DE2515784C2 - Anordnung einer Klimaanlage in einem Fahrzeug - Google Patents
Anordnung einer Klimaanlage in einem FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer Klimaanlage in einem Fahrzeug, insbesondere im Fahrerhaus
eines Baggers, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei derartigen Anordnungen sind die Klimaanlagen
als Modulsystem aus einzelnen Bauteilgrup·' pen zusammengesetzt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere
auch auf die Ausstattung eines Fahrzeugs mit einer Klimaanlage in der Weise, daß die für die Aufbereitung
der Luft dienende Einheit, die für Wartungszwecke besonders leicht zugänglich sein muß, am Dach
einer abgeschlossenen Fahrerkabine so angeordnet wird, daß die Wartungsarbeiten wesentlich vereinfacht
werden.
Aus der US-PS 35 55 846 ist eine Anordnung einer Klimaanlage in einem Fahrzeug bekannt, bei der eine an
einem Träger schwenkfähig befestigte Wartungsklappe vorgesehen ist, die zwischen einer Betriebsstellung und
einer Wartungsstellung verschwenkbar ist Dabei ist ein Rastelement zur Festlegung der verschwenkbaren
Klappe in der Betriebsstellung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An-Ordnung einer Klimaanlage in einem Fahrzeug, insbesondere
im Fahrerhaus eines Baggers anzugeben, bei dem ein zwischen einer Betriebsstellung und einer Wartungsstellung
schwenkbarer Element derartig ausgebildet ist, daß eine sichere Haltung der Teile der Klimaanlage
und ein ieichtes Zugänglichmachen bei Wartungsund Instandhaltungsarbeiten möglich ist
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine Klimaanlage in einzelne Bauteile oder Funktionsgruppen
aufzuteilen, die in verschiedener Weise kombinierbar sind, um unter einem gewissen Druck stehende geheizte
oder gekühlte und/oder getrocknete Luft für einen abgeschlossenen Raum eines Fahrzeuges, insbesondere
für die Fahrerkabine eines Arbeitsfahrzeuges, zur Verfügung zu stellen. Bei entsprechender Aufteilung können
die einzelnen Bauteilgruppen in zahlreichen verschiedenen Anordnungen entweder ak kombinierte
Einheiten oder aber auch örtlich getrennt voneinander in dem Fahrzeugabteil untergebracht werden.
In einer speziellen Ausführungsform wird der Verdampfer-Modul im Dach eines Fahrzeugabteiles entfernt
vom Kühler angeordnet. Der Verdampfer-Modul mit daran befestigter Speicherkammer ist von der Innenseite
des Abteils aus eingebaut und steht von dort aus in Verbindung mit der Kammer, welche die Filter
für die eintretende Umgebungs- und Außenluft enthält. Da der Modul regelmäßig überprüft und gewartet werden
muß. ist es wichtig, daß er mit möglichst wenig Aufwand an Zeit und Arbeitskraft leicht und sicher zugänglich
ist Dabei ist zu berücksichtigen, daß eine solehe Teilgruppe der Klimaanlage etwa 50 kg wiegen
kann. Andererseits steht für die Wartungsarbeiten meistens nur eine Arbeitskraft zur Verfügung; auch können
sich in dem beschränkten Raum z. B. einer Fahrerkabine meistens nicht mehr als eine Arbeitskraft zur Ausführung
solcher Arbeiten bewegen.
Die Erfindung sieht deshalb vor, daß ein solcher Modul so eingebaut und befestigt ist, daß er trotz der Beanspruchung
durch dus Fahren und den Arbeitseinsatz,
gegebenenfalls auch durch Überrollen bei Unfällen, fest
so in seiner Halterung sitzt, trotzdem aber leicht zugänglich ist, um Wartungs- und Instandhaltungsarbeitcn auszuführen.
Nach der Erfindung ist eine Anordnung für eine Klimaanlage in einem Fahrzeug, insbesondere einem Arbeitsfahrzeug
vorgesehen, bei welcher ein Modul dieser Anlage in der normalen Betriebsstellung mittels einer
Halterung befestigt ist, die ein Herausschwenken für Wartungsarbeiten aus dieser betriebsstellung ermöglicht.
Die Halterung umfaßt ein erstes stationäres Halterungsglied,
das an dem Abteil des Fahrzeugs befestigt ist und ein zweites Halterungsglied, das schwenkfähig
an dem ersten Glied befestigt ist und in diesem Fall die Aufbereitungseinheit hält. Die Halterung ist ferner mit
einer Schraubenwinde versehen, mit der die Einheit zwisehen ihrer normalen Betriebsstellung und der Wartungsstellung hin- und hergeschwenkt werden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine sichere Halterung des verhältnismäßig schweren Teiles
der Anlage und gewährleistet' außerdem, daß die Anlage
bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten leicht zugänglich ist.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Fahrerkabine eines Fahrzeugs mit v.i;ier erfindungsgemäß ausgeführten und
angeordneten Klimaanlage,
F i g. 2 eine Vorderansicht der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach
F i g. 1, mit freigelegten Bestandteilen der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 4 einen Teil eines Schnittes parallel zur Zeichenebene
der F ig. 1 und
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung mit dem erfindungsgemäß angeordneten Anlageteil in der
Wartungsstellung.
Eine Fahrerkabine 10, siehe insbesondere F i g. 1 und
2, eines Baggers oder ähnlichen Fahrzeugs ist ~ur Sicherung
des Fahrers mit einem Überroll-Schutz ausgeführt. Das dargestellte Fahrerhaus 10 wird zum Beispiel für im
Tiefbau einzusetzende Bagger oder dergleichen verwendet und bildet ein abgeschlossenes Abtei! für den
Fahrer und außerdem einen Überrollschutz, falls das Fahrzeug umkippen sollte. Das hier dargestellte Fahrerhaus
weist eine Hinter- und Vorderwand 12 bzw. 14 sowie Seitenwände 16 auf, die alle aus Blech hergestellt
und schwenkfähig angeordnet sind. Die Wände sind auch mit einem oder mehreren Fenstern ausgestattet
Mindestens eine der Seitenwände 16 ist mit einer Tür 18 versehen. Das Dach 20 erstreckt sich über die Oberseite
und schließt das Fahrerhaus 10 nach oben ab. Das Fahrerhaus 10 steht auf einer Plattform 22 eines Fahrzeugs
24 und wird darauf mittels im wesentlichen senkrecht sich erstreckender, besonders widerstandsfähiger Pfosten
26 und 28 gehalten, die ihrerseits abklappbar an einem entsprechenden Teil der Plattform oder des Fahrzeugs
durch elastische Befestigungsmittel 30 befestigt sind.
Das Dach 20 des Fahrzeugs, siehe Fig.3 —5, ist in
Bereiche unterteilt, die auch als Abteile bezeichnet werden können und in denen wenigstens ein Teil der Modul-Einheiten
einer Klimaanlage angeordnet ist. Ein vorderes Abteil 32 wird durch ein im Querschnitt allgemein
L-förmiges, seitlich sich erstreckendes Element 34 gebildet und enthält eine Kühlschlange oder dergleichen
36. ein Paar Ventilatormotoren 38, einen Trockner 40 und ein Paar Luftfilter 42. Ein allgemein senkrecht
sich erstreckendes Gitter 44 deckt den vorderen Abschnitt dieses Abteiles ab. Die Ventilatoren 38 arbeiten
so. daß sie Luft über den Kühler 36 zu Kühlzwecken ansaugen und die Luft durch vergitterte Öffnungen 45
im Dach 20 des Fahrerhauses abgeben.
Ein zweites Abteil 46 wird von dem Element 34 und einer quer sich erstreckenden Trägervorrichtung 48 begrenzt,
die sich zwischen dem Pfosten 28 erstreckt. Das Abteil 46 enthält einen Verdampfer-Modul 50 mit daran
befestigter Einlaßkammer 52. Der Modul 50 enthält eine Heizvorrichtung 54, einen Verdampfer 56 und ein Paar
Gebläseventilatoren 58, die so arbeiten, daß sie Luft durch die Vorrichtungen 54 und 56 ansaugen und sie in
das Fahrerhaus ausstoßen. Der Modul kann stattdessen auch nur eine Heizspule oder einen Verdampfer oder
keines von beiden enthalten. Im letzteren Fall würde die Einheit nur aus einer Ventilatoranordnung bestehen, die
Luft in das Fahrerhaus hineinleitet und umwälzt
Die Vorkammer 52 ist an der Vorderseite des Mod-ils
50 befestigt und empfängt die Luft aus dem umgebenden Außenraum durch ein Paar Öffnungen oder Löcher
60 im Element 34, wobei die Luft durch in diesem Bereich angeordnete Filter 42 hindurchgeht Die Heizvorrichtung
54 ist vorzugsweise so ausgelegt und angeschlossen, daß das Kühlmittel des Fahrzeugmotors hindurchgeleitet
wird, um Wärme zum Heizen des Innenraumes dem Fahrerhaus zuzuführen. Die Verdampfer-Vorrichtung
56 wird in üblicher Weise in einem Kühlmittelkreis angeschlossen, um dadurch die durch die
Vorrichtung gehende Luft zu kühlen.
Die Halterungsvorrichtung für den Verdampfer-Modul weist ein Anordnungselement oder eine -platte 62
auf, an der der Verdampfer-Modul 50 befestigt ist, z. B. durch mehrere, nicht dargestellte Bolzen. Die Anordnur.gsplatte
oder Halterung 62 ist schwenkfähig an dem Element 34 angeordnet, das festliegt und innen am Dach
des Fahrerhauses befestigt ist. Die n'itte 62 ist hier an
rechte Achse schwenkbar befestigt
Eine Schraubenwinde ist mit ihrem einen Ende an dem Plattenelement 62 und an ihrem anderen Ende mit
dem Dach oder einem anderen, am Fahrzeug festliegenden Teil verbunden und bildet ein Mittel zur Verschwenkung
des Moduls 50 um seine Schwenkachse, so daß der Modul 50 eine erste oder normale Betriebssteilung,
siehe F i g. 4, oder eine zweite, in F i g. 5 gezeigte Stellung zum Zweck der Wartung und Instandsetzung
einnehmen kann.
Die Winde weist ein Schraubelement, wie den Gewindeschaft 66, mit einem Sechskantkopf 68 auf und greift
in ein Mutterelement in Gestalt eines mit Innengewinde versehenen Rohrteiles 70 ein, der schwenkfähig durch
Zapfenlager am Dach des Fahrerhauses befestigt ist Diese Lageranordnung besteht im wesentlichen aus einer
Querstange 72, die z. B. durch Schweißung sti oberen
Ende des Rohres 70 befestigt ist und schwenkfähig in mit Abstand liegende Lagerabschnitte eingreift, die in
ein^r Platte 74 ausgebildet sind, die durch Bolzen 76 und Ansätze 78 am Dach 20 des Fahrerhauses befestigt ist.
Das Schraubelement 66 erstreckt sich durch ein in der Halterungsplatte 62 vorgesehenes Langloch, in dem ein
kugelförmiges Lagerelement 80 liegt, das lose auf dem Schaft 66 in der Nähe des Kopfes 68 sitzt und in Eingriff
mit einer an der Platte 62 angeformten Fassung 82 steht Das Ende der Platte 62, das entgegengesetzt zu den
Scharnieren 64 liegt, ist in der Betriebsstellung, siehe Fig.4, an dem Träger 48 befestigt, z. B. durch mehrere
Bolzen 84.
Zwei Sicherungsstreben 86 sind beiderseits der Trägerp'?t?e
62 angeordnet und an einem am Dach befestigten Ansatz 90 durch Bolzen 88 befestigt Sie sind
ferner an der Plati; 62 durch Bolzen 92 befestigt, die in
Muttern 94 eingreifen, die an den Streben 86 befestigt, z. B. angeschweißt, sind. Diese Verstrebungsanordnung
sorgt für zusätzliche Sicherheit und gewährleistet, daß die Einheit 50 sicn nicht aus ihrer Halterung löst, falls
das Fahrzeug umstürzen sollte
Die Einrichtung 50 wird für den üblichen B-itrieb in
der in F i g. 4 gezeigten Weise angeordnet und befestigt. Falls die Einrichtung für Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten
zugänglich gemacht werden soll, werden die fünf Bolzen 84 und die an den Sicherungsstreben 86
angreifenden vier Bolzen 92 entfernt. Sodann wird der Gewindeschaft 66 gedreht und dadurch eine Schwenkung
der Trägerplatte 62 um das Scharnier 64 ermög-
licht. Durch weiteres Drehen der Schraube 66 wird die Einheit in die in F i g. 5 gezeigte Lage gesenkt, so daß die
nötigen Wartungsarbeiten ausgeführt werden können.
In der hier gezeigten Ausführungsform wiegt die Einheit
50 etwa 50 kg. Das würde eine Kraft von etwa 30—35 kg. erfordern, um die Einrichtung und ihre HaI-terungsp'.atte
hochzuschwenken und dann die Bolzen 84 und 92 festzuziehen, so daß die Lage nach F i g. 4 hergestellt
wird. Erfindungsgemäß kann jedoch die Halterungsplatte mit der darauf befestigten Einrichtung sehr
einfach in die in Fig.4 gezeigte Stellung hochgeschwenkt
oder in die Lage nach F i g. 5 gesenkt werden, wobei diese Vorgänge durch eine einzelne Arbeitskraft
und schnell ausgeführt werden können.
In der dargestellten Ausführungsform gelangt Luft aus dem Inneren des Fahrerhauses in die Vorkammer 52
über sine !angliche öffnung 95 in der Halterungsplatte
62. Die aus der Einheit 50 kommende Luft tritt in eine Vorkammer 96 an, die an der Bodenfläche der Platte 62
befestigt ist, und geht von dort durch einen Verteiler 98 in das Fahrerhaus. Ferner kann eine Leitung 100 vorgesehen
werden, die am rechten Trägerpfosten 28 angeordnet ist und von der Einrichtung 50 zur>
Bodenbereich des Fahrerhauses führt, so daß Luft unmittelbar aus der Einrichtung 50 in diesen Bereich gelangt.
Die erfindungsgemäße Ausführung einer Klimaanlage mit zu einer einzelnen Baugruppe zusammengefaßten
Teilen und Anordnung dieser Gruppe im Inneren des Fahrerhauses führt zu erheblichen Verbesserungen
in bezug auf die Wartung und Instandhaltung, die insbesondere dann häufig erforderlich werden, wenn die
Fahrzeuge, z. B. Bagger, in stark staubhaltiger Luft arbeiten müssen. Nach der Erfindung ist es möglich, solche
Arbeiten schnell auszuführen, ohne die wesentlichen Teile der Klimaanlage vollständig entfernen zu müssen.
Die Reparaturzeiten von Arbeitsfahrzeugen werden dadurch erheblich verringert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
eo
Claims (5)
1. Anordnung einer Klimaanlage in einem Fahrzeug, insbesondere im Fahrerhaus eines Baggers,
wobei Einzelteile der Anlage zu selbständigen Baugruppen zusammengefaßt sind, mit einem an einem
innen im Fahrerhaus befestigten Träger schwenkfähig befestigten Element, das zwischen einer Betriebsstellung
und einer Wartungsstellung verschwenkbar ist, wobei Mittel zur Festlegung des verschwenkbaren
Elements in der Betriebsstellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (62) eine darauf befestigte Baugruppe (50) der Klimaanlage trägt und daß eine
Hubwinde (66, 70) mit ihrem einen Ende (72) am Fahrerhaus und mit ihrem anderen Ende am Element
(62) jeweils schwenkfähig befestigt ist und bei Ihrer Betätigung das Element (62) mit der darauf
befestigten Baugruppe (SO) zwischen der Betriebsstellung und der Wartungsstellung verschwenkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (34) unter dem Dach (20) des Fahrerhauses (10) befestigt und das Element (62)
um eine waagerechte Achse (64) schwenkbar ist, wobei das Element (62) in der Betriebsstellung waagerecht
liegt und ein unter dem Dach ausgebildetes und die Baugruppe aufnehmendes Abteil (46) nach
unten abschließt.
3. Anordnur.B nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (66) einer Schraubwinde durch ein Kugelgelenk (80, 82) mit dem schwenkfähigen Element (f>2) ve-bunden ist, während
der als Schraubhülse ausgebildete andere Teil (70) der Schraubwinde durch Lagerzapfen (72) am
Dach (20) des Fahrerhauses angelenkt ist.
4. Anordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baugruppe ein Gehäuse (50) aufweist, das einen Verdampfer (56) und ein Gebläse
(58) enthält, das die Luft durch die Verdampfungsvorrichtung saugt und umwälzt.
5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Dach (20) des Fahrerhauses (10) ein erstes, im Querschnitt im wesentlichen
L-förmiges Element (34) und ein zweites Trägerelement (48) mit Abstand zu dem ersten in Querrichtung
befestigt sind und für die Unterbringung von Teilen der Klimaanlage ein erstes und ein zweites
Abteil (32, 46) begrenzen, die in Längsrichtung des Fahrzeuges hintereinanderliegen, wobei die
Baugruppe (50) in dem zweiten Abteil zwischen den beiden Elementen (34,48) untergebracht ist.
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