DE2515784A1

DE2515784A1 - Anordnung einer klimaanlage in einem fahrzeug

Info

Publication number: DE2515784A1
Application number: DE19752515784
Authority: DE
Inventors: Marvin Leo Schneider
Original assignee: Caterpillar Tractor Co
Current assignee: Caterpillar Inc
Priority date: 1974-07-15
Filing date: 1975-04-11
Publication date: 1976-02-05
Also published as: FR2278515B1; JPS5755981B2; US3884048A; CA1006352A; FR2278515A1; JPS5132032A; DE2515784C2

Description

Hamburg, den 9. April 1975 173775 .1408 FE3

Priorität: 15. Juli 1974, U.S.A., Pat.Anm.Nr. 488 742

Anmelder:

Caterpillar Tractor Co.
Peoria, 111., U.S.A.

Anordnung einer Klimaanlage in einem Fahrzeug

Die Erfindung bezieht sinh auf Fahrzeuge, die mit Klimaanlagen ausgestattet sind, die als i'ilodul-System aus einzelnen Bauteilgruppen zusammengesetzt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung die Ausstattung eines Fahrzeugs mit einer Klimaanlage in der liJeise, daß die für die Aufbereitung der Luft dienende Einheit, die für Ulartungsziuecke besonders leicht zugänglich sein muß, am Dach einer abgeschlossenen Fahrerkabine so angeordnet uiird, daß die Wartungsarbeiten wesentlich vereinfacht uuerden.

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Die Erfindung geht yon dem Gedanken aus, eine Klimaanlage in einzelne bauteile oder Funktionsgruppen aufzuteilen, die in verschiedener iiieise kombinierbar sind, um unter einem gewissen Druck stehende geheizte oder gekühlte und/oder getrocknete Luft für einen abgeschlossenen Raum eines Fahrzeuges, insbesondere für die Fahrerkabine eines Arbeitsfahrzeuges, zur Verfügung zu stellen. Bei entsprechender Aufteilung können die einzelnen Bauteilgruppen in zahlreichen verschiedenen Anordnungen entu/eder als kombinierte Einheiten oder aber auch örtlich getrennt voneinander in dem Fahrzeugabteil untergebracht werden.

In einer speziellen Ausführungsform wird der Verdampfer-fflodul im Dach eines Fahrzeugabteiles entfernt vom Kühler angeordnet Der l/erdampfer-ülod^ul mit daran befestigter Speicherkammer ist von der Innenseite des Abteils aus eingebaut und steht von dort aus in Verbindung mit der Kammer, welche die Filter für die eintretende Umgebungs- und Auöenluft enthält. Da der Modul regelmäGig überprüft und gewartet werden muß, ist es wichtig, daß er mit möglichst wenig Aufwand an Zeit und Arbeitskraft leicht und sicher zu§änglich ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß eine solche Teilgruppe der Klimaanlage etwa 50 kg wiegen kann. Andererseits steht für die üiartungsarbeiten meistens nur eine Arbeitskraft zur Verfügung; auch können sich in dem beschränkten Raum z.B. einer Fahrerkabine meistens nicht mehr als eine Arbeitskraft zur Ausführung solcher Arbeiten bewegen.

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Die Erfindung sieht deshalb yor, daß ein solcher iilodul so eingebaut und befestigt ist, daö er trotz der Beanspruchung durch das Fahren und den Arbeitseinsatz, gegebenenfalls auch durch Überrollen bei Unfällen, fest in seiner Halterung sitzt, trotzdem aber leicht zugänglich ist, um üJartungs- und Instandhaltungsarbeiten auszuführen.

ijach der Erfindung ist eine Anordnung für eine Klimaanlage in eine^ Fahrzeug, insbesondere einem Arbeitsfahrzeug ucrgesehen, bei welcher ein Modul dieser Anlage in der normalen Betriebsstellung mittels einer Halterung befestigt ist, die ein Herausschiuenken für UJartungsarbeiten aus dieser Betriebsstellung ermöglicht. Die Halterung umfaßt ein erstes stationäres Halterungsglieri, das an dem Abteil des Fahrzeugs befestigt ist und ein zweites Halterungsglied, das schwenkfähig an dem ersten Glied befestigt ist und in diesem Fall die Aufbereitungseinheit hält. Die Halterung ist ferner mit einer Schraubenwinde versehen, mit der die Einheit zwischen ihrer normalen Qetriebsstellung und der üJartungsstellung hin- und hergeschwenkt werden kann.

Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine sichere Halterung des verhältnismäßig schweren Teiles der Anlage und gewährleistet außerdem, daß die Anlage bei liJartungs- und Instandhaltungsarbeiten leicht zugänglich ist.

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Weitere l/orzüge und dierkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist. Es zeigen :

Fig. 1 eine Seitenansicht der Fahrerkabine eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäß ausgeführten und angeordneten Klimaanlage,

Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung ,

Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig.1,

wobei einzelne Teile weggebrochen sind, um darunterliegende Bestandteile der erfindungsgemäßen Anordnung zu zeigen,

Fig. 4 einen Teil eines Schnittes parallel zur Zeichenebene der Fig.1 und

Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit

dem erfindungsgemäß angeordneten Anlageteil in der Wartungsstellung.

Eine Fahrerkabine 10, siehe insbesondere Fig. 1 und 2, eines Baggers oder ähnlichen Fahrzeugs ist zur Sicherung des Fahrers mit Überroll-Schutz ausgeführt. Das dargestellte/Fahrerhaus wird zun Beispiel für im Tiefbau einzusetzende Bagger oder dergleichen verwendet und bildet ein abgeschlossenes Abteil für den Fahrer und außerdem einen Überrollschutz, falls das Fahrzeug umkippen sollte. Das hier dargestellte Fahrerhaus weist eine Hinter- und Uorderuiand 12 bzw. 14 sowie Seitenwände

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16 auf, die alle aus Blech hergestellt und schwenkfähig angeordnet sind. Die Üiände sind auch mit einem oder mehreren Fenstern ausgestattet. Mindestens eine der Seitentuände 16 ist mit einer Tür 1Ü versehen. Das Dach 20 erstreckt sich über die Überseite und schließt das Fahrerhaus 10 nach oben ab. Das Fahrerhaus 10 steht auf einer Plattform 22 eines Fahrzeugs 24 und wird darauf mittels im wesentlichen senkrecht sich erstreckender, besonders lüiderstandsfähiger Pfosten 26 und 28 gehalten, die ihrerseits abklappbar an einem entsprechenden Teil der Plattform oder des Fahrzeugs durch elastische Befestigungsmittel 30 befestigt sind.

Das Dach 20 des Fahrzeugs, siehe Fig. 3-5, ist in Bereiche unterteilt, die auch als Abteile bezeichnet u/erden können und in denen wenigstens ein Teil der [fiodul-Einheiten einer Klimaanlage angeordnet ist. Ein vorderes Abteil 32 wird durch ein im Querschnitt allgemein L-förmiges, seitlich sich erstreckendes Element 34 gebildet und enthält eine Kühlschlange oder dergleichen 36, ein Paar Ventilatormotoren 38, einen Trockner 40 und ein Paar Luftfilter 42. Ein allgemein senkrecht sich erstreckendes Gitter 44 deckt den vorderen Abschnitt dieses Abteiles ab. Die Ventilatoren 38 arbeiten so, daß die Luft über den Kühler 36 zu Kühlzmecken ansaugen und die Luft durch vergitterte Öffnungen 45 im Dach 20 des Fahrerhauses abgeben.

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Ein zweites Abteil 46 suird von dem Element 34 und einer
quer sich erstreckenden Trägervorrichtung 48 begrenzt, die sich zwischen den Pfosten 28 erstreckt. Das Abteil 46 enthält einen Verdampfer-iilodul 50 mit daran befestigter Einlaßkammer 52. Der ffiodul 50 enthält eine Heizvorrichtung 54, einen Verdampfer 56 und ein Paar Gebläseventilatoren 58, die so arbeiten, daß sie Luft durch die Vorrichtungen 54 und 56 ansaugen und sie in das Fahrerhaus ausstoßen. Der Ifiodul kann stattdessen auch nur ein8 Heizspule oder einen Verdampfer
oder keines vjn beiden enthalten. Im letzteren Fall ujürde
die Einheit nur aus einer Ventilatoranordnung bestehen, die Luft beaufschlagt und sie in das Fahrerhaus hinein/umwälzt.

Die Vorkammer 52 ist an der Vorderseite des Moduls 50 befestigt und empfängt Luft aus dem umgebenden Außenraum durch ein Paar Öffnungen oder Löcher 60 im Element 34, wobei die Luft durch in diesem Bereich angeordnete Filter 42 hindurchgeht. Die Heizvorrichtung 54 ist vorzugsweise so ausgelegt und angeschlossen, daß das Kühlmittel des Fahrzeugmotors
hindurchgeleitet wird, um liiärme zum Heizen des Innenraumes des Fahrerhauses zuzuführen. Die Verdampfer-Vorrichtung 56 wird in üblicher üJeise in einem Kühlmittelkreis angeschlossen, um dadurch die durch die Vorrichtung gehende Luft zu
kühlen.

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Dia Halterungsv/orrichtung für den Uerdampfer-iYlodul weist ein Anordnungselement oder -platte 62 auf, an der der Uerdampf er-ifiodul 50 befestigt ist, z.B. durch mehrere, nicht dargestellte Bolzen. Die Anordnungsplatte oder Halterung 62 ist schwenkfähig an dem Element 34 angeordnet, das festliegt und innen am Dach des Fahrerhauses befestigt ist. Die Platte 62 ist hier an dem Element 34 durch Scharniere 64 um deren waagerechte Achse schwenkbar befestigt.

Eine Schraubenwinde ist mit ihrem einen Ende an dem Plattenelement 62 und an ihrem anderen Ende mit dem Dach oder einem anderen, am Fahrzeug festliegenden Teil verbunden und bildet ein Mittel zur Verschwenkung des Moduls 50 um seine Schwenkachse, so daß der iiiodul 50 eine erste oder normale Betriebsstellung, siehe Fig. 4, oder eine zweite, in Fig. 5 gezeigte Stellung zum Zweck der Wartung und Instandsetzung einnehmen kann.

Die Uinde weist ein Schraubelement, wie den Gewinrieschaft 66, nit einem Sechskantkopf 68 auf und greift in ein [/lutterelement in Gestalt eines mit Innengewinde versehenen Rohrteiles 70 ein, der schwenkfähig durch Zapfenlager am Dach des Fahrerhauses befestigt ist. Diese Lageranordnung besteht im wesentlichen aus einer Querstange 72, die z.B. durch Schuieißung am oberen Ende des Rohres 70 befestigt ist und schwenkfähig in mit Abstand liegende Lagerabschnitte eingreift, die in einer

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Platte 74 ausgebildet sind, die durch Bolzen 76 und Ansätze am Dach 20 des Fahrerhauses befestigt ist. Das Schraubelement 66 erstreckt sich durch ein in der Halterungsplatte 62 vorgesehenes Langloch, in dem ein kugelförmiges Lagerelement 80 liegt, das lose auf dem Schaft 66 in der Nähe des Kopfes 68 sitzt und in Eingriff mit einer an der Platte 62 angeformten Fassung 82 steht. Das Ende der Platte 62, das entgegengesetzt zu den Scharnieren 64 liegt, ist in der Betriebsstellung, siehe Fig. 4, an dem Träger 48 befestigt, z.B. durch mehrere Bolzen 84.

Zuiei Sicherungsstreben 86 sind beiderseits der Trägerplatte 62 angeordnet und an einem am Dach befestigten Ansatz 90 durch Bolzen 88 befestigt. Sie sind ferner an der Platte 62 durch Bolzen 92 befestigt, die in Muttern 94 eingreifen, die an den Streben 86 befestigt, z.B. angeschweißt, sind. Diese Uerstrebungsanordnung sorgt für zusätzliche Sicherheit und gewährleistet, daß die Einheit 50 sich nicht aus ihrer Halterung löst, falls das Fahrzeug umstürzen sollte.

Die Einrichtung 50 wird für den üblichen Betrieb in der in Fig. 4 gezeigten Weise angeordnet und befestigt. Falls die Einrichtung für Uiartungs- oder Instandhaltungsarbeiten zugänglich gemacht werden soll, werden die fünf Bolzen 84 und die an den Sicherungsstreben 86 angreifenden vier Bolzen 92 entfernt. Sodann wird der Gewinrieschaft 66 gedreht und dadurch eine

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Schwenkung der Trägerplatte 62 um das Scharnier 64 ermöglicht. Durch weiteres Drehen der Schraube 66 wird die Einheit in die in Fig. 5 gezeigte Lage gesenkt, so daß die nötigen IJartungsarbeiten ausgeführt werden können.

In der hier gezeigten Ausführungsform wiegt die Einheit etwa 5G kg. Das würde eine Kraft von etwa 30 - 35 kg erfordern, um die Einrichtung und ihre Halterungsolatte hochzuschwenken und dann die Bolzen 84 und 92 festzuziehen, so daf3 die Lage nach Fig. 4 hergestellt wird. ErfindungsgemäO kann jedoch die Halterungsplatte Tiit der darauf befestigten Einrichtung sehr einfach in die in Fig. 4 gezeigte Stellung hochgeschwenkt oder in die Lage nach Fig. 5 gesenkt werden, wobei diese Vorgänge durch eine einzelne Arbeitskraft leicht und schnell ausgeführt werden könnan.

In dar dargestellten Musführungsforrn gelangt Lufb aus de^sn Inneren ties Fahrerhauses in die Vorkammer 52 über eine längliche Lffnung 94 in der HaltBrungsplatte 62t Die aus der Einheit 50 kommende Luft tritt in eine Vorkammer 96 an, die an der Dodenflache der Platte 62 befestigt ist, und geht von dort durch einen Verteiler 98 in das Fahrerhaus. Ferner kann eine Leitung 100 vorgesehen werden, die am rechten Trägerpfosten 25 angeordnet ist und von der Einrichtung 50 zum Bodenbereich des Fahrerhauses führt, so daß Luft unmittelbar aus der Einrichtung 50 in diesen Bereich gelangt.

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Die erfindunqsgemäße Ausführung einer Klimaanlage mit zu einer einzelnen Baugruppe zusammengefaßten Teilen und Anordnung dieser Gruppe im Inneren des Fahrerhauses führt zu erheblichen Verbesserungen in Bezug auf die LJartung und Instand· haltung, die insbesondere dann häufig erforderlich uuerden, wenn die Fahrzeuge, z.D. Bagger, in stark staubhaltiger Luft arbeiten müssen. Nach der Erfindung ist es möglich, solche Arbeiten schnell auszuführen, ohne die wesentlichen Teile der Klimaanlage vollständig entfernen zu müssen. Die Reparaturzeiten von Arbeitsfahrzeugen werden dadurch erheblich verringert.

- ANSPRÜCHE

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Claims

?S 15784 -Vl- ANSPRÜCHE

1.) Anordnung einer Klimaanlage in einem Fahrzeug, insbesondere im Fahrerhaus eines Baggers oder dergleichen, wobei Einzelteile der Anlage zu selbständigen Baugruppen zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem innen im Fahrerhaus (10) befestigten Träger (34) ein schwenkfähig befestigtes Trägerelement (62) angeordnet ist, das eine darauf befestigte Baugruppe (50) der Klimaanlage trägt und daß eine Hubwinde (66,70) mit ihrem einen Ende (72) am Fahrerhaus und mit ihrem anderen Ende am Trägerelement jeweils schuienkfähig befestigt ist und bei Betätigung das Trägerelement mit der darauf befestigten Baugruppe zwischen einer Betriebsstellung und einer Ulartungsstellung werschwenkt, wobei mittel (84,86,92) zur Festlegung des Trägerelementes mit der darauf befestigten Baugruppe in der Betriebsstellung wargesehen sind.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) unmittelbar unter dem Dach (20) des Fahrerhauses (10) befestigt und das Trägerelement (62) um eine waagerechte Achse (64) schwenkbar ist, wobei das Trägerelement in der Betriebsstellung waagerecht liegt und ein unter dem Dach ausgebildetes und die Baugruppe aufnehmendes Abteil (46) nach unten abschließt.

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3. Anordnung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (66) einer Schraubwinde durch ein Kugelgelenk (80,82) mit dem schtuenkfähigen Trägerelement (62) verbunden ist, mährend der als Schraubhülse ausgebildete andere Teil (70) der Schraubwinde durch Lagerzapfen (72) am Dach (20) des Fahrerhauses angelenkt ist.

4. Anordnung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe ein Gehäuse (50) aufweist, das einen Verdampfer (56) und ein Gebläse (58) enthält, das die Luft durch die Verdampfungsuorrichtung saugt und umwälzt.

5. Anordnung nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Dach (20) des Fahrerhauses (10) ein erstes, im Querschnitt im wesentlichen L-förmiges Element (34) und ein zweites Trägerelement (48) mit Abstand zu dem ersten in Querrichtung befestigt sind und für die Unterbringung von Teilen der Klimaanlage ein erstes und ein zweites Abteil (32,46) begrenzen, die in Längsrichtung des Fahrzeuges hintereinander liegen, wobei die Baugruppe (50) in dem zweiten Abteil zwischen den beiden Elementen (34,48) untergebracht ist.

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