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HINTERGRUND
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Gebiet
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Hier ist ein Staubsauger offengelegt.
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Hintergrund
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Staubsauger sind Haushaltsgeräte, die Luft, die Fremdstoffe einschließlich Staub enthält, unter Verwendung von Saugkraft ansaugen, und Luft, aus der Fremdstoffe entfernt sind, aus einem Hauptkörper nach außen abführen.
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Die Staubsauger können in manuelle Staubsauger, die direkt durch den Anwender mittels der Einwirkung des Anwenders bedient werden, und in automatische Staubsauger, die die Reinigung durchführen, indem sie sich durch Bedienung des Anwenders selbst bewegen, eingeteilt werden.
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Zudem können die manuellen Staubsauger in kabelgebundene Staubsauger, die mit der Energieversorgung über ein Kabel verbunden sind, um die Reinigung durchzuführen, und kabellose Staubsauger, die die Reinigung in kabelloser Weise durchführen, eingeteilt werden. Heutzutage werden wegen der Unannehmlichkeiten des Kabels häufig kabellose Staubsauger eingesetzt.
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Die Staubsauger können weiter in Bodenstaubsauger, bei denen eine Saugdüse von einem Hauptkörper getrennt bereitgestellt ist und unter Verwendung eines Verbindungsrohrs angeschlossen ist, und aufrechte Staubsauger, bei denen die Saugdüse mit dem Hauptkörper gekoppelt ist, eingeteilt werden.
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In letzter Zeit werden aufgrund der Expansion des Wohnraums, der Veränderungen des Lebensraums und dergleichen Handstaubsauger in Form von kabellosen aufrechten Staubsaugern, Stabstaubsauger oder Hand- und Stabstaubsauger, die als eine Kombination aus Handstaubsauger und Stabstaubsauger ausgebildet sind, herausgebracht.
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Kabellose Staubsauger sind dazu ausgelegt, eine Batterie zur Energieversorgung für den Hauptkörper, die darin eingebaut ist, aufzuweisen. Wenn also die Energie der Batterie aufgebraucht ist, wird die Batterie aufgeladen, um eine Reinigung auszuführen.
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Derweil legt die
koreanische Patentanmeldung Nr. 10-2002-0048866 eine Düse für einen Staubsauger offen, der Kanten und Ecken oder Wandnischen effektiv reinigen und erreichen kann.
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In dem Dokument des Stands der Technik sind Anordnungen eines Düsenkörpers, der einen Saugdüsenkopf mit dem Staubsauger verbindet, und eine Düse für den Staubsauger, die sich durch den Düsenkörper erstreckt und in der sich der Düsenkopf mit Bezug auf den Düsenkörper dreht, offengelegt.
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Ebenso sind in dem Dokument des Stands der Technik eine Anordnung eines Gelenkteils zur Drehung und eine Anordnung eines Verbindungsstücks, das in dem Düsenkörper angebracht ist, offengelegt, wobei das Verbindungsstück einen zweiten Rotationsgelenkteil umfasst.
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In dem Dokument des Stands der Technik sind eine Anordnung, bei der der Düsenkopf mit dem Düsenkörper verbunden ist und der Düsenkörper mit dem Hauptkörper des Staubsaugers verbunden ist, und eine Anordnung, bei der der Hauptkörper des Staubsaugers mit Bezug auf den Düsenkörper durch den Gelenkteil drehbar ist, der in dem Verbindungsstück ausgebildet ist, offengelegt.
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Ebenso ist in dem Dokument des Stands der Technik eine Anordnung offengelegt, bei der der Hauptkörper des Staubsaugers mit Bezug auf den Düsenkopf und den Düsenkörper durch die Gelenkteile und das Verbindungsstück drehbar ist.
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Obwohl in dem Dokument des Stands der Technik eine Anordnung offengelegt ist, bei der der Hauptkörper des Staubsaugers mit Bezug auf den Düsenkörper zu verschiedenen Winkeln durch den Gelenkteil, der in dem Verbindungsstück ausgebildet ist, vertikal drehbar ist, gibt es das Problem, dass der Hauptkörper des Staubsaugers mit Bezug auf den Düsenkörper nicht in einem vorbestimmten Winkel fixiert ist, wenn der Gelenkteil, der in dem Verbindungsstück ausgebildet ist, abgenutzt oder wegen einer Vielzahl von Drehungen beschädigt ist.
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Zusammenfassung
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Staubsauger vor, der einfach in der Handhabung ist.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Staubsauger vor, bei dem eine Verformung, die durch langanhaltenden Gebrauch verursacht wird, minimiert ist.
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Der Staubsauger gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Staubsauger-Hauptkörper, der eine Saugvorrichtung umfasst, die eine Saugkraft erzeugt; eine Düsenanordnung, die mit dem Hauptkörper verbunden ist und dazu ausgelegt ist, Luft durch die Saugkraft der Saugvorrichtung anzusaugen; ein Verbindungsstück, das die Düsenanordnung mit dem Hauptkörper verbindet und drehbar mit der Düsenanordnung gekoppelt ist; und eine Verriegelungseinheit, die den Hauptkörper verriegelt, um einen Zustand beizubehalten, in dem der Hauptkörper aufrecht ist, und die den Hauptkörper in dem verriegelten Zustand durch eine Drehung des Hauptkörpers entriegelt.
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Die Verriegelungseinheit kann eine Begrenzungseinheit, die in dem Verbindungsstück ausgebildet ist und durch einen Abschnitt in Kontakt mit der Düsenanordnung ist, um eine Drehung des Verbindungsstücks zu begrenzen, und ein elastisches Glied, das dazu ausgelegt ist, die Begrenzungseinheit elastisch zu stützen, umfassen.
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Die Düsenanordnung kann einen Anschlag umfassen, der dazu ausgelegt ist, die Drehung des Verbindungsstücks zu begrenzen, indem er mit der Begrenzungseinheit ineinandergreift.
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Die Begrenzungseinheit kann einen Innenraum aufweisen und das elastische Glied kann in den Innenraum der Begrenzungseinheit eingesetzt sein.
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Das elastische Glied kann in Form einer Blattfeder vorgesehen sein.
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Die Begrenzungseinheit kann einen Abschnitt aufweisen, der eine Krümmung in einer Richtung aufweist, die einer Bahn, auf der sich das Verbindungsstück dreht, entspricht.
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Die Verriegelungseinheit kann einen Fixiervorsprung umfassen, der in Kontakt mit dem Anschlag ist, um in einen verriegelten Zustand, in dem eine Drehung des Verbindungsstückes begrenzt ist, gedrückt zu werden.
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Die Verriegelungseinheit kann eine Fixiernut umfassen, in der zumindest ein Teil des Anschlags in dem verriegelten Zustand, in dem eine Drehung des Verbindungsstücks begrenzt ist, aufgenommen ist.
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Das elastische Glied ist im Querschnitt als eine offene gekrümmte Linie ausgebildet.
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Die Verriegelungseinheit kann an einem Verbindungsteil des Hauptkörpers und der Düsenanordnung bereitgestellt sein.
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Die Details einer oder mehrerer Ausführungsformen sind in den beigefügten Zeichnungen und der unteren Beschreibung dargelegt. Andere Eigenschaften werden aus der Beschreibung, den Zeichnungen und aus den Ansprüchen ersichtlich.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Ausführungsformen werden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen und wobei:
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1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Fall, bei dem eine Saugdüse und ein Verbindungsstück des Staubsaugers gemäß einer Ausführung der vorliegenden Offenbarung verriegelt sind, zeigt;
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3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Fall, bei dem eine Saugdüse und ein Verbindungsstück des Staubsaugers gemäß einer Ausführung der vorliegenden Offenbarung entriegelt sind, zeigt;
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4 eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht ist, die eine interne Anordnung, in der die Saugdüse und das Verbindungsstück des Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verriegelt sind, zeigt;
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5 eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht ist, die eine interne Anordnung, in der das Verbindungsstück durch Entriegeln der Saugdüse und des Verbindungsstücks des Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gedreht wird, zeigt;
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6 eine teilweise abgeschnittene Querschnittsansicht ist, die eine interne Anordnung, in der die Saugdüse und das Verbindungsstück des Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verriegelt sind, zeigt;
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7 eine teilweise abgeschnittene Querschnittsansicht ist, die einen internen Zustand, in dem das Verbindungsstück gedreht wird, wenn die Saugdüse und das Verbindungsstücks des Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung entriegelt werden, zeigt;
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8 eine teilweise abgeschnittene Querschnittsansicht ist, die einen internen Zustand, in der das Verbindungsstück gedreht wird, wenn die Saugdüse und das Verbindungsstück des Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung entriegelt werden, zeigt.
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Genaue Beschreibung
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Im Folgenden werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genau beschrieben. Die Ausführungsformen können jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein und sollten nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen begrenzt angesehen werden; stattdessen werden alternative Ausführungsformen, die unter den Gedanken und den Umfang fallen, das Konzept Fachleuten vollständig vermitteln.
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Es wird nun im Einzelnen auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
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In der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden und in denen zur Veranschaulichung spezifische bevorzugte Ausführungsformen gezeigt sind, in denen die Erfindung umgesetzt sein kann. Diese Ausführungsformen werden ausreichend genau beschrieben, um Fachleuten auf dem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung umzusetzen, und es versteht sich, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und dass logische strukturelle, mechanische, elektrische und chemische Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Um Einzelheiten wegzulassen, die nicht notwendig sind, um Fachleuten auf dem Gebiet das Umsetzen der Erfindung zu ermöglichen, kann die Beschreibung gewisse Informationen weglassen, die Fachleuten auf dem Gebiet bekannt sind. Die folgende genaue Beschreibung soll daher nicht in einem einschränkenden Sinn verstanden werden.
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Zudem können bei der Beschreibung der Ausführungsformen Begriffe wie ”erster/erste/erstes”, ”zweiter/zweite/zweites”, ”A”, ”B”, ”(a)”, ”(b)” oder dergleichen hier bei der Beschreibung von Komponenten der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Alle diese Begriffe dienen nicht dazu, ein Wesen, eine Reihenfolge oder eine Sequenz einer entsprechenden Komponente zu definieren, sondern werden lediglich dazu verwendet, die entsprechende Komponente von einer oder mehreren anderen Komponenten zu unterscheiden. Es ist zu beachten, dass dann, wenn hier beschrieben ist, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente ”verbunden”, ”gekoppelt” oder ”zusammengefügt” ist, die erstere direkt mit letzterer ”verbunden”, ”gekoppelt” und ”zusammengefügt” sein kann oder über eine weitere Komponente mit dieser ”verbunden”, ”gekoppelt” und ”zusammengefügt” sein kann.
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Ein Staubsauger kann in verschiedenen Typen und Formen vorgesehen sein, aber neuerdings wird ein Hand- und Stabstaubsauger, der eine Kombination aus Handstaubsauger und Stabstaubsauger ist, produziert. Deswegen ist in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Hand- und Stabstaubsauger mit verbesserter Nutzung als Beispiel beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Unter Bezugnahme auf 1 kann der Staubsauger 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Staubsauger-Hauptkörper 10 (im Folgenden als ”Hauptkörper” bezeichnet), der eine Saugvorrichtung umfasst, die eine Saugkraft erzeugt, und eine Düsenanordnung 20, die mit dem Hauptkörper 10 verbunden und Luft, die Fremdstoffe umfasst, auf einer zu reinigenden Oberfläche einsaugt, umfassen.
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Der Hauptkörper 10 als Ganzes ist vertikal lang ausgebildet. Ein Hauptkörpergriff 11, der von einem Anwender ergriffen wird, um die Reinigung durchzuführen, ist an einem oberen Endteil des Hauptkörpers 10 ausgebildet und die Düsenanordnung 20 kann an einem unteren Endteil des Hauptkörpers 10 angeschlossen sein.
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Der Hauptkörpergriff 11 weist einen Fingerhalt 13 auf, an dem ein Finger eines Anwenders gehalten wird, um einen Griff des Anwenders an dem Hauptkörpergriff 11 zu erleichtern, und ein Hauptkörper-Energieversorgungsschalter 111 ermöglicht es dem Anwender, die Energieversorgung zu wählen, um den Hauptkörper 10 zu betreiben.
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Ein Hauptkörper-Steuerschalter 112, der es dem Anwender ermöglicht, das Betriebsniveau des Hauptkörpers 10 zu steuern, ist ferner an einer Seite des Hauptkörper-Energieversorgungsschalters 111 bereitgestellt.
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Der Finger des Anwenders wird durch den Fingerhalt 13 gehalten, während der Anwender den Hauptkörpergriff 11 greift, so dass der Anwender den Staubsauger-Hauptkörper 10 leicht bewegen kann.
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Zudem kann eine Aufnahmeeinheit 12, in der ein Hilfsstaubsauger 30, der unten beschrieben wird, lösbar aufgenommen wird, an einem unteren Teil des Hauptkörpers 10 ausgebildet sein. Die Aufnahmeeinheit 12 kann einen Anschlussteil umfassen, der den Hilfsstaubsauger 30 mit dem Hauptkörper 10 elektrisch verbindet, wenn der Hilfsstaubsauger 30 in der Aufnahmeeinheit 12 aufgenommen und montiert ist. Der Hilfsstaubsauger 30 umfasst einen Verbindungsanschlussteil, der in Kontakt mit dem Anschlussteil kommt, wenn der Hilfsstaubsauger 30 in der Aufnahmeeinheit 12 montiert ist.
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Der Hilfsstaubsauger 30 ist elektrisch mit dem Hauptkörper 10 verbunden, während er in der Aufnahmeeinheit 12 aufgenommen ist, und die Innenseite des Hilfsstaubsaugers 30 ist dazu ausgelegt, in Verbindung mit dem Hauptkörper 10 zu sein.
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Der Hilfsstaubsauger 30 ist dazu ausgelegt, eine vergleichsweise einfache Reinigung oder eine Reinigung auf engem Raum leicht auszuführen, und kann eine Sammeleinheit 31, die Fremdstoffe sammelt, die in der Luft enthalten sind, die durch die Düsenanordnung 20 angesaugt wird, eine Saugvorrichtungseinheit 32, in der eine Saugvorrichtung, die die Saugkraft mit zugeführter Leistung erzeugt, montiert ist, und eine Batterie (nicht dargestellt), die lösbar angebracht ist, um Energie zu liefern, umfassen.
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Die Saugvorrichtungseinheit 32 umfasst einen Saugmotor, der Leistung durch zugeführte Leistung erzeugt, und ein Sauggebläse, das die Saugkraft erzeugt, indem es durch aus dem Saugmotor gelieferte Leistung gedreht wird.
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Auslässe 33, die Wärme, die in der Saugvorrichtung erzeugt wird, nach außen abführen, während sie Luft, aus der Fremdstoffe entfernt sind, nach außen abführen, sind auf gegenüberliegenden Seiten der Saugvorrichtungseinheit 32 in Form von mehreren Löchern ausgebildet. Ein Filterelement zum Filtern der Luft, aus der die Fremdstoffe wieder entfernt werden, kann weiterhin an den Auslässen 33 montiert sein.
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Ein Hilfsenergieversorgungsschalter 321 zum Ein-/Ausschalten des Hilfsstaubsaugers 30 kann in der Mitte der Saugvorrichtungseinheit 32 bereitgestellt sein. Eine Batterieanzeigeeinheit 322 zum Anzeigen eines Restbetrags der Batterie oder davon, ob die Batterie montiert ist oder nicht, ist auf der einen Seite des Hilfsenergieversorgungsschalters 321 vorgesehen.
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Eine Trenntaste 311 zum Lösen der Sammeleinheit 31 ist an einer Seite der Batterieanzeigeeinheit 322 vorgesehen. Ein Batteriefach, das einen Raum liefert, in dem die Batterie (nicht gezeigt) zur Energieversorgung der Saugvorrichtung montiert ist, ist auf einer Seite der Saugvorrichtungseinheit 32 ausgebildet.
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Da die Batterie lösbar in dem Batteriefach montiert ist, wird eine vollkommen aufgebrauchte Batterie aus dem Hilfsstaubsauger 30 entnommen und eine geladene Batterie in dem Batteriefach montiert, um Energie zu liefern.
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Eine Hilfssaugeinheit die einen Saugkanal für Luft und Fremdstoffe bildet, die in der Düsenanordnung 20 strömen, ist an einem Endabschnitt des Hilfsstaubsaugers 30 ausgebildet, und ein Hilfsgriff 36, den der Anwender ergreift, wenn der Anwender den Hilfsstaubsauger 30 verwendet, ist an dem anderen Endabschnitt des Hilfsstaubsaugers 30 vorgesehen.
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Auch wenn der Hilfsstaubsauger 30 in der Aufnahmeeinheit 12 aufgenommen und montiert ist, sind die Düsenanordnung 20 und die Hilfssaugeinheit in Verbindung, so dass eine Reinigung eines gewünschten Raums durch Betreiben des Hauptkörpers 10 in einem Zustand durchgeführt werden kann, in dem der Hilfsstaubsauger 30 in der Aufnahmeeinheit 12 aufgenommen und montiert ist.
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Die Düsenanordnung 20 ist drehbar mit dem unteren Endteil des Hauptkörpers 10 verbunden und stellt einen Kanal bereit, durch den Fremdstoffe und Umgebungsluft auf einer Oberfläche, die durch einen Anwender gereinigt werden soll, eingesaugt werden.
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Die Düsenanordnung 20 als Ganzes ist in Form einer rechteckigen Platte mit einem vorgegebenen Innenraum ausgebildet und kann Fremdstoffe und Umgebungsluft zusammen in einen Innenraum saugen.
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Eine Lichteinheit 21 ist vorgesehen, um Licht in Richtung der Vorderseite der Düsenanordnung 20, d. h. in einer Vorwärtsrichtung, in der ein Anwender den Hauptkörper 10 schiebt und bewegt, zu liefern. Da die Lichteinheit 21 ein Licht liefert, wenn die Düsenanordnung 20 bewegt wird, kann ein Anwender Fremdstoffe, die auf einer zu reinigenden Oberfläche positioniert sind, selbst in einem dunklen Raum erkennen.
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Auch wenn die Reinigung in einem dunklen Raum mit von der Lichteinheit 21 geliefertem Licht durchgeführt wird, kann, da das Licht bereitgestellt wird, ein Vorteil darin bestehen, dass es möglich ist, die Düsenanordnung 20 vor Beschädigung aufgrund von Stößen zu schützen.
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Die Lichteinheit 21 ist in Form einer Leuchtdiode (LED) bereitgestellt und wird gesteuert, um das Licht bereitzustellen, durch das es dem Anwender ermöglicht wird, den Hauptkörper-Energieversorgungsschalter 111 zu betätigen. Selbstverständlich kann die Lichteinheit 21 in einer anderen Form als der LED bereitgestellt sein.
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Unabhängig von der Form der bereitgestellten Lichteinheit 21 ist es bevorzugt, das Licht auf einer Oberfläche der Düseneinheit 20 bereitzustellen, so dass das Licht in der Vorwärtsrichtung, in die der Anwender den Hauptkörper 10 schiebt und bewegt, bereitgestellt wird.
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Obwohl nicht gezeigt, ist eine untere Saugeinheit, die einen Kanal liefert, um Luft und Fremdstoffe auf einer zu reinigenden Oberfläche zusammen einzusaugen, auf einer unteren Oberfläche der Düsenanordnung 20 vorgesehen und eine Bürste, die die Fremdstoffe unter Drehen von der zu reinigenden Oberfläche ablöst, kann drehbar in der Düsenanordnung 20 montiert sein.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fall zeigt, in dem eine Saugdüse und ein Verbindungsstück des Staubsaugers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verriegelt sind, und 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fall zeigt, in dem die Saugdüse und das Verbindungsstück des Staubsaugers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung entriegelt sind.
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In 2 und 3 ist ein Verbindungsstück 40 zum Anschließen an die Düsenanordnung 20 an dem unteren Endteil des Hauptkörpers 10 des Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt. Es kann möglich sein, eine Anordnung zu haben, bei der der untere Endteil des Hauptkörpers 10 direkt mit der Düsenanordnung 20 verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Anordnung des Verbindungsstücks 40 weggelassen werden.
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Das Verbindungsstück 40 als Ganzes weist eine vertikal lange Rahmenform mit einem vorgegebenen Innenraum auf. Ein oberes Endteil des Verbindungsstücks 40 ist dazu ausgelegt, in Kommunikation mit der Hilfssaugeinheit des Hilfsstaubsaugers 30 zu sein, und ein unteres Endteil des Verbindungsstücks 40 ist dazu ausgelegt, mit einem hinteren Teil der Düsenanordnung 20 verbunden zu sein.
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Hierbei kann ein Erweiterungselement 22 zum Verbinden mit dem Verbindungsstück 40 an dem hinteren Teil der Düsenanordnung 20 ausgebildet sein, um nach hinten erweitert zu werden. Es kann möglich sein, eine Anordnung zu haben, in der die Düsenanordnung 20 als Erweiterungselement 22 fungiert, wenn das Erweiterungselement 22 nicht ausgebildet ist.
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Das Verbindungsstück 40 ist in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt und eine Anordnung, bei der das Erweiterungselement 1 22 auf dem hinteren Teil der Düsenanordnung 20 ausgebildet ist, wird als ein Beispiel beschrieben.
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Der obere Endteil des Verbindungsstücks 40 ist so ausgebildet, dass eine Innenseite davon einem Teil einer Außenfläche der Hilfssaugeinheit entspricht, die mit einem Teil eines Abschnitts verbunden werden soll, an dem die Hilfssaugeinheit des Hilfsstaubsaugers 30 positioniert ist.
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Als Beispiel ist bei Betrachtung in der Zeichnung ein vorbestimmter Teil des oberen Endteils des Verbindungsstücks 40 nach unten ausgespart und weist ein Kommunikationsloch 41 auf, das in der Mitte davon ausgebildet ist, um mit dem Innenraum zu kommunizieren.
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Wenn die Hilfssaugeinheit in Kontakt mit dem Kommunikationsloch 41 steht, wird die Luft einschließlich der Fremdstoffe, die in der Düsenanordnung 20 strömt, durch das Kommunikationsloch 41 und durch die Hilfssaugeinheit geleitet und die Luft wird in der Sammeleinheit 31 des Hilfsstaubsaugers 30 gesammelt.
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Hierbei ist ferner ein Dichtungselement, um ein Austreten der Luft zu verhindern, an einem Randbereich des Kommunikationslochs 41 vorgesehen.
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Das Verbindungsstück 40 ist mit dem Erweiterungselement 22 gekoppelt, so dass es vertikal drehbar ist, wenn es in der Zeichnung betrachtet wird. Das heißt, da der untere Endteil des Verbindungsstücks 40 gekoppelt ist, um in Bezug auf das Erweiterungselement 22 vertikal drehbar zu sein, ist der Hauptkörper 10 in Bezug auf die Düsenanordnung 20 mit dem unteren Endteil des Verbindungsstücks als Mittelpunkt der Drehung vertikal drehbar ausgebildet.
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Der untere Endteil des Verbindungsstücks 40 hat bei Betrachtung von einer Seite eine etwa zylindrische Gestalt und obere und untere Flächen sind in einer seitlichen Richtung der Düsenanordnung 20 angeordnet. Ein Mittelabschnitt des unteren Endteils des Verbindungsstücks 40 ist mit dem Erweiterungselement 22 mit einem Befestigungselement wie beispielsweise einem Stift oder dergleichen gekoppelt.
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So ist das Verbindungsstück 40 durch das Befestigungselement montiert, so dass das obere Ende in Bezug auf eine Verbindung mit dem Befestigungselement als Drehzentrum vertikal drehbar ist.
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Der Staubsauger 1 kann außerdem eine Verriegelungseinheit 50 umfassen. Die Verriegelungseinheit 50 kann eine Drehung des Hauptkörpers 10 in Bezug auf die Düsenanordnung 20 begrenzen. Daher kann der Hauptkörper 10 aufrecht bei einem vorbestimmten Winkel gehalten werden.
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Zudem kann die Verriegelungseinheit 50 durch den Anwender entriegelt werden. In diesem Fall wird der Hauptkörper 10 in Bezug auf die Düsenanordnung 20 drehbar.
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Die Verriegelungseinheit 50 umfasst eine Begrenzungseinheit 51, die auf dem Verbindungsstück 40 ausgebildet ist und eine Drehung des Verbindungsstücks 40 begrenzt, während sie in Kontakt mit der Düsenanordnung 20 ist, und ein elastisches Glied 52, das die Begrenzungseinheit 51 elastisch stützt.
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Die Begrenzungseinheit 51 kann auf dem Verbindungsstück 40 ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Begrenzungseinheit 51 gebogen und erstreckt sich von einem unteren Ende des Verbindungsstücks 40 nach außen und besitzt eine gekrümmte Oberfläche in einer Richtung, die einer Drehbahn des Verbindungsstücks 40 entspricht.
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Insbesondere ist die Begrenzungseinheit 51 von einer Außenfläche des Verbindungsstücks 40 nach außen gebogen und weist eine gekrümmte Oberfläche in einer Richtung auf, die einer Drehbahn des Verbindungsstücks 40 entspricht.
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Die Begrenzungseinheit 51 weist einen in etwa U-förmigen Querschnitt in einem Zustand auf, in dem der Hauptkörper 10 bei einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Düsenanordnung 20 aufrecht ist, und eine Außenfläche der Begrenzungseinheit 51 weist eine gekrümmte Oberfläche in einer Richtung auf, die einer Drehbahn des Verbindungsstücks 40 entspricht.
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Hierbei ist die Begrenzungseinheit 51 ausgebildet, um einen vorbestimmten Innenraum zu haben, und das elastische Glied 52 ist in dem Innenraum angeordnet, um die Begrenzungseinheit 51 elastisch zu stützen.
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Unterdessen kann die Begrenzungseinheit 51 in dem Erweiterungselement 22, d. h. der Düsenanordnung 20, ausgebildet sein. Das heißt, dass eine Position der Begrenzungseinheit 51 nicht begrenzt ist.
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Wenn der Hauptkörper 10 bei einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Düsenanordnung 20 aufrecht ist, ist die Drehung des Verbindungsstücks 40 durch die Begrenzungseinheit 51 begrenzt und das Verbindungsstück 40 ist verriegelt.
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In dem verriegelten Zustand ist ein Endabschnitt der Begrenzungseinheit 51 in Kontakt mit der Düsenanordnung 20, insbesondere eine innere obere Fläche des Erweiterungselements 22, und begrenzt die Drehung des Hauptkörpers 10.
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Da die Drehung des Verbindungsstücks 40 durch die Begrenzungseinheit 51 begrenzt ist, ist die Drehung des Verbindungsstücks 40 in einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf das Erweiterungselement 22 begrenzt. Da die Drehung des Verbindungsstücks 40 begrenzt ist, ist die Drehung des Hauptkörpers begrenzt und der Hauptkörper ist verriegelt.
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Als Beispiel ist ein Endteil des Verbindungsstücks 40, das mit dem Erweiterungselement 22 gekoppelt ist, so ausgelegt, dass eine Drehung durch die Begrenzungseinheit 51 in einem Zustand, in dem das Verbindungsstück 40 nahezu vertikal zu dem Erweiterungselement 22 ist, begrenzt ist.
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Wenn somit die Drehung des Verbindungsstücks 40 in Bezug auf das Erweiterungselement 22 begrenzt ist, ist die Drehung des Hauptkörpers 10 in Bezug auf die Düsenanordnung 20 begrenzt, so dass der Staubsauger 1 in einem Zustand gelagert werden kann, in dem der Hauptkörper 10 fixiert ist, wenn der Hauptkörper 10 in Bezug auf die Düsenanordnung 20 aufrecht ist.
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Wenn der Anwender in einem Zustand, in dem die Drehung des Verbindungsstücks 40 durch die Begrenzungseinheit 51 begrenzt ist, d. h. in dem verriegelten Zustand, den Hauptkörper 10 dreht, um den oberen Endteil des Verbindungsstücks 40 in Bezug auf dem unteren Endteil mit einer Kraft, die größer ist als eine Kopplungskraft der Begrenzungseinheit 51, zu drehen, wird das Verbindungsstück 40 in Bezug auf das Erweiterungselement 22 drehbar, so dass der verriegelte Zustand gelöst wird.
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Unter Bezugnahme auf 3 ist die Begrenzungseinheit 51 in dem Verbindungsstück 40 ausgebildet und die Drehung des Verbindungsstücks 40 ist durch die Begrenzungseinheit 51 begrenzt. Die Begrenzungseinheit 51 kann ferner einen Fixiervorsprung 53 aufweisen, der teilweise ausgeschnitten ist, wobei Schlitze nach außen vorstehen, und einen vorstehenden Endabschnitt aufweist, der eingefangen werden soll und mit der inneren oberen Fläche des Erweiterungselements 22 gekoppelt werden soll.
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Beispielsweise ist der Fixiervorsprung 53, der aus einem teilweise geöffneten Abschnitt des Verbindungsstücks 40 nach außen vorsteht, in der Begrenzungseinheit 51 ausgebildet. Ein oberes Endteil des Fixiervorsprungs 53 ist ausgebildet, um die Drehung des Verbindungsstücks 40 zu begrenzen, während es in Kontakt mit der inneren oberen Fläche des Erweiterungselements 22 ist.
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Es ist auch möglich, eine Anordnung zu haben, bei der die Begrenzungseinheit 51 von einem Teil des Verbindungsstücks 40, der geöffnet und geschlitzt ist, nach außen vorsteht, eine Anordnung zu haben, bei der ein Teil des Verbindungsstücks 40 nach außen vorsteht und aufgefangen wird und mit einem Teil des Erweiterungselements 22 gekoppelt wird, und eine Anordnung zu haben, bei der ein Vorsprung, der an einer Außenfläche des Verbindungsstücks 40 montiert ist, aufgefangen und mit einem Teil des Erweiterungselements 22 gekoppelt wird.
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Auch wird es möglich sein, eine Anordnung zu haben, bei der die Begrenzungseinheit 51 in dem Erweiterungselement 22 vorgesehen ist und ein Anschlag 54, der unten beschrieben ist, in dem Verbindungsstück 40 ausgebildet ist. So ist jede Form der Begrenzungseinheit 51 erlaubt und die Form der Begrenzungseinheit 51 ist nicht beschränkt.
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In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ragt die Begrenzungseinheit 51 jedoch von dem Verbindungsstück 40 nach außen und ist in Kontakt mit dem inneren oberen Ende des Erweiterungselements 22, um aufgefangen und gekoppelt zu werden, so dass die Drehung des Verbindungsstücks 40 begrenzt werden kann.
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Das elastische Glied (52 in 4) zum elastischen Stützen der Begrenzungseinheit 51 ist ferner in der Begrenzungseinheit 51 bereitgestellt. Eine Anordnung des elastischen Glieds 52 wird im Folgenden beschrieben.
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Nachstehend wird eine Anordnung des Verbindungsstücks 40 nun ausführlich mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben.
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4 ist eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht, die einen internen Aufbau darstellt, in dem die Saugdüse und das Verbindungsstück des Staubsaugers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verriegelt sind, und 5 ist eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht, die einen inneren Aufbau darstellt, in dem das Verbindungsstück durch Entriegeln der Saugdüse und des Verbindungsstücks des Staubsaugers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gedreht wird.
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In 4 und 5 ist die Begrenzungseinheit 51 in dem Verbindungsstück 40 ausgebildet und das elastische Glied 52, das die Begrenzungseinheit 51 elastisch stützt, ist in einem Innenraum der Begrenzungseinheit 51 vorgesehen.
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Das elastische Glied 52 ist in Form einer Blattfeder ausgebildet, um die Begrenzungseinheit 51 elastisch zu stützen, während sie in einen Innenraum der Begrenzungseinheit 51 eingesetzt ist, und verfingt über einen Querschnitt einer offenen Kurve.
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Wenn sie in 4 betrachtet wird, erstreckt sich die Begrenzungseinheit 51 aus dem Verbindungsstück 40 und ist ausgebildet, um eine Krümmung in einer Richtung aufzuweisen, die einer Bahn entspricht, auf der sich das Verbindungsstück 40 dreht.
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Als Beispiel erstreckt sich die Begrenzungseinheit 51 von einer Oberfläche des Verbindungsstücks 40 nach außen und ragt nach außen, so dass der Mittelabschnitt eine vorbestimmte Krümmung aufweist. Das heißt, dass die Begrenzungseinheit 51 bei Betrachtung in 4 in einer ungefähren ”U”-Form ausgebildet ist und durch das elastische Glied 52 elastisch nach außen gestützt wird. Das elastische Glied 52 ist in einem Innenraum der Begrenzungseinheit 51 aufgenommen und weist bei Betrachtung von der Seite ungefähr eine ”U”-Form auf.
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Ein Anschlag 54 zum Begrenzen der Drehung des Verbindungsstücks 40, während es in Kontakt mit dem Endabschnitt der Begrenzungseinheit 51 ist, ist in dem Erweiterungselement 22 ausgebildet. Der Anschlag 54 weist einen Vorsprung auf, der in Richtung der Begrenzungseinheit 51 vorsteht, um den Endabschnitt der Begrenzungseinheit 51 zu drücken.
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Daher wird der Endabschnitt der Begrenzungseinheit 51 durch den Anschlag 54 gedrückt, um die Drehung des Verbindungsstücks 40 zu begrenzen. Wenn das Verbindungsstück 40 durch eine Kraft gedreht wird, die größer ist als eine Kraft ist, die die Begrenzungseinheit 51 drückt, wird die Begrenzungseinheit 51 von dem Drücken des Anschlags 54 gelöst und das Verbindungsstück 40 kann durch die Lösung von dem Drücken auf die Begrenzungseinheit 51 gedreht werden.
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Zudem ist ferner ein Fixiervorsprung 53 zum Erleichtern des Drückens der Begrenzungseinheit 51 an dem Endabschnitt der Begrenzungseinheit 51 ausgebildet, und zwar einem Abschnitt, an dem die Begrenzungseinheit 51 mit dem Anschlag 54 in Kontakt ist und gedrückt wird.
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Der Fixiervorsprung 53 ist an dem Endabschnitt der Begrenzungseinheit 51 ausgebildet, um eine Kontaktfläche mit dem Anschlag 54 zu vergrößern und ein Drücken der Begrenzungseinheit 51 zu erleichtern.
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Es kann möglich sein, eine Anordnung zu haben, in der der Fixiervorsprung 53 und der Anschlag 54 eingefangen und miteinander gekoppelt werden, und eine Anordnung zu haben, in der der Fixiervorsprung 53 als Fixiernut anstatt als Vorsprung ausgebildet ist, so dass der Anschlag 54 teilweise eingesetzt wird, um die Drehung des Verbindungsstücks 40 zu begrenzen.
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Daher sind in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Formen des Fixiervorsprungs 53 und des Anschlags 54 nicht beschränkt.
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In 5 ist die Begrenzungseinheit 51 so ausgebildet, dass eine Oberfläche davon eine Krümmung mit einer Form aufweist, die einer Drehbahn des Verbindungsstücks 40 entspricht, und der Fixiervorsprung 53. der nach außen vorsteht, ist an dem Endabschnitt der Begrenzungseinheit 51 ausgebildet.
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Das elastische Glied 52 ist in einem Innenraum der Begrenzungseinheit 51 aufgenommen, um die Begrenzungseinheit 51 elastisch zu stützen, und die Begrenzungseinheit 51 wird durch das elastische Glied 52 elastisch nach außen gestützt, so dass der Anschlag 54 den Fixiervorsprung 53 leicht drückt.
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Im Folgenden werden die Begrenzungseinheit 51 und das elastische Glied 52 entsprechend einer Drehung des Verbindungsstücks 40 mit Bezug auf 6 und 8 beschrieben.
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6 ist eine teilweise abgeschnittene Querschnittsansicht, die den inneren Aufbau darstellt, bei dem ein Hauptkörper des Staubsaugers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verriegelt ist, 7 ist eine teilweise abgeschnittene Querschnittsansicht, die einen internen Zustand darstellt, in dem das Verbindungsstück gedreht wird, wenn der Hauptkörper des Staubsaugers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung entriegelt wird, und 8 ist eine teilweise abgeschnittene Querschnitt, die den internen Zustand darstellt, in dem das Verbindungsstück gedreht wird, wenn der Hauptkörper des Staubsaugers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung entriegelt wird.
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In 6 und 8 ist die Begrenzungseinheit 51 dann, wenn der Hauptkörper 10 verriegelt ist, während sie durch das elastische Glied 52 des Verbindungsstücks 40 elastisch nach außen gestützt wird, in Kontakt mit dem Anschlag 54 und wird gedrückt.
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Wenn die Begrenzungseinheit 51 durch den Anschlag 54 gedrückt wird, ist die Drehung des Hauptkörpers 10 begrenzt und der Hauptkörper ist verriegelt. Wenn der Anwender den Hauptkörper mit einer Kraft dreht, die größer als die Druckkraft des Anschlags 54 und die elastische Kraft des elastischen Glieds 52 ist, wird der Hauptkörper 10 entriegelt und dreht sich wie in 7.
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Das heißt, dass dann, wenn die Begrenzungseinheit 51 von dem Drücken des Anschlags 54 gelöst wird, der Hauptkörper 10 in Bezug auf die Düsenanordnung 20 durch die Drehung der Begrenzungseinheit 51 entriegelt wird und sich in Bezug auf die Düsenanordnung 20 in verschiedene Winkel drehen kann.
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Insbesondere kann dann, wenn die Begrenzungseinheit 51 gelöst ist, das Verbindungsstück 40 gedreht werden, so dass der Hauptkörper 10 entriegelt wird und der Hauptkörper 10 in Bezug auf die Düsenanordnung 20 gedreht werden kann.
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Wenn der Anwender den Hauptkörper 10 in der Nähe einer zu reinigenden Oberfläche dreht, ist das Verbindungsstück 40 mit der Innenfläche des Erweiterungselements 22 in Kontakt und dreht sich nicht mehr weiter nach unten.
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Der Staubsauger gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, umfasst den Staubsauger-Hauptkörper und eine Ladestation zum Laden des Hauptkörpers. Außerdem umfasst der Hauptkörper eine entnehmbare Batterie. Die Ladestation ist dazu ausgelegt, eine Stützeinheit, die den Hauptkörper stützt, und eine Batterieladeeinheit zum Laden einer Batterie, die von dem Hauptkörper gelöst ist, zu umfassen.
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Die Anordnung kann ermöglichen, dass der Staubsauger auf einfache Weise geladen wird, und maximiert die Anwenderfreundlichkeit.
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Aufgrund der verschiedenen oben beschriebenen Vorteile wird erwartet, dass der Staubsauger gemäß der vorliegenden Offenbarung sehr wahrscheinlich in verschiedenen Industriezweigen Verwendung findet, die mit dem Staubsauger zu tun haben.
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Obwohl Ausführungsformen unter Bezugnahme auf eine Anzahl von beispielhaften Ausführungsformen beschrieben worden sind, versteht es sich, dass zahlreiche andere Abwandlungen und Ausführungsformen von Fachleuten auf dem Gebiet entworfen werden können, die unter den Gedanken und den Umfang der Prinzipien dieser Offenbarung fallen. Insbesondere sind verschiedene Variationen und Abwandlungen in den Komponententeilen und/oder Anordnungen der Kombinationsanordnung innerhalb des Umfangs der Offenbarung, der Zeichnungen und der beigefügten Ansprüche möglich. Neben Variationen und Abwandlungen in den Komponententeilen und/oder Anordnungen sind alternative Anwendungen für Fachleute leicht ersichtlich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2002-0048866 [0008]