sind.
  10. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (16) einen Schieber (17) oder eine Klappe oder ähnliches aufweist, welcher bzw. welche jede der zumindest zwei Zugangsöffnungen (13) derart zugänglich macht, dass er bzw. sie die jeweils andere Zugangsöffnung (13) bzw. die jeweils anderen Zugangsöffnungen (13) verschließt.
  11. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionsinsel (15) vorgesehen ist, welche zumindest zwei Zugangsöffnungen (14) aufweist, wobei die zumindest zwei Zugangsöffnungen (14) dauerhaft offen ausgestaltet sind.
  12. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zugangsöffnungen zur Zuführung von Luft für den Fahrzeuginnenraum vorgesehen ist, insbesondere für die Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums.
  13. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zugangsöffnungen zur Zuführung und/oder Abführung von Luft für die Belüftung und/oder Entlüftung eines Aggregats des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  14. Kraftfahrzeugvorderwagen (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zugangsöffnungen zur Zuführung von Luft zur Kühlung oder Temperierung des Aggregats vorgesehen ist.
DE102019117360.4A 2019-06-27 2019-06-27 Kraftfahrzeugvorderwagen Granted DE102019117360A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019117360.4A DE102019117360A1 (de) 2019-06-27 2019-06-27 Kraftfahrzeugvorderwagen
US16/907,332 US11535088B2 (en) 2019-06-27 2020-06-22 Motor vehicle front section
CN202010587242.0A CN112141223B (zh) 2019-06-27 2020-06-24 机动车辆前端

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019117360.4A DE102019117360A1 (de) 2019-06-27 2019-06-27 Kraftfahrzeugvorderwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019117360A1 true DE102019117360A1 (de) 2020-12-31

Family

ID=73747040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019117360.4A Granted DE102019117360A1 (de) 2019-06-27 2019-06-27 Kraftfahrzeugvorderwagen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US11535088B2 (de)
CN (1) CN112141223B (de)
DE (1) DE102019117360A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5782312A (en) * 1993-09-30 1998-07-21 Kubota Corporation Engine hood
DE10115266A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-11 Solvay Sa Bruessel Bruxelles Abdeckung für den Motorraum eines Kraftfahrzeugs

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3554366A (en) * 1969-01-13 1971-01-12 James A Corll Child-safe actuating device for normally sealed containers
JPH0444426Y2 (de) * 1986-05-09 1992-10-20
JPS6441444A (en) 1987-08-06 1989-02-13 Mazda Motor Movable cowl cover for vehicle
DE4131597A1 (de) 1991-09-23 1993-04-01 Bjoern Dr Wygrala Verdeckte anordnung von scheibenwischern
FR2698334B1 (fr) 1992-11-20 1995-02-17 Peugeot Agencement de véhicule automobile comportant un élément unique antérieur de carrosserie en forme de coquille.
FR2771980B1 (fr) 1997-12-05 2000-02-18 Plastic Omnium Cie Cassette d'auvent pour vehicule automobile
ITTO990106U1 (it) 1999-06-08 2000-12-08 Fiat Auto Spa Autoveicolo con un vano di servizio anteriore separato dal vanomotore
JP3801475B2 (ja) * 2001-09-21 2006-07-26 株式会社クボタ 芝刈り機の冷却用空気取り入れ構造
DE10336847B4 (de) 2003-08-11 2010-11-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Motorbetriebenes Fahrzeug mit separiertem Wartungsbereich
FR2943303A1 (fr) 2009-03-17 2010-09-24 Peugeot Citroen Automobiles Sa Partie avant de vehicule automobile
DE102017126766B4 (de) 2017-11-14 2020-10-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugkomponente

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5782312A (en) * 1993-09-30 1998-07-21 Kubota Corporation Engine hood
DE10115266A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-11 Solvay Sa Bruessel Bruxelles Abdeckung für den Motorraum eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
US11535088B2 (en) 2022-12-27
CN112141223A (zh) 2020-12-29
CN112141223B (zh) 2022-11-15
US20200406715A1 (en) 2020-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008004003B4 (de) Fahrzeug-Bodenabdeckung
DE112012000085B4 (de) Hydraulikbagger
DE102011057088A1 (de) Elektrofahrzeug
DE4329330A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen der in den Fahrgastraum eines Motorfahrzeuges eingeführten Umgebungsluft
DE102013216397A1 (de) Kühlvorrichtung für im Fahrzeug montierbare Batteriepacks
DE2515784C2 (de) Anordnung einer Klimaanlage in einem Fahrzeug
DE102012108652A1 (de) Staubsauger
EP0410113A1 (de) Vorrichtung zur Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum eines Fahrzeugs
DE4004501A1 (de) Heiz- oder klimaanlage fuer den innenraum eines kraftwagens
DE2641444A1 (de) Platz fuer aggregate, die im motorraum eines kraftfahrzeugs angeordnet sind
DE112019000007T5 (de) Elektrobaumaschine
DE102012100610A1 (de) Struktur zum Austauschen eines Luftfilters für ein Fahrzeug
DE10336847B4 (de) Motorbetriebenes Fahrzeug mit separiertem Wartungsbereich
DE4224051A1 (de) Vorrichtung zur Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum eines Fahrzeugs
DE4419626A1 (de) Frischluftzufuhr für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs
DE102019117360A1 (de) Kraftfahrzeugvorderwagen
DE3610777C2 (de)
DE19524120C1 (de) Abdeckung für einen Wasserkasten eines Kraftfahrzeuges
EP0599031A1 (de) Dachcontainer zur Aufnahme elektrischer und elektromechanischer Komponenten der Antriebs- und Fahrzeugsteuerung von Schienenfahrzeugen und Trolleybussen
DE2643201C3 (de) Hubladerfahrgestell
DE102017222061A1 (de) Ladeklappenvorrichtung
DE102021204857A1 (de) Ein elektromodulträger für fahrzeug-elektromodule
DE102021133777B3 (de) Fahrzeug mit einem Verstaufach
DE202020102752U1 (de) Kraftfahrzeug
DE102019116420A1 (de) Kraftfahrzeugvorderwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division