DE102012108652A1 - Staubsauger - Google Patents

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DE102012108652A1
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Jürgen Frank
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, umfassend einen Schmutzsammelbehälter, ein Saugaggregat und mindestens ein Filterelement zum Filtern der vom Saugaggregat aus dem Schmutzsammelbehälter angesaugten Luft, eine Filterabdeckung, die das mindestens eine Filterelement reinraumseitig in einer Abdeckstellung überdeckt und die zum reinraumseitigen Entnehmen des mindestens einen Filterelementes in eine Entnahmestellung verschwenkbar ist, mindestens eine auf der dem mindestens einen Filterelement abgewandten Seite der Filterabdeckung angeordnete Batterieaufnahme, in der mindestens eine Batterie zum Bereitstellen elektrischer Energie für das Saugaggregat angeordnet ist, wobei die mindestens eine Batterieaufnahme und die mindestens eine Batterie in einem Batteriefach angeordnet sind, sowie umfassend eine Batteriefachabdeckung, die das Batteriefach in einer Schließstellung verschließt und die zum Öffnen des Batteriefachs in eine Öffnungsstellung verschwenkbar ist. Um einen derartigen Staubsauger mit einem verbesserten Schutz der mindestens einen Batterieaufnahme und/oder der mindestens einen Batterie vor äußeren Einflüssen bereitzustellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Staubsauger eine Arretierungseinrichtung zum Arretieren der Filterabdeckung in der Entnahmestellung umfasst und dass sich die Batteriefachabdeckung in der Öffnungsstellung unter Schwerkrafteinfluss obenseitig auf der die Entnahmestellung einnehmenden Filterabdeckung abstützt und die mindestens eine Batterieaufnahme und/oder die mindestens eine Batterie überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, umfassend einen Schmutzsammelbehälter, ein Saugaggregat und mindestens ein Filterelement zum Filtern der vom Saugaggregat aus dem Schmutzsammelbehälter angesaugten Luft, eine Filterabdeckung, die das mindestens eine Filterelement reinraumseitig in einer Abdeckstellung überdeckt und die zum reinraumseitigen Entnehmen des mindestens einen Filterelementes in eine Entnahmestellung verschwenkbar ist, mindestens eine auf der dem mindestens einen Filterelement abgewandten Seite der Filterabdeckung angeordnete Batterieaufnahme, in der mindestens eine Batterie zum Bereitstellen elektrischer Energie für das Saugaggregat angeordnet ist, wobei die mindestens eine Batterieaufnahme und die mindestens eine Batterie in einem Batteriefach angeordnet sind, sowie umfassend eine Batteriefachabdeckung, die das Batteriefach in einer Schließstellung verschließt und die zum Öffnen des Batteriefachs in eine Öffnungsstellung verschwenkbar ist.
  • Ein derartiger Staubsauger ist in der WO 2012/062579 A1 derselben Anmelderin beschrieben. Bei dem Staubsauger sind obenseitig an der Filterabdeckung zwei Batterieaufnahmen zur Aufnahme von zwei wiederaufladbaren Batterien angeordnet. Im Batteriebetrieb des Staubsaugers nimmt die Filterabdeckung die Abdeckstellung und die Batteriefachabdeckung die Schließstellung ein. Zum Entnehmen der Batterien aus den Batterieaufnahmen kann die Batteriefachabdeckung von der Schließstellung in die Öffnungsstellung überführt werden. Soll das Filterelement aus dem Staubsauger entnommen werden, beispielsweise zum Austausch oder zur Reinigung, kann zusätzlich die Filterabdeckung von der Abdeckstellung in die Entnahmestellung überführt und auf das Filterelement reinraumseitig zugegriffen werden.
  • Der in der WO 2012/062579 A1 beschriebene Staubsauger bewährt sich in der Praxis. Dennoch wäre es wünschenswert, den Staubsauger noch zuverlässiger auszugestalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Staubsauger der eingangs genannten Art bereitzustellen mit einem verbesserten Schutz der mindestens einen Batterieaufnahme und/oder der mindestens einen Batterie vor äußeren Einflüssen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Staubsauger erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Staubsauger eine Arretierungseinrichtung zum Arretieren der Filterabdeckung in der Entnahmestellung umfasst und dass sich die Batteriefachabdeckung in der Öffnungsstellung unter Schwerkrafteinfluss obenseitig auf der die Entnahmestellung einnehmenden Filterabdeckung abstützt und die mindestens eine Batterieaufnahme und/oder die mindestens eine Batterie überdeckt.
  • Beim erfindungsgemäßen Staubsauger kann das Batteriefach durch Überführen der Batteriefachabdeckung in die Öffnungsstellung geöffnet werden, beispielsweise zum Tausch der mindestens einen Batterie. Zum Zugriff auf das mindestens eine Filterelement kann zusätzlich die Filterabdeckung in die Entnahmestellung überführt werden. Es ist die Möglichkeit gegeben, die mindestens eine Batterie und/oder die mindestens eine Batterieaufnahme vor äußeren Einflüssen dann zu schützen, wenn die Filterabdeckung die Entnahmestellung einnimmt und die Batteriefachabdeckung die Öffnungsstellung. In der Entnahmestellung ist die Filterabdeckung mittels der Arretierungseinrichtung arretiert, so dass der Benutzer auf benutzerfreundliche Weise das Filterelement reinraumseitig zur Wartung erreichen kann. Die Batteriefachabdeckung nimmt dabei noch die Öffnungsstellung ein, wobei sie sich unter Einfluss der Schwerkraft obenseitig auf der Filterabdeckung abstützt. Die Abstützung kann unmittelbar auf der Filterabdeckung erfolgen oder mittelbar, beispielsweise obenseitig auf der mindestens einen Batterieaufnahme oder obenseitig auf einer in der mindestens einen Batterieaufnahme aufgenommenen Batterie. Die sich abstützende Batteriefachabdeckung überdeckt die mindestens eine Batterieaufnahme und/oder die mindestens eine Batterie. Dies gibt die Möglichkeit, die mindestens eine Batterie und/oder die mindestens eine Batterieaufnahme nicht nur dann vor äußeren Einflüssen, insbesondere Schmutz und/oder Flüssigkeit wie beispielsweise Spritzwasser zu schützen, wenn die Batteriefachabdeckung geschlossen ist, sondern auch bei die Öffnungsstellung einnehmender Batteriefachabdeckung, insbesondere nachdem die Filterabdeckung in die Entnahmestellung überführt wurde. Dies erleichtert einem Benutzer auch die Handhabung des Staubsaugers, bei der sich ein Benutzer auf die Wartung des Filters konzentrieren kann, ohne besonderes Augenmerk auf den Schutz der mindestens einen Batterieaufnahme und/oder der mindestens einen Batterie zum Beispiel vor Schmutz und Spritzwasser zu richten.
  • Vorzugsweise überdeckt die Batteriefachabdeckung die Filterabdeckung in der Schließstellung und/oder in der Öffnungsstellung, so dass auch die Filterabdeckung vor äußeren Einflüssen wie beispielsweise Schmutz und/oder Spritzwasser geschützt ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Staubsauger frei von einer weiteren Arretierungseinrichtung zum Arretieren der Batteriefachabdeckung in einer von der Schließstellung unterschiedlichen Stellung ist. Dies gibt die Möglichkeit, die Batteriefachabdeckung allein in der Schließstellung zu arretieren. Wird die Batteriefachabdeckung geöffnet und aus der Schließstellung in eine andere Stellung überführt, ist keine weitere Arretierung vorgesehen als über das Abstützen in der Öffnungsstellung an der Filterabdeckung. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die mindestens eine Batterie und/oder die mindestens eine Batterieaufnahme von der die Öffnungsstellung einnehmenden Batteriefachabdeckung überdeckt werden, wenn die Filterabdeckung die Entnahmestellung einnimmt.
  • Bevorzugt ist die Filterabdeckung erst nach der Entnahme der mindestens einen Batterie aus der mindestens einen Batterieaufnahme von der Abdeckstellung in die Entnahmestellung überführbar. Die mindestens eine Batterie, beispielsweise wenn sie empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen wie Schmutz und/oder Spritzwasser ist, ist zum verbesserten Schutz aus der mindestens einen Batterieaufnahme zu entnehmen, bevor die Filterabdeckung in die Entnahmestellung überführt wird. Die mindestens eine Batterie kann stattdessen, solange die Filterabdeckung die Entnahmestellung einnimmt, an einem hierfür noch besser geeigneten Ort geschützt bevorratet werden.
  • Wie eingangs erwähnt, sind die Batteriefachabdeckung und die Filterabdeckung schwenkbar. Beispielsweise sind die Batteriefachabdeckung und die Filterabdeckung um horizontal ausgerichtete Schwenkachsen schwenkbar. Die Batteriefachabdeckung und die Filterabdeckung können beispielsweise von einer Rückseite des Staubsaugers nach oben in Richtung einer Vorderseite des Staubsaugers verschwenkt werden.
  • Positions- und Richtungsangaben wie beispielsweise "oben", "unten", "horizontal" oder dergleichen sind sich vorliegend auf eine Betriebsstellung des Staubsaugers auf einer Aufstellfläche bezogen aufzufassen, deren horizontale Ausrichtung angenommen wird. "Vorne" und "hinten" beziehen sich vorliegend auf eine Längs- oder Hauptbewegungsrichtung des Staubsaugers.
  • Der Winkel, um den die Batteriefachabdeckung und/oder die Filterabdeckung jeweils zum Überführen von der Schließstellung in die Öffnungsstellung bzw. von der Abdeckstellung in die Entnahmestellung verschwenkt werden, ist günstigerweise kleiner als 90°. Dadurch kann die Batteriefachabdeckung die mindestens eine Batterieaufnahme und/oder die mindestens eine Batterie auf einfachere Weise überdecken.
  • Bei einer Umsetzung des Staubsaugers in der Praxis erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Schwenkwinkel zum Überführen der Filterabdeckung von der Abdeckstellung in die Entnahmestellung größer ist als der Schwenkwinkel zum Überführen der Batteriefachabdeckung von der Schließstellung in die Öffnungsstellung. Dies gibt beispielsweise die Möglichkeit, die Filterabdeckung in der Entnahmestellung in geringeren Abstand zu der die Öffnungsstellung einnehmenden Batteriefachabdeckung zu bringen als in der Abdeckstellung relativ zu der die Schließstellung einnehmenden Batteriefachabdeckung. Dadurch ist insbesondere die Möglichkeit gegeben, dass die Batteriefachabdeckung in der Öffnungsstellung die mindestens eine Batterie und/oder die mindestens eine Batterieaufnahme und insbesondere die Filterabdeckung in größerem Umfang überdecken kann als in der Schließstellung. Dadurch kann ein zuverlässiger Schutz sichergestellt werden.
  • Beispielsweise beträgt der Schwenkwinkel zum Überführen der Filterabdeckung von der Abdeckstellung in die Entnahmestellung ungefähr 50° bis ungefähr 75°, beispielsweise ungefähr 65°. Der Schwenkwinkel zum Überführen der Batteriefachabdeckung von der Schließstellung in die Öffnungsstellung kann beispielsweise ungefähr 40° bis ungefähr 60° betragen und zum Beispiel ungefähr 50°.
  • Die Arretierungseinrichtung ist günstigerweise an einem vom Staubsauger umfassten Gehäuse gehalten. Zu diesem Zweck kann der Staubsauger eine Gehäusewand aufweisen, an der die Arretierungseinrichtung gehalten ist. Die Gehäusewand ist beispielsweise eine Wand, die einen Aufnahmeraum für das Saugaggregat von dem Batteriefach abtrennt.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Arretierungseinrichtung mindestens ein Arretierelement umfasst, das von einer Lösestellung in eine Arretierstellung überführbar ist, wobei das mindestens eine Arretierelement in der Arretierstellung mit der Filterabdeckung zu deren Arretierung zusammenwirkt und in der Lösestellung nicht mit der Filterabdeckung zusammenwirkt. Beispielsweise ist das mindestens eine Arretierelement in der Arretierstellung in Eingriff mit der Filterabdeckung, wohingegen es in der Lösestellung außer Eingriff mit der Filterabdeckung ist.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung der Arretierungseinrichtung ist es günstig, wenn das Arretierelement in der Arretierstellung mit der Filterabdeckung verrastet.
  • Zum Überführen von der Lösestellung in die Arretierstellung und umgekehrt ist das Arretierelement vorzugsweise beweglich an einem feststehenden Gehäuseabschnitt des Staubsaugers gelagert. Insbesondere kann das Arretierelement an einem feststehenden Gehäuseabschnitt des Staubsaugers schwenkbar gelagert sein. Die Schwenkachse ist vorzugsweise parallel zu der Schwenkachse oder den Schwenkachsen, um die die Batteriefachabdeckung und die Filterabdeckung schwenkbar sind.
  • Eine bewegliche Lagerung des Arretierelementes an einem feststehenden Gehäuseabschnitt ermöglicht eine zuverlässige Arretierung der Filterabdeckung in der Entnahmestellung. Die hierfür erforderliche Kraft kann direkt an das Gehäuse abgeleitet werden. Eine Arretierung an einem beweglichen Gehäuseabschnitt, wie dies beispielsweise bei dem in der WO 2012/062579 beschriebenen Staubsauger der Fall ist, ist demgegenüber nicht erforderlich. Insbesondere braucht keine Arretierung an der Batteriefachabdeckung zu erfolgen.
  • Vorteilhafterweise ist das Arretierelement oberhalb der Filterabdeckung im Batteriefach beweglich gelagert, so dass es, etwa für eine Wartung oder Reparatur, auf einfachere Weise zugänglich ist.
  • Günstig ist es, wenn das Arretierelement einen Schwenkhebel umfasst oder als solcher ausgebildet ist, der mit einem ersten Abschnitt an einem feststehenden Gehäuseabschnitt des Staubsaugers beweglich gelagert ist und der einen zweiten Abschnitt aufweist, an dem sich die die Entnahmestellung einnehmende Filterabdeckung in der Arretierungsstellung des Schwenkhebels abstützt. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Arretierungseinrichtung erzielt werden. Über den Schwenkhebel kann eine Stützkraft auf den feststehenden Gehäuseabschnitt abgeleitet werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Arretierungseinrichtung mindestens ein elastisches Element, unter dessen Vorspannung das Arretierelement von der Lösestellung in die Arretierstellung überführbar ist. Dies ermöglicht gewissermaßen eine "automatische" Arretierung der Filterabdeckung, wenn diese in die Entnahmestellung überführt wird. Das mindestens eine Arretierelement ist mittels des mindestens einen elastischen Elementes bezüglich der Arretierstellung vorgespannt und kann diese mit Einnahme der Entnahmestellung durch die Filterabdeckung einnehmen. Eines Zutuns des Benutzers bedarf es hierfür nicht.
  • Günstigerweise umfasst das mindestens eine elastische Element eine Schenkelfeder oder ist als solche ausgebildet, die sich an einem feststehenden Gehäuseabschnitt des Staubsaugers und am mindestens einen Arretierelement abstützt. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Ausgestaltung erzielt werden.
  • Als vorteilhaft erweist es sich, wenn die Arretierungseinrichtung einer Eingriffsöffnung zur Entnahme des mindestens einen Filterelements gegenüberliegend an der Filterabdeckung angeordnet ist, welche Eingriffsöffnung bei Einnahme der Entnahmestellung durch die Filterabdeckung freigegeben ist. Die Arretierungseinrichtung ist dadurch auf einer der Eingriffsöffnung abgewandten Seite der Filterabdeckung angeordnet. Dies erleichtert einem Benutzer den Zugriff auf das mindestens eine Filterelement, ohne dass die Arretierungseinrichtung dem Benutzer dabei den Eingriff versperrt.
  • Günstigerweise umfasst der Staubsauger eine zweite Arretierungseinrichtung zum Arretieren der Filterabdeckung in der Abdeckstellung, wobei die zweite Arretierungseinrichtung so ausgestaltet ist, dass Sie nur unter Einsatz von Werkzeug betätigbar ist. Dies ermöglicht eine zuverlässige Arretierung der Filterabdeckung in der Abdeckstellung. "Nur unter Einsatz von Werkzeug" ist vorliegend insbesondere so zu verstehen, dass eine manuelle Betätigung der zweiten Arretierungseinrichtung durch einen Benutzer nicht möglich ist, damit die Filterabdeckung in die Entnahmestelle überführt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die zweite Arretierungseinrichtung durch die in der mindestens einen Batterieaufnahme angeordnete mindestens eine Batterie zumindest teilweise abgedeckt. Dadurch lässt sich beispielsweise sicherstellen, dass die mindestens eine Batterie aus der mindestens einen Batterieaufnahme entnommen wird, bevor die zweite Arretierungseinrichtung unter Einsatz von Werkzeug betätigt wird. Beim Verschwenken der Filterabdeckung von der Abdeckstellung in die Entnahmestellung kann die Batterie, wie vorstehend erwähnt, an einem gesonderten Ort bevorratet werden.
  • Zur Erzielung einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung der zweiten Arretierungseinrichtung ist es günstig, wenn die zweite Arretierungseinrichtung mindestens ein mit der Filterabdeckung gekoppeltes Eingriffselement umfasst, das in einer Offenstellung außer Eingriff mit einem feststehenden Gehäuseabschnitt des Staubsaugers ist und in einer Verschlussstellung mit dem Gehäuseabschnitt in Eingriff ist. Der Eingriff kann kraft- und/oder formschlüssig sein.
  • Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die zweite Arretierungseinrichtung mindestens einen das mindestens eine Eingriffselement umfassenden oder ausbildenden und an der Filterabdeckung gehaltenen Drehverschluss aufweist. Durch Drehen des Drehverschlusses kann ein von diesem umfasstes oder ausgebildetes Eingriffselement relativ zu dem feststehenden Gehäuseabschnitt gedreht und in kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff mit diesem gebracht werden, oder ein derartiger Eingriff kann aufgehoben werden.
  • Günstig ist es, wenn der Staubsauger eine Filterreinigungseinrichtung zum Reinigen des mindestens einen Filterelementes umfasst. Dies gibt die Möglichkeit, an dem mindestens einen Filterelement anhaftende Partikel abzulösen und dadurch das Wartungsintervall für das Filterelement zu verlängern. Die Saugleistung des Staubsaugers kann unter Einsatz der Filterreinigungseinrichtung ohne Filterwechsel nahezu konstant gehalten werden, um insgesamt ein besseres Reinigungsergebnis zu erzielen.
  • Günstigerweise ist die Filterreinigungseinrichtung an der Filterabdeckung gehalten. Dadurch ist beispielsweise die Möglichkeit gegeben, die Filterreinigungseinrichtung beim Verschwenken der Filterabdeckung in die Entnahmestellung anzuheben, so dass sie auf einfachere Weise der Wartung zugänglich ist.
  • Bevorzugt verschließt die Filterabdeckung in der Abdeckstellung oder eine an der Filterabdeckung gehaltene Filterreinigungseinrichtung in der Abdeckstellung der Filterabdeckung einen Absaugraum, über den das mindestens eine Filterelement reinraumseitig vom Saugaggregat mit Unterdruck beaufschlagt wird, dichtend. Eine gesonderte Abdichtung des Absaugraums kann dadurch eingespart werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Staubsauger eine Kühleinrichtung zum Kühlen der mindestens einen Batterie in der mindestens einen Batterieaufnahme aufweist. Beispielsweise ist in die Filterabdeckung ein Lüfter integriert, mit dem Luft in der Batteriefachabdeckung umgewälzt wird. Es kann auch vorgesehen sein, dass an der Filterabdeckung und an der mindestens einen Batterie Durchtrittsöffnungen für Lüfterluft angeordnet sind, so dass unter Einsatz des Lüfters Kühlluft der mindestens einen Batterie zur Kühlung gezielt zugeführt werden kann.
  • Bei dem Staubsauger kann es sich um einen sogenannten Nass-Trocken-Sauger handeln, der insbesondere ein beutelloser Staubsauger ist. Der Staubsauger kann ein Unterteil aufweisen, das einen Schmutzsammelbehälter umfasst oder ausbildet. Weiter kann der Staubsauger ein Oberteil aufweisen, in dem das Saugaggregat angeordnet ist und das zum Entleeren des Schmutzsammelbehälters vom Unterteil gelöst wird. Das Oberteil kann das mindestens eine Filterelement, die Filterabdeckung und das Batteriefach umfassen.
  • Bevorzugt ist der Stausauger ein Hybridsauger, der ein an ein Energieversorgungsnetz anschließbares Anschlusskabel zum Bereitstellen elektrischer Energie aufweist. Dies erlaubt einen vielseitigeren Einsatz des Staubsaugers, der sowohl im Netzbetrieb als auch im Batteriebetrieb betrieben werden kann. Es kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Batterie in der mindestens einen Batterieaufnahme aufgeladen werden kann, wenn das Anschlusskabel an das Energieversorgungsnetz angeschlossen ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung von vorne eines erfindungsgemäßen Staubsaugers, der eine Batteriefachabdeckung aufweist, wobei diese eine Schließstellung einnimmt;
  • 2: eine Teildarstellung des Staubsaugers aus 1 von hinten in perspektivischer Ansicht, wobei die Batteriefachabdeckung zum Öffnen eines Batteriefaches eine Öffnungsstellung einnimmt und eine Filterabdeckung des Staubsaugers eine Abdeckstellung einnimmt;
  • 3: eine Darstellung entsprechend 2, bei der die Filterabdeckung in eine Entnahmestellung überführt wurde;
  • 4: eine Seitenansicht (teilweise dargestellt) des Staubsaugers in einer der 3 entsprechenden Stellung und
  • 5: eine schematische Teildarstellung einer Arretierungseinrichtung zum Arretieren der Filterabdeckung in der Abdeckstellung, wobei die Arretierungseinrichtung mit einem Gehäuseabschnitt des Staubsaugers in Eingriff steht.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegte vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staubsaugers. Der Staubsauger 10 ist als sogenannter Nass-Trocken-Sauger ausgestaltet, mit dem sowohl Feststoffe als auch Flüssigkeiten eingesaugt werden können.
  • Der Staubsauger 10 umfasst ein Unterteil 12 und ein Oberteil 14, das lösbar auf das Unterteil 12 aufgesetzt und in diesem Zustand mit dem Unterteil 12 verbunden ist. Am Unterteil 12 ist untenseitig ein Fahrwerk 16 angeordnet, so dass der Staubsauger 10 über eine Bodenfläche 18 verfahren werden kann.
  • Positions- und Richtungsangaben wie beispielsweise "oben", "unten", "horizontal" oder dergleichen beziehen sich vorliegend auf eine Positionierung des Staubsaugers auf der Bodenfläche 18 in einer Betriebsstellung, wobei die Bodenfläche 18 als horizontal ausgerichtet angesehen wird. "Vorne" und "hinten" beziehen sich auf eine Längs- oder Hauptbewegungsrichtung des Staubsaugers 10.
  • Das Fahrwerk 16 weist an einer Rückseite 20 des Staubsaugers 10 zwei Laufräder auf (nur ein Laufrad 22 gezeigt). An einer Vorderseite 24 des Staubsaugers 10 weist das Fahrwerk 16 zwei schwenkbare Lenkrollen 26 und 28 auf.
  • Das Unterteil 12 bildet einen Schmutzsammelbehälter 30, in den durch einen an der Vorderseite 24 angeordneten Saugeinlass 32 hindurch Schmutz eingesaugt und darin abgeschieden werden kann. An den Saugeinlass 32 ist ein in der Zeichnung nicht gezeigter an sich bekannter Saugschlauch anschließbar.
  • Das Oberteil 14 nimmt elektrische Einrichtungen des Staubsaugers 10 auf. Schematisch dargestellt hiervon sind ein Saugaggregat 34, über das der Schmutzsammelbehälter 30 mit Unterdruck beaufschlagt werden kann, sowie eine elektronische Steuereinheit 36, ebenfalls schematisch dargestellt. Die Steuereinheit 36 setzt beispielsweise Bedienanweisungen eines Benutzers an in der Zeichnung nicht dargestellten Bedienelementen des Staubsaugers 10 um.
  • Das Saugaggregat 34 ist in einem im Oberteil 14 gebildeten Aufnahmeraum 38 angeordnet. Der Aufnahmeraum 38 ist in der vorderen Hälfte des Oberteils 14 gebildet, und er steht mit einem Absaugraum 40 in der hinteren Hälfte des Oberteils 14 in Strömungsverbindung (3). Der Aufnahmeraum 38 und der Aufsaugraum 40 werden voneinander getrennt durch eine Zwischenwand 42, die sich von einer Oberseite 44 des Staubsaugers 10 nach unten erstreckt und ungefähr mittig in dessen Längsrichtung angeordnet ist. In der Zwischenwand 42 sind Durchgangsöffnungen 46 für vom Saugaggregat 34 angesaugte Saugluft vorhanden. Die Zwischenwand 42 ist ein Abschnitt eines Gehäuses 70 des Staubsaugers und stufig gebildet.
  • In Querrichtung des Staubsaugers 10 erstreckt sich die Zwischenwand 42 von dessen linker Seite bis zu dessen rechter Seite. Untenseitig ist die Zwischenwand 42 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Zwischenwand verbunden, die an der Unterseite des Oberteils 14 angeordnet ist und die den Schmutzsammelbehälter 30 obenseitig überdeckt, wenn das Oberteil 14 auf das Unterteil 12 aufgesetzt ist.
  • In dieser weiteren Zwischenwand ist eine Durchgangsöffnung gebildet, über die der Absaugraum 40 mit dem Schmutzsammelbehälter 30 strömungsverbunden ist, wobei in die Durchgangsöffnung ein Filterelement 48 eingesetzt ist. Vom Saugaggregat 34 aus dem Schmutzsammelbehälter 30 angesaugte Luft kann vom Filterelement 48 gefiltert werden. Bei dem Filterelement 48 handelt es sich beispielsweise um ein Flachfaltenfilter, insbesondere aus einem Papier- oder Polyestermaterial.
  • Bei zunehmendem Betrieb des Staubsaugers 10 setzen sich Partikel am Filterelement 48 fest, so dass der Druck im Schmutzsammelbehälter 30 ansteigt und Sauggut nur noch mit verminderter Leistung in diesen eingesaugt werden kann. Zur Abreinigung des Filterelementes 48 und der dadurch erzielbaren Aufrechterhaltung eines möglichst geringen Drucks im Schmutzsammelbehälter 30 weist der Staubsauger 10 eine Filterreinigungseinrichtung 50 auf. Die Filterreinigungseinrichtung 50 ist oberhalb des Filterelementes 48 angeordnet und untenseitig an einer Filterabdeckung 52 gehalten. Die Filterabdeckung 52 kann eine in 2 dargestellte Abdeckstellung einnehmen, in der sie das Filterelement 48 oben überdeckt. Dabei liegt ein unterer Rand 54 der Filterreinigungseinrichtung 50 dichtend an einem Außenrand 56 des Filterelementes 48 an. Dies erlaubt es, eine gesonderte Abdichtung des Absaugraumes 40 nach oben einzusparen.
  • Die Filterreinigungseinrichtung 50 ist von der Steuereinheit 36 elektronisch ansteuerbar. Dies ist, ebenso wie der Aufbau der Filterreinigungseinrichtung 50, an sich bekannt und wird deswegen vorliegend nicht erläutert. Beispielsweise umfasst die Filterreinigungseinrichtung 50 ein Schließventil, das von der Steuereinheit 36 in regelmäßigen Abständen geöffnet werden kann, so dass das Filterelement 48 reinraumseitig, d.h. von der dem Schmutzsammelbehälter 30 abgewandten Seite, mit Druckstößen beaufschlagt wird. Die Druckstöße bilden sich infolge einströmender Fremdluft, die durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Fremdluftöffnung in das Oberteil 14 einströmen kann, so dass das Filterelement 48 bei geöffnetem Schließventil reinraumseitig mit Fremdluft atmosphärischen Drucks beaufschlagt wird.
  • Die Filterabdeckung umfasst einen von der Grundform her plattenförmigen ersten Abschnitt 58 und einen an diesem festgelegten zweiten Abschnitt 60, der einen Haltearm zur schwenkbaren Lagerung der Filterabdeckung 52 an der Zwischenwand 42 bildet. Der zweite Abschnitt 60 erstreckt sich vom ersten Abschnitt 58 bogenförmig nach vorne und nach oben und ist in Querrichtung des Staubsaugers 10 mittig am ersten Abschnitt 58 angeordnet. Das dem ersten Abschnitt 58 gegenüberliegende Ende des zweiten Abschnitts 60 ist an einem in 4 nur schematisch gezeigten Scharnier 62 um eine von diesem definierte Schwenkachse 64 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 64 verläuft in Querrichtung des Staubsaugers 10 und ist horizontal ausgerichtet.
  • Ausgehend von der Abdeckstellung, in der die Filterabdeckung 52 das Filterelement 48 überdeckt, kann sie in eine in den 3 und 4 gezeigte Entnahmestellung überführt werden, in der das Filterelement 48 dem Staubsauger 10 reinraumseitig von der Rückseite 20 entnommen werden kann. Auf das Verschwenken der Filterabdeckung 52 und dessen Entnahmestellung wird nachfolgend noch eingegangen.
  • Die Filterabdeckung 52 ist in der Abdeckstellung mittels einer Arretierungseinrichtung 66 an einem feststehenden Gehäuseabschnitt 68 des Gehäuses 70 des Staubsaugers 10 arretierbar. Bei dem Gehäuseabschnitt 68 handelt es sich um eine rückwärtige Wand des Gehäuses 70 seitlich neben dem Filterelement 48, die abschnittsweise in 5 schematisch dargestellt ist. Der Gehäuseabschnitt 68 umfasst untenseitig eine Ausnehmung, die obenseitig durch einen Absatz 72 begrenzt ist.
  • Die Arretierungseinrichtung 66 weist zwei Verschlusselemente 74 und 76 auf, die rückwärtig am ersten Abschnitt 58 seitlich neben dem Gehäuseabschnitt 68 angeordnet sind, wenn die Filterabdeckung 52 die Abdeckstellung einnimmt. Die Verschlusselemente 74 und 76 sind ausgestaltet als Drehverschlüsse 78 bzw. 80, die jeweils um vertikale oder im Wesentlichen vertikale Achsen drehbar am ersten Abschnitt 58 gelagert sind. An ihren unteren Enden weisen die Verschlusselemente 74 und 76 Eingriffselemente 82 und 84 auf (3 und 5).
  • Durch Drehen der Drehverschlüsse 78 und 80 um die jeweils von ihnen definierte Achse können die Eingriffselemente 82 und 84 in eine Verschlussstellung mit im Wesentlichen formschlüssigem Eingriff mit den Absätzen 72 des Gehäuseabschnitts 68 gebracht werden, oder der Eingriff kann aufgehoben werden. Bei bestehendem Eingriff ist die Filterabdeckung 52 am Gehäuseabschnitt 68 verriegelt. Ist der Eingriff aufgehoben, nehmen die Eingriffselemente 82 und 84 eine Offenstellung ein, und die Filterabdeckung 52 ist in der Abdeckstellung entriegelt und kann um die Schwenkachse 64 verschwenkt werden.
  • Die Drehverschlüsse 78 und 80, und damit die Arretierungseinrichtung 66, sind vorliegend so ausgestaltet, dass eine manuelle Betätigung der Arretierungseinrichtung 66 durch einen Benutzer nicht möglich ist. Stattdessen ist der Einsatz eines Werkzeuges erforderlich, beispielsweise eines Schraubendrehers, der mit den Drehverschlüssen 78 und 80 in Eingriff gebracht werden kann, so dass diese um die jeweiligen Achsen gedreht werden können.
  • Die nur unter Einsatz von Werkzeug betätigbare Arretierungseinrichtung 66 ermöglicht eine zuverlässige und sichere Arretierung der Filterabdeckung 52 in der Abdeckstellung.
  • Obenseitig auf der Filterabdeckung 52 und von dieser umfasst sind, in Querrichtung des Staubsaugers 10 jeweils seitlich neben dem zweiten Abschnitt 60, zwei Batterieaufnahmen 86 und 88 angeordnet. In jeder der Batterieaufnahmen 86 und 88 ist eine wiederaufladbare Batterie 90 bzw. 92 gehalten. Die Batterien 90 und 92 sind beispielsweise als Lithium-Ionen-Akkus ausgestaltet und dienen zum Betrieb des Staubsaugers 10 auch ohne Anschluss an eine externe Energieversorgungseinrichtung. Allerdings handelt es sich bei dem Staubsauger 10 um einen Hybridstaubsauger, der zusätzlich ein abschnittsweise dargestelltes Anschlusskabel 94 aufweist. An einem freien Ende des Anschlusskabels 94 (nicht gezeigt) ist ein Netzstecker angeordnet, so dass der Staubsauger 10 auch an ein Energieversorgungsnetz angeschlossen und insbesondere mit einer Steckdose verbunden werden kann.
  • Die Batterien 90 und 92 sind in einem Batteriefach 96 des Oberteils 14 angeordnet, das von einer Batteriefachabdeckung 98 verschlossen werden kann. Die Batteriefachabdeckung 98 ist ein Teil des Gehäuses 70, nämlich ein Gehäusedeckel 100, der an der Oberseite 44 mittels eines Scharnieres 102 schwenkbar am Gehäuse 70 im Übrigen gelagert ist. Das Scharnier 102 definiert eine Schwenkachse 104, die parallel zur Schwenkachse 64 ausgerichtet ist und dementsprechend in Querrichtung des Staubsaugers 10 und horizontal verläuft.
  • Der Gehäusedeckel 100 kann eine in 1 dargestellte Schließstellung einnehmen, in der er das Batteriefach 96 verschließt. Dabei überdeckt der Gehäusedeckel 100 die Batterien 90 und 92, die Batterieaufnahmen 86 und 88 und die Filterabdeckung 52. Mit einer Verriegelungseinrichtung 105 kann der Gehäusedeckel 100 am Gehäuse 70 verriegelt werden. Die Verriegelungseinrichtung ist beispielsweise eine Rasteinrichtung.
  • Nimmt der Gehäusedeckel 100 die Schließstellung ein, nimmt die Filterabdeckung 52 die Abdeckstellung ein, so dass das Filterelement 48 obenseitig abgedeckt ist und das Batteriefach 96 geschlossen ist. In der Schließstellung schützt der Gehäusedeckel 100 die Batterien 90 und 92, die Batterieaufnahmen 86 und 88 und die Filterabdeckung 52 vor äußeren Einwirkungen, beispielsweise Schmutz und/oder Spritzwasser.
  • Zum Entnehmen der Batterien 90 und 92 aus den Batterieaufnahmen 86 und 88 kann die Verriegelung des Gehäusedeckels 100 gelöst und der Gehäusedeckel 100 um die Schwenkachse 104 in eine Öffnungsstellung überführt werden (2). Dabei wird der Gehäusedeckel 100 von der Rückseite 20 in Richtung der Vorderseite 24 nach oben verschwenkt und das Batteriefach 96 geöffnet.
  • Soll bei geöffnetem Gehäusedeckel 100 das Filterelement 48 oder die Filterreinigungseinrichtung 50 gewartet werden, kann die Filterabdeckung 52 anschließend von der Abdeckstellung in eine Entnahmestellung überführt werden (3 und 4). Hierzu ist es zunächst erforderlich, wie vorstehend erwähnt, die Arretierungseinrichtung 66 zu betätigen, und zwar unter Einsatz von Werkzeug. Außerdem ist es erforderlich, die Batterien 90 und 92 aus den Batterieaufnahmen 86 und 88 zu entfernen, da die Filterabdeckung 52 einschließlich der Batterien 90 und 92 nicht verschwenkt werden kann. Dies liegt daran, dass die Batterien 90 und 92 in Kontakt mit der Zwischenwand 42 gelangen und ein Verschwenken der Filterabdeckung 52 blockieren.
  • Es kann vorgesehen ein, dass ein Benutzer die Drehverschlüsse 78 und 80 erst dann betätigen kann, wenn die Batterien 90 und 92 zuvor aus den Batterieaufnahmen 86 und 88 entfernt wurden.
  • Nach dem Entfernen der Batterien 90 und 92 und Betätigen der Arretierungseinrichtung 66 kann die Filterabdeckung 52 von der Rückseite 20 nach oben in Richtung der Vorderseite 24 verschwenkt und in die Entnahmestellung überführt werden (3 und 4). Zur Arretierung der Filterabdeckung 52 in der Entnahmestellung umfasst der Staubsauger 10 eine weitere Arretierungseinrichtung 106.
  • Die Arretierungseinrichtung 106 umfasst ein Arretierelement 108 in Gestalt eines Schwenkhebels 110. Der Schwenkhebel 110 weist einen ersten Abschnitt 112 auf, der an der Zwischenwand 42 um eine von ihm definierte Schwenkachse 114 verschwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 114 ist parallel zu den Schwenkachsen 64 und 104 ausgerichtet und verläuft somit horizontal und in Querrichtung des Staubsaugers 10. Der erste Abschnitt 112 ist oberhalb des ersten Abschnitts 58 der Filterabdeckung 52 an der Zwischenwand 42 angeordnet (2).
  • Ein zweiter Abschnitt 116 des Schwenkhebels 110 ist rechtwinklig zum ersten Abschnitt 112 ausgerichtet und erstreckt sich in von der Zwischenwand 42 wegweisender Richtung. In Querrichtung des Staubsaugers 10 ist der zweite Abschnitt 116 zwischen einem Gehäuseabschnitt 118 des Gehäuses 70 an der linken Seite des Staubsaugers 10 und einem Seitenrand 120 an der linken Seite des ersten Abschnitts 58 angeordnet.
  • An einem freien Ende weist der Schwenkhebel 110 ein in Richtung des Seitenrandes 120 abstehenden Vorsprung 122 auf. Dem Vorsprung 122 ist am Seitenrand 120 an dessen der Zwischenwand 42 zugewandten Seite eine Ausnehmung 124 zugeordnet. Die Ausnehmung 124 ist schlitzförmig ausgebildet und weist einen, bezogen auf eine Anordnung der Filterabdeckung 52 in der Abdeckstellung, von vorne nach hinten weisenden Verlauf auf.
  • Die Arretierungseinrichtung 106 umfasst ein elastisches Element 126, das ausgestaltet ist als vom ersten Abschnitt 112 durchgriffene Schenkelfeder 128. Die Schenkelfeder 128 stützt sich zum Einen an der Zwischenwand 42 und zum Anderen am zweiten Abschnitt 116 ab. Der Schwenkhebel 110 wird dadurch mit einer nach oben wegweisenden Vorspannkraft zur Verschwenkung um die Schwenkachse 114 vorgespannt.
  • In der Abdeckstellung der Filterabdeckung 52, dies ist nicht dargestellt, liegt der Vorsprung 122 in einer Lösestellung des Schwenkhebels 110 untenseitig am Seitenrand 120 an, ohne jedoch in die Ausnehmung 124 einzugreifen. Wird die Filterabdeckung 52 in die Entnahmestellung überführt, wird der Schwenkhebel 110 unter der Wirkung der Vorspannkraft der Schenkelfeder 128 angehoben, wobei der Vorsprung 122 den Seitenrand 120 entlanggleitet.
  • Ist die Filterabdeckung 52 so weit angehoben, dass der Vorsprung 122 in die Ausnehmung 124 eingreifen kann, verrastet der Schwenkhebel 110 in einer Arretierungsstellung mit der Filterabdeckung 52 (3 und 4). Dadurch ist die Filterabdeckung 52 in der Entnahmestellung arretiert, und das Filterelement 48 kann benutzerfreundlich reinraumseitig vom Staubsauger entnommen werden. Alternativ oder ergänzend kann die Filterreinigungseinrichtung 50 gewartet werden.
  • In der Entnahmestellung der Filterabdeckung 52 nimmt der Gehäusedeckel 100 weiterhin die Öffnungsstellung ein. Allerdings ist der Staubsauger 10, abgesehen von der Verriegelungseinrichtung 105 zum Verriegeln des Gehäusedeckels 100 in der Schließstellung, frei von einer weiteren Verriegelungs- oder Arretierungseinrichtung für den Gehäusedeckel 100 in einer anderen Stellung, und damit insbesondere der Öffnungsstellung.
  • In der Öffnungsstellung liegt der Gehäusedeckel 100 stattdessen allein unter Schwerkrafteinfluss oben auf der Filterabdeckung 52 auf und stützt sich auf dieser ab. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Batteriefachaufnahmen 86 und 88 sowie die Filterabdeckung 52 obenseitig zu überdecken. Dies bietet den Vorteil, dass selbst dann, wenn der Gehäusedeckel 100 die Öffnungsstellung und die Filterabdeckung 52 die Entnahmestellung einnehmen, die Batterieaufnahmen 86 und 88 und die Filterabdeckung 52 obenseitig vor äußeren Einwirkungen geschützt sind, insbesondere Schmutz und/oder Spritzwasser.
  • Die bereits vor Verschwenken der Filterabdeckung 52 in die Entnahmestellung entnommenen Batterien 90 und 92 können an einem gesonderten Ort ebenfalls geschützt vor Schmutz und/oder Spritzwasser bevorratet werden.
  • Als besonders benutzerfreundlich erweist es sich, dass die Filterabdeckung 52 beim Überführen in die Entnahmestellung gewissermaßen "automatisch" arretiert wird. Dies erfolgt unter der Vorspannung des Schwenkhebels 110 aufgrund der Schenkelfeder 128 bezüglich der Arretierrstellung.
  • Zum Schließen der Filterabdeckung 52 wird diese etwas angehoben, so dass der Vorsprung 122 von der Ausnehmung 124 entrastet. Der Benutzer beaufschlagt den Schwenkhebel 110 daraufhin mit einer entgegen der Vorspannkraft der Schenkelfeder 128 gerichteten Kraft und senkt zugleich die Filterabdeckung 52 wieder ab. Dadurch kann der Vorsprung 122 wieder am unteren Rand des Seitenrandes 120 hinter der Ausnehmung 124 zur Anlage gelangen und in die Lösestellung überführt werden. Die Filterabdeckung 52 kann daraufhin in die Abdeckstellung überführt und mittels der Arretierungseinrichtung 66 arretiert werden.
  • Anschließend können die Batterien 90 und 92 wieder in die Batterieaufnahmen 86 und 88 eingesetzt und der Gehäusedeckel 100 in die Schließstellung überführt werden, in der das Batteriefach 90 wieder verschlossen ist.
  • Als vorteilhaft beim Staubsauger 10 erweist sich ferner, dass der Schwenkwinkel, um den die Filterabdeckung 52 von der Abdeckstellung in die Entnahmestellung überführt wird, größer ist als der Schwenkwinkel zum Verschwenken des Gehäusedeckels 100 von der Schließstellung in die Öffnungsstellung. Vorliegend wird die Filterabdeckung (siehe 4) um ungefähr 65° verschwenkt, wohingegen der Gehäusedeckel 100 um ungefähr 50° verschwenkt wird. Dies bietet die Möglichkeit, die Batterieaufnahmen 86 und 88 sowie die Filterabdeckung 52 mit dem Gehäusedeckel 100 in noch größerem Umfang zu überdecken, als dies der Fall ist, wenn die Filterabdeckung 52 die Abdeckstellung und der Gehäusedeckel 100 die Schließstellung einnimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/062579 A1 [0002, 0003]
    • WO 2012/062579 [0019]

Claims (19)

  1. Staubsauger, umfassend einen Schmutzsammelbehälter (30), ein Saugaggregat (34) und mindestens ein Filterelement (48) zum Filtern der vom Saugaggregat (34) aus dem Schmutzsammelbehälter (30) angesaugten Luft, eine Filterabdeckung (52), die das mindestens eine Filterelement (48) reinraumseitig in einer Abdeckstellung überdeckt und die zum reinraumseitigen Entnehmen des mindestens einen Filterelementes (48) in eine Entnahmestellung verschwenkbar ist, mindestens eine auf der dem mindestens einen Filterelement (48) abgewandten Seite der Filterabdeckung (52) angeordnete Batterieaufnahme (86, 88), in der mindestens eine Batterie (90, 92) zum Bereitstellen elektrischer Energie für das Saugaggregat (34) angeordnet ist, wobei die mindestens eine Batterieaufnahme (86, 88) und die mindestens eine Batterie (90, 92) in einem Batteriefach (96) angeordnet sind, sowie umfassend eine Batteriefachabdeckung (98), die das Batteriefach (96) in einer Schließstellung verschließt und die zum Öffnen des Batteriefachs (96) in eine Öffnungsstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger (10) eine Arretierungseinrichtung (106) zum Arretieren der Filterabdeckung (52) in der Entnahmestellung umfasst und dass sich die Batteriefachabdeckung (98) in der Öffnungsstellung unter Schwerkrafteinfluss obenseitig auf der die Entnahmestellung einnehmenden Filterabdeckung (52) abstützt und die mindestens eine Batterieaufnahme (86, 88) und/oder die mindestens eine Batterie (90, 92) überdeckt.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriefachabdeckung (98) die Filterabdeckung (52) in der Schließstellung und/oder in der Öffnungsstellung überdeckt.
  3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger (10) frei von einer weiteren Arretierungseinrichtung zum Arretieren der Batteriefachabdeckung (98) in einer von der Schließstellung unterschiedlichen Stellung ist.
  4. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterabdeckung (52) erst nach der Entnahme der mindestens einen Batterie (90, 92) aus der mindestens einen Batterieaufnahme (86, 88) von der Abdeckstellung in die Entnahmestellung überführbar ist.
  5. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel zum Überführen der Filterabdeckung (52) von der Abdeckstellung in die Entnahmestellung größer ist als der Schwenkwinkel zum Überführen der Batteriefachabdeckung (98) von der Schließstellung in die Öffnungsstellung.
  6. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung (106) mindestens ein Arretierelement (108) umfasst, das von einer Lösestellung in eine Arretierstellung überführbar ist, wobei das mindestens eine Arretierelement in der Arretierstellung mit der Filterabdeckung (52) zu deren Arretierung zusammenwirkt und in der Lösestellung nicht mit der Filterabdeckung (52) zusammenwirkt.
  7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (108) in der Arretierstellung mit der Filterabdeckung (52) verrastet.
  8. Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (108) an einem feststehenden Gehäuseabschnitt (42) des Staubsaugers (10) schwenkbar gelagert ist.
  9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (108) einen Schwenkhebel (110) umfasst oder als solcher ausgebildet ist, der mit einem ersten Abschnitt (112) an einem feststehenden Gehäuseabschnitt (42) des Staubsaugers (10) beweglich gelagert ist und der einen zweiten Abschnitt (116) aufweist, an dem sich die die Entnahmestellung einnehmende Filterabdeckung (52) in der Arretierstellung des Schwenkhebels (110) abstützt.
  10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung (106) mindestens ein elastisches Element (126) umfasst, unter dessen Vorspannung das Arretierelement von der Lösestellung in die Arretierstellung überführbar ist.
  11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastische Element (126) eine Schenkelfeder (128) umfasst oder als solche ausgebildet ist, die sich an einem feststehenden Gehäuseabschnitt (42) des Staubsaugers (10) und am mindestens einen Arretierelement (108) abstützt.
  12. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung (106) einer Eingriffsöffnung zur Entnahme des mindestens einen Filterelementes (48) gegenüberliegend an der Filterabdeckung (52) angeordnet ist, welche Eingriffsöffnung bei Einnahme der Entnahmestellung durch die Filterabdeckung (52) freigegeben ist.
  13. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger (10) eine zweite Arretierungseinrichtung (66) zum Arretieren der Filterabdeckung (52) in der Abdeckstellung umfasst, wobei die zweite Arretierungseinrichtung (66) so ausgestaltet ist, dass Sie nur unter Einsatz von Werkzeug betätigbar ist.
  14. Staubsauger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Arretierungseinrichtung (66) durch die in der mindestens einen Batterieaufnahme (86, 88) angeordnete mindestens eine Batterie (90, 92) zumindest teilweise abgedeckt ist.
  15. Staubsauger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Arretierungseinrichtung (66) mindestens ein mit der Filterabdeckung (52) gekoppeltes Eingriffselement (82, 84) umfasst, das in einer Offenstellung außer Eingriff mit einem feststehenden Gehäuseabschnitt (68) des Staubsaugers (10) ist und in einer Verschlussstellung mit dem Gehäuseabschnitt (68) in Eingriff ist.
  16. Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Arretierungseinrichtung (66) mindestens einen das mindestens eine Eingriffselement (82, 84) umfassenden oder ausbildenden und an der Filterabdeckung (82) gehaltenen Drehverschluss (78, 80) aufweist.
  17. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger (10) eine Filterreinigungseinrichtung (50) zum Reinigen des mindestens einen Filterelementes (48) umfasst.
  18. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger (10) eine Kühleinrichtung zum Kühlen der mindestens einen Batterie (90, 92) in der mindestens einen Batterieaufnahme (86, 88) aufweist.
  19. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stausauger (10) ein Hybridsauger ist, der ein an ein Energieversorgungsnetz anschließbares Anschlusskabel (94) zum Bereitstellen elektrischer Energie aufweist.
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