DE102017115544B4 - Fahrzeugverkleidungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugverkleidungsstruktur, bei der ein Motorsteuergerät (2), das einen Fahrzeugmotor steuert, an einem Verkleidungselement (20) befestigt ist, das in einem hinteren Teil eines im vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs angeordneten Motorraums angeordnet ist und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, wobeidas Verkleidungselement (20) einen Rückwandabschnitt (23) umfasst, der in Richtung der Fahrzeugoberseite geneigt ist, während er sich in Richtung Fahrzeugrückseite erstreckt,ein Lufteinlass (24), durch den Luft in die fahrzeugrückseitige Seite des Rückwandabschnitts (23) strömen kann, im Rückwandabschnitt (23) ausgebildet ist, wobei der Lufteinlass (24) auf einer Außenseite in Fahrzeugquerrichtung eines in Fahrzeugquerrichtung mittleren Teils des Rückwandabschnitts (23) angeordnet ist,das Motorsteuergerät (2) von einem an dem Verkleidungselement (20) befestigten Gehäuse (10) aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (10) vom Lufteinlass (24) in Fahrzeugquerrichtung beabstandet weiter zur Außenseite angeordnet ist,eine obere Zierverkleidung (50), die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, auf der fahrzeugoberseitigen Seite des Verkleidungselements (20) angeordnet ist,eine Mehrzahl von sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Durchgangslöchern (51) in der oberen Zierverkleidung (50) in einer Position ausgebildet sind, die der fahrzeugoberseitigen Seite des Gehäuses (10) entspricht, wobei die Durchgangslöcher (51) in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet sind,sich jedes der Endteile an den Außenseiten in Fahrzeugquerrichtung des Gehäuses (10) in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt,dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptrippe (19a) auf einem oberen Flächenabschnitt des Gehäuses (10) stehend angeordnet ist,die Hauptrippe (19a) sich derart erstreckt, dass sie sich in Richtung der Fahrzeugrückseite neigt, während sie sich von einem Endteil auf der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung des Gehäuses (10), das der einen Außenseite in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegt, bis zu einem hinteren Teil oder einem Endteil auf der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung des Gehäuses (10) in Fahrzeugquerrichtung zur Außenseite erstreckt, unddie Hauptrippe (19a) auf der fahrzeugrückseitigen Seite der Mehrzahl von Durchgangslöchern (51) angeordnet ist, unddie vorderen Enden (51a) der Durchgangslöcher (51) so angeordnet sind, dass sie in Richtung der Fahrzeugrückseite geneigt sind, wenn sie sich in Fahrzeugquerrichtung in Richtung der linken Außenseite erstrecken.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugverkleidungsstruktur, an der ein Motorsteuergerät befestigt ist.
  • [Stand der Technik]
  • In einem Automobil sind viele elektrische Steuergeräte montiert. Ein Motorsteuergerät (hiernach als ECM bezeichnet) zum Steuern eines Fahrzeugmotors ist ein Beispiel für solche elektrischen Steuergeräte. Das ECM ist vorzugsweise in der Nähe des Fahrzeugmotors angeordnet. In diesem Fall kann das ECM innerhalb eines Motorraums im vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • Bei laufendem Motor wird das Innere des Motorraums jedoch heiß. Weil darüber hinaus Regenwasser und dergleichen in den Motorraum fließt, ist es sehr wahrscheinlich, dass sein Inneres heiß und feucht wird. Weil dadurch in der Umgebung innerhalb des Motorraums eine hohe Belastung auf elektrische Mechanismen wie ein ECM einwirkt, ist es schwierig, ein ECM innerhalb des Motorraums anzuordnen.
  • Zur Lösung dieses Problems ist eine in der JP 2000-124631 A offenbarte Struktur bekannt, bei der ein ECM beispielsweise in einem Verkleidungskasten angeordnet ist, der in einem Verkleidungsteil an der Rückseite eines Motorraums angeordnet ist. In diesem Beispiel umfasst der Verkleidungskasten auch einen Frischlufteinlassteil, der Frischluft durch einen in einem Verkleidungselement ausgebildeten Frischlufteinlass aufnimmt und die Frischluft zu einem Klimaanlagensystem überträgt.
  • JP 2016 - 159 705 A beschreibt eine wasserdichte Fahrzeugstruktur, die verhindern soll, dass Wasser, das vom Außenlufteinlass einer Motorhaubenverkleidung auf die Oberseite eines Gehäuses der Motorsteuerung fällt, über die Belüftungsöffnung eines Armaturenbretts in einen Fahrzeugraum eindringt. Dazu ist auf der Oberseite des Gehäuses der Motorsteuerung ein Regulierungselement vorgesehen, um zu verhindern, dass von dem Außenlufteinlass auf die Oberseite des Gehäuses der Motorsteuerung tropfendes Wasser zum hinteren Endteil dieses Gehäuses fließt. Ein Vorsprung in der Fahrzeuglängsrichtung des Regulierungselements verläuft von einem Ende zum anderen Ende in der Fahrzeugquerrichtung dieses Gehäuses durchgehend. Das Regulierungselement umfasst Rippen, die von der Oberseite des Gehäuses der Motorsteuerung vorstehen. Bei der JP H06- 206 503 A ist ein Rohrabschnitt, der entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, mit dem oberen Endabschnitt eines Armaturenbretts und einem Verkleidungsblech ausgebildet. Eine Verkleidungsluftklappe ist so angeordnet, dass sie den oberen Seitenöffnungsabschnitt des Rohrabschnitts verschließt. Ein Kastenabschnitt ist an der Unterseite der Kühlluftklappe vorgesehen, und dieser Kastenabschnitt ist direkt über einer Lufteinlassöffnung angeordnet, die an dem unteren Abschnitt der Kühlluftplatte vorgesehen ist. In dem Gehäuseteil ist ein Motorsteuerungscomputer untergebracht, der über ein Kabel mit einem Motor verbunden ist. US 2015/ 0 015 030 A1 offenbart eine Struktur für einen vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs. Diese umfasst ein Windschutzscheibenunterteil; ein Querelement, das an dem Windschutzscheibenunterteil befestigt ist; gepaarte Dämpfergehäuse, die vor beiden Enden des Querelements angeordnet sind; und gepaarte Dämpfergehäuseträger, die zwischen dem Querelement und dem Dämpfergehäuse angeordnet sind, um Wasser abzuleiten. Das Windschutzscheibenunterteil und der Querträger definieren einen geschlossenen Querschnitt K, der sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt und als zweiter Ansaugweg dient. Der Querträger weist hinter den Klappengehäuseträgern paarweise linke und rechte Außenluftansaugöffnungen für den Durchtritt von Außenluft auf. Das Windschutzscheiben-Basiselement hat eine Gebläseluft-Einlassöffnung, die zu einer der beiden Außenluft-Einlassöffnungen hin geöffnet ist. US 6 237 956 B1 offenbart eine Lenksäulenhalterung für ein Fahrzeug, die an Klimaanlagen-Kanälen befestigt ist, die sich quer durch das Fahrzeug erstrecken und zwischen dem Armaturenbrett und der Vorderseite der Armaturenbrettverkleidung angeordnet sind. Die Lenksäulenhalterung ist an der Scharniersäule und an der Vorderseite der Armaturenbrettverkleidung befestigt und durch eine Strebe mit der Innenraumwanne des Fahrzeugs verbunden. Es werden mehrere Ausführungsformen von Lenksäulenhalterungen offenbart, die so gestaltet sind, dass sie in die Klimaanlagen-Kanäle eingreifen. Die Lenksäulenhalterung kann als C-förmige Struktur, als Konfiguration unter dem Kanal oder als Muschelschalenstruktur ausgebildet sein. Zusätzlich zur Abstützung der Lenksäule des Fahrzeugs kann die Lenksäulenhalterung auch Bremsschalter, einen Servolenkungsmotor und eine Geschwindigkeitsregelanlage tragen.
  • [Kurzbeschreibung der Erfindung]
  • [Von der Erfindung zu lösendes Problem]
  • Im obigen Beispiel ist das ECM innerhalb des Verkleidungsteils, jedoch auf der fahrzeugvorderseitigen Seite des Lufteinlasses angeordnet. Eine solche Anordnung kann einen wirksamen Einlass von Luft durch den Lufteinlass behindern.
  • Wenn das ECM im Verkleidungsteil angeordnet ist, kann ein ausreichender Abstand zwischen dem Lufteinlass und dem ECM in Fahrzeuglängsrichtung eine Verschlechterung eines wirksamen Einlasses von Luft selbst dann verhindern, wenn der Lufteinlass und das ECM in Fahrzeuglängsrichtung gesehen in Fahrzeugquerrichtung überlappen. Wenn im Verkleidungsteil jedoch kein ausreichender Abstand gewährleistet werden kann, können der Lufteinlass und das ECM einander stören und den Einlass von Luft behindern. Dies kann die Freiheit bei der Konstruktion des Verkleidungsteils vermindern.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um das obige Problem zu lösen, und zielt auf die Bereitstellung einer Fahrzeugverkleidungsstruktur ab, die die Befestigung eines ECM an einem Verkleidungsteil ermöglicht, ohne dass die Wirksamkeit eines Lufteintritts durch einen Lufteinlass vermindert wird.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Zur Lösung des obigen Problems ist in einer Fahrzeugverkleidungsstruktur der vorliegenden Erfindung ein ECM, das einen Fahrzeugmotor steuert, an einem Verkleidungselement befestigt, das in einem hinteren Teil eines im vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs angeordneten Motorraums angeordnet ist und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. In der Fahrzeugverkleidungsstruktur umfasst das Verkleidungselement einen Rückwandabschnitt, der in Richtung der Fahrzeugoberseite geneigt ist, während er sich in Richtung Fahrzeugrückseite erstreckt; einen Lufteinlass, durch den Luft in die fahrzeugrückseitige Seite des Rückwandabschnitts strömen kann, im Rückwandabschnitt ausgebildet ist, wobei der Lufteinlass auf einer Außenseite in Fahrzeugquerrichtung eines in Fahrzeugquerrichtung mittleren Teils des Rückwandabschnitts angeordnet ist; und das ECM von einem an dem Rückwandabschnitt befestigten Gehäuse aufgenommen ist, wobei das Gehäuse vom Lufteinlass in Fahrzeugquerrichtung beabstandet weiter zur Außenseite angeordnet ist. Weiterhin sind folgende Merkmale verwirklicht:
    • eine obere Zierverkleidung, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, ist auf der fahrzeugoberseitigen Seite des Verkleidungselements angeordnet, eine Mehrzahl von sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Durchgangslöchern in der oberen Zierverkleidung sind in einer Position ausgebildet, die der fahrzeugoberseitigen Seite des Gehäuses entspricht, wobei die Durchgangslöcher in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet sind,
    • jedes der Endteile erstreckt sich an den Außenseiten in Fahrzeugquerrichtung des Gehäuses in der Fahrzeuglängsrichtung,
    • eine Hauptrippe ist auf einem oberen Flächenabschnitt des Gehäuses stehend angeordnet,
    • die Hauptrippe erstreckt sich derart, dass sie sich in Richtung der Fahrzeugrückseite neigt, während sie sich von einem Endteil auf der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung des Gehäuses, das der einen Außenseite in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegt, bis zu einem hinteren Teil oder einem Endteil auf der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung des Gehäuses in Fahrzeugquerrichtung zur Außenseite erstreckt, und
    • die Hauptrippe ist auf der fahrzeugrückseitigen Seite der Mehrzahl von Durchgangslöchern angeordnet, und
    • die vorderen Enden der Durchgangslöcher sind so angeordnet, dass sie in Richtung der Fahrzeugrückseite geneigt sind, wenn sie sich in Fahrzeugquerrichtung in Richtung der linken Außenseite erstrecken.
  • [Vorteilhafte Auswirkung der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Befestigung eines ECM an einem Verkleidungsteil, ohne dass die Wirksamkeit eines Lufteintritts durch einen Lufteinlass vermindert wird.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Darstellung eines vorderen Teils einer Fahrzeugverkleidungsstruktur einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Fahrzeugquerrichtung und von oberhalb des Fahrzeugs von außen gesehen, wobei ein ECM nicht innerhalb eines Gehäuses befestigt ist.
    • [2] 2 ist eine perspektivische Darstellung eines vorderen Abschnitts des Verkleidungsteils von 1 in Fahrzeugquerrichtung von der Innenseite aus gesehen.
    • [3] 3 ist eine Draufsicht, in der eine obere Zierverkleidung von 2 nicht befestigt ist.
    • [4] 4 ist eine perspektivische Darstellung eines vorderen Teils des Gehäuses und dergleichen von 3 in Fahrzeugquerrichtung und von oberhalb des Fahrzeugs von außen gesehen, wobei ein ECM am Gehäuse befestigt ist.
    • [5] 5 ist eine perspektivische Darstellung, in der nur ein vorderer Halter der 1 und 4 veranschaulicht ist.
    • [6] 6 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, in der Teil A von 4 vergrößert ist.
    • [7] 7 ist eine Draufsicht, in der die obere Zierverkleidung an einem oberen Verkleidungselement von 4 befestigt ist, wobei eine Lagebeziehung zwischen einem Schlitz, einer Hauptrippe und anderen Teilen dargestellt ist.
  • [Modus zur Durchführung der Erfindung]
  • Unten wird eine Ausführungsform einer Fahrzeugverkleidungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen (1 bis 7) beschrieben. Die Fahrzeugverkleidungsstruktur der Ausführungsform ist so konfiguriert, dass ein ECM 2, das einen Fahrzeugmotor steuert, an einem Verkleidungsteil in einem hinteren Teil eines (nicht dargestellten) Motorraums befestigt ist. In der Beschreibung der Ausführungsform ist das ECM 2 nicht detailliert veranschaulicht, sondern nur schematisch dargestellt.
  • Zunächst wird das Verkleidungsteil beschrieben, an dem das ECM 2 befestigt ist. Das Verkleidungsteil ist in einem oberen Teil auf der fahrzeugrückseitigen Seite des Motorraums angeordnet. Wie in 1 dargestellt ist, weist das Verkleidungsteil ein oberes Verkleidungselement (Verkleidungselement) 20 und eine obere Zierverkleidung 50 auf.
  • Beim oberen Verkleidungselement 20 handelt es sich um ein Element, das auf der fahrzeugunterseitigen Seite eines hinteren Teils einer den Motorraum abdeckenden (nicht dargestellten) Motorhaube auf der fahrzeugunterseitigen Seite einer (nicht dargestellten) Windschutzscheibe des Fahrzeugs angeordnet ist. Bei der oberen Zierverkleidung 50 handelt es sich um ein Element, das auf der fahrzeugoberseitigen Seite des oberen Verkleidungselements 20 angeordnet ist und aus einem Harzmaterial besteht. Die Struktur der oberen Zierverkleidung 50 wird später beschrieben.
  • Hiernach wird die Struktur des oberen Verkleidungselements 20 beschrieben. Das obere Verkleidungselement 20 erstreckt sich in der Fahrzeugquerrichtung, ist beispielsweise mit (nicht dargestellten) rechten und linken Frontsäulen und Kotflügelschürzen verbunden und ein Metallelement, das eine Steifigkeit gegenüber einem Verdrehen der Fahrzeugkarosserie aufweist.
  • Wie in den 3 und 4 veranschaulicht ist, umfasst das obere Verkleidungselement 20 einen Stirnwandabschnitt 21, einen Rückwandabschnitt 23 und einen unteren Flächenabschnitt 27, die den Stirnwandabschnitt 21 und den Rückwandabschnitt 23 verbinden. Der Stirnwandabschnitt 21, der Rückwandabschnitt 23 und der untere Flächenabschnitt 27 bilden in Fahrzeugquerrichtung gesehen eine Ausnehmung 20a. Der Rückwandabschnitt 23 ist ein Wandabschnitt, der in Richtung der Fahrzeugoberseite geneigt ist, während er sich in Richtung der Fahrzeugrückseite erstreckt. Eine (nicht dargestellte) Instrumententafel, die einen vorderen Teil einer Fahrzeugkabine bildet, ist auf der fahrzeugrückseitigen Seite des Rückwandabschnitts 23 angeordnet.
  • Obwohl Details in den Zeichnungen weggelassen sind, handelt es sich beim unteren Flächenabschnitt 27 um einen Teil, der sich vom unteren Ende des Rückwandabschnitts 23 in Richtung der Fahrzeugvorderseite erstreckt und in Richtung der Fahrzeugunterseite geneigt ist, während er sich in Richtung der Fahrzeugvorderseite erstreckt. Die Neigung des unteren Flächenabschnitts 27 ist geringer als diejenige des Rückwandabschnitts 23. Es sei darauf hingewiesen, dass der untere Flächenabschnitt 27 horizontal sein kann. Beim Stirnwandabschnitt 21 handelt es sich um einen Wandabschnitt, der sich vom vorderen Ende des unteren Flächenabschnitts 27 in Richtung der Fahrzeugoberseite erstreckt.
  • Auf der fahrzeugrückseitigen Seite des Motorraums der Ausführungsform ist ein (nicht dargestelltes) Bremsenteil in einem Bereich auf der Fahrersitzseite (rechte Seite) angeordnet, und ein (nicht dargestelltes) Klimaanlagenteil ist in einem Bereich auf der Beifahrerseite (linke Seite) angeordnet. Das Bremsenteil ist auf der fahrzeugvorderseitigen Seite (Motorraumseite) des Rückwandabschnitts 23 auf der fahrzeugunterseitigen Seite des unteren Flächenabschnitts 27, angeordnet, während das Klimaanlagenteil auf der Innenseite (Fahrzeugvorderseite) der Instrumententafel auf der fahrzeugrückseitigen Seite des Rückwandabschnitts 23 angeordnet ist. Es sei darauf hingewiesen, dass in der Beschreibung der Ausführungsform bei einer Ansicht in Richtung der Fahrzeugvorderseite der Begriff „rechte Seite“ die rechte Seite und die Fahrersitzseite bedeutet und bei einer Ansicht in Richtung der Fahrzeugvorderseite der Begriff „linke Seite“ die linke Seite und die Beifahrersitzseite bedeutet.
  • Zur Gewährleistung eines Befestigungsraums und von Aufnahmeflächen der oben erwähnten Teile, die auf der fahrzeugvorderseitigen Seite oder der fahrzeugrückseitigen Seite des Rückwandabschnitts 23 angeordnet sind, ist der in Fahrzeugquerrichtung befindliche mittlere Teil des unteren Flächenabschnitts 27 näher zur Fahrzeugoberseite angeordnet als in Fahrzeugquerrichtung befindliche Teile an der Außenseite des unteren Flächenabschnitts 27. Mit anderen Worten ist der untere Flächenabschnitt 27 so gekrümmt, dass seine Mitte in der Frontansicht des Fahrzeugs erhöht ist.
  • Weil der untere Flächenabschnitt 27 auf die oben erwähnte Weise gekrümmt ist, ist der Abstand zwischen dem unteren Flächenabschnitt 27 und der oberen Zierverkleidung 50 in der vertikalen Fahrzeugrichtung an den Teilen auf der rechten und der linken Außenseite in der Fahrzeugquerrichtung größer als am mittleren Teil in der Fahrzeugquerrichtung.
  • Innerhalb der Ausnehmung 20a der Ausführungsform ist das ECM 2 in einem Bereich auf einer (linken) der Außenseiten in Fahrzeugquerrichtung des mittleren Teils in Fahrzeugquerrichtung angeordnet, das in Fahrzeugquerrichtung die Mitte einschließt, und ein (nicht dargestellter) Wischermotor ist in einem Bereich auf der anderen (rechten) der Außenseiten davon in Fahrzeugquerrichtung angeordnet. Weil, wie oben erwähnt, in der vertikalen Fahrzeugrichtung der Abstand zwischen dem unteren Flächenabschnitt 27 und der oberen Zierverkleidung 50 in den Bereichen der Teile auf der rechten und der linken Außenseite in Fahrzeugquerrichtung größer ist als im Bereich des mittleren Teils in der Fahrzeugquerrichtung, ist es leichter, einen Raum für die Anordnung des ECM 2 und des Wischermotors in den Bereichen auf den Außenseiten in Fahrzeugquerrichtung als im Bereich des mittleren Teils zu gewährleisten.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist, ist das ECM 2 in einem Gehäuse 10 untergebracht, das aus einem Harzmaterial besteht, und das Gehäuse 10 ist am Stirnwandabschnitt 21 und am Rückwandabschnitt 23 befestigt. Obwohl Details in den Zeichnungen weggelassen sind, sind die obere Zierverkleidung 50 und ein hinterer Abschnitt 11 des Gehäuses 10 durch eine Harzklemme befestigt.
  • Darüber hinaus ist, wie in den 3 und 4 dargestellt ist, ein Lufteinlass 24 im Rückwandabschnitt 23 auf der rechten Seite des Gehäuses 10 ausgebildet. Beim Lufteinlass 24 handelt es sich um ein Durchgangsloch, das in einem Bereich auf der rechten Außenseite in Fahrzeugquerrichtung des Rückwandabschnitts 23 ausgebildet ist, und es weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, die sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Eine Verkleidungslüfterdichtung 29 ist dort, wo der Lufteinlass 24 ausgebildet ist, an einer Vorderseite des Rückwandabschnitts 23 angebracht. Es sei darauf hingewiesen, dass ein hinterer Teil des Lufteinlasses 24 mit einer innerhalb der Instrumententafel angeordneten Klimaanlagenvorrichtung verbunden ist, obwohl dies in den Zeichnungen weggelassen ist.
  • Wie in den 3 und 4 veranschaulicht ist, umfasst die Verkleidungslüfterdichtung 29 einen vorderen Flächenabschnitt 29a und einen linken Seitenflächenabschnitt 29c und einen rechten Seitenflächenabschnitt 29b, die in Fahrzeugquerrichtung auf beiden Seiten des vorderen Flächenabschnitts 29a ausgebildet sind. Der vordere Flächenabschnitt 29a ist in Form einer Platte ausgebildet, die sich von einem unteren Rand 24a des Lufteinlasses 24 in Richtung der Fahrzeugvorderseite erstreckt und in Richtung der Fahrzeugoberseite geneigt ist, während sie sich in Richtung Fahrzeugvorderseite erstreckt.
  • Der linke Seitenflächenabschnitt 29c und der rechte Seitenflächenabschnitt 29b sind in Form von Platten ausgebildet, die sich so in Richtung der Fahrzeugvorderseite erstrecken, dass sie sowohl einen linken Rand 24c als auch einen rechten Rand 24b des Lufteinlasses 24 mit dem vorderen Flächenabschnitt 29a verbinden. Eine Öffnung 29d, die aus dem vorderen Flächenabschnitt 29a, dem linken Seitenflächenabschnitt 29c und dem rechten Seitenflächenabschnitt 29b konfiguriert ist, ist in einem oberen Teil der Verkleidungslüfterdichtung 29 ausgebildet. Frischluft wird von unten erwähnten Schlitzen 51 in der oberen Zierverkleidung 50 aufgenommen, strömt in die Öffnung 29d, gelangt durch den Lufteinlass 24, fließt in die Fahrzeugkabine und fließt in die Klimaanlagenvorrichtung.
  • Wie in den 3 und 4 veranschaulicht ist, ist das Gehäuse 10, das das ECM 2 aufnimmt, in der Fahrzeugquerrichtung auf der linken Außenseite des Lufteinlasses 24 davon in Fahrzeugquerrichtung beabstandet angeordnet. Mit anderen Worten ist ein rechter Seitenflächenabschnitt 17 des Gehäuses 10 links (rechts in den 3 und 4) des linken Randes 24c des Lufteinlasses 24 angeordnet. In diesem Beispiel ist der rechte Seitenflächenabschnitt 17 des Gehäuses 10 auf der linken Außenseite in Fahrzeugquerrichtung der Öffnung 29d im oberen Teil der Verkleidungslüfterdichtung 29 angeordnet.
  • Durch das Anordnen des Gehäuses 10 und des Lufteinlasses 24 in der Fahrzeugquerrichtung mit einem Zwischenraum ist es möglich, eine Anordnung zu konstruieren, die das Gehäuse 10 und den Lufteinlass 24 sogar in einem Verkleidungsteil mit einer kleinen Abmessung in Fahrzeuglängsrichtung umfasst. Weil das Gehäuse 10 und die Verkleidungslüfterdichtung 29 weiterhin so angeordnet sind, dass sie sich bei Ansicht in der Fahrzeuglängsrichtung nicht gegenseitig überlappen, sodass das Gehäuse 10 nicht auf der fahrzeugvorderseitigen Seite des Lufteinlasses 24 angeordnet ist, behindert das Gehäuse 10 nicht den Einlass von Luft.
  • Als nächstes wird die Form des Gehäuses 10 detailliert beschrieben. Wie in den 1 bis 4 veranschaulicht ist, ist das Gehäuse 10 zu einer Kastenform mit einem offenen vorderen Teil geformt. Wie in den 3 und 4 veranschaulicht ist, erstrecken sich ein vorderer Abschnitt 13 und der hintere Abschnitt 11 des Gehäuses 10 in der Fahrzeugquerrichtung, wobei der rechte Seitenflächenabschnitt 17 und ein linker Seitenflächenabschnitt 15 des Gehäuses 10 sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Darüber hinaus ist, wie in 4 dargestellt ist, der linke Seitenflächenabschnitt 15 in Richtung der Fahrzeugunterseite geneigt, während er sich in Fahrzeugquerrichtung in Richtung der Außenseite erstreckt. Das ECM 2 wird von der Öffnung des vorderen Abschnitts 13 aus eingeführt und in diesem Zustand im Inneren des Gehäuses 10 fixiert.
  • Der hintere Abschnitt 11 des Gehäuses 10 ist am Rückwandabschnitt 23 befestigt, und der vordere Abschnitt 13 des Gehäuses 10 ist am Stirnwandabschnitt 21 befestigt. Wie in 4 veranschaulicht ist, sind ein unterer Teil des Gehäuses 10 und der untere Flächenabschnitt 27 in der vertikalen Fahrzeugrichtung voneinander beabstandet. Ein Endteil des Stirnwandabschnitts 21 auf der linken Außenseite in der Fahrzeugquerrichtung ist teilweise ausgespart. Der vordere Abschnitt 13 des Gehäuses 10 ist an diesem ausgesparten Teil (Aussparung 21a) befestigt. In diesem Beispiel steht das vordere Ende des Gehäuses 10 vom Stirnwandabschnitt 21 in Richtung der Fahrzeugvorderseite vor, wie in 2 dargestellt ist.
  • Zunächst wird beschrieben, wie der hintere Abschnitt 11 des Gehäuses 10 am Rückwandabschnitt 23 befestigt ist. Wie in den 3 und 4 veranschaulicht ist, sind in einem oberen Teil des hinteren Abschnitts 11 des Gehäuses 10 zwei hintere Anbringungsabschnitte (erster hinterer Anbringungsabschnitt 11a und zweiter hinterer Anbringungsabschnitt 11b) ausgebildet. Der erste hintere Anbringungsabschnitt 11a und der zweite hintere Anbringungsabschnitt 11b sind in der Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet. Ein hinteres Durchgangsloch 12, das in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt, ist sowohl im ersten hinteren Anbringungsabschnitt 11 a als auch im zweiten hinteren Anbringungsabschnitt 11b ausgebildet.
  • Der erste hintere Anbringungsabschnitt 11a ist auf der linken (rechts in den 3 und 4) Außenseite in Fahrzeugquerrichtung auf dem hinteren Abschnitt 11 des Gehäuses 10 angeordnet und ragt in Richtung Fahrzeugrückseite aus dem hinteren Abschnitt 11 vor. Der erste hintere Anbringungsabschnitt 11a ist mit dem Rückwandabschnitt 23 über einen unten erwähnten hinteren Halter (Halter) 40 verbunden. Es sei darauf hingewiesen, dass die Schrauben 62 in 3 weggelassen sind.
  • Der zweite hintere Anbringungsabschnitt 11b ist in der Fahrzeugquerrichtung näher zur Mitte hin angeordnet als der erste hintere Anbringungsabschnitt 11a. Mit anderen Worten ist der zweite hintere Anbringungsabschnitt 11b auf der rechten Seite (der linken Seite in den 3 und 4) des ersten hinteren Anbringungsabschnitts 11a angeordnet und wie im Fall des ersten hinteren Anbringungsabschnitts 11a mit dem Rückwandabschnitt 23 über den hinteren Halter 40 verbunden.
  • Der hintere Halter 40 ist an der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung des Rückwandabschnitts 23 angebracht und ein Element, das sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Ein Verbindungsabschnitt 43 ist in oberen und unteren Teilen eines Hauptkörpers 41 des hinteren Halters 40 angeordnet. Der Hauptkörper 41 weist eine Plattenform auf, die sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt und näher an der Fahrzeugvorderseite angeordnet ist als die Verbindungsabschnitte 43. Der Hauptkörper 41 und der Verbindungsabschnitt 43 weisen bei einer Ansicht in Fahrzeugquerrichtung einen hutförmigen Querschnitt auf. Es ist möglich, die Anbringung des Gehäuses 10 an der komplexen Form der Fläche des Rückwandabschnitts 23 zu erleichtern, indem der hintere Halter 40 dazwischen angeordnet wird.
  • Die Darstellung des Verbindungsabschnitts 43 im unteren Teil des Hauptkörpers 41 ist weggelassen. Diese Verbindungsabschnitte 43 sind beispielsweise durch Schweißen oder mittels Schrauben mit einer Vorderseite des Rückwandabschnitts 23 verbunden. Die beiden Durchgangslöcher 42 sind im Hauptkörper 41 des hinteren Halters 40 ausgebildet. Diese Durchgangslöcher 42 sind in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet. Wie in 4 dargestellt ist, sind die Schrauben 62 in diese Durchgangslöcher 42 und die oben erwähnten hinteren Durchgangslöcher 12 eingeführt, und der hintere Halter 40 ist durch Schrauben und Muttern befestigt. Die Schraube 62 wird nach ihrer Durchführung durch das Durchgangsloch 42 verschweißt.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie der vordere Abschnitt 13 des Gehäuses 10 an der Aussparung 21a des Stirnwandabschnitts 21 befestigt ist. Wie in 2 dargestellt, ist ein vorderer Halter 30 an der Aussparung 21a des Stirnwandabschnitts 21 befestigt. Der vordere Abschnitt 13 des Gehäuses 10 ist über den vorderen Halter 30 am Stirnwandabschnitt 21 befestigt.
  • In diesem Beispiel grenzen der rechte Seitenflächenabschnitt 17 und eine Unterseite des vorderen Abschnitts 13 des Gehäuses 10 an die Aussparung 21a des Stirnwandabschnitts 21 und werden vom Stirnwandabschnitt 21 abgestützt, wie in 4 dargestellt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass der vordere Abschnitt 13 des Gehäuses 10, der linke Seitenflächenabschnitt 15 und ein oberer Flächenabschnitt 18 vom Stirnwandabschnitt 21 nicht direkt abgestützt werden.
  • Hiernach werden Anbringungsabschnitte beschrieben, die im vorderen Abschnitt 13 und anderen Teilen des Gehäuses 10 angeordnet sind. Wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, sind im Gehäuse 10 ein unterer Anbringungsabschnitt 13a, ein äußerer Anbringungsabschnitt 15a und ein mittlerer Anbringungsabschnitt 17a angeordnet.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, handelt es sich beim unteren Anbringungsabschnitt 13a um einen plattenförmigen Teil, der am unteren Ende des vorderen Abschnitts 13 des Gehäuses 10 angeordnet ist und von einem mittleren Teil in der Breitenrichtung des unteren Endes in Richtung der Fahrzeugunterseite überhängt. Ein unteres Durchgangsloch 14, das in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt, ist im unteren Anbringungsabschnitt 13a ausgebildet (1). Der untere Anbringungsabschnitt 13a ist am vorderen Halter 30 befestigt. Diese Anbringung wird unten beschrieben.
  • Der äußere Anbringungsabschnitt 15a ist in einem unteren Teil des linken Seitenflächenabschnitts 15 angeordnet, bei dem es sich um die rechte Seitenfläche des Gehäuses 10 in den 1, 3 und 4 handelt. Der äußere Anbringungsabschnitt 15a ist ein plattenförmiger Teil, der vom linken Seitenflächenabschnitt 15 zur linken (in 4 der rechten) Außenseite in Fahrzeugquerrichtung vorsteht und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Ein äußeres Durchgangsloch 16, das in der vertikalen Fahrzeugrichtung durchdringt, ist im äußeren Anbringungsabschnitt 15a ausgebildet. Der äußere Anbringungsabschnitt 15a ist am vorderen Halter 30 befestigt. Diese Anbringung wird unten beschrieben.
  • Der mittlere Anbringungsabschnitt 17a ist im rechten Seitenflächenabschnitt 17 angeordnet, bei dem es sich um die linke Seitenfläche des Gehäuses 10 in den 3 und 4 handelt. Der mittlere Seitenanbringungsabschnitt 17a ist mit einer Schraube an einem Randteil der Aussparung 21a des sich in der vertikalen Fahrzeugrichtung erstreckenden Stirnwandabschnitts 21 befestigt.
  • Hiernach wird die Form des vorderen Halters 30 beschrieben. Wie in 5 dargestellt ist, handelt es sich beim vorderen Halter 30 um ein Metallelement, das sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und einen oberen Flächenabschnitt 31, einen unteren Flächenabschnitt 32 und einen unteren vorderen Flächenabschnitt 33 umfasst.
  • Der obere Flächenabschnitt 31 weist eine Plattenform auf, die sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und hat zwei Rundlöcher (erstes Rundloch 35a, zweites Rundloch 35b), die in der vertikalen Fahrzeugrichtung durchdringen. Das erste Rundloch 35a ist am äußeren Anbringungsabschnitt 15a des Gehäuses 10 befestigt. In diesem Fall sind das erste Rundloch 35a des oberen Flächenabschnitts 31 und das äußere Durchgangsloch 16 des äußeren Anbringungsabschnitts 15a miteinander verbunden, wobei eine Schraube 63 durch sie hindurch geführt ist, wie in 6 dargestellt ist. Das zweite Rundloch 35b dient zum Lokalisieren des Gehäuses 10, indem ein Vorsprung, der in einem Unterteil des Gehäuses 10 ausgebildet ist, darin eingeführt wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die Schraube 63 in 3 weggelassen ist.
  • Beim unteren vorderen Flächenabschnitt 33 handelt es sich um einen im Wesentlichen quadratischen plattenförmigen Teil, der in einem rechten Teil (linken Teil in 5) am vorderen Ende des oberen Flächenabschnitts 31 angeordnet ist und in Richtung der Fahrzeugunterseite überhängt. Ein drittes Durchgangsloch 35c, das in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt, ist im unteren vorderen Flächenabschnitt 33 ausgebildet. Der untere vordere Flächenabschnitt 33 ist am unteren Anbringungsabschnitt 13a des Gehäuses 10 befestigt. In diesem Fall sind das dritte Rundloch 35c des unteren vorderen Flächenabschnitts 33 und das untere Durchgangsloch 14 des unteren Anbringungsabschnitts 13a miteinander verbunden, wobei eine Schraube 61 durch sie hindurch geführt ist.
  • Beim unteren hinteren Flächenabschnitt 32 handelt es sich um ein plattenförmiges Teil, das vom hinteren Ende des oberen Flächenabschnitts 31 in Richtung der Fahrzeugunterseite überhängt und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Eine der Fahrzeugvorderseite gegenüberliegende Fläche ist im unteren hinteren Flächenabschnitt 32 ausgebildet, und diese Fläche ist an einer Vorderfläche des Stirnwandabschnitts 21 befestigt.
  • Ein viertes Rundloch 35d und ein fünftes Rundloch 35e, die in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringen, sind im unteren hinteren Flächenabschnitt 32 ausgebildet. Das vierte Rundloch 35d und das fünfte Rundloch 35e sind in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet. Der untere hintere Flächenabschnitt 32 ist mit der Vorderfläche des Stirnwandabschnitts 21 verbunden (verschweißt). Das vierte Rundloch 35d und das fünfte Rundloch 35e sind Löcher zum genauen Positionieren des vorderen Halters 30 beim Schweißen.
  • In der Ausführungsform ist, wie in den 2 und 4 veranschaulicht ist, der vordere Abschnitt 13 des Gehäuses 10 über den vorderen Halter 30 mit dem Stirnwandabschnitt 21 verbunden, und der hintere Abschnitt 11 des Gehäuses 10 ist über den hinteren Halter 40 mit dem Rückwandabschnitt 23 verbunden. Daher kann das Gehäuse 10 auf beiden Seiten abgestützt und stabil befestigt werden.
  • Wie beschrieben worden ist, sind der äußere Anbringungsabschnitt 15a und der obere Flächenabschnitt 31 verbunden, wobei die Schraube 63 durch das äußere Durchgangsloch 16 des äußeren Anbringungsabschnitts 15a des Gehäuses 10 und das erste Rundloch 35a des oberen Flächenabschnitt 31 des vorderen Halters 30 eingeführt ist. Weil in dieser Verbindungsstruktur ein Harzteil und ein Plattenmetallteil verbunden sind, werden die Schraube 63 und eine Mutter, die eine höhere Verbindungsfestigkeit als eine Harzklemme aufweist, verwendet, um einen Versatz von Verbindungsteilen aufgrund eines Absplitterns des Harzes aufgrund von Vibrationen oder dergleichen zu unterdrücken.
  • Wie in den 4 und 6 veranschaulicht ist, ist eine Schraubenaufnahmefläche 15b in einem oberen Teil des äußeren Anbringungsabschnitts 15a in Richtung der Fahrzeugunterseite geneigt, während sie sich in Fahrzeugquerrichtung in Richtung der linken Außenseite erstreckt. Dadurch kann Wasser oder dergleichen nach außen fließen, ohne in der Schraubenaufnahmefläche 15b zurückgehalten zu werden, sodass die Metallschraube 63 vor einem Rosten geschützt werden kann.
  • Wie in den 1 und 7 dargestellt ist, sind in der oberen Zierverkleidung 50 mehrere sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Schlitze 51 ausgebildet. Die mehreren Schlitze 51 sind in der Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet, und vordere Enden 51a der Schlitze 51 sind so angeordnet, dass sie in Richtung der Fahrzeugrückseite geneigt sind, wenn sie sich in Fahrzeugquerrichtung in Richtung der linken Außenseite erstrecken.
  • Wie in den 3, 4 und 7 veranschaulicht ist, sind eine lange Hauptrippe 19a und eine Unterrippe 19b auf dem oberen Flächenabschnitt 18 des Gehäuses 10 stehend angeordnet. Die Hauptrippe 19a erstreckt sich vom rechten Seitenflächenabschnitt 17 bis zum hinteren Abschnitt 11 des oberen Flächenabschnitts 18 des Gehäuses 10. Die Hauptrippe 19a ist in Richtung der Fahrzeugrückseite geneigt, während sie sich in Richtung der linken Außenseite in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und erstreckt sich linear.
  • Die Unterrippe 19b ist auf der fahrzeugrückseitigen Seite der Hauptrippe 19a, parallel dazu und davon in Fahrzeuglängsrichtung beabstandet angeordnet. Die Unterrippe 19b erstreckt sich ebenfalls linear vom rechten Seitenflächenabschnitt 17 bis zum hinteren Abschnitt 11 des Gehäuses 10.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist die Richtung, in der die Hauptrippe 19a geneigt ist, parallel zu der Richtung, in der die vorderen Enden 51a der Schlitze 51 geneigt sind. Darüber hinaus ist die Hauptrippe 19a auf der fahrzeugrückseitigen Seite der mehreren Schlitze 51 angeordnet.
  • Durch die Bereitstellung der Hauptrippe 19a ist es möglich, Wasser, wie Regen, das über die Schlitze 51 eingedrungen ist, davon abzuhalten, auf den oberen Flächenabschnitt 18 des Gehäuses 10 zu fließen und in Richtung der Öffnung 29d der Verkleidungslüfterdichtung 29 zu fließen. Darüber hinaus verbessert das Anordnen der Hauptrippe 19a und anderer Teile parallel zu der Richtung, in der die vorderen Enden 51a der Schlitze 51 angeordnet sind, die blockierende Wirkung gegen ein Fließen von Wasser in die Schlitze 51.
  • Während die Hauptrippe 19a das meiste durch die Schlitze 51 hineinfließende Wasser blockieren kann, kann die Unterrippe 19b verwendet werden, wenn Wasser über die Hauptrippe 19a fließt, nachdem es beispielsweise schnell hineinspritzt oder beispielsweise in einem fast horizontalen Winkel hineinfließt.
  • Weil eine vordere Haube sich über einen hinteren Teil der oberen Zierverkleidung 50 erstreckt, verläuft die Hauptroute, über die das Wasser gelangt, über die Fläche der oberen Zierverkleidung 50. Obwohl die Wassermenge, die auf dem oberen Flächenabschnitt 18 des Gehäuses 10 an der Vorderseite der Hauptrippe 19a fließt, aufgrund der Bereitstellung des Dichtmaterials kleiner als diejenige über die zuvor erwähnte Route ist, wird Wasser auf dem oberen Flächenabschnitt 18 durch die Hauptrippe 19a und die Unterrippe 19b davor gehindert, in Richtung des linken Seitenflächenabschnitts 15 zu fließen. Danach fließt das Wasser an der geneigten Fläche der Schraubenaufnahmefläche 15b des oben beschriebenen äußeren Anbringungsabschnitts 15a nach unten und wird zur Außenseite in Fahrzeugquerrichtung abgeleitet. Wie oben erwähnt ermöglicht die Neigung ein Ableiten des Wassers, ohne dass es auf der Schraubenaufnahmefläche 15b zurückgehalten wird. Die Hauptrippe 19a, die Unterrippe 19b und die Neigung der Schraubenaufnahmefläche 15b ermöglichen ein wirksames Ableiten des Wassers auf dem oberen Flächenabschnitt 18 des Gehäuses 10 zur Außenseite in Fahrzeugquerrichtung.
  • Ein in Richtung der Fahrzeugoberseite vorstehender Flanschabschnitt 19d ist entlang der Fahrzeugquerrichtung auf dem vorderen Ende des oberen Flächenabschnitts 18 des Gehäuses 10 angeordnet. Ein vorderer Teil der oberen Zierverkleidung 50 ist auf der fahrzeugrückseitigen Seite des Flanschabschnitts 19d angeordnet. Der Flanschabschnitt 19d ist so angeordnet, dass er bei einer Ansicht in Fahrzeuglängsrichtung mit dem unteren Ende des vorderen Teils der oberen Zierverkleidung 50 überlappt. Darüber hinaus ist der Flanschabschnitt 19d auch auf einem geneigten Endteil des vorderen Endes des rechten Seitenflächenabschnitts 17 angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt ist, umgibt das obere Verkleidungselement 20 nicht den gesamten Umfang der Öffnung des vorderen Abschnitts 13 des Gehäuses 10, weil die Aussparung 21a an einem äußeren Teil in der Fahrzeugquerrichtung des Stirnwandabschnitts 21 des oberen Verkleidungselements 20 angeordnet ist und das Gehäuse 10 an der Aussparung 21a befestigt ist. Daher kann aufgrund eines Maßfehlers oder dergleichen der Elemente zwischen dem Harzgehäuse 10 und der oberen Zierverkleidung 50 ein Spalt in einem Verbindungsteil (überlappenden Teil) gebildet sein. Der Flanschabschnitt 19d kann den Spalt vor normalen Benutzern (dem Eigentümer und anderen) verbergen und das Erscheinungsbild verbessern.
  • Obwohl der Spalt normalerweise (bei geschlossener vorderer Haube) nicht sichtbar ist, ist er für normale Benutzer (Eigentümer) sichtbar, wenn die vordere Haube beispielsweise zur Wartung geöffnet ist. Daher muss das Erscheinungsbild verbessert werden. Der Flanschabschnitt 19d kann auch verhindern, dass Wasser auf dem oberen Ende des vorderen Abschnitts 13 des Gehäuses 10 am ECM 2 haftet, und der Flanschabschnitt 19d kann auch die Festigkeit des Gehäuses 10 erhöhen.
  • Die Beschreibung der Ausführungsform ist ein Beispiel zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung und schränkt die im Rahmen der Ansprüche beschriebene Erfindung nicht ein. Die Konfiguration von Teilen der vorliegenden Erfindung ist auch nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen können innerhalb des technischen Rahmens im Rahmen der Ansprüche vorgenommen werden.
  • Obwohl das Gehäuse 10, welches das ECM 2 aufnimmt, in der obigen Ausführungsform in Fahrzeugquerrichtung auf der Beifahrersitzseite (linke Seite) am Ende befestigt ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Das Gehäuse 10 kann in Abhängigkeit vom Fahrzeugmodell auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Darüber hinaus können sich die Hauptrippe 19a und die Unterrippe 19b vom rechten Seitenflächenabschnitt 17 zum linken Seitenflächenabschnitt 15 erstrecken, während sie sich in Richtung der Fahrzeugrückseite neigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    11
    hinterer Abschnitt
    11a
    erster hinterer Anbringungsabschnitt
    11b
    zweiter hinterer Anbringungsabschnitt
    12
    hinteres Durchgangsloch
    13
    vorderer Abschnitt
    13a
    unterer Anbringungsabschnitt
    14
    unteres Durchgangsloch
    15
    linker Seitenflächenabschnitt
    15a
    äußerer Anbringungsabschnitt
    16
    äußeres Durchgangsloch
    17
    rechter Seitenflächenabschnitt
    17a
    mittlerer Seitenanbringungsabschnitt
    18
    oberer Flächenabschnitt
    19a
    Hauptrippe
    19b
    Unterrippe
    19d
    Flanschabschnitt
    20
    oberes Verkleidungselement (Verkleidungselement)
    20a
    Ausnehmung
    21
    Stirnwandabschnitt
    21a
    Aussparung
    23
    Rückwandabschnitt
    24
    Lufteinlass
    24a
    unterer Rand
    24b
    rechter Rand
    24c
    linker Rand
    27
    unterer Flächenabschnitt
    29
    Verkleidungslüfterdichtung
    29a
    vorderer Flächenabschnitt
    29b
    rechter Seitenflächenabschnitt
    29c
    linker Seitenflächenabschnitt
    29d
    Öffnung
    30
    vorderer Halter
    31
    oberer Flächenabschnitt
    32
    unterer rechter Flächenabschnitt
    33
    unterer vorderer Flächenabschnitt
    35a
    erstes Rundloch
    35b
    zweites Rundloch
    35c
    drittes Rundloch
    35d
    viertes Rundloch
    35e
    fünftes Rundloch
    40
    hinterer Halter
    41
    Hauptkörper
    42
    Durchgangsloch
    43
    Verbindungsabschnitt
    50
    obere Zierverkleidung
    51
    Schlitz
    51s
    vorderes Ende
    61, 62, 63
    Schraube

Claims (6)

  1. Fahrzeugverkleidungsstruktur, bei der ein Motorsteuergerät (2), das einen Fahrzeugmotor steuert, an einem Verkleidungselement (20) befestigt ist, das in einem hinteren Teil eines im vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs angeordneten Motorraums angeordnet ist und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, wobei das Verkleidungselement (20) einen Rückwandabschnitt (23) umfasst, der in Richtung der Fahrzeugoberseite geneigt ist, während er sich in Richtung Fahrzeugrückseite erstreckt, ein Lufteinlass (24), durch den Luft in die fahrzeugrückseitige Seite des Rückwandabschnitts (23) strömen kann, im Rückwandabschnitt (23) ausgebildet ist, wobei der Lufteinlass (24) auf einer Außenseite in Fahrzeugquerrichtung eines in Fahrzeugquerrichtung mittleren Teils des Rückwandabschnitts (23) angeordnet ist, das Motorsteuergerät (2) von einem an dem Verkleidungselement (20) befestigten Gehäuse (10) aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (10) vom Lufteinlass (24) in Fahrzeugquerrichtung beabstandet weiter zur Außenseite angeordnet ist, eine obere Zierverkleidung (50), die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, auf der fahrzeugoberseitigen Seite des Verkleidungselements (20) angeordnet ist, eine Mehrzahl von sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Durchgangslöchern (51) in der oberen Zierverkleidung (50) in einer Position ausgebildet sind, die der fahrzeugoberseitigen Seite des Gehäuses (10) entspricht, wobei die Durchgangslöcher (51) in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet sind, sich jedes der Endteile an den Außenseiten in Fahrzeugquerrichtung des Gehäuses (10) in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptrippe (19a) auf einem oberen Flächenabschnitt des Gehäuses (10) stehend angeordnet ist, die Hauptrippe (19a) sich derart erstreckt, dass sie sich in Richtung der Fahrzeugrückseite neigt, während sie sich von einem Endteil auf der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung des Gehäuses (10), das der einen Außenseite in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegt, bis zu einem hinteren Teil oder einem Endteil auf der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung des Gehäuses (10) in Fahrzeugquerrichtung zur Außenseite erstreckt, und die Hauptrippe (19a) auf der fahrzeugrückseitigen Seite der Mehrzahl von Durchgangslöchern (51) angeordnet ist, und die vorderen Enden (51a) der Durchgangslöcher (51) so angeordnet sind, dass sie in Richtung der Fahrzeugrückseite geneigt sind, wenn sie sich in Fahrzeugquerrichtung in Richtung der linken Außenseite erstrecken.
  2. Fahrzeugverkleidungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zu einer Kastenform mit einem offenen vorderen Teil geformt ist und ein hinterer Teil des Gehäuses (10) mittels eines Halters (30) am Rückwandabschnitt (23) befestigt ist.
  3. Fahrzeugverkleidungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Richtung der Fahrzeugoberseite vorstehender Flanschabschnitt (19d) auf einem vorderen Ende eines oberen Flächenabschnitts des Gehäuses (10) angeordnet ist, ein vorderer Teil der oberen Zierverkleidung (50) auf der fahrzeugrückseitigen Seite des Flanschabschnitts (19d) angeordnet ist und ein unteres Ende des Vorderteils der oberen Zierverkleidung (50) so angeordnet ist, dass es in Fahrzeuglängsrichtung gesehen mit dem Flanschabschnitt (19d) überlappt.
  4. Fahrzeugverkleidungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Richtung, in der die Hauptrippe (19a) geneigt ist, parallel zu einer Richtung verläuft, in der die vorderen Enden der Mehrzahl von Durchgangslöchern (51) angeordnet sind.
  5. Fahrzeugverkleidungsstruktur nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich parallel zur Hauptrippe (19a) erstreckende Unterrippe (19b) auf dem oberen Flächenabschnitt (18) des Gehäuses (10) stehend angeordnet ist, wobei die Unterrippe (19b) auf der fahrzeugrückseitigen Seite der Hauptrippe (19a) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugverkleidungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenartiger Befestigungsabschnitt (15a), der in Fahrzeugquerrichtung zur Außenseite vorsteht und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, in einem unteren Teil eines Endteils in Fahrzeugquerrichtung auf einer Außenseite des Gehäuses (10) angeordnet ist, wobei der Befestigungsabschnitt (15a) mittels einer Metallschraube (63) mit dem Verkleidungselement (20) verbunden ist, und eine Schraubenaufnahmefläche (15b) in einem oberen Teil des Befestigungsabschnitt (15a) in Richtung der Fahrzeugunterseite geneigt ist, während sie sich in Fahrzeugquerrichtung zur Außenseite erstreckt.
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