DE102022114544A1 - Fahrzeugunterbodenstruktur - Google Patents

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DE102022114544A1
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Dong Ku Seon
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Kia Corp
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Hyundai Motor Co
Kia Corp
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Abstract

Eine Fahrzeugunterbodenstruktur kann aufweisen: einen Fahrzeugrahmen (10), der einen ersten Längsträger (11) und einen zweiten Längsträger (12) aufweist, die in Breitenrichtung eines Fahrzeugs voneinander in Abstand sind, eine vordere Unterabdeckung (21), die an der Vorderseite des Fahrzeugrahmens angebracht ist, eine hintere Unterabdeckung (22), die an der Rückseite des Fahrzeugrahmens (10) angebracht ist, und eine Hauptunterabdeckung (23), die zwischen der vorderen Unterabdeckung (21) und der hinteren Unterabdeckung (22) angeordnet ist, wobei die Hauptunterabdeckung (23) eine bewegbare Komponente (6) abdeckt, die zwischen einer oberen Endposition und einer unteren Endposition am Fahrzeugrahmen (10) bewegbar ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der vorliegenden Offenbarung/Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung/Erfindung betrifft eine Fahrzeugunterbodenstruktur, und insbesondere eine Fahrzeugunterbodenstruktur, die in der Lage ist, eine Wasserdichtigkeit und eine elektrische Sicherheit in Bezug auf Steckverbinder von elektrischen/elektronischen Komponenten zu verbessern, die an einem Fahrzeugrahmen angebracht sind.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Fahrzeug weist einen Fahrzeugrahmen auf, der eine Fahrzeugkarosserie bzw. einen Fahrzeugaufbau trägt, und der Fahrzeugrahmen weist ein Paar von Längsträgern auf, die sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Bei einigen Fahrzeugen können verschiedene Fahrzeugkomponenten an dem Fahrzeugrahmen angebracht sein. Ein Lastkraftwagen (kurz: Lkw) weist beispielsweise einen Lastkraftwagenrahmen (Lkw-Rahmen) auf, der eine Fahrzeugkarosserie trägt, und der Lkw-Rahmen weist ein Paar Längsträger auf, die sich in einer Längsrichtung des Lastkraftwagens erstrecken und in einer Breitenrichtung des Lastkraftwagens voneinander in Abstand sind. Jeder Längsträger kann ein C-förmiger Träger sein, der einen Steg mit einer vorbestimmten Höhe und ein Paar von Flanschen aufweist, die an einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnitt des Stegs ausgebildet sind. Darüber hinaus kann der Lkw-Rahmen zumindest ein Querelement aufweisen, das die Längsträger verbindet, und verschiedene Fahrzeugkomponenten können am Lkw-Rahmen angebracht werden.
  • Zum Beispiel können ein elektrisches Antriebssystem und ein Aufhängungs- bzw. Fahrwerksystem an dem Fahrzeugrahmen eines Brennstoffzellen-LKWs angebracht sein. Das elektrische Antriebssystem des Brennstoffzellen-LKWs weist ein Brennstoffzellen-Energiemodul oder ein komplettes Leistungsmodul, einen Luftkompressor (engl. „air compressor“; kurz: ACP) und eine Gebläsesteuerungsvorrichtung (engl. „blowing power control unit“; kurz: BPCU) auf. Das Luftfederungssystem des Brennstoffzellen-LKWs weist eine Achse, die sich zwischen dem Paar von Längsträgern in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, ein Paar von Luftfedern, die an beiden Endabschnitten der Achse angebracht sind, und ein Paar von Aufhängungsarmen auf, die jeweilig mit dem Paar von Luftfedern verbunden sind. Das Luftfederungssystem des Brennstoffzellenfahrzeugs weist eine Querstange auf, die sich zwischen dem Paar von Längsträgern in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Ein Endabschnitt der Querstange kann über eine Halterung schwenkbar mit einem der beiden Längsträger verbunden sein, und der andere Endabschnitt der Querstange kann schwenkbar mit einem der beiden Aufhängungsarme verbunden sein. Dementsprechend kann sich die Querstange entlang eines vorbestimmten Bewegungspfades zwischen dem Paar von Längsträger aufwärts und abwärts bewegen.
  • Eine Unterabdeckung zum Schutz eines unteren Teils verschiedener elektrischer/elektronischer Komponenten, wie z.B. Antriebsstrangkomponenten, kann am Lkw-Rahmen angebracht sein. Die Unterabdeckung kann unter dem Lkw-Rahmen angebracht sein. Die Unterabdeckung kann verhindern, dass Fremdkörper, Feuchtigkeit usw. in die elektrischen/elektronischen Komponenten eindringen. Die Unterabdeckung kann eine Tunnelform haben, die die elektrischen/elektronischen Komponenten umgibt, die unter dem Lkw-Rahmen freiliegen, und die Unterabdeckung kann am Lkw-Rahmen durch eine Mehrzahl von Befestigungshalterungen befestigt sein.
  • Die elektrischen/elektronischen Komponenten können Steckverbinder aufweisen, an die Kabel zur Versorgung mit elektrischer Energie angeschlossen sind. Wenn Feuchtigkeit in die Steckverbinder der elektrischen/elektronischen Komponente eindringt, kann dies zu elektrischen Kurzschlüssen in den elektrischen/elektronischen Komponenten führen, was den Betrieb des Fahrzeugs behindern kann.
  • Wenn die Unterabdeckung nicht unterhalb der Querstange angeordnet ist, die sich zwischen den beiden Längsträgern auf- und abwärts bewegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Feuchtigkeit in die Steckverbinder der elektrischen/elektronischen Komponenten benachbart zur Querstange eindringt. Wenn Feuchtigkeit in die Steckverbinder der elektrischen/elektronischen Komponenten eindringt, kann dies zu elektrischen Kurzschlüssen in den elektrischen/elektronischen Komponenten führen, was den Betrieb des Fahrzeugs beeinträchtigen kann.
  • Wenn die Unterabdeckung niedriger angeordnet ist als eine untere Endposition der bewegbaren Komponente, die nach oben und unten bewegt werden kann, kann es außerdem dazu kommen, dass die Mindestbodenfreiheit des Fahrzeugs zur Vermeidung von Hindernissen nicht eingehalten wird.
  • Die in diesem Hintergrundabschnitt offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der vorliegenden Offenbarung/Erfindung und sollen nicht als Anerkennung oder als Hinweis darauf verstanden werden, dass diese Informationen den einem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik bilden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Offenbarung/Erfindung zielen darauf ab, eine Fahrzeugunterbodenabdeckung bzw. Fahrzeugunterbodenstruktur bzw. Fahrzeugunterabdeckungsstruktur (im Weiteren kurz: Fahrzeugunterbodenstruktur) bereitzustellen, die dazu bestimmt ist, eine bewegbare Komponente (bspw. eine Querstange einer Fahrwerkskomponente) abzudecken, das entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn an einem Fahrzeugrahmen bewegbar ist, wodurch die Wasserdichtigkeit und die elektrische Sicherheit in Bezug auf elektrische/elektronische Komponenten, die an dem Fahrzeugrahmen angebracht sind, verbessert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung/Erfindung kann eine Fahrzeugunterbodenstruktur aufweisen: einen Fahrzeugrahmen (bspw. Fahrzeugaufbau- bzw. Fahrzeugkarosserierahmen; bspw. in der Art eines Leiterrahmens) mit einem ersten Längsträger und einer zweiten Längsträger, die in Breitenrichtung eines Fahrzeugs voneinander in Abstand sind, und eine Hauptunterabdeckung, die eine bewegbare Komponente abdeckt, die zwischen einer oberen Endposition und einer unteren Endposition an dem Fahrzeugrahmen bewegbar ist.
  • Da die Hauptunterabdeckung die bewegbare Komponente abdeckt, können verschiedene Fahrzeugkomponenten, die an dem Fahrzeugrahmen angebracht sind, sicher geschützt werden, und Wasserdichtigkeit und elektrische Sicherheit in Bezug auf Steckverbinder von elektrischen/elektronischen Komponenten, die zur bewegbaren Komponente benachbart sind, können sichergestellt werden.
  • Die Fahrzeugunterbodenstruktur kann beispielsweise ferner eine vordere Querplatte (bspw. Blech), die vor der bewegbaren Komponente angeordnet ist, und eine hintere Querplatte (bspw. Blech) aufweisen, die hinter der bewegbaren Komponente angeordnet ist. Die vordere Querplatte und die hintere Querplatte können sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und die obere Endposition der bewegbaren Komponente kann niedriger sein als eine oberste Fläche der vorderen Querplatte und eine oberste Fläche der hinteren Querplatte. Die Hauptunterabdeckung kann an der vorderen Querplatte und der hinteren Querplatte durch eine Mehrzahl von Hauptbefestigungshalterungen befestigt sein.
  • Die Hauptunterabdeckung kann zwischen der vorderen Querplatte und der hinteren Querplatte durch die Mehrzahl von Hauptbefestigungshalterungen stabil befestigt sein. Da die Hauptunterabdeckung oberhalb der bewegbaren Komponente angeordnet ist, kann verhindert werden, dass sie die bewegbare Komponente beeinträchtigt.
  • Ein erster Endabschnitt (bspw. in der Fahrzeugbreitenrichtung) der vorderen Querplatte und ein erster Endabschnitt (bspw. in der Fahrzeugbreitenrichtung) der hinteren Querplatte können beispielsweise am ersten Längsträger durch eine erste Halterung befestigt sein und ein zweiter Endabschnitt der vorderen Querplatte und ein zweiter Endabschnitt der hinteren Querplatte können am zweiten Längsträger durch eine zweite Halterung befestigt sein.
  • Da die Endabschnitte der vorderen Querplatte und die Endabschnitte der hinteren Querplatte am ersten Längsträger und am zweiten Längsträger des Fahrzeugrahmens befestigt sein können, kann die Hauptunterabdeckung durch die vordere Querplatte und die hintere Querplatte sicher am Fahrzeugrahmen gehalten werden.
  • Die Mehrzahl von Hauptbefestigungshalterungen kann beispielsweise eine erste Hauptbefestigungshalterung, die benachbart zum ersten Endabschnitt der vorderen Querplatte angebracht ist, eine zweite Hauptbefestigungshalterung, die benachbart zum ersten Endabschnitt der hinteren Querplatte angebracht ist, eine dritte Hauptbefestigungshalterung, die benachbart zum zweiten Endabschnitt der vorderen Querplatte angebracht ist, und eine vierte Hauptbefestigungshalterung aufweisen, die benachbart zum zweiten Endabschnitt der hinteren Querplatte angebracht ist.
  • Da die Mehrzahl von Hauptbefestigungshalterungen an der vorderen Querplatte und der hinteren Querplatte befestigt sind, kann die Hauptunterabdeckung stabil an der vorderen Querplatte und der hinteren Querplatte befestigt sein, wodurch verhindert wird, dass Feuchtigkeit in die Anschlüsse der elektrischen/elektronischen Komponenten, die benachbart zur bewegbaren Komponente angeordnet sind, eindringt.
  • Die Hauptunterabdeckung kann beispielsweise eine untere Wand und zwei Befestigungswände aufweisen, die mit beiden Seiten der unteren Wand verbunden sind. Die Hauptunterabdeckung kann einen erhöhten bzw. vorstehenden Abschnitt aufweisen, der sich von der unteren Wand aus nach oben erhebt, so dass eine untere Fläche des erhöhten Abschnitts nicht einen obersten Abschnitt der bewegbaren Komponente behindern kann. Der erhöhte Abschnitt kann einen gekrümmten Querschnitt aufweisen, der zum obersten Abschnitt der bewegbaren Komponente korrespondiert, und dementsprechend kann die bewegbare Komponente die untere Fläche des erhöhten Abschnitts nicht berühren oder stören, selbst wenn sich die bewegbare Komponente in der oberen Endposition befindet.
  • Die erste Hauptbefestigungshalterung kann beispielsweise einen ersten Befestigungsabschnitt, der an der vorderen Querplatte angebracht ist, einen vorderen Verlängerungsabschnitt, der sich von einem unteren Endabschnitt des ersten Befestigungsabschnitts in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, und einen hinteren Verlängerungsabschnitt aufweisen, der sich von einem oberen Endabschnitt des ersten Befestigungsabschnitts in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt. Der hintere Verlängerungsabschnitt der ersten Hauptbefestigungshalterung kann höher angeordnet sein als die oberste Fläche der vorderen Querplatte.
  • Die zweite Hauptbefestigungshalterung kann beispielsweise einen zweiten Befestigungsabschnitt, der an der hinteren Querplatte angebracht ist, und einen vorderen Verlängerungsabschnitt aufweisen, der sich von einem oberen Endabschnitt des zweiten Befestigungsabschnitts in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt. Der vordere Verlängerungsabschnitt der zweiten Hauptbefestigungshalterung kann höher angeordnet sein als die oberste Fläche der hinteren Querplatte.
  • Die erste Hauptbefestigungshalterung kann beispielsweise in einer Längsrichtung des Fahrzeugs der zweiten Hauptbefestigungshalterung gegenüberliegen. Eine erste Montagewand der Hauptunterabdeckung kann mit dem hinteren Verlängerungsabschnitt der ersten Hauptbefestigungshalterung und dem vorderen Verlängerungsabschnitt der zweiten Hauptbefestigungshalterung verbunden sein.
  • Die dritte Hauptbefestigungshalterung kann beispielsweise einen dritten Befestigungsabschnitt, der an der vorderen Querplatte angebracht ist, und einen hinteren Verlängerungsabschnitt aufweisen, der sich von einem oberen Endabschnitt des dritten Befestigungsabschnitts zum Heck des Fahrzeugs hin erstreckt. Der hintere Verlängerungsabschnitt der dritten Hauptbefestigungshalterung kann beispielsweise höher angeordnet sein als die oberste Fläche der vorderen Querplatte.
  • Die vierte Hauptbefestigungshalterung kann beispielsweise einen vierten Befestigungsabschnitt, der an der hinteren Querplatte angebracht ist, und einen vorderen Verlängerungsabschnitt aufweisen, der sich von einem oberen Endabschnitt des vierten Befestigungsabschnitts in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt. Der vordere Verlängerungsabschnitt der vierten Hauptbefestigungshalterung kann beispielsweise höher angeordnet sein als die oberste Fläche der hinteren Querplatte.
  • Die dritte Hauptbefestigungshalterung kann beispielsweise in der Längsrichtung des Fahrzeugs der vierten Hauptbefestigungshalterung gegenüberliegen. Eine zweite Montagewand der Hauptunterabdeckung kann mit dem hinteren Verlängerungsabschnitt der dritten Hauptbefestigungshalterung und dem vorderen Verlängerungsabschnitt der vierten Hauptbefestigungshalterung verbunden sein.
  • Die Fahrzeugunterbodenstruktur kann beispielsweise ferner eine Hilfsunterabdeckung aufweisen, die vor (bspw. in der Fahrzeuglängsrichtung) der Hauptunterabdeckung angeordnet ist, und die Hilfsunterabdeckung kann an der ersten Hauptbefestigungshalterung angebracht werden.
  • Die Hilfsunterabdeckung kann beispielsweise eine untere Wand, eine vordere Wand, die der Vorderseite des Fahrzeugs zugewandt ist, und eine Seitenwand aufweisen, die einer Seite des Fahrzeugs zugewandt ist. Die untere Wand der Hilfsunterabdeckung kann beispielsweise mit dem vorderen Verlängerungsabschnitt der ersten Hauptbefestigungshalterung verbunden sein. Die Hauptunterabdeckung und die Hilfsunterabdeckung können beispielsweise zusammen an der ersten Hauptbefestigungshalterung angebracht sein, und somit können die Hauptunterabdeckung und die Hilfsunterabdeckung durch die erste Hauptbefestigungshalterung stabil an der vorderen Querplatte und der hinteren Querplatte gehalten werden.
  • Die erste Hauptbefestigungshalterung kann beispielsweise ferner einen Ausschnittabschnitt, der an dem vorderen Verlängerungsabschnitt der ersten Hauptbefestigungshalterung vorgesehen ist, und einen gebogenen bzw. gekrümmten Abschnitt aufweisen, der an dem unteren Endabschnitt des ersten Befestigungsabschnitts vorgesehen ist. Der gebogene Abschnitt kann einen U-förmigen Querschnitt haben, der vordere Verlängerungsabschnitt der ersten Hauptbefestigungshalterung kann mit dem ersten Befestigungsabschnitt durch den gebogenen Abschnitt verbunden sein, um eine einheitliche einteilige Struktur auszubilden, und der vordere Verlängerungsabschnitt der ersten Hauptbefestigungshalterung kann höher als eine untere Fläche des gebogenen Abschnitts angeordnet sein. Dementsprechend kann die Steifigkeit der ersten Hauptbefestigungshalterung durch den gebogenen Abschnitt erhöht werden.
  • Die Hilfsunterabdeckung kann beispielsweise ferner eine zurückgesetzte Wand aufweisen, die von der unteren Wand nach unten hin zurückgesetzt ist. Ein Abstand zwischen der zurückgesetzten Wand und der unteren Wand kann durch den gebogenen Abschnitt definiert sein, und die zurückgesetzte Wand kann mit dem / zum Ausschnittabschnitt der (z.B. ersten) Hauptbefestigungshalterung ausgerichtet sein. Dementsprechend sind der Ausschnittabschnitt der ersten Hauptbefestigungshalterung und die zurückgesetzte Wand als Drainagekanal eingerichtet, durch den Feuchtigkeit (Flüssigkeit) nach unten fließt. Beispielsweise kann eine Mehrzahl von Schrauben die untere Wand der Hilfsunterabdeckung und den vorderen Verlängerungsabschnitt der ersten Hauptbefestigungshalterung befestigen. Ein Kopf einer jeden Schraube kann durch die zurückgesetzte Wand abgedeckt sein, und dementsprechend kann der Kopf der Schraube daran gehindert werden, nach unten aus der Hilfsunterabdeckung herauszuragen.
  • Die Hilfsunterabdeckung kann beispielsweise ferner einen zurückgesetzten Randabschnitt aufweisen, der an einem Randabschnitt der vorderen Wand vorgesehen ist, und der zurückgesetzte Randabschnitt kann sich in einer Hochrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Dementsprechend kann die Steifigkeit der Hilfsunterabdeckung durch den zurückgesetzten Randabschnitt erhöht werden.
  • Die Hilfsunterabdeckung kann beispielsweise ferner einen seitlichen erhöhten Abschnitt aufweisen, der von der Seitenwand zur Außenseite der Hilfsunterabdeckung hin erhöht ist, und der seitliche erhöhte Abschnitt kann durchgehend mit der unteren Wand der Hilfsunterabdeckung in einem rechten Winkel verbunden sein. Dementsprechend kann die Steifigkeit der Hilfsunterabdeckung durch die seitliche Erhöhung erhöht werden.
  • Die Fahrzeugunterbodenstruktur kann beispielsweise ferner eine vordere Unterabdeckung aufweisen, die vor (bspw. in der Fahrzeuglängsrichtung) der Hauptunterabdeckung angeordnet ist. Die vordere Unterabdeckung kann mit einer Mehrzahl von vorderen Befestigungshalterungen am Fahrzeugrahmen befestigt sein. Die vordere Unterabdeckung kann eine untere Wand und zwei Seitenwände aufweisen, die mit beiden Seiten der unteren Wand verbunden sind. Jede vordere Befestigungshalterung kann sich vom Fahrzeugrahmen nach unten erstrecken, und dementsprechend kann die untere Wand der vorderen Unterabdeckung unterhalb des Fahrzeugrahmens angeordnet sein. Da die vordere Unterabdeckung durch die Mehrzahl von vorderen Befestigungshalterungen am Fahrzeugrahmen angebracht ist, können verschiedene Komponenten, die an der Vorderseite des Fahrzeugrahmens angeordnet sind, vollständig durch die vordere Unterabdeckung abgedeckt werden.
  • Die Fahrzeugunterbodenstruktur kann beispielsweise ferner eine hintere Unterabdeckung aufweisen, die hinter (bspw. in der Fahrzeuglängsrichtung) der Hauptunterabdeckung angeordnet ist. Die hintere Unterabdeckung kann unter Verwendung einer Mehrzahl von hinteren Befestigungshalterungen an dem Fahrzeugrahmen befestigt sein. Die hintere Unterabdeckung kann eine untere Wand und zwei Seitenwände aufweisen, die mit beiden Seiten der unteren Wand verbunden sind. Jede hintere Befestigungshalterung kann sich vom Fahrzeugrahmen nach unten erstrecken, und dementsprechend kann die untere Wand der hinteren Unterabdeckung unterhalb des Fahrzeugrahmens angeordnet sein. Da die hintere Unterabdeckung über die Mehrzahl der hinteren Befestigungshalterungen am Fahrzeugrahmen befestigt ist, können verschiedene Komponenten, die an der Rückseite des Fahrzeugrahmens angeordnet sind, vollständig von der hinteren Unterabdeckung abgedeckt werden.
  • Die Vorrichtungen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung haben weitere Vorteile, die aus den beigefügten Zeichnungen, die hierin enthalten sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich sind bzw. darin näher erläutert werden, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Offenbarung/Erfindung zu erläutern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Draufsicht (Ansicht von oben) auf eine Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung,
    • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A von 1,
    • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Abschnitt B von 2,
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Hilfsunterabdeckung, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung an einer Fahrzeugunterbodenstruktur angebracht ist, von der eine vordere Unterabdeckung, eine hintere Unterabdeckung und eine Hauptunterabdeckung entfernt sind,
    • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Abschnitt C von 4,
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Hauptbefestigungshalterung einer Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung,
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Hauptbefestigungshalterung einer Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung,
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Hauptbefestigungshalterung einer Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung,
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer vierten Hauptbefestigungshalterung einer Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung,
    • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Hilfsunterabdeckung einer Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung,
    • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Hauptunterabdeckung, einer Hilfsunterabdeckung und einer hinteren Unterabdeckung, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung an einer Fahrzeugunterbodenstruktur angebracht sind,
    • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten auf eine Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung,
    • 13 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Abschnitt D von 12,
    • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem eine Hilfsunterabdeckung einen Luftkompressor in einer Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung abdeckt,
    • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem ein Stromkabel mit einem Anschluss des in 14 dargestellten Luftkompressors verbunden ist,
    • 16 zeigt eine Seitenansicht eines Zustands, in dem eine Hilfsunterabdeckung einen Luftkompressor in einer Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung abdeckt,
    • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung eines Brennstoffzellen-Energiemoduls und eines Luftkompressors an einer Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung,
    • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung eines Brennstoffzellen-Energiemoduls, eines Luftkompressors und einer Gebläsesteuerungsvorrichtung an einer Unterbodenstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung, und
    • 19 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem ein Brennstoffzellen-Energiemodul und ein Luftkompressor durch eine hintere Unterabdeckung, eine Hauptunterabdeckung und eine Hilfsunterabdeckung in einer Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung abgedeckt sind.
  • Es ist klar, dass die beigefügten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale zeigen, die die Grundprinzipien der vorliegenden Offenbarung/Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Offenbarung/Erfindung, wie sie hierin enthalten sind, einschließlich z.B. spezifischer Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die besonders beabsichtigte Anwendung und Einsatzumgebung festgelegt.
  • In den Zeichnungen beziehen sich die Bezugszeichen auf die gleichen oder gleichwertige Teile der vorliegenden Offenbarung/Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Offenbarung/Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
  • Nachfolgend werden verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen werden durchgängig dieselben Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder gleichwertige Elemente zu bezeichnen. Darüber hinaus wird auf eine detaillierte Beschreibung bekannter Techniken im Zusammenhang mit der vorliegenden Offenbarung/Erfindung verzichtet, um den Kern der vorliegenden Offenbarung/Erfindung nicht unnötig zu verdecken.
  • Begriffe wie erste, zweite, A, B, (a) und (b), usw. können zur Beschreibung der Elemente in beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung verwendet werden. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden, und die inhärenten Merkmale, die Reihenfolge oder Ordnung und dergleichen der entsprechenden Elemente sind nicht durch die Begriffe begrenzt. Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe, einschließlich technischer oder wissenschaftlicher Begriffe, die gleiche Bedeutung, wie sie allgemein vom Fachmann, verstanden wird. Solche Begriffe, wie sie in einem allgemein gebräuchlichen Wörterbuch definiert sind, sind so auszulegen, dass sie eine Bedeutung haben, die den kontextuellen Bedeutungen auf dem betreffenden Gebiet der Technik entspricht, und sind nicht so auszulegen, dass sie eine ideale oder übermäßig formale Bedeutung haben, es sei denn, sie sind in der vorliegenden Anmeldung eindeutig als solche definiert.
  • Gemäß 1 kann eine Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung einen Fahrzeugrahmen 10 und eine Mehrzahl von Unterabdeckungen 21, 22, 23 und 24 aufweisen, die an dem Fahrzeugrahmen 10 angebracht sind.
  • Der Fahrzeugrahmen 10 kann einen ersten Längsträger 11 und einen zweiten Längsträger 12 aufweisen, die in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs voneinander in Abstand sind. Der erste Längsträger 11 und der zweite Längsträger 12 können einander gegenüberliegen.
  • Wie in 1 dargestellt, kann der erste Längsträger 11 auf der linken Seite des Fahrzeugs angeordnet sein und kann sich der erste Längsträger 11 in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Der erste Längsträger 11 kann einen Träger mit einem C-förmigen Querschnitt oder einem I-förmigen Querschnitt haben. Unter Bezugnahme auf 2 kann der erste Längsträger 11 einen ersten Steg 11a, der sich in einer Vertikalrichtung (einer Hochrichtung des Fahrzeugs) erstreckt, einen ersten oberen Flansch bzw. Gurt 11b, der an einem oberen Endabschnitt des ersten Stegs 11 a ausgebildet ist, und einen ersten unteren Flansch bzw. Gurt 11c aufweisen, der an einem unteren Endabschnitt des ersten Stegs 11a ausgebildet ist.
  • Wie in 1 dargestellt, kann der zweite Längsträger 12 an der rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet sein und kann sich der zweite Längsträger 12 in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Der zweite Längsträger 12 kann einen Träger mit einem C-förmigen Querschnitt oder einem I-förmigen Querschnitt haben. Unter Bezugnahme auf 2 kann der zweite Längsträger 12 einen zweiten Steg 12a, der sich in Vertikalrichtung (der Hochrichtung des Fahrzeugs) erstreckt, einen zweiten oberen Flansch 12b, der an einem oberen Endabschnitt des zweiten Stegs 12a ausgebildet ist, und einen zweiten unteren Flansch 12c aufweisen, der an einem unteren Endabschnitt des zweiten Stegs 12a ausgebildet ist.
  • Eine Mehrzahl von Querelemente 13 und 14 kann den ersten Längsträger 11 und den zweiten Längsträger 12 verbinden. Ein vorderes Querelement 13 kann an der Vorderseite des Fahrzeugrahmens 10 angeordnet sein, und ein hinteres Querelement 14 kann am Heck des Fahrzeugrahmens 10 angeordnet sein.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung kann der Fahrzeugrahmen 10 ein Rahmen eines Lastkraftwagens (Lkw)sein. Der Fahrzeugrahmen 10 kann ein Rahmen eines Brennstoffzellen-Lkws sein.
  • An dem Fahrzeugrahmen 10 können verschiedene Komponenten angebracht sein. Verschiedene Komponenten können zwischen dem vorderen Querelement 13 und dem hinteren Querelement 14 angeordnet sein. Bei den verschiedenen Komponenten kann es sich beispielsweise um zumindest einige Komponenten eines elektrischen Antriebssystems des Brennstoffzellen-LKWs und/oder um zumindest einige Komponenten eines Aufhängungssystems des Brennstoffzellen-LKWs handeln.
  • Unter Bezugnahme auf 18 und 19 kann das elektrische Antriebssystem des Brennstoffzellen-LKWs ein Brennstoffzellen-Energiemodul oder ein komplettes Leistungsmodul 61, einen Luftkompressor (ACP) 62, der einem Brennstoffzellenstapel zuzuführende Luft komprimiert, und eine Gebläse- bzw. Kompressorsteuerungsvorrichtung (BPCU) 63 aufweisen, die den Antrieb eines Luftgebläses und einer Kühlpumpe steuert.
  • Bezugnehmend auf 1 kann ein Luftfederungssystem 5 des Brennstoffzellen-LKWs eine Achse, die sich zwischen dem Paar von Längsträgern in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, ein Paar von Luftfedern, die an beiden Endabschnitten der Achse angebracht sind, und ein Paar von Aufhängungsarmen aufweisen, die jeweils mit dem Paar von Luftfedern verbunden sind. Das Luftfedersystem 5 kann eine Querstange 6 aufweisen, die sich zwischen dem Paar von Längsträgern 11 und 12 in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 12 kann ein erster Endabschnitt der Querstange 6 über eine erste Halterung 3 schwenkbar mit dem ersten Längsträger 11 verbunden sein und kann ein zweiter Endabschnitt der Querstange 6 schwenkbar mit einem Aufhängungsarm des Luftfederungssystems neben dem zweiten Längsträger 12 verbunden sein. Dementsprechend kann sich die Querstange 6 um den ersten Endabschnitt entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn zwischen dem Paar von Längsträgern nach oben und nach unten bewegen (schwenken).
  • Die Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung kann ein oder mehrere Querplatten (bspw. Bleche) 7 und 8 aufweisen, die an eine bewegbare Komponente wie die Querstange 6 angrenzen. Eine oder mehrere Querplatten 7 und 8 können sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken und zwischen dem Paar von Längsträgern 11 und 12 angebracht sein. Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 kann die Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung eine vordere Querplatte 7, die vor der Querstange 6 angeordnet ist, und eine hintere Querplatte 8 aufweisen, die hinter der Querstange 6 angeordnet ist. Die vordere Querplatte 7 kann von der bewegbaren Komponente, wie z.B. der Querstange 6, zur Vorderseite des Fahrzeugs hin in Abstand sein, und die hintere Querplatte 8 kann von der bewegbaren Komponente, wie z.B. der Querstange 6, zur Rückseite des Fahrzeugs hin in Abstand sein. Sowohl die vordere Querplatte 7 als auch die hintere Querplatte 8 können sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Die vordere Querplatte 7 kann eine vordere, der Fahrzeugfront zugewandte Fläche und eine hintere, dem Fahrzeugheck zugewandte Fläche aufweisen. Die hintere Querplatte 8 kann eine der Fahrzeugfront zugewandte vordere Fläche und eine der Fahrzeugrückseite zugewandte hintere Fläche haben. Die hintere Fläche der vorderen Querplatte 7 kann der vorderen Fläche der hinteren Querplatte 8 zugewandt sein.
  • Bezugnehmend auf 5 können ein erster Endabschnitt 7a der vorderen Querplatte 7 und ein erster Endabschnitt 8a der hinteren Querplatte 8 durch die erste Halterung 3 an dem ersten Längsträger 11 befestigt sein und können der erste Endabschnitt 7a der vorderen Querplatte 7 und der erste Endabschnitt 8a der hinteren Querplatte 8 in Richtung des ersten Längsträgers 11 gebogen sein.
  • Bezugnehmend auf 5 können ein zweiter Endabschnitt 7b der vorderen Querplatte 7 und ein zweiter Endabschnitt 8b der hinteren Querplatte 8 durch eine zweite Halterung 4 an dem zweiten Längsträger 12 befestigt sein und können der zweite Endabschnitt 7b der vorderen Querplatte 7 und der zweite Endabschnitt 8b der hinteren Querplatte 8 in Richtung des zweiten Längsträgers 12 gebogen sein.
  • Jede von der vorderen Querplatte 7 und der hinteren Querplatte 8 kann eine dünne Platte sein, deren Dicke relativ geringer ist als ihre Breite und Länge. Die vordere Querplatte 7 und die hintere Querplatte 8 können einander zugewandt sein, wobei die bewegbare Komponente, wie z.B. die Querstange 6, dazwischen angeordnet ist. Die vordere Querplatte 7 und die hintere Querplatte 8 können die gleiche Form und die gleiche Größe haben. Die vordere Querplatte 7 und die hintere Querplatte 8 können einen in der Hochrichtung des Fahrzeugs abgeflachten Querschnitt haben.
  • Wenn sich die bewegbare Komponente, wie z.B. die Querstange 6, entlang der vorbestimmten Bewegungsbahn zwischen der vorderen Querplatte 7 und der hinteren Querplatte 8 auf und ab bewegt, kann die bewegbare Komponente durch die vordere Querplatte 7 und die hintere Querplatte 8 geschützt werden. Die bewegbare Komponente, z.B. die Querstange 6, kann sich zwischen einer oberen und einer unteren Endposition bewegen. Die obere Endposition der bewegbaren Komponente kann niedriger sein als eine oberste Fläche der vorderen Querplatte 7 und eine oberste Fläche der hinteren Querplatte 8, und die untere Endposition der bewegbaren Komponente kann höher sein als eine untere Fläche der vorderen Querplatte 7 und eine untere Fläche der hinteren Querplatte 8.
  • Bezugnehmend auf 1 kann die Mehrzahl von Unterabdeckungen 21, 22, 23 und 24 eine vordere Unterabdeckung 21, die an der Vorderseite des Fahrzeugrahmens 10 angebracht ist, eine hintere Unterabdeckung 22, die am Heck des Fahrzeugrahmens 10 angebracht ist, und eine Hauptunterabdeckung 23 aufweisen, die zwischen der vorderen Unterabdeckung 21 und der hinteren Unterabdeckung 22 angeordnet ist.
  • Die vordere Unterabdeckung 21 kann vor der Hauptunterabdeckung 23 angeordnet sein, und die vordere Unterabdeckung 21 kann am ersten und zweiten Längsträger 11 und 12 des Fahrzeugrahmens 10 durch eine Mehrzahl von vorderen Befestigungshalterungen 31 und 32 befestigt sein. Die vordere Unterabdeckung 21 kann eine untere Wand 21a und zwei Seitenwände 21b und 21c aufweisen, die mit beiden Seiten der unteren Wand 21a verbunden sind. Die beiden Seitenwände 21b und 21c können beispielsweise eine erste Seitenwand 21b, die der linken Seite des Fahrzeugs zugewandt ist, und eine zweite Seitenwand 21c aufweisen, die der rechten Seite des Fahrzeugs zugewandt ist. Die Mehrzahl der vorderen Befestigungshalterungen 31 und 32 kann eine erste vordere Befestigungshalterung 31, die die erste Seitenwand 21b mit dem ersten Längsträger 11 verbindet, und eine zweite vordere Befestigungshalterung 32 aufweisen, die die zweite Seitenwand 21c mit dem zweiten Längsträger 12 verbindet. Das heißt, die vordere Unterabdeckung 21 kann durch die beiden vorderen Befestigungshalterungen 31 und 32 am ersten und zweiten Längsträger 11 und 12 befestigt sein. Die vordere Unterabdeckung 21 kann verschiedene Fahrzeugkomponenten abdecken, die an der Vorderseite des Fahrzeugrahmens 10 angeordnet sind.
  • Ein unterer Endabschnitt jeder der vorderen Befestigungshalterungen 31 und 32 kann mit der entsprechenden Seitenwand der vorderen Unterabdeckung 21 durch ein Befestigungselement (Schraube) verbunden sein, und ein oberer Endabschnitt jeder der vorderen Befestigungshalterungen 31 und 32 kann mit dem Steg der entsprechenden Längsträger durch ein Befestigungselement (Schraube) verbunden sein. Der untere Endabschnitt der ersten vorderen Befestigungshalterung 31 kann mit der ersten Seitenwand 21b der vorderen Unterabdeckung 21 durch eine Schraube verbunden sein, und der obere Endabschnitt der ersten vorderen Befestigungshalterung 31 kann mit dem ersten Steg 11a des ersten Längsträgers 11 durch eine Schraube verbunden sein. Der untere Endabschnitt der zweiten vorderen Befestigungshalterung 32 kann mit der zweiten Seitenwand 21c der vorderen Unterabdeckung 21 durch eine Schraube verbunden sein, und der obere Endabschnitt der zweiten vorderen Befestigungshalterung 32 kann mit dem zweiten Steg 12a des zweiten Längsträgers 12 durch eine Schraube verbunden sein.
  • Die vorderen Befestigungshalterungen 31 und 32 können sich von den entsprechenden Längsträgern 11 und 12 des Fahrzeugrahmens 10 nach unten in Richtung des unteren Abschnitts des Fahrzeugs erstrecken, und dementsprechend kann die untere Wand 21a der vorderen Unterabdeckung 21 unterhalb des Fahrzeugrahmens 10 angeordnet sein.
  • Die hintere Unterabdeckung 22 kann hinter der Hauptunterabdeckung 23 angeordnet sein, und die hintere Unterabdeckung 22 kann an den ersten und zweiten Längsträgern 11 und 12 des Fahrzeugrahmens 10 durch eine Mehrzahl von hinteren Befestigungshalterungen 33, 34, 35 und 36 befestigt sein. Die hintere Unterabdeckung 22 kann eine untere Wand 22a und zwei Seitenwände 22b und 22c aufweisen, die mit beiden Seiten der unteren Wand 22a verbunden sind. Die beiden Seitenwände 22b und 22c können beispielsweise eine erste Seitenwand 22b, die der linken Seite des Fahrzeugs zugewandt ist, und eine zweite Seitenwand 22c aufweisen, die der rechten Seite des Fahrzeugs zugewandt ist. Die Mehrzahl der hinteren Befestigungshalterungen 33, 34, 35 und 36 kann zwei erste hintere Befestigungshalterungen 33 und 35, die die erste Seitenwand 22b mit dem ersten Längsträger 11 verbinden, und zwei zweite hintere Befestigungshalterungen 34 und 36 aufweisen, die die zweite Seitenwand 22c mit dem zweiten Längsträger 12 verbinden.
  • Ein unterer Endabschnitt jeder der hinteren Befestigungshalterungen 33, 34, 35 und 36 kann mit der entsprechenden Seitenwand der hinteren Unterabdeckung 22 durch ein Befestigungselement (Schraube) verbunden sein, und ein oberer Endabschnitt jeder der hinteren Befestigungshalterungen 33, 34, 35 und 36 kann mit dem Steg der entsprechenden Längsträger durch ein Befestigungselement (Schraube) verbunden sein. Gemäß 3 kann der untere Endabschnitt jeder der ersten hinteren Befestigungshalterungen 33 und 35 mit der ersten Seitenwand 22b der hinteren Unterabdeckung 22 durch ein Befestigungsmittel (Schraube) verbunden sein. Gemäß 2 kann der obere Endabschnitt jeder der ersten hinteren Befestigungshalterungen 33 und 35 mit dem ersten Steg 11 a des ersten Längsträgers 11 durch ein Befestigungsmittel (Schraube) verbunden sein. Der untere Endabschnitt jeder der zweiten hinteren Befestigungshalterungen 34 und 36 kann mit der zweiten Seitenwand 22c der hinteren Unterabdeckung 22 durch ein Befestigungsmittel (Schraube) verbunden sein, und der obere Endabschnitt einer jeder der zweiten hinteren Befestigungshalterung 34 und 36 kann mit dem zweiten Steg 12a der zweiten Längsträger 12 durch ein Befestigungsmittel (Schraube) verbunden sein.
  • Die hinteren Befestigungshalterungen 33, 34, 35 und 36 können sich von den entsprechenden Längsträgern 11 und 12 des Fahrzeugrahmens 10 nach unten in Richtung des unteren Abschnitts des Fahrzeugs erstrecken, und dementsprechend kann die untere Wand 22a der hinteren Unterabdeckung 22 unterhalb des Fahrzeugrahmens 10 angeordnet sein. Die hintere Unterabdeckung 22 kann verschiedene Fahrzeugkomponenten abdecken, die am Heck des Fahrzeugrahmens 10 angeordnet sind. Zum Beispiel kann, wie in 19 dargestellt, das Brennstoffzellen-Energiemodul 61 des elektrischen Antriebssystems des Brennstoffzellen-LKWs an dem Fahrzeugrahmen 10 angebracht sein, so dass es von der hinteren Unterabdeckung 22 abgedeckt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 kann die Hauptunterabdeckung 23 zwischen der vorderen Unterabdeckung 21 und der hinteren Unterabdeckung 22 angeordnet sein. Die Hauptunterabdeckung 23 kann an der vorderen Querplatte 7 und der hinteren Querplatte 8 durch eine Mehrzahl von Hauptbefestigungshalterungen 41, 42, 43 und 44 befestigt sein.
  • Bezugnehmend auf 5 kann die Mehrzahl von Hauptbefestigungshalterungen 41, 42, 43 und 44 eine erste Hauptbefestigungshalterung 41, die benachbart zum ersten Endabschnitt 7a der vorderen Querplatte 7 angebracht ist, eine zweite Hauptbefestigungshalterung 42, die benachbart zum ersten Endabschnitt 8a der hinteren Querplatte 8 angebracht ist, eine dritte Hauptbefestigungshalterung 43, die benachbart zum zweiten Endabschnitt 7b der vorderen Querplatte 7 angebracht ist, und eine vierte Hauptbefestigungshalterung 44 aufweisen, die benachbart zum zweiten Endabschnitt 8b der hinteren Querplatte 8 angebracht ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann die erste Hauptbefestigungshalterung 41 einen ersten Befestigungsabschnitt 41a, der an der vorderen Querplatte 7 angebracht ist, einen vorderen Verlängerungsabschnitt 41b, der sich von dem ersten Befestigungsabschnitt 41a zur Vorderseite des Fahrzeugs hin erstreckt, und einen hinteren Verlängerungsabschnitt 41c aufweisen, der sich von dem ersten Befestigungsabschnitt 41a zum Heck des Fahrzeugs hin erstreckt.
  • Der erste Befestigungsabschnitt 41a kann abgeflacht (bspw. plattenförmig) sein und sich in der Hochrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und der erste Befestigungsabschnitt 41a kann mit einem Abschnitt der vorderen Querplatte 7 benachbart zum ersten Endabschnitt 7a der vorderen Querplatte 7 unter Verwendung von Befestigungselementen (bspw. Schrauben), Schweißen und/oder dergleichen verbunden sein.
  • Wie in 5 dargestellt, kann sich der vordere Verlängerungsabschnitt 41b von einem unteren Endabschnitt des ersten Befestigungsabschnitts 41a in Richtung der vorderen Unterabdeckung 21 in der Längsrichtung des Fahrzeugs horizontal erstrecken. Das heißt, der vordere Verlängerungsabschnitt 41b kann senkrecht zu dem ersten Befestigungsabschnitt 41a verlaufen. Der vordere Verlängerungsabschnitt 41b kann einen Ausschnittabschnitt 41e aufweisen, der einen vorbestimmten Bereich aufweist bzw. ausspart.
  • Wie in 5 dargestellt, kann sich der hintere Verlängerungsabschnitt 41c von einem oberen Endabschnitt des ersten Befestigungsabschnitts 41a in Richtung der hinteren Querplatte 8 in der Längsrichtung des Fahrzeugs horizontal erstrecken. Das heißt, der hintere Verlängerungsabschnitt 41c kann senkrecht zu dem ersten Befestigungsabschnitt 41a verlaufen.
  • Der hintere Verlängerungsabschnitt 41c kann mit der obersten Fläche der vorderen Querplatte 7 ausgerichtet sein oder höher als die oberste Fläche der vorderen Querplatte 7 angeordnet sein.
  • Die erste Hauptbefestigungshalterung 41 kann eine Mehrzahl von Befestigungslöchern 41f aufweisen, die in dem ersten Befestigungsabschnitt 41a, dem vorderen Verlängerungsabschnitt 41b und dem hinteren Verlängerungsabschnitt 41c vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von Muttern 41g kann jeweils mit der Mehrzahl von Befestigungslöchern 41f ausgerichtet sein. Jede Mutter 41g kann mit einem Randabschnitt jedes Befestigungslochs 41f verschweißt werden.
  • Die erste Hauptbefestigungshalterung 41 kann einen gebogenen Abschnitt 41d aufweisen, der am unteren Endabschnitt des ersten Befestigungsabschnitts 41a vorgesehen ist, und der gebogene Abschnitt 41d kann einen U-förmigen Querschnitt haben. Der vordere Verlängerungsabschnitt 41b kann mit dem ersten Befestigungsabschnitt 41a durch den gebogenen Abschnitt 41d verbunden sein, um eine einheitliche einteilige Struktur zu bilden. Der vordere Verlängerungsabschnitt 41b kann höher angeordnet sein als die untere Fläche des gebogenen Abschnitts 41d. Die Steifigkeit der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 kann durch den gebogenen Abschnitt 41d verbessert werden.
  • Gemäß 7 kann die zweite Hauptbefestigungshalterung 42 einen zweiten Befestigungsabschnitt 42a, der an der hinteren Querplatte 8 angebracht ist, und einen vorderen Verlängerungsabschnitt 42b aufweisen, der sich von dem zweiten Befestigungsabschnitt 42a zur Vorderseite des Fahrzeugs hin erstreckt.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt 42a kann abgeflacht sein und sich in Hochrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und der zweite Befestigungsabschnitt 42a kann mit einem Abschnitt der hinteren Querplatte 8, der zum ersten Endabschnitt 8a der hinteren Querplatte 8 benachbart ist, unter Verwendung von Befestigungselementen (bspw. Schrauben), Schweißen und/oder dergleichen verbunden sein.
  • Wie in 5 dargestellt, kann sich der vordere Verlängerungsabschnitt 42b horizontal von einem oberen Endabschnitt des zweiten Befestigungsabschnitts 42a in Richtung der vorderen Unterabdeckung 21 in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Das heißt, der vordere Verlängerungsabschnitt 42b kann senkrecht zu dem zweiten Befestigungsabschnitt 42a verlaufen.
  • Der vordere Verlängerungsabschnitt 42b kann mit der obersten Fläche der hinteren Querplatte 8 ausgerichtet sein oder höher als die oberste Fläche der hinteren Querplatte 8 angeordnet sein.
  • Die zweite Hauptbefestigungshalterung 42 kann eine Mehrzahl von Befestigungslöchern 42c aufweisen, die in dem zweiten Befestigungsabschnitt 42a und dem vorderen Verlängerungsabschnitt 42b vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von Muttern 42d kann jeweils mit der Mehrzahl von Befestigungslöchern 42c ausgerichtet sein. Jede Mutter 42d kann mit einem Randabschnitt jedes Befestigungslochs 42c verschweißt werden.
  • Gemäß 8 kann die dritte Hauptbefestigungshalterung 43 einen dritten Befestigungsabschnitt 43a, der an der vorderen Querplatte 7 angebracht ist, und einen hinteren Verlängerungsabschnitt 43b aufweisen, der sich von dem dritten Befestigungsabschnitt 43a zum Heck des Fahrzeugs hin erstreckt.
  • Der dritte Befestigungsabschnitt 43a kann abgeflacht sein und sich in der Hochrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und der dritte Befestigungsabschnitt 43a kann mit einem Abschnitt der vorderen Querplatte 7, der zum zweiten Endabschnitt 7b der vorderen Querplatte 7 benachbart ist, unter Verwendung von Befestigungselementen (bspw. Schrauben), Schweißen und/oder dergleichen verbunden sein.
  • Wie in 5 dargestellt, kann sich der hintere Verlängerungsabschnitt 43b von einem oberen Endabschnitt des dritten Befestigungsabschnitts 43a in Richtung der hinteren Unterabdeckung 22 in Längsrichtung des Fahrzeugs horizontal erstrecken. Das heißt, der hintere Verlängerungsabschnitt 43b kann senkrecht zu dem dritten Befestigungsabschnitt 43a verlaufen.
  • Der hintere Verlängerungsabschnitt 43b kann mit der obersten Fläche der vorderen Querplatte 7 ausgerichtet sein oder höher als die oberste Fläche der vorderen Querplatte 7 angeordnet sein.
  • Die dritte Hauptbefestigungshalterung 43 kann eine Mehrzahl von Befestigungslöchern 43c aufweisen, die in dem dritten Befestigungsabschnitt 43a und dem hinteren Verlängerungsabschnitt 43b vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von Muttern 43d kann jeweilig mit der Mehrzahl von Befestigungslöchern 43c ausgerichtet sein. Jede Mutter 43d kann mit einem Randabschnitt jedes Befestigungslochs 43c verschweißt werden.
  • Gemäß 9 kann die vierte Hauptbefestigungshalterung 44 einen vierten Befestigungsabschnitt 44a, der an der hinteren Querplatte 8 angebracht ist, und einen vorderen Verlängerungsabschnitt 44b aufweisen, der sich von dem vierten Befestigungsabschnitt 44a in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt.
  • Der vierte Befestigungsabschnitt 44a kann abgeflacht sein und sich in der Hochrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und der vierte Befestigungsabschnitt 44a kann mit einem Abschnitt der hinteren Querplatte 8, der zu dem zweiten Endabschnitt 8b der hinteren Querplatte 8 benachbart ist, unter Verwendung von Befestigungselementen (bspw. Schrauben), Schweißen und/oder dergleichen verbunden sein.
  • Wie in 5 dargestellt, kann sich der vordere Verlängerungsabschnitt 44b von einem oberen Endabschnitt des vierten Befestigungsabschnitts 44a in Richtung der vorderen Unterabdeckung 21 in Längsrichtung des Fahrzeugs horizontal erstrecken. Das heißt, der vordere Verlängerungsabschnitt 44b kann senkrecht zu dem vierten Befestigungsabschnitt 44a verlaufen.
  • Der vordere Verlängerungsabschnitt 44b kann mit der obersten Fläche der hinteren Querplatte 8 ausgerichtet sein oder höher als die oberste Fläche der hinteren Querplatte 8 angeordnet sein.
  • Die vierte Hauptbefestigungshalterung 44 kann eine Mehrzahl von Befestigungslöchern 44c aufweisen, die in dem vierten Befestigungsabschnitt 44a und dem vorderen Verlängerungsabschnitt 44b vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von Muttern 44d kann jeweils mit der Mehrzahl von Befestigungslöchern 44c ausgerichtet sein. Jede Mutter 44d kann mit einem Randabschnitt jedes Befestigungslochs 44c verschweißt werden.
  • Der erste Befestigungsabschnitt 41a der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 und der dritte Befestigungsabschnitt 43a der dritten Hauptbefestigungshalterung 43 können an der hinteren Fläche der vorderen Querplatte 7 befestigt sein, und der zweite Befestigungsabschnitt 42a der zweiten Hauptbefestigungshalterung 42 und der vierte Befestigungsabschnitt 44a der vierten Hauptbefestigungshalterung 44 können an der vorderen Fläche der hinteren Querplatte 8 befestigt sein. Gemäß 5 kann die erste Hauptbefestigungshalterung 41 der zweiten Hauptbefestigungshalterung 42 in Längsrichtung des Fahrzeugs zugewandt sein, und dementsprechend können der hintere Verlängerungsabschnitt 41c der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 und der vordere Verlängerungsabschnitt 42b der zweiten Hauptbefestigungshalterung 42 einander zwischen der vorderen Querplatte 7 und der hinteren Querplatte 8 zugewandt sein. Der hintere Verlängerungsabschnitt 41c der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 und der vordere Verlängerungsabschnitt 42b der zweiten Hauptbefestigungshalterung 42 können sich oberhalb der bewegbaren Komponente, z.B. der Querstange 6, befinden. Die dritte Hauptbefestigungshalterung 43 kann der vierten Hauptbefestigungshalterung 44 in Längsrichtung des Fahrzeugs zugewandt sein, und dementsprechend können der hintere Verlängerungsabschnitt 43b der dritten Hauptbefestigungshalterung 43 und der vordere Verlängerungsabschnitt 44b der vierten Hauptbefestigungshalterung 44 einander zwischen der vorderen Querplatte 7 und der hinteren Querplatte 8 zugewandt sein. Der hintere Verlängerungsabschnitt 43b der dritten Hauptbefestigungshalterung 43 und der vordere Verlängerungsabschnitt 44b der vierten Hauptbefestigungshalterung 44 können oberhalb der bewegbaren Komponente, wie z.B. der Querstange 6, angeordnet sein.
  • Gemäß 11 kann die Hauptunterabdeckung 23 eine untere Wand 23a und zwei Befestigungswände 23b und 23c aufweisen, die mit beiden Seiten der unteren Wand 23a verbunden sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 11 kann die Hauptunterabdeckung 23 einen erhöhten Abschnitt 23d aufweisen, der von der unteren Wand 23a erhöht bzw. erhaben ist. Der erhöhte Abschnitt 23d kann von der unteren Wand 23a nach oben erhöht sein, so dass eine untere Fläche davon nicht mit einem oberen Abschnitt der bewegbaren Komponente, wie z.B. der Querstange 6, kollidieren kann. Gemäß 3 kann der erhöhte Abschnitt 23d einen gekrümmten Querschnitt haben, der zum oberen Abschnitt der Querstange 6 korrespondiert, und dementsprechend kann die Querstange 6 die untere Fläche des erhöhten Abschnitts 23d nicht berühren, selbst wenn sich die Querstange 6 in der oberen Endposition befindet.
  • Unter Bezugnahme auf 11 und 17 kann die Hauptunterabdeckung 23 ferner eine Montagefläche 23e aufweisen, die sich von der unteren Wand 23a nach oben erhebt, und die Montagefläche 23e kann einen vorbestimmten Bereich aufweisen, so dass sie mit einer Bodenfläche einer Fahrzeugkomponente in Kontakt kommen kann. Die Befestigungsfläche 23e kann eine Mehrzahl von Befestigungslöchern aufweisen, und die Fahrzeugkomponente kann durch eine Mehrzahl von Befestigungselementen (bspw. Schrauben) an der Befestigungsfläche 23e befestigt sein. Beispielsweise kann, wie in 18 dargestellt, die BPCU 63 durch die Mehrzahl von Befestigungselementen (bspw. Schrauben) sicher mit der Montagefläche 23e der unteren Wand 23a verbunden sein. Da die Montagefläche 23e von der unteren Wand 23a nach oben vorsteht, kann die Steifigkeit der Hauptbodenabdeckung 23 selbst und die Montagesteifigkeit der Fahrzeugkomponente verbessert werden.
  • Die beiden Befestigungswände 23b und 23c können eine erste Befestigungswand 23b, die mit der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 und der zweiten Hauptbefestigungshalterung 42 verbunden ist, und eine zweite Befestigungswand 23c aufweisen, die mit der dritten Hauptbefestigungshalterung 43 und der vierten Hauptbefestigungshalterung 44 verbunden ist. Die erste Befestigungswand 23b kann mit dem hinteren Verlängerungsabschnitt 41c der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 und dem vorderen Verlängerungsabschnitt 42b der zweiten Hauptbefestigungshalterung 42 durch Befestigungsmittel verbunden sein. Die zweite Befestigungswand 23c kann mit dem hinteren Verlängerungsabschnitt 43b der dritten Hauptbefestigungshalterung 43 und dem vorderen Verlängerungsabschnitt 44b der vierten Hauptbefestigungshalterung 44 durch Befestigungsmittel verbunden sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 kann die hintere Querplatte 8 ferner eine Stützhalterung 9 aufweisen, die an der hinteren oberen Fläche derselben angebracht ist. Die Stützhalterung 9 kann die untere Wand 23a der Hauptunterabdeckung 23 stützen. Dementsprechend kann ein vorderer Abschnitt der Hauptunterabdeckung 23 an der vorderen Querplatte 7 und der hinteren Querplatte 8 durch die Mehrzahl von Hauptbefestigungshalterungen 41, 42, 43 und 44 abgestützt sein, und kann ein hinterer Abschnitt der Hauptunterabdeckung 23 an der Stützhalterung 9 durch die Stützhalterung 9 abgestützt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 kann die Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung ferner eine Hilfsunterabdeckung 24 aufweisen, die vor der Hauptunterabdeckung 23 angeordnet ist. Die Hilfsunterabdeckung 24 kann sicher an der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 befestigt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 11 kann die Hilfsunterbodenabdeckung 24 eine untere Wand 24a, eine Vordere Wand 24b, die zur Vorderseite des Fahrzeugs gewandt ist, und eine Seitenwand 24f aufweisen, die zur Seite des Fahrzeugs gewandt ist. Die der Seitenwand 24f gegenüberliegende Seite der Hilfsunterabdeckung 24 kann offen sein. Die Rückseite der Hilfsunterabdeckung 24 kann zum Heck des Fahrzeugs hin offen sein. Die rechte Seite der Hilfsunterabdeckung 24 kann zum zweiten Längsträger 12 des Fahrzeugrahmens 10 offen sein, und die Rückseite der Hilfsunterabdeckung 24 kann zur Hauptunterabdeckung 23 und zur vorderen Querplatte 7 offen sein.
  • Unter Bezugnahme auf 14 bis 16 kann die untere Wand 24a mit dem vorderen Verlängerungsabschnitt 41b der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 durch Befestigungsmittel verbunden sein. Das heißt, die Hauptunterabdeckung 23 und die Hilfsunterabdeckung 24 können zusammen an der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 befestigt sein, und somit können die Hauptunterabdeckung 23 und die Hilfsunterabdeckung 24 durch die erste Hauptbefestigungshalterung 41 stabil/sicher an der vorderen Querplatte 7 und der hinteren Querplatte 8 gehalten werden. Bezugnehmend auf 10 können Befestigungslöcher 24h in der unteren Wand 24a vorgesehen sein, wobei Schrauben durch die Befestigungslöcher 24h hindurchtreten.
  • Die vordere Wand 24b kann der vorderen Unterabdeckung 21 zugewandt sein, und die der vorderen Wand 24b gegenüberliegende Rückseite der Hilfsunterabdeckung 24 kann zur Hauptunterabdeckung 23 offen sein.
  • Unter Bezugnahme auf 14 bis 16 kann die vordere Wand 24b einen erhöhten bzw. erhabenen Abschnitt 24e aufweisen, der zur Vorderseite des Fahrzeugs hin erhöht ist.
  • Die Seitenwand 24f kann den ersten Längsträger 11 des Fahrzeugrahmens 10 zugewandt sein und die der Seitenwand 24c gegenüberliegende rechte Seite der Hilfsunterabdeckung 24 kann zum zweiten Längsträger 12 hin offen sein. Die Seitenwand 24f kann mit/zu der unteren Wand 24a ausgerichtet sein, und die Seitenwand 24f kann durchgehend mit der unteren Wand 24a in einem rechten Winkel verbunden sein.
  • Unter Bezugnahme auf 14 bis 16 kann die Hilfsunterabdeckung 24 ferner eine zurückgesetzte Wand 24d aufweisen, die von der unteren Wand 24a nach unten hin zurückgesetzt ist. Ein Abstand g zwischen der zurückgesetzten Wand 24d und der unteren Wand 24a kann durch den gebogenen Abschnitt 41d definiert sein, und die zurückgesetzte Wand 24d kann mit/zu dem Ausschnittabschnitt 41e der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 ausgerichtet sein. Der Ausschnittabschnitt 41e der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 und die zurückgesetzte Wand 24d sind als ein Drainagekanal eingerichtet, durch den Feuchtigkeit nach unten fließt. Ein Montagevorsprung 24j kann an der zurückgesetzten Wand 24d vorgesehen sein, der Montagevorsprung 24j kann von der zurückgesetzten Wand 24 nach oben vorstehen, und eine oberste Fläche des Montagevorsprungs 24j kann mit einer obersten Fläche der unteren Wand 24a bündig sein. Wie in 16 dargestellt, kann der Befestigungsvorsprung 24j mit dem vorderen Verlängerungsabschnitt 41b der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 in Kontakt stehen und mit diesem verbunden sein. Der Befestigungsvorsprung 24j kann ein Befestigungsloch 24k aufweisen, durch das die Schraube hindurchtritt.
  • Unter Bezugnahme auf 16 kann eine Mehrzahl von Schrauben 71 die untere Wand 24a und den Befestigungsvorsprung 24j der Hilfsunterabdeckung 24 an dem vorderen Verlängerungsabschnitt 41b der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 befestigen. Ein Kopf einer jeden Schraube 71 kann durch die zurückgesetzte Wand 24d abgedeckt sein, und dementsprechend kann der Kopf der Schraube 71 daran gehindert werden, von der Hilfsunterabdeckung 24 nach unten zu ragen.
  • Unter Bezugnahme auf 10 kann die Hilfsunterabdeckung 24 ferner einen zurückgesetzten Randabschnitt 24g aufweisen, der an einem Randabschnitt der vorderen Wand 24b vorgesehen ist, und der zurückgesetzte Randabschnitt 24g kann sich in der Hochrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Die Hilfsunterabdeckung 24 kann ferner einen seitlichen erhöhten bzw. erhabenen Abschnitt 24c aufweisen, der von der Seitenwand 24f zur Außenseite der Hilfsunterabdeckung 24 hin erhöht ist, wobei der seitliche erhöhte Abschnitt 24c mit der zurückgesetzten Wand 24d ausgerichtet sein kann und der seitliche erhöhte Abschnitt 24c kontinuierlich mit der zurückgesetzten Wand 24d in einem rechten Winkel verbunden sein kann. Wenn die untere Wand 24a und die zurückgesetzte Wand 24d der Hilfsunterabdeckung 24 mit der ersten Hauptbefestigungshalterung 41 verbunden sind, können die vordere Wand 24b und die Seitenwand 24c der Hilfsunterabdeckung 24 verschoben oder verformt werden. Um das vorliegende Problem zu lösen, kann die Gesamtsteifigkeit der Hilfsunterabdeckung 24 durch den zurückgesetzten Randabschnitt 24g und den seitlich erhöhten Abschnitt 24c erhöht werden, und somit kann eine Verschiebung oder Verformung der Hilfsunterabdeckung 24 verhindert werden.
  • Die Hilfsunterabdeckung 24 kann einen Stecker einer elektrischen/elektronischen Komponente und ein Stromkabel abdecken, die unter dem Fahrzeugrahmen freiliegen. Unter Bezugnahme auf 14 bis 16 kann die Hilfsunterabdeckung 24 eine Anschlussöffnung 62b der elektrischen/elektronischen Komponente, wie z.B. des Luftkompressors 62, abdecken. Wie in 15 dargestellt, kann ein Stromkabel 65 mit der Anschlussöffnung 62b des Luftkompressors 62 verbunden sein und kann die Hilfsunterabdeckung 24 die Anschlussöffnung 62b des Luftkompressors 62 und das Stromkabel 65 mit der unteren Wand 24a, der vorderen Wand 24b, der Seitenwand 24f, der zurückgesetzten Wand 24d und dem seitlich erhöhten Abschnitt 24c abdecken.
  • Unter Bezugnahme auf 14 bis 16 kann die Hilfsunterabdeckung 24 ferner den erhöhten bzw. erhabenen Abschnitt 24e aufweisen, der von der vorderen Wand 24b zur Front des Fahrzeugs hin erhöht ist. Dementsprechend kann die untere Hilfsabdeckung 24 daran gehindert werden, eine Anschlussöffnung 62a der elektrischen/elektronischen Komponente, wie z.B. den Luftkompressor 62, direkt zu berühren oder zu stören.
  • Unter Bezugnahme auf 17 bis 19 können das Brennstoffzellen-Energiemodul 61, der Luftkompressor 62 und die BPCU 63 des elektrischen Antriebssystems des Brennstoffzellen-LKWs durch die hintere Unterabdeckung 22, die Hauptunterabdeckung 23 und die Hilfsunterabdeckung 24 abgedeckt werden.
  • Bezugnehmend auf 19 kann das Brennstoffzellen-Energiemodul 61, das ein relativ großes Volumen hat, durch die hintere Unterabdeckung 22 ausreichend abgedeckt werden.
  • Gemäß 17 und 18 kann die BPCU 63 mit der Montagefläche 23e der Hauptunterabdeckung 23 verbunden sein, und dementsprechend kann die BPCU 63 durch die Hauptunterabdeckung 23 ausreichend abgedeckt werden. Die Anschlussöffnungen 63a und 63b der BPCU 63 können von der Hauptunterabdeckung 23 abgedeckt werden, so dass das Eindringen von Feuchtigkeit in die Anschlussöffnungen 63a und 63b der BPCU 63 verhindert werden kann.
  • Darüber hinaus können verschiedene Fahrzeugkomponenten, wie z.B. ein Getriebe und ein Verbrennungsmotor, an dem Fahrzeugrahmen 10 angebracht sein, und verschiedene Fahrzeugkomponenten können durch die hintere Unterabdeckung 22, die Hauptunterabdeckung 23 und die Hilfsunterabdeckung 24 um die bewegbare Komponente herum sicher abgedeckt werden, so dass das Eindringen von Fremdkörpern, Feuchtigkeit usw. in die Fahrzeugkomponenten verhindert werden kann.
  • Die Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung kann das Eindringen von Feuchtigkeit in die Anschlussöffnungen der elektrischen/elektronischen Komponenten verhindern, wodurch elektrische Kurzschlüsse der elektrischen/elektronischen Komponenten vermieden werden, die den Betrieb des Fahrzeugs beeinträchtigen könnten. Die Fahrzeugunterbodenstruktur kann die Mindestbodenfreiheit des Fahrzeugs zur Vermeidung von Hindernissen einhalten/sicherstellen.
  • Wie oben dargelegt kann die Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung so gestaltet sein, dass sie die bewegbare Komponente abdeckt, die entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn an dem Fahrzeugrahmen bewegbar ist, wodurch die Wasserdichtigkeit und die elektrische Sicherheit in Bezug auf die elektrischen/elektronischen Komponenten, die an dem Fahrzeugrahmen angebracht sind, verbessert werden.
  • Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „ober...“, „unter...“, „inner...“, „äußer...“, „oben“, „unten“, „aufwärts“, „abwärts“, „vorder...“, „hinter...“, „vorne“, „hinten“, „innen“, „außen“, „innerhalb“, „außerhalb“, „einwärts / nach innen“, „auswärts / nach außen“, „vorwärts / nach vorne“ und „rückwärts / nach hinten“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben. Es ist weiter klar, dass sich der Begriff „verbinden“ oder seine Abwandlungen sowohl auf die direkte als auch auf die indirekte Verbindung beziehen.
  • Darüber hinaus bedeutet der Begriff „fest verbunden“, dass fest verbundene Elemente immer mit der gleichen Geschwindigkeit rotieren. Darüber hinaus bedeutet der Begriff „selektiv verbindbar“, dass „selektiv verbindbare Elemente“ separat rotieren, wenn die selektiv verbindbaren Elemente nicht miteinander verbunden sind, mit derselben Geschwindigkeit rotieren, wenn die selektiv verbindbaren Elemente miteinander verbunden sind, und stationär sind, wenn zumindest eines der selektiv verbindbaren Elemente ein stationäres Element ist und die verbleibenden selektiv verbindbaren Elemente mit dem stationären Element verbunden sind".
  • Die vorstehenden Beschreibungen spezifischer beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung wurden zur Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beschränken die vorliegende Offenbarung/Erfindung nicht auf die genauen Formen, die offenbart wurden, und natürlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Offenbarung/Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, damit der Fachmann verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herstellen und verwenden können. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung/Erfindung soll durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Luftfederungssystem
    6
    Querstange
    7
    vorderes Querelement (bspw. Querplatte)
    8
    hinteres Querelement (bspw. Querplatte)
    10
    Fahrzeugrahmen
    11
    erster Seiten- bzw. Längsträger bzw. Seitenholm (kurz: Längsträger)
    12
    zweiter Seiten- bzw. Längsträger bzw. Seitenholm (kurz: Längsträger)
    13
    vorderes Querelement
    14
    hinteres Querelement
    21
    vordere Unterabdeckung bzw. Unterbodenabdeckung bzw. Unter(boden)verkleidung (kurz: vordere Unterabdeckung)
    22
    hintere Unterabdeckung bzw. Unterbodenabdeckung bzw. Unter(boden)verkleidung (kurz: hintere Unterabdeckung)
    23
    Hauptunterabdeckung bzw. Hauptunterbodenabdeckung bzw. Hauptunter(boden)verkleidung bzw. erste untere Abdeckung (kurz: Hauptunterabdeckung)
    24
    Hilfsunterabdeckung bzw. Hilfstunterbodenabdeckung bzw. Hilfsunter(boden)verkleidung bzw. zweite untere Abdeckung (kurz: Hilfsunterabdeckung)
    61
    Energiemodul der Brennstoffzelle
    62
    Luftkompressor
    63
    Gebläse- bzw. Kompressorsteuerungsvorrichtung

Claims (20)

  1. Fahrzeugunterbodenstruktur, aufweisend: einen Fahrzeugrahmen (10), der einen ersten Längsträger (11) und einen zweiten Längsträger (12) aufweist, die in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs voneinander in Abstand sind, und eine Hauptunterabdeckung (23), die eine bewegbare Komponente (6) abdeckt, die zwischen einer oberen und einer unteren Endposition an dem Fahrzeugrahmen (10) bewegbar ist.
  2. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 1, ferner zumindest eine Querplatte (7, 8) aufweisend, die zur bewegbaren Komponente (6) benachbart ist, wobei sich die Querplatte (7, 8) in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und wobei die Hauptunterabdeckung (23) über eine Hauptbefestigungshalterung (41, 42, 43, 44) an der Querplatte (7, 8) befestigt ist.
  3. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 2, wobei die zumindest eine Querplatte eine vordere Querplatte (7), die vor der bewegbaren Komponente (6) angeordnet ist, und eine hintere Querplatte (8) aufweist, die hinter der bewegbaren Komponente (6) angeordnet ist, wobei die obere Endposition der bewegbaren Komponente (6) niedriger ist als eine oberste Fläche der vorderen Querplatte (7) und eine oberste Fläche der hinteren Querplatte (8), und wobei die Hauptunterabdeckung (23) an der vorderen Querplatte (7) und der hinteren Querplatte (8) durch die Hauptbefestigungshalterung (41, 42, 43, 44) befestigt ist.
  4. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hauptunterabdeckung (23) eine untere Wand (23a) und einen erhöhten Abschnitt (23d) aufweist, der an der unteren Wand (23a) vorgesehen ist, und wobei der erhöhte Abschnitt (23d) von der unteren Wand (23a) nach oben erhöht ist, um zu verhindern, dass eine untere Fläche davon einen obersten Abschnitt der bewegbaren Komponente (6) beeinträchtigt.
  5. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Hauptbefestigungshalterung eine erste Hauptbefestigungshalterung (41) ist, die an der vorderen Querplatte (7) angebracht ist, und wobei die erste Hauptbefestigungshalterung (41) einen ersten Befestigungsabschnitt (41a), der an der vorderen Querplatte (7) befestigt ist, einen vorderen Verlängerungsabschnitt (41b), der sich von einem unteren Endabschnitt des ersten Befestigungsabschnitts (41a) in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, und einen hinteren Verlängerungsabschnitt (41c) aufweist, der sich von einem obersten Endabschnitt des ersten Befestigungsabschnitts (41a) in Richtung des Hecks des Fahrzeugs erstreckt.
  6. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 5, wobei der hintere Verlängerungsabschnitt (41c) der ersten Hauptbefestigungshalterung (41) höher angeordnet ist als die oberste Fläche der vorderen Querplatte (7).
  7. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 5 oder 6, ferner eine zweite Hauptbefestigungshalterung (42), die an der hinteren Querplatte (8) angebracht ist, eine dritte Hauptbefestigungshalterung (43), die an der vorderen Querplatte (7) angebracht ist, und eine vierte Hauptbefestigungshalterung (44) aufweisend, die an der hinteren Querplatte (8) angebracht ist, wobei die erste Hauptbefestigungshalterung (41) der zweiten Hauptbefestigungshalterung (42) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs zugewandt ist und wobei die dritte Hauptbefestigungshalterung (43) der vierten Hauptbefestigungshalterung (44) in der Längsrichtung des Fahrzeugs zugewandt ist.
  8. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 7, wobei die zweite Hauptbefestigungshalterung (42) einen zweiten Befestigungsabschnitt (42a), der an der hinteren Querplatte (8) angebracht ist, und einen vorderen Verlängerungsabschnitt (42b) aufweist, der sich von einem obersten Endabschnitt des zweiten Befestigungsabschnitts (42a) in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt.
  9. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 8, wobei der vordere Verlängerungsabschnitt (42b) der zweiten Hauptbefestigungshalterung (42) höher angeordnet ist als die oberste Fläche der hinteren Querplatte (8).
  10. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 7, 8 oder 9, wobei die dritte Hauptbefestigungshalterung (43) einen dritten Befestigungsabschnitt (43a), der an der vorderen Querplatte (7) angebracht ist, und einen hinteren Verlängerungsabschnitt (43b) aufweist, der sich von einem obersten Endabschnitt des dritten Befestigungsabschnitts (43a) zum Heck des Fahrzeugs hin erstreckt.
  11. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 10, wobei der hintere Verlängerungsabschnitt (43b) der dritten Hauptbefestigungshalterung (43) höher angeordnet ist als die oberste Fläche der vorderen Querplatte (7).
  12. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die vierte Hauptbefestigungshalterung (44) einen vierten Befestigungsabschnitt (44a), der an der hinteren Querplatte (8) angebracht ist, und einen vorderen Verlängerungsabschnitt (44b) aufweist, der sich von einem obersten Endabschnitt des vierten Befestigungsabschnitts (44a) in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt.
  13. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 12, wobei der vordere Verlängerungsabschnitt (44b) der vierten Hauptbefestigungshalterung (44) höher angeordnet ist als die oberste Fläche der hinteren Querplatte (8).
  14. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 13, wobei die erste Hauptbefestigungshalterung (41) ferner einen gebogenen Abschnitt (41d) aufweist, der an dem unteren Endabschnitt des ersten Befestigungsabschnitts (41a) vorgesehen ist, wobei der gebogene Abschnitt (41d) einen U-förmigen Querschnitt hat, wobei der vordere Verlängerungsabschnitt (41b) der ersten Hauptbefestigungshalterung (41) mit dem ersten Befestigungsabschnitt (41a) durch den gebogenen Abschnitt (41d) verbunden ist, um eine einheitliche einteilige Struktur auszubilden, und wobei der vordere Verlängerungsabschnitt (41b) der ersten Hauptbefestigungshalterung (41) höher angeordnet ist als eine untere Fläche des gebogenen Abschnitts (41d).
  15. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 14, wobei die erste Hauptbefestigungshalterung (41) einen Ausschnittabschnitt (41e) aufweist, der an dem vorderen Verlängerungsabschnitt (41b) der ersten Hauptbefestigungshalterung (41) vorgesehen ist.
  16. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 15, ferner eine Hilfsunterabdeckung (24) aufweisend, die zu einem unteren Endabschnitt oder einer Seite der Hauptunterabdeckung (23) benachbart ist, wobei die Hilfsunterabdeckung (24) an der Hauptbefestigungshalterung (41, 42, 43, 44) angebracht ist.
  17. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 16, wobei die Hilfsunterabdeckung (24) eine untere Wand (24a), eine vordere Wand (24b), die der Vorderseite des Fahrzeugs zugewandt ist, und eine Seitenwand (24f) aufweist, die einer Seite des Fahrzeugs zugewandt ist, und wobei die untere Wand (24a) der Hilfsunterabdeckung (24) mit der Hauptbefestigungshalterung (41, 42, 43, 44) verbunden ist.
  18. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 17, wobei die Hilfsunterabdeckung (24) ferner eine zurückgesetzte Wand (24d) aufweist, die von der unteren Wand (24a) nach unten zurückgesetzt ist, und wobei die zurückgesetzte Wand (24d) mit einem Ausschnittabschnitt der Hauptbefestigungshalterung (41, 42, 43, 44) ausgerichtet ist.
  19. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 17 oder 18, wobei die Hilfsunterabdeckung (24) ferner einen zurückgesetzten Randabschnitt (24g) aufweist, der an einem Randabschnitt der vorderen Wand (24b) vorgesehen ist, und wobei sich der zurückgesetzte Randabschnitt (24g) in einer Hochrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  20. Fahrzeugunterbodenstruktur gemäß Anspruch 17, 18 oder 19, wobei die Hilfsunterabdeckung (24) ferner einen seitlich erhöhten Abschnitt (24c) aufweist, der von der Seitenwand (24f) zur Außenseite der Hilfsunterabdeckung (24) hin erhöht ist, und wobei der seitlich erhöhte Abschnitt (24c) durchgehend mit der zurückgesetzten Wand (24d) der Hilfsunterbodenabdeckung (24) in einem rechten Winkel verbunden ist.
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