DE102016214459B4 - Staubsauger - Google Patents

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DE102016214459B4
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    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Staubsauger, der mit einem Trocken- oder Nassfiltrationsmodus betreibbar ist, wobei der Staubsauger ein System von Verriegelungen umfasst, welches den Staubsauger gegen einen Betrieb ohne einen richtig eingesetzten Trockenfilter (22) oder Nassfilter (23) in einem Filtrationsbehälter (6) sichert,wobei das System mit einem Sicherungshebel (19) ausgestattet ist, der mit einer Verriegelung (31) des Trockenfilters (22) oder einer Rippe (35) des Nassfilters (23) zusammenarbeitet, undwobei der Sicherungshebel (19) schwenkbar an einem Schmutzbehälter (7) befestigt ist und in der Verriegelungsstellung ein Arm (21) des Sicherungshebels (19) eine obere Kante des Schmutzbehälters (7) umgreift,dadurch gekennzeichnet,dass in der Verriegelungsstellung eine untere Kante (24) einer Abdeckung (8) des Filtrationsbehälters (6)- gegen den Arm (21) des Sicherungshebels (19) gestützt ist und somit- eine dichte Schließung einer Abdeckung (8) am Schmutzbehälter (7) des Filtrationsbehälters (6) sowie eine richtige Schließung eines Deckels (4) einer Schmutzkammer (3) durch ein Anrasten von Rastzungen (16) des Deckels (4) an Wänden von Rastsitzen (17) verhindert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Staubsauger mit Trocken- oder Nassfiltration.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die herkömmlichen Staubsauger mit Trocken- oder Nassfiltration haben ein Gehäuse mit einem Eingangsstutzen, an welchen ein Saugschlauch angeschlossen ist, der über ein Saugrohr mit verschiedenen Bürsten/Düsen zum Sammeln vom Schmutz verbunden ist. Das Staubsaugergehäuse enthält eine Antriebskammer mit einem Saugaggregat, welches mit einer Schmutzkammer verbunden ist. In der Schmutzkammer befindet sich ein Filtrationsbehälter, dessen Eingang mit der Öffnung durch den Staubsaugerstutzen verbunden ist. Der über das Saugaggregat angesaugte Trocken- oder Nassschmutz gelangt über das Saugrohr und den Eingangsstutzen des Staubsaugers in einen Filtrationsbehälter, in welchem er nach dem Abtrennen vom Arbeitsluftstrom in verschiedenen Arten von Filtern gesammelt wird. Die Filter können z. B. als Beutel oder Schachteln aus Filtrationsgewebe oder Filtrationspapier ausgebildet werden, oder sie können Zyklonfilter bzw. Wasserfilter sein. Der gereinigte Strom der Arbeitsluft fließt durch einen den Antrieb des Saugaggregats bildenden Elektromotor und erfüllt die Rolle des Kühlmittels. Diese Luft muss sauber sein, um den Motor nicht zu beschädigen. Deswegen ist das Staubsaugen ohne einen richtig eingesteckten Filtrationsbehälter in der Schmutzkammer und gleichzeitig ohne das richtig befestigte Filter in diesem Behälter nicht zulässig.
  • Im Stand der Technik sind vielfach Lösungen bekannt, welche die Staubsauger mit Trockenfiltration gegen das Benutzen ohne das richtig montierte Filtrationssystem sichern. Meistens sind dies Einrichtungen, welche die Möglichkeit der dichten Schließung der Schmutzkammer verhindern, wenn sich darin kein richtig montiertes Filter befindet.
  • Verwendet werden auch elektrische Sicherungen, welche die Inbetriebnahme des Staubsaugers ohne das richtig montierte Filter verhindern.
  • Aus der Patentbeschreibung PL 205 508 B1 ist ein Staubsauger zum trockenen Absaugen mit einem Staubbehälter bekannt, welcher eine Befestigung, die den Staubbehälter in seiner Arbeitsstellung hält und ein Verriegelungselement aufweist, welches sich im Fall des herausgenommenen Staubbehälters in einer Verriegelungsstellung befindet, in welcher die Schließung des Deckels der Staubkammer unmöglich ist, und welches sich im Fall des in Arbeitsstellung richtig angebrachten Staubbehälters in einer Entriegelungsstellung befindet, in welcher sich der Deckel schließen lässt.
  • Um die Arbeit eines solchen Staubsaugers auf eine einfache Weise je nach der Wahl mit einem Filterbeutel oder einem Staubbehälter zu ermöglichen, wird gemäß dieser Anmeldung dasselbe Verriegelungselement in seiner Entriegelungsstellung entweder durch den Filterbeutel, der auf einer Stütze angebracht ist, oder durch ein Betätigungselement, das mit dem Staubbehälter vereinigt ist, verstellt.
  • Bekannt sind weiter Mehrzweckstaubsauger zum Staubsaugen, Teppichwaschen und Wassersammeln, die mit einem System der Trockenfiltration und wechselweise mit einem System der Nassfiltration ausgestattet sind und eine Schmutzkammer aufweisen, die an den Raum des Behälters für flüssigen Schmutz oder die Stütze mit dem Filterbeutel oder einen Zyklonfilter angepasst ist.
  • Aus der Patentanmeldung EP 0 529 805 A2 ist ein Staubsauger mit einer Trocken- und Nassfiltration bekannt, welcher einen Nassschmutzbehälter enthält, in welchem ein im Griff befestigter Filterbeutel angebracht werden kann. DE 102 48 087 A1 offenbart einen Staubsauger, welcher einen Filterbeutel oder einen Staubsammelbehälter aufzunehmen vermag. DE 10 2010 035 335 A1 beschreibt ein Bodenpflegegerät, welches einen Staubbehälter oder einen Behälter zur Aufnahme von Schmutzwasser aufzunehmen vermag.
  • Die Staubsauger dieser Art haben viele Funktionen und können alternativ nassen oder trockenen Schmutz sammeln, indem sie die Luft über einen Wasserfilter, der direkt im Filtrationsbehälter angebracht ist, filtern. Sie können auch nur den trockenen Schmutz sammeln, indem sie die Luft über einen Filterbeutel filtern, der gleichzeitig die Rolle des Behälters spielt und in einem Spezialgriff im Inneren des Filtrationsbehälters angebracht ist.
  • Die Änderung der Filtrationsart beruht auf dem Wechsel des Filters im Filtrationsbehälter und dem Schließen des Deckels der Schmutzkammer. Es kann vorkommen, dass der Benutzer bei diesem Wechsel den Deckel der Schmutzkammer versehentlich ohne den Filtrationsbehälter schließt oder den Filtrationsbehälter ohne den Wasserfilter oder den Trockenfilter einsteckt, der Benutzer kann auch vergessen, den Filterbeutel im Griff zu montieren. Das Staubsaugen kann in dieser Situation zur Verschmutzung des Saugaggregats oder im Extremfall zum Begießen des Saugaggregats mit Wasser führen.
  • Die bisherigen bekannten Lösungen von Mehrzweckstaubsaugern haben entweder gar keine universalen Verriegelungen, welche den Staubsauger gegen einen Betrieb ohne einen richtig eingesetzten Trockenfilter oder Nassfilter sichern, oder sie haben austauschbare Verriegelungen, die speziell jeder Filterart angepasst sind. Bei einer Änderung des Arbeitsmodus des Staubsaugers muss der Betreiber den Filter und zusätzlich die entsprechende Filterverriegelung austauschen. Der ständige Austausch der Verriegelungen kann zu deren Beschädigung oder Verlust führen.
  • ZUGRUNDE LIEGENDE AUFGABE
  • Ziel dieser Anmeldung ist das Verhindern von einem Betrieb eines Mehrzweckstaubsaugers ohne die korrekte Montage eines der Filtrationssysteme, und ohne dass die Montage oder Demontage von zusätzlichen Verriegelungen notwendig ist.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch einen Staubsauger mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein Staubsauger mit einer Trocken- oder Nassfiltration hat gemäß dieser Anmeldung ein System von Verriegelungen, welches den Staubsauger gegen einen Betrieb ohne einen richtig eingesetzten Trockenfilter oder Nassfilter sichert. Dabei ist das System mit einem Sicherungshebel ausgestattet, der mit einer Verriegelung des Trockenfilters oder einer Rippe des Nassfilters zusammenarbeitet. Ferner ist der Sicherungshebel schwenkbar an einem Schmutzbehälter befestigt und umgreift in der Verriegelungsstellung ein Arm des Sicherungshebels eine obere Kante des Schmutzbehälters.
  • Gemäß dieser Anmeldung ist vorgesehen, dass in der Verriegelungsstellung eine untere Kante einer Abdeckung des Filtrationsbehälters
    • - gegen den Arm des Sicherungshebels gestützt ist und somit
    • - eine dichte Schließung einer Abdeckung am Schmutzbehälter des Filtrationsbehälters sowie eine richtige Schließung eines Deckels einer Schmutzkammer durch ein Anrasten von Rastzungen des Deckels an Wänden von Rastsitzen verhindert.
  • BEVORZUGE AUSGESTALTUNGEN
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Die Bezugszeichen in den Ansprüchen haben keine einschränkende Wirkung, sondern sollen lediglich deren Lesbarkeit verbessern.
  • Der Sicherungshebel ist in der Entriegelungsstellung durch eine Erhebung der Verriegelung gehalten, wobei die Verriegelung in der Entriegelungsstellung durch einen Flansch des Filterbeutels gehalten ist.
  • Alternativ wird der Sicherungshebel in der Entriegelungsstellung durch die Rippe des Nassfilters gehalten.
  • In der Entriegelungsstellung des Sicherungshebels bei einer richtig geschlossenen Abdeckung des Filtrationsbehälters sowie bei einem richtig geschlossenen Deckel der Schmutzkammer sind die Rastzungen dieses Deckels an den Wänden der Rastsitze gerastet, und die Dichtungen des Ein- und Ausgangs liegen dicht an der Ausgangsöffnung und der Eingangsöffnung der Antriebskammer an.
  • J Vorzugsweise sind in der Entriegelungsstellung des Sicherungshebels - bei einer richtig geschlossenen Abdeckung des Filtrationsbehälters sowie bei einem richtig geschlossenen Deckel der Schmutzkammer - die Rastzungen des Deckels an den Wänden der Rastsitze gerastet, und die Dichtungen des Eingangs und des Ausgangs liegen dicht an der Ausgangsöffnung und Eingangsöffnung der Antriebskammer an.
  • Der Trockenfilter weist eine Aufnahme für einen Flansch des Filterbeutels auf sowie erste Führungsvorsprünge, die mit den Führungen des Schmutzbehälters zusammenarbeiten.
  • In der Nähe der Aufnahme von dem Flansch des Filterbeutels ist eine Verriegelung angeordnet, deren Absatz/Vorsprung mit dem Flansch des Staubabscheiders im Raum dieser Aufnahme zusammenarbeitet.
  • Die Verriegelung ist verschiebbar in der Öffnung des Trockenfilters befestigt und wird im Verriegelungszustand durch die Spiralfeder gehalten.
  • Der Flansch des Filterbeutels befindet sich in der Aufnahme und hält in seiner Arbeitsstellung die Verriegelung in dessen Entriegelungsstellung.
  • Der Nassfilter weist zweite Führungsvorsprünge auf, die mit den Führungen des Schmutzbehälters zusammenarbeiten.
  • Das System der Verriegelungen gemäß dieser Anmeldung ist universell und verhindert das Schließen der Abdeckung der Schmutzkammer des Mehrzweckstaubsaugers ohne richtige Montage eines beliebigen Filterelements in jedem Arbeitsmodus. Außerdem ist keine spezielle Aufmerksamkeit des Betreibers notwendig und es gibt keine Notwendigkeit der Aufbewahrung von zusätzlichen Elementen verschiedener Verriegelungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels, das jedoch nicht beschränkend ist, näher beschrieben.
  • Es zeigen schematisch:
    • 1 einen Staubsauger mit einem offenen Deckel einer Schmutzkammer und einem in diese Kammer eingesteckten Filtrationsbehälter in perspektivischer Ansicht,
    • 2 einen Staubsauger mit dem offenen Deckel der Schmutzkammer und ohne einen Filtrationsbehälter in perspektivischer Ansicht,
    • 3 das Detail A von 2,
    • 4 einen Filtrationsbehälter in perspektivischer Ansicht,
    • 5 einen Schmutzbehälter in perspektivischer Ansicht,
    • 6 einen Filtrationsbehälter mit einer angehobenen Abdeckung, einem Trockenfilter und einem Nassfilter in perspektivischer Ansicht,
    • 7 einen Schmutzbehälter in Entriegelungsstellung mit einem Nassfilter in perspektivischer Ansicht,
    • 8 einen Schmutzbehälter in Entriegelungsstellung mit einem Trockenfilter in perspektivischer Ansicht,
    • 9 einen Trockenfilter in der Entriegelungsstellung mit einer eingebauten Verriegelung und Platte in perspektivischer Ansicht, und
    • 10 einen Trockenfilter mit der demontierten Verriegelung und einem Flansch in perspektivischer Ansicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG ANHAND VON EINEM AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt einen Mehrzweckstaubsauger mit einem Gehäuse 1, welches die Antriebskammer 2 mit dem Saugaggregat (nicht sichtbar) und die Schmutzkammer 3, die von oben mit einem Deckel 4 geschlossen ist, enthält. Zwischen der Antriebskammer 2 und der Schmutzkammer 3 ist der Reinigungsflüssigkeitsbehälter 5 angebracht, und die Flüssigkeit dient zur Befeuchtung der gereinigten Fläche. Die Schmutzkammer 3 enthält den Filtrationsbehälter 6 mit dem Schmutzbehälter 7, der von oben mit der Abdeckung 8 geschlossen ist und verschiedene Filterarten für schmutzige Luft enthält.
  • Der von der gereinigten Fläche angesaugte Trocken- oder Nassschmutz wird durch den Saugeinsatz, das Saugrohr, den Saugschlauch, den Eingangsstutzen 9 und den Eingang 10 in den Filtrationsbehälter 6 transportiert, wo er sich nach der Abscheidung von Luft im Schmutzbehälter 7 sammelt, und die gereinigte Luft strömt durch den Ausgang 11 in die Antriebskammer 2, durch das fördernde Saugaggregat, und tritt durch die Durchbrüche 12 nach außen ab.
  • In der Entriegelungsstellung, d.h. wenn alle Elemente des Filtrationssystems richtig montiert sind, liegt die Abdeckung 8 dicht am gesamten Umfang an der Kante des Schmutzbehälters 7 an, und die Dichtungen 13 des Eingangs 10 und des Ausgangs 11 liegen dicht an der Ausgangsöffnung 14 und der Eingangsöffnung 15 an, die im oberen Teil der hinteren Wand der Antriebskammer 2 angebracht sind.
  • In der Verriegelungsstellung, d.h. wenn eines der Elemente des Filtrationssystems fehlt oder falsch montiert ist, ist die richtige Schließung des Deckels 4 nicht möglich, denn er wird durch die Abdeckung 8 blockiert, die in diesem Zustand, blockiert durch den Sicherungshebel, am gesamten Umfang an der Kante des Schmutzbehälters 7 nicht anliegt.
  • Somit liegen die Dichtungen 13 des Eingangs 10 und des Ausgangs 11 jeweils nicht dichtend an der Ausgangsöffnung 14 und der Eingangsöffnung 15 an. Das gesamte System ist undicht und das Fortsetzen der Staubsaugtätigkeit ist unmöglich.
  • 2 zeigt einen Staubsauger mit dem offenen Deckel 4 der Schmutzkammer 3 ohne den Filtrationsbehälter 6 mit dem eingesteckten Flüssigkeitsbehälter 5. Die Ausgangsöffnung 14 ist mit dem Eingangsstutzen 9 durch einen Durchströmungskanal, der über der Antriebskammer 2 verläuft, verbunden, und die Eingangsöffnung 15 ist im oberen Teil der hinteren Wand der Antriebskammer 2 ausgebildet und verbindet diese Kammer mit dem Filtrationsbehälter 6.
  • 3 zeigt ein Detail der 2, auf welchem die Rastzungen 16 des Deckels 4, die mit den an der hinteren Wand der Antriebskammer 2 angebrachten Rastsitzen 17 zusammenarbeiten, gezeigt sind. In der Entriegelungsstellung, wenn alle Elemente des Filtrationssystems richtig montiert sind und die Abdeckung 8 am gesamten Umfang der Kante des Schmutzbehälters 7 dicht anliegt, ist dann der Deckel 4 korrekt geschlossen und mit Hilfe der Rastzungen 16, die an den Wänden der Rastsitze gerastet sind, verriegelt.
  • In der Verriegelungsstellung, d.h. wenn eines der Elemente des Filtrationssystems fehlt oder falsch montiert ist, verhindert der Sicherungshebel die Schließung der Abdeckung 8, da in dieser Situation der Sicherungshebel über die Kante des Schmutzbehälters 7 ragt, und der Deckel 4 kann dadurch nicht ganz geschlossen werden und die Verriegelung des Deckels 4 mit Hilfe der Rastzungen 16 ist nicht möglich.
  • 4 zeigt den Filtrationsbehälter 6 mit dem aufgeschwenkten Griff 18 und der dicht geschlossenen Abdeckung 8 auf dem Schmutzbehälter 7. Der Griff 18 dient zum Tragen des Schmutzbehälters 7 während dessen Befüllung mit sauberem Wasser beim Einsatz des Nassfilters oder zum Ausgießen des schmutzigen Wassers. Die Abdeckung 8 weist den Eingang 10 für schmutzige Luft sowie den Ausgang 11 für saubere Luft auf. Eingang 10 und Ausgang 11 sind mit Dichtungen 13 abgeschlossen, die im Fall, wenn alle Elemente des Filtrationssystems richtig montiert sind, entsprechend an der Ausgangsöffnung 14 und der Eingangsöffnung 15 dicht anliegen.
  • Der von der gereinigten Fläche angesaugte Trocken- oder Nassschmutz strömt durch den Eingang 10 in den Filtrationsbehälter 6, wo er sich nach der Abscheidung von der Luft im Schmutzbehälter 7 sammelt.
  • 5 zeigt den Schmutzbehälter 7 mit dem Verriegelungshebel 19, der schwenkbar in der Nähe der oberen Kante des Schmutzbehälters 7 angeordnet ist.
  • Die Drehfeder 20 hält den Arm 21 des Verriegelungshebels 19 über dem oberen Rand des Schmutzbehälters 7. In der Verriegelungsstellung, d.h. wenn im Schmutzbehälter 7 kein Trockenfilter 22 oder Nassfilter 23 vorhanden ist, ist eine dichte Schließung dieses Behälters mit Hilfe der Abdeckung 8 nicht möglich, denn der untere Rand 24 der Abdeckung stützt sich gegen den Arm 21 des Verriegelungshebels 19. An den inneren gegenüberliegenden Wänden hat der Schmutzbehälter 7 zwei vertikale Führungen 25, welche mit den ersten Führungsvorsprüngen 26 des Trockenfilters 22 und den zweiten Führungsvorsprüngen 27 des Nassfilters 23 zusammenarbeiten.
  • 6 zeigt den Filtrationsbehälter 6 mit der angehobenen Abdeckung 8 und dem nicht eingebauten Trockenfilter 22 oder Nassfilter 23. Im Fall des Absaugens vom Trockenschmutz wird in den Schmutzbehälter 7 der Trockenfilter 22 eingesteckt, wobei sich dessen erste Führungsvorsprünge 26 in den Führungen 25 befinden. Der Flansch 28 des Filterbeutels 29 ist bis zum Anschlag in die Aufnahme 30 des Trockenfilters 22 eingesteckt und drückt die Verriegelung 31 in eine Entriegelungsstellung. Die Erhebung 32 der Verriegelung 31 verschwenkt den Sicherungshebel 19 in Richtung des Innenraums des Schmutzbehälters 7, und der Arm 21 wird von der Kante des Schmutzbehälters 7 weggeschoben, sodass eine dichte Schließung dieses Schmutzbehälters 7 mit Hilfe der Abdeckung 8 ermöglicht wird, deren unteres Ende der Büchse in die Öffnung der Platte 28 des Filterbeutels 29 hineingeschoben ist.
  • Die verschmutzte, trockene Luft strömt durch den Eingangsstutzen 9 und dann durch die Ausgangsöffnung 14, den Eingang 10, den Stutzen 33 und die Öffnung von dem Flansch 28 in den Filterbeutel 29. Durch seine filtrierenden Wände strömt dann die vorgereinigte Luft in den Schmutzbehälter 7, wobei der trockene Schmutz im Innenraum des Filterbeutels 29 verbleibt. Dann strömt die vorgereinigte Luft durch den Schaumfilter 34 und den Ausgang 11 in die Antriebskammer 2, aus welcher sie, durch das Saugaggregat gefördert, nach außen durch die Durchbruchsöffnungen 12 ausströmt.
  • Im Fall des Absaugens vom Nassschmutz in den Behälter 7 wird anstelle des Trockenfilters 22 der Nassfilter 23 eingesetzt, wobei sich seine zweiten Führungsvorsprünge 27 in den Führungen 25 befinden. Die Rippe 35 des Nassfilters 23 bewegt den Fuß 36 des Sicherungshebels 19, und der Arm 21 des Sicherungshebels 19 befindet sich somit außerhalb des oberen Randes des Schmutzbehälters 7, wodurch die dichte Schließung des Schmutzbehälters 7 mit Hilfe der Abdeckung 8 und das Verbinden des unteren Endes des Stutzens 33 mit der Öffnung der Düse 37 möglich wird. Die Abdeckung 8 ist im unteren Teil mit dem Schaumfilter 34 ausgestattet und trennt den nassen Schmutz vom Luftarbeitsstrom.
  • Der mit der schmutzigen Flüssigkeit gemischte Luftstrom fließt durch den Eingangsstutzen 9 und nacheinander durch die die Eingangsöffnung 14, den Eingang 10 und den Stutzen 33 in den Grund des Nassfilters 23, in welchem eine Vorabscheidung der Flüssigkeit von der Luft erfolgt, wobei die Flüssigkeit im Schmutzbehälter 7 verbleibt. Dann strömt der vorgereinigte Luftstrom durch den Schaumfilter 34, in welchem er von den Flüssigkeitsresten gereinigt wird, und strömt durch den Ausgang 11 in die Antriebskammer 2, aus welcher er durch die Durchbruchsöffnungen 12 nach außen fließt.
  • 7 zeigt den Schmutzbehälter 7 mit dem eingesetzten Nassfilter 23, dessen Rippe 35 auf den Fuß 36 des Verriegelungshebels 19 drückt und diesen in der Entriegelungsstellung hält, wenn der Arm 21 nach außerhalb der oberen Kante dieses Behälters herausgeschoben ist.
  • 8 zeigt den Schmutzbehälter 7 mit dem eingesetzten Trockenfilter 22, in dessen Aufnahme 30 sich der Flansch 28 des Filterbeutels 29 befindet, welche die Verriegelung 31 in der Entriegelungsstellung hält. Die Erhebung 32 der Verriegelung 31 drückt auf den Fuß 36 des Sicherungshebels 19 und hält diesen in der Entriegelungsstellung fest, wenn der Arm 21 nach außerhalb der oberen Kante dieses Behälters herausgeschoben ist.
  • 9 zeigt den Trockenfilter 22 mit der verschiebbar montierten Verriegelung 31 und dem Flansch 28 des Filterbeutels 29 mit der Aufnahme 30. Das Flügelchen 38 der Verriegelung 31 wird verschiebbar in der viereckigen Öffnung 39 des Trockenfilters 22 verriegelt. Das Einstecken von dem Flansch 28 des Filterbeutels 29 in die Aufnahme 30 bis zum Anschlag bewirkt die Verschiebung der Verriegelung 31 in die Entriegelungsstellung und Vorschieben deren Erhöhung in die Sitze 30.
  • 10 zeigt den Trockenfilter 22 mit der demontierten Verriegelung 31 und dem Flansch 28 des Filterbeutels 29. Die Spiralfeder 40 sitzt im (nicht sichtbaren) Sitz des Trockenfilters 22, arbeitet mit der Verriegelung 31 zusammen und hält diese in der Verriegelungsstellung, in welcher sich die Erhebung 32 im Innenraum des Trockenfilters 22 befindet. Die Verriegelung 31 hat das Flügelchen 38, welches verschiebbar in der Öffnung 39 des Trockenfilters 22 befestigt ist und bei der Verriegelung die Bewegungsmöglichkeit in den Grenzen dieser Öffnung gewährleistet. Die Montage des Filterbeutels 29 im Trockenfilter 22 erfolgt mit dem Einstecken den Vorsprünge 41 des Flansches 28 in die Führungen 42 der Aufnahme 30 und dem Einschieben des Flansches, bis ihre Absätze 43 an den Klauen 44 der Aufnahme einhaken, wobei einer der Vorsprünge 41 an dem Flansch 28 durch die Einwirkung auf die Spiralfeder 40 der Verriegelung 31 diese in die Entriegelungsstellung verschiebt, wenn sich die Erhebung 32 außerhalb des Trockenfilters 22 befindet.
  • Das System der Verriegelungen ist universell und verhindert das Schließen der Abdeckung der Schmutzkammer des Mehrzwecktaubsaugers ohne richtige Montage eines beliebigen Filterelements in jedem Arbeitsmodus. Außerdem ist keine spezielle Aufmerksamkeit des Betreibers notwendig und es gibt keine Notwendigkeit der Aufbewahrung von zusätzlichen Elementen verschiedener Verriegelungen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung des Gegenstandes dieser Anmeldung in seinen verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Antriebskammer
    3
    Schmutzkammer
    4
    Deckel (Filtrationsbehälter)
    5
    Reinigungsflüssigkeitsbehälter
    6
    Filtrationsbehälter
    7
    Schmutzbehälter
    8
    Abdeckung (Schmutzbehälter)
    9
    Eingangsstutzen
    10
    Eingang
    11
    Ausgang
    12
    Durchbruch
    13
    Dichtung
    14
    Eingangsöffnung
    15
    Ausgangsöffnung
    16
    Rastzunge
    17
    Rastsitz
    18
    Behältergriff
    19
    Verriegelungs-/Sicherungshebel
    20
    Drehfeder
    21
    Arm/Sperrklinke
    22
    Trockenfilter
    23
    Nassfilter
    24
    Kante
    25
    Führung
    26
    erster Führungsvorsprung
    27
    zweiter Führungsvorsprung
    28
    Flansch
    29
    Filterbeutel
    30
    Aufnahme
    31
    Verriegelung
    32
    Erhebung/Nase
    33
    Stutzen
    34
    Schaumfilter
    35
    Rippe
    36
    Fuß
    37
    Düse
    38
    Flügelchen
    39
    Öffnung
    40
    Spiralfeder
    41
    Vorsprung
    42
    Führung
    43
    Absatz
    44
    Klaue
    45
    Absatz/Vorsprung

Claims (10)

  1. Staubsauger, der mit einem Trocken- oder Nassfiltrationsmodus betreibbar ist, wobei der Staubsauger ein System von Verriegelungen umfasst, welches den Staubsauger gegen einen Betrieb ohne einen richtig eingesetzten Trockenfilter (22) oder Nassfilter (23) in einem Filtrationsbehälter (6) sichert, wobei das System mit einem Sicherungshebel (19) ausgestattet ist, der mit einer Verriegelung (31) des Trockenfilters (22) oder einer Rippe (35) des Nassfilters (23) zusammenarbeitet, und wobei der Sicherungshebel (19) schwenkbar an einem Schmutzbehälter (7) befestigt ist und in der Verriegelungsstellung ein Arm (21) des Sicherungshebels (19) eine obere Kante des Schmutzbehälters (7) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verriegelungsstellung eine untere Kante (24) einer Abdeckung (8) des Filtrationsbehälters (6) - gegen den Arm (21) des Sicherungshebels (19) gestützt ist und somit - eine dichte Schließung einer Abdeckung (8) am Schmutzbehälter (7) des Filtrationsbehälters (6) sowie eine richtige Schließung eines Deckels (4) einer Schmutzkammer (3) durch ein Anrasten von Rastzungen (16) des Deckels (4) an Wänden von Rastsitzen (17) verhindert.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (19) in einer Entriegelungsstellung durch eine Erhebung (32) der Verriegelung (31) gehalten ist.
  3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (31) in der Entriegelungsstellung durch einen Flansch (28) eines Filterbeutels (29) gehalten ist.
  4. Staubsauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (19) in der Entriegelungsstellung durch die Rippe (35) des Nassfilters (23) gehalten ist.
  5. Staubsauger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Entriegelungsstellung des Sicherungshebels (19) bei einer richtig geschlossenen Abdeckung (8) des Filtrationsbehälters (6) sowie bei einem richtig geschlossenem Deckel (4) der Schmutzkammer (3) die Rastzungen (16) des Deckels (4) an den Wänden der Rastsitze (17) gerastet sind und die Dichtungen (13) des Eingangs (10) und des Ausgangs (11) dicht an der Ausgangsöffnung (14) und Eingangsöffnung (15) der Antriebskammer (2) anliegen.
  6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenfilter (22) eine Aufnahme (30) für den Flansch (28) des Filterbeutels (29) sowie erste Führungsvorsprünge (26), welche mit den Führungen (25) des Schmutzbehälters (7) zusammenarbeiten, aufweist.
  7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Aufnahme (30) von dem Flansch (28) des Filterbeutels (29) die Verriegelung (31) angeordnet ist, wobei ein Absatz/Vorsprung (45) mit dem Flansch (28) des Filterbeutels (29) im Raum dieser Aufnahme (30) zusammenarbeitet.
  8. Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (31) verschiebbar in einer Öffnung (39) des Trockenfilters (22) befestigt ist und in der Verriegelungsstellung durch eine Spiralfeder (40) gehalten wird.
  9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (28) des Filterbeutels (29) in der Aufnahme (30) und in seiner Arbeitsstellung die Verriegelung (31) in dessen Entriegelungsstellung hält.
  10. Staubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nassfilter (23) zweite Führungsvorsprünge (27) aufweist, welche mit den Führungen (25) des Schmutzbehälters (7) zusammenarbeiten.
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