DE69925452T2 - Ventileinheit für Teppichreiniger - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/34Machines for treating carpets in position by liquid, foam, or vapour, e.g. by steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
    • A47L11/4016Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Teppichreinigertechnik. Sie findet spezielle Anwendung in Verbindung mit dem Reinigen von Fußböden und Belägen über Fußböden wie beispielsweise Polstermaterial, Treppen und dergleichen unter Verwendung einer flüssigen Reinigungsflüssigkeit.
  • Teppichreiniger des Typs, die eine Reinigungslösung auf einen Fußbodenbelag auftragen und dann schmutzige Flüssigkeit vom Belag rückgewinnen, sind für das Reinigen von Teppich- und Holzböden sowohl in Industrie- als auch in Haushaltssituationen weit verbreitet. Allgemein wird eine Vakuumquelle, wie beispielsweise eine Vakuumpumpe, innerhalb eines Basisteils des Reinigers befestigt und wendet ein Vakuum auf eine dem Fußbodenbelag benachbarte Düse an. Ein Auslöser oder ein anderer Freigabemechanismus wird betätigt, um Reinigungslösung von einem Behälter an einen Fußbodenverteiler zu liefern. Für das Reinigen über Fußböden, wie beispielsweise das Reinigen von Polstermaterial und Treppen, wird oft ein Zusatzgerät mit einem Fern-Reinigungslösungsverteiler und einer Saugdüse an den Reiniger gekoppelt. Für diese ist es wünschenswert, einfach an den Behälter und die Vakuumquelle gekoppelt zu werden, in einer Art, die die Zufuhr von Reinigungslösung und das Vakuum von der in Bodennähe befestigten Saugdüse an das Zubehör umleitet. Herkömmliche Teppichreiniger erfordern oft eine komplexe Reihe von auszuführenden Verbindungen. Herkömmliche Teppichreiniger verwenden in diesem Verfahren mehrere Ventile, was die Kosten des Reinigers erhöht und auf dem Reiniger Platz einnimmt.
  • Von US-A-5,784,755 ist ein senkrechter Nassreiniger bekannt, der eine Basisanordnung, einen Manipuliergriff, der drehbar auf der Basisanordnung befestigt ist und eine von einem Motor angetriebene rotierende Waschbürste umfasst. Ein Quetschventil wird bereitgestellt, das ein Zufuhrrohr selektiv abquetscht und freigibt, um einen Strom von Reinigungslösung zu einer Auslassdüsenanordnung auf einen Fußbodenbelag zu steuern. Des Weiteren wird ein Auslöser bereitgestellt, der ein zweites Ventil öffnet und schließt, um den Durchfluss der Reinigungslösung durch ein Lösungszufuhrrohr einer sich an Bord befindlichen Zusatzschlauchanordnung zu einer Sprühdüse zu ermöglichen.
  • Demzufolge wurde es als wünschenswert betrachtet, einen neuen und verbesserten Teppichreiniger zu entwickeln, der ein einfaches Koppeln eines Fernzusatzes zum Zugang zu Bereichen, die schwer zu erreichen sind, und eine selektive Zufuhr von Reinigungslösung zum Zusatz und dem Fußboden bereitstellt. Die vorliegende Erfindung stellt ein(e) neue(s) und verbesserte(s) Vorrichtung und Verfahren bereit, die/das die Probleme, auf die vorhergehend Bezug genommen wurde und andere überwindet, während sie/es bessere und vorteilhaftere Ergebnisse bereitstellt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, wird durch einen Teppichreiniger, wie in Anspruch 1 definiert, gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das einzelne Verbindungskanalventil ein Ventilgehäuse mit einer Kammer. Der Einlasskanal, der in Fließverbindung mit dem Behälter ist, und die ersten und zweiten in Abstand angeordneten Auslasskanäle, die in dieser Reihenfolge in Fließverbindung mit dem Verteiler und dem Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch sind, sind auf Wänden der Kammer definiert. Die ersten und zweiten Auslassventile sind im Ventilgehäuse angeordnet und verschließen die ersten und zweiten Auslasskanäle selektiv, um die Belieferung von Reinigungslösung in dieser Reihenfolge an den Verteiler und den Zubehörgerät-Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch zu steuern.
  • Gemäß einem noch eingeschränkteren Aspekt dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung, umfasst das einzelne Verbindungskanalventil des Weiteren eine Druckfeder, die einen ersten Ventilkegel in eine verschließende Position spannt, in der der erste Ventilkegel einen ersten Ventilsitz in Eingriff bringt und die einen zweiten Ventilkegel in eine verschließende Position spannt, in der der zweite Ventilkegel einen zweiten Ventilsitz in Eingriff bringt, um in dieser Reihenfolge die ersten und zweiten Auslassventile zu verschließen. Ein Betätiger, wie beispielsweise eine durch einen Auslöser betätigte Betätigungsstange bringt den ersten Ventilkegel selektiv in Eingriff, um den Ventilkegel zwischen der verschließenden Position und einer offenen Position, in der eine Flüssigkeitsstrombahn zwischen dem Einlasskanal und dem ersten Auslasskanal definiert ist, zu verschieben. Der zweite Ventilkegel umfasst vorzugsweise einen Ventilschaft, der gleitend in einem Ventilschaftdurchgang empfangen wird und eine innere Bohrung in Fließverbindung mit dem zweiten Auslasskanal und einer Öffnung definiert. Der Ventilschaft verschließt selektiv den zweiten Auslasskanal in einer ersten Position und stellt eine Fließverbindung zwischen der Kammer und dem Auslasskanal in einer zweiten Position bereit.
  • Gemäß einem anderen eingeschränkteren Aspekt dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung koppelt eine Kopplungsanordnung in Fließverbindung mit dem Zubehörgerät-Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch den Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch und den zweiten Auslasskanal selektiv an und ab. Die Kopplungsanordnung ist darauf ausgerichtet, das zweite Auslassventil zu öffnen, wenn der Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch und der zweite Auslasskanal gekoppelt sind.
  • Gemäß einem anderen eingeschränkten Aspekt liefert eine Lösungszufuhrpumpe selektiv Reinigungslösung unter Druck an das Zubehörgerät. Die Lösungszufuhrpumpe kann in Fließverbindung zwischen dem Zubehörgerät-Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch und der Ventileinheit oder zwischen dem Behälter und der Ventileinheit sein. Die Pumpe kann in ein Pumpengehäuse eingeschlossen werden, das für das selektive Befestigen und Entfernen über einem Einlassschlitz eines Rückgewinnungstanks, der auf dem Gehäuse befestigt ist, ausgerichtet ist. Der Einlass kann eine Wand umfassen, die eine Flüssigkeitsstrombahn zwischen einem Saugdüseneinlass schließt und das Pumpengehäuse ist über dem Rückgewinnungstank befestigt.
  • Gemäß einem anderen eingeschränkten Aspekt umfasst der Reiniger eine Lösungszufuhrpumpe in Fließverbindung zwischen dem Behälter und der Ventileinheit, zum selektiven Zuführen von Reinigungsflüssigkeit unter Druck an einen von dem Zubehörgerät und dem Verteiler.
  • Weitere Nutzen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung für Fachleute ersichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung nimmt die Form von bestimmten Teilen und von Anordnungen von Teilen an, von denen bevorzugte Ausführungsformen in dieser Beschreibung im Detail beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden, veranschaulicht werden und wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines senkrechten Teppichreinigers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Teppichreinigers von 1 ist, die eine Lenkgriffanordnung in einer senkrechten Position und in einer Arbeitsposition (in der durchsichtigen Darstellung) zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht eines Teppichreiniger-Zubehörgeräts für das Reinigen über Fußböden gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Querschnitts der Basisanordnung des Teppichreinigers von 1 ist;
  • 5 eine reduzierte auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Basisanordnung von 4 ohne einen Rückgewinnungstank und eine Düsenanordnung davon ist;
  • 6 eine vergrößerte Draufsicht von unten auf die Basisanordnung von 4 ist;
  • 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines hinteren Teils der Basisanordnung von 4 ist, von der einige Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt wurden;
  • 8 eine reduzierte auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Rückgewinnungstanks und der Düsenanordnung der Basisanordnung von 4 ist;
  • 9 eine Draufsicht von oben auf den Teppichreiniger von 1 ist, von der die Lenkgriffanordnung aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt wurde;
  • 10 eine Seitenansicht eines Querschnitts des Rückgewinnungstanks und der Düsenanordnung von 8 ist;
  • 11A, 11B und 11C Seitenansichten des Basisgehäuses, Rückgewinnungstanks und Tragegriffs von 1 sind, die den Griff in dieser Reihenfolge in einer ungesperrten Position, einer Trageposition und einer Entleerungsposition zeigen;
  • 12 eine vergrößerte Seitenansicht eines Querschnitts der Lenkgriffanordnung des Reinigers von 1 ist;
  • 13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Lenkgriffanordnung und des Reinigungslösungsbehälters des Reinigers von 1 ist;
  • 14 eine vergrößerte Vorderansicht der Lenkgriffanordnung von 13 ist;
  • 15 eine stark vergrößerte Vorderansicht eines Querschnitts des Reinigungslösungsbehälters von 13 ist, die ein Rückschlagventil davon zeigt;
  • 16 eine stark vergrößerte Seitenansicht eines Querschnitts einer Wegeventileinheit von 1 ist, die mit einem ersten offenen Auslasskanal gezeigt wird;
  • 17 eine Seitenansicht der Ventileinheit von 16 ist, die mit einem zweiten offenen Auslasskanal gezeigt wird;
  • 18 eine schematische Ansicht eines Flüssigkeitssteuerungskreislaufs des Reinigers von 1 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 19 eine schematische Ansicht eines Flüssigkeitssteuerungskreislaufs eines Teppichreinigers gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 20 eine Seitenansicht eines Querschnitts eines Pumpengehäuses und einer Lösungszufuhrpumpe für die Ausführungsform von 18 ist;
  • 21 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Pumpengehäuses und der Pumpe von 20 ist;
  • 22 eine Seitenansicht in einem Teilquerschnitt eines Reinigers und eines Zubehörgeräts gemäß der Ausführungsform von 19 ist;
  • 23 eine vergrößerte Draufsicht von unten der Basisanordnung von 22 ist; und
  • 24 eine vergrößerte Seitenansicht eines Querschnitts des Behälters und der Griffanordnung von 13 ist, die einen Behälterarretierungsmechanismus zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun Bezug nehmend auf die Zeichnungen, wobei die Darstellungen nur zum Zweck des Veranschaulichens von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und nicht zum Zweck der Einschränkung derselben beabsichtigt sind, zeigen die 1 und 2 einen senkrechten Teppichreiniger. Der Reiniger umfasst eine Basisanordnung A, die ein Basisgehäuse 10 hat. Eine Lenkgriffanordnung 12 ist drehbar zum Manipulieren der Basisanordnung über einem zu reinigenden Fußbodenbelag mit dem Basisgehäuse 10 verbunden. Ein Reinigungslösungs-Zufuhrtank oder Behälter 14 wird abnehmbar auf der Griffanordnung 12 getragen, um Reinigungslösung an einen Fußbodenbelag oder ein wahlfreies in der Hand gehaltenes Zubehörgerät 16 (3) für Fernreinigen zu liefern. Ein Rückgewinnungstank und eine Düsenanordnung 18 werden abnehmbar auf dem Basisgehäuse 10 getragen. Eine Vakuumquelle, wie beispielsweise eine Motor- und Gebläseanordnung 20 (4) werden auf dem Basisgehäuse 10 hinter der Rückgewinnungstankanordnung zum Saugen eines Vakuums getragen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4-7, umfasst das Basisgehäuse 10 einen einheitlich gegossenen unteren Gehäuseteil 22 und einen oberen Gehäuseteil 24, der eine Vorderhaube 26, eine Motorabdeckung 28 und eine hintere kosmetische Abdeckung 30, die über einem hinteren Teil der Motorabdeckung liegt, umfasst. Die Motorabdeckung und der untere Gehäuseteil sind mit Bolzen, Schrauben oder anderen geeigneten Befestigungselementen verbunden, um die Motor- und Gebläseanordnung 20 zu umgeben. Insbesondere sind, wie in den 5 und 7 gezeigt, die Stifte 34, 35 und 36 im unteren Gehäuseteil gebildet und die Stifte 37 und 38 sind auf der kosmetischen Abdeckung 30 gebildet. Die Stifte 34, 35 und 37, 38 sind ausgerichtet und empfangen Gewindeschrauben zum Verbinden der beiden Teile miteinander. Die Motorabdeckung 28 ist zwischen dem unteren Gehäuseteil 22 und der kosmetischen Abdeckung 30 eingeklemmt. Die Vorderhaube erstreckt sich teilweise über die Motorabdeckung und die kosmetische Abdeckung und ist den sich gegenüberliegenden vertikalen Seitenwänden 40 und 42 des unteren Gehäuseteils, die sich nach vorne erstrecken, um einen Teil der kosmetischen Gehäusehülle für die Basisanordnung bereitzustellen, benachbart angeordnet. Die Vorderhaube ist durch Schrauben 44 oder andere geeignete Befestigungsmittel am unteren Gehäuseteil und an der Motorabdeckung befestigt. Wie in 5 gezeigt, werden zwei Schrauben in seitlich in Abstand angeordneten Löchern 46 in der Vorderhaube, die über den Stiften 36 und den entsprechenden Gewindebohrungen 48 auf der Motorabdeckung angeordnet sind, empfangen. Gemeinsam definieren der untere Gehäuseteil 22 und die Motorabdeckung 28 eine Kammer 50 zum Empfangen der Saugmotor- und Gebläseanordnung 20. Die Kammer ist vorzugsweise entlang einer axialen Mittellinie des Basisgehäuses 10 angeordnet.
  • Die seitlich versetzten Räder 54 sind auf Zapfen im hinteren Ende 56 des unteren Gehäuseteils 22 gelagert. Eine drehbare Bürstenrolle 60 zum Bearbeiten des zu reinigenden Fußbodenbelags ist dem vorderen Ende 62 des unteren Gehäuseteils 22 in einer nach unten ausgerichteten integrierten Aushöhlung 64, die durch eine untere Fläche des unteren Gehäuseteils definiert ist, benachbart befestigt. Die Bürstenrolle wird durch einen von einem Motor angetriebenen Treibriemen 66 rotiert. Ein Motor 68 für den Treibriemen wird durch den unteren Gehäuseteil 22 in einer integrierten Einrückung oder einem Fach 70, das unterhalb der Motor- und Gebläseanordnung 20 definiert ist, getragen, wie in 6 am deutlichsten gezeigt wird. Wie in 4 gezeigt, leitet ein Reinigungslösungsverteiler, wie beispielsweise ein Sprüh- oder Spritzbalken 74, der am unteren Gehäuseteil 22 über der Bürstenrolle 60 befestigt ist, Reinigungslösung über die Bürstenrolle auf den Fußbodenbelag.
  • Die Kammer 50 der Motor- und Gebläseanordnung ist in miteinander verbundenen Abteilungen oder Aushöhlungen, namentlich einer rückwärtigen Motorgehäuseabteilung 76 und einer vorderen Gebläsegehäuseabteilung 78, die in dieser Reihenfolge einen Motorteil 80 und einen Sauggebläseteil 82 der Motor- und Gebläseanordnung 20 empfangen, unterteilt. Die unteren Teile 84 und 86, der, in dieser Reihenfolge, Motor- und Gebläsegehäuseabteilungen 76 und 78 sind ganz in eine obere Fläche eines rückwärtigen Teils des unteren Gehäuseteils 22 gegossen. Die Motorabdeckung 28 definiert obere Teile der Gehäuseabteilungen 76 und 78 für in dieser Reihenfolge die Motor- und Gebläseteile 80 und 82.
  • Eine sich vertikal erstreckende Einlasskammer 88 ist in einen vorderen Teil des unteren Gehäuseteils 22, vor der Gebläseabteilung und über eine zentrale Öffnung 89 in Verbindung mit der Gebläseabteilung, gegossen. Ein vorderer Teil der Motorabdeckung definiert einen oberen Teil 90 der Einlasskammer, durch die Arbeitsluft in den Gebläseteil gezogen wird. Die Luft, die in die Einlasskammer eintritt, passiert ein Öhr 92 des Gebläses. Die Gebläseabteilung ist in einen ringförmigen Ring 94, der dem Öhr des Gebläses benachbart ist, eingerückt, derart, dass die gesamte Luft, die in die Einlasskammer eintritt, das Öhr des Gebläses passiert. Ein Jalousieblech 96 (5) ist abnehmbar unter dem unteren Gehäuseteil 22 der Motor- und Gebläseanordnung 20 und dem Bürstenrollenmotor 68 benachbart befestigt.
  • Die Vorderhaube 26 sitzt über dem unteren Gehäuseteil 22 und einem vorderen Ende der Motorabdeckung 28, um einen Teil einer kosmetischen Abdeckung für die Bauteile der Basisanordnung A bereitzustellen. Gemeinsam definieren die Vorderhaube und der untere Gehäuseteil einen Sockel oder eine Vertiefung 100 zum Empfangen der Rückgewinnungstank- und Düsenanordnung 18. Der Sockel umfasst die sich gegenüberliegenden Seitenwände 40 und 42, die durch den unteren Gehäuseteil 22 definiert sind, eine Rückwand 106, die zwischen dem Sockel und der Einlasskammer 90 zur Gebläsegehäuseabteilung 78 definiert ist, eine Vorderwand 108, die zwischen dem Sockel und der Bürstenrollenaushöhlung 64 definiert ist, und eine Basis 110, die sich von den unteren Enden der vier Wände 40, 42, 106 und 108 erstreckt.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf die 4 und 5 und ebenfalls Bezug nehmend auf die 8-11, umfasst die Rückgewinnungstank- und Düsenanordnung 18 einen Rückgewinnungstank 120. Der Rückgewinnungstank umfasst einen Beckenteil 122 und einen oberen Teil 124, die miteinander durch Kleben, Ultraschallschweißen oder andere herkömmliche Mittel abgedichtet sind, um eine innere Kammer 126 für das Sammeln rückgewonnener schmutziger Reinigungslösung zu definieren.
  • Die äußeren vorderen Bereiche des oberen Teils 124 und des Beckenteils 122 definieren, wenn sie zusammengefügt sind, eine Unterdruckzone 128. Wenn die Rückgewinnungstank- und Düsenanordnung im Sockel 100 angeordnet ist, erstreckt sich die Unterdruckzone nach vorne zum unteren Gehäuseteil 22 und der Bürstenrollenaushöhlung 64, derart, dass ein perforierter Rand 130 an einem unteren Ende der Unterdruckzone dem Fußbodenbelag benachbart angeordnet ist. Eine abnehmbare Düsenabdeckung 134 wirkt mit der Unterdruckzone zusammen, um eine Saugdüsen-Strombahn 138 zu bilden, die eine(n) langgestreckte(n) Einlassschlitz oder Düse 140 hat, der/die sich seitlich über die Breite der Düsenabdeckung und einen Auslass 142 an einem oberen Ende der Strombahn 138 erstreckt. Insbesondere ist die Düsenabdeckung abnehmbar mit dem Rückgewinnungstank 120 durch Schrauben, Bolzen oder andere geeignete Befestiger, die den oberen und unteren Enden der Düsenabdeckung benachbart angeordnet sind, verbunden. Alternativ könnte die Düsenabdeckung durch Kleber oder Ultraschallschweißen am Rückgewinnungstank festgehalten werden.
  • Wie in 8 gezeigt, befestigen zwei Schrauben 146 das obere Ende der Düsenabdeckung am oberen Teil 124 des Rückgewinnungstanks während vier gleichartige Schrauben 148 das untere Ende der Düsenabdeckung am unteren Rand 130 des Beckenteils 122 befestigen. Die peripheren Ränder 150 und 150' der Düsenabdeckung 134 bringen die benachbarten peripheren Ränder 154 und 154' der Unterdruckzone dichtend in Eingriff. Ein Paar Dichtungselemente, wie beispielsweise die Dichtungen 158 und 158' sind zwischen jedem der peripheren Ränder der Düsenabdeckung und dem Unterdruck angeordnet, und unterstützen das Bereitstellen eines luftdichten Verschlusses. Alternativ sind die peripheren Ränder der Düsenabdeckung an den entsprechenden peripheren Rändern der Unterdruckzone mit einem Klebemittel verschlossen. Die Düsenabdeckung 134 und die Unterdruckzone 128 sind aus einem transparenten Material gebildet, wie beispielsweise einem herkömmlichen Thermoplast, was es einem Bediener ermöglicht, zu prüfen, dass die Strombahn 138 Schmutz und Reinigungsflüssigkeit effektiv ansaugt und, um zu gewährleisten, dass die Bürstenrolle 60 rotiert.
  • Schmutz und Reinigungslösung vom zu reinigenden Fußbodenbelag werden durch den Düseneinlassschlitz 140 in die Ansaugstrombahn 138 gezogen. Wie in 10 gezeigt, verbreitert sich die Strombahn in eine dem oberen Ende der Düsenabdeckung 134 benachbarte Ausgangskammer 160. Ein Rückgewinnungstank-Einlassschlitz 170, der ganz mit dem oberen Teil 124 des Rückgewinnungstanks gebildet ist, erstreckt sich vertikal in die innere Kammer 126 des Rückgewinnungstanks. Ein(e) Öffnung oder Einlass 172 ist in einem oberen Ende des Einlassschlitzes 170 definiert. Die Öffnung ist direkt mit der Düsenausgangskammer 160 verbunden. Der Schlitz hat eine sich vertikal erstreckende flache Rückwand 174, die senkrecht zur benachbarten Ausgangskammer und dem Auslass 142 der Düsenstrombahn und einem unteren Auslass 176 ausgerichtet ist.
  • Der Rückgewinnungstank-Einlassschlitz 170 agiert als ein Luft-Flüssigkeit-Separator. Der Schmutz, die Reinigungslösung und die Arbeitsluft treten durch die Öffnung 172 in den Rückgewinnungstank ein. Die Rückwand 174 des Einlassschlitzes leitet die rückgewonnene Reinigungslösung und Arbeitsluft durch einen Winkel von ungefähr 90 Grad, wie durch Pfeil B in 4 gezeigt, und abwärts in den Rückgewinnungstank, wo die rückgewonnene Lösung und der Schmutz in der inneren Kammer 126 gesammelt werden. Der Kontakt der rückgewonnenen Lösung mit der Rückwand 174 hilft beim Trennen der Reinigungslösung von der Arbeitsluft. Er verhindert ebenfalls, dass Flüssigkeit direkt in Richtung eines Auslasses der Kammer 126 reist. Eine Vorderwand 178 des Einlassschlitzes 170 erstreckt sich allgemein parallel mit der Rückwand 174, ist aber in der Länge kürzer, was es der Arbeitsluft ermöglicht, in den Rückgewinnungstank einzutreten, ohne durch die angesammelte schmutzige Reinigungslösung in der Kammer 126 zu passieren. Da die Luft sich um zusätzliche 90 Grad drehen muss, tendiert etwaige im Luftstrom verbliebene Flüssigkeit dazu, ausgeschieden zu werden.
  • Ein oberes Ende 182 der Öffnung 172 ist während der Fußbodenreinigung durch eine abnehmbare Einlassschlitzabdeckung 184 geschlossen, derart, dass die gesamte Luft und rückgewonnene Lösung, die in die Düsenstrombahn 138 eintritt, in die Rückgewinnungstankkammer 126 geleitet wird. Die Einlassschlitzabdeckung umfasst einen horizontalen oberen Teil 186 und eine Wand 188, die gestaltet ist, um durch das obere Ende 182 der Öffnung, das sich vertikal von einer unteren Fläche des oberen Teils erstreckt, zu passen. Ein Dichtungselement 190, wie beispielsweise eine ringförmige Dichtung, wird vorzugsweise um die Wand 188 empfangen, um die Einlassschlitzabdeckung um das obere Ende der Öffnung zu verschließen. Wahlweise verbindet ein beweglicher Stift (nicht gezeigt) die Einlassschlitzabdeckung 184 mit einer äußeren Fläche des Rückgewinnungstanks 120, derart, dass die Abdeckung während der Reinigung über dem Fußboden, nicht verschoben wird.
  • Eine Auslassöffnung 200 ist im oberen Teil 124 des Rückgewinnungstanks 120 definiert, um die gesammelte schmutzige Reinigungslösung und Schmutz aus der inneren Kammer 126 zu entleeren. Wie erwähnt, verhindert die Rückwand 174 des Einlassschlitzes einen direkten Strom von Flüssigkeit zur Auslassöffnung 200 des Rückgewinnungstanks. Während des Betriebs des Reinigers wird die Auslassöffnung durch einen abnehmbaren hohlen Deckel 204 verschlossen. Der Deckel 204 umfasst eine obere Wand 206, die einen äußeren Teil des Deckels bildet, und eine untere Wand 208. Die oberen und unteren Wände sind zusammengeleimt, um eine innere Auslasskammer 210 zu definieren. Ein Dichtungselement, wie beispielsweise eine Dichtung 212, verschließt eine untere Fläche der unteren Wand 208 um die Auslassöffnung 200. Die untere Wand hat einen Einlass 214, der über der Auslassöffnung 200 angeordnet ist, wenn der Deckel an seinem Platz ist, und einen Auslass 216, der über dem sich vertikal erstreckenden oberen Teil 90 der Einlasskammer, die durch die Motorabdeckung 28, durch die die Auslasskammer mit dem Gebläse 82 verbunden ist, definiert ist. Arbeitsluft wird vom Rückgewinnungstank 120 durch die Motor- und Gebläseanordnung 20 nach oben gesaugt, durch den Auslasskammereinlass 214 in die Auslasskammer 210 gezogen, und durch die obere Wand des Deckels 206 durch eine Wendung mit einem Winkel von fast 180 Grad geleitet. Die Arbeitsluft reist nach unten durch den Auslasskammerauslass 216 in den oberen Teil der Motorabdeckung 90 der Einlasskammer 88. Wenn der Deckel 204 auf dem Rückgewinnungstank sitzt, bedeckt die untere Wand 208 teilweise ein oberes Ende der Vorderhaube 26. Wie in 5 gezeigt, stellt die Vorderhaube eine Luftzugangsöffnung 220 für den oberen Teil der Motorabdeckung 90 der Einlasskammer 88 bereit.
  • Die Anordnung des Rückgewinnungstanks 120, des Deckels 204 und der Motor- und Gebläseanordnung 20 stellt eine Reinigerbasisanordnung A mit niedrigem Profil bereit, während eine beträchtliche Kapazität für den Rückgewinnungstank beibehalten wird. Diese ermöglicht es der Basisanordnung, auf Rädern unter Stühle, Betten und andere Haushaltsmöbel oder Hindernisse gerollt zu werden.
  • Immer noch Bezug nehmend auf die 4, 8 und 10, ist eine Schwimmerkorbanordnung 224 am Deckel 204 befestigt. Die Schwimmerkorbanordnung 224 ist vom Rückgewinnungstank 120 gemeinsam mit dem Deckel für einfaches Entleeren des Rückgewinnungstanks und zum Reinigen der Schwimmerkorbanordnung abnehmbar. Insbesondere umfasst die Schwimmerkorbanordnung 224 einen Schwimmerkorb 226. Der Korb ist an der unteren Wand 208 des Deckels durch eine Anzahl von Angeln 228 befestigt, die in entsprechende Öffnungen 230, die in der unteren Wand 208 um den Einlass 214 der unteren Wand definiert sind, eingeschoben werden. Ein Schwimmer 232 wird innerhalb des Schwimmerkorbs empfangen. Der Schwimmer drosselt den Strom der Arbeitsluft durch die Rückgewinnungstankkammer 126 wenn die rückgewonnene Lösung im Rückgewinnungstank einen vorbestimmten Pegel erreicht. Ein Filterbecher 236 wird wahlweise um den Schwimmerkorb empfangen, um Schmutzpartikel von der Arbeitsluft zu Filtern (siehe 4). Der Filterbecher ist vorzugsweise aus einem porösen Material, wie beispielsweise Kunststoff oder Schaumstoff, gebildet, das ohne weiteres abwaschbar oder ersetzbar ist, um zu verhindern, dass der Filter mit Schmutz verstopft wird. Vor dem Eintreten vom Rückgewinnungstank 120 in die Auslasskammer 210, durchquert daher die Arbeitsluft den Filterbecher 236 und den Schwimmerkorb 226 wie durch den Pfeil C gezeigt.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf 4, definiert der untere Teil des Gehäuses 22, eine Abluftkammer 238 an der Basis der Gebläsegehäuseabteilung 78. Die Arbeitsluft verlässt die Gebläsegehäuseabteilung durch die Abluftkammer durch die Ausgangsschlitze 240, die im Blech 96 definiert sind, in Richtung Fußbodenbelag, wie in 5 gezeigt.
  • Die Jalousien 242 (in 7 gezeigt), die in einem hinteren Ende des Basisgehäuses 10 gebildet sind, stellen einen Lufteinlass zum Einziehen der Kühlluft zum Kühlen des Gebläsemotors 80 bereit. Vorzugsweise wird ein Kühlventilator 246, der mit einem hinteren Teil des Motors 80 verbunden ist, durch den Motor rotiert, um Luft um den Gebläsemotor zirkulieren zu lassen. Die Abführung der Luft erfolgt durch die Jalousien 248.
  • Bezug nehmend auf die 4, 9 und 11, umfasst der Rückgewinnungstank 120 einen Tragegriff 250, der zwischen einer ersten funktionellen Position oder Sperrposition (in den 9 und 11A gezeigt), in der der Rückgewinnungstank an das Basisgehäuse 10 gesperrt werden kann, und einer zweiten funktionellen Position oder Trageposition (in 11B gezeigt), in der der Rückgewinnungstank vom Basisgehäuse 10 abgenommen werden kann und der Deckel 204 am Rückgewinnungstank gesperrt ist, und einer dritten funktionellen Position oder Entleerungsposition (in 11C gezeigt), in der der Deckel vom Rückgewinnungstank entfernt werden kann, um den Rückgewinnungstank zu entleeren, bewegt werden kann. Insbesondere umfasst der Tragegriff 250 einen zentralen U-förmigen Teil 252, der zwischen zwei seitlich in Abstand angeordneten Teilen oder Beinen 254 und 254' definiert ist. Die Beine 254 und 254' sind drehbar mit dem oberen Teil 124 des Rückgewinnungstanks verbunden.
  • In der Sperrposition liegt der Griff dem Rückgewinnungstank und der oberen Wand 206 des Deckels benachbart, um das glatte, tiefe Profil der Basisanordnung A beizubehalten. In der Sperrposition liegen die Beine allgemein horizontal. Der zentrale Teil 252 umfasst einen sich nach hinten erstreckenden Eingriffsanschluss 256, der in 4 am besten gezeigt wird. Ein Arretierungselement 258 wird in einem sich vertikal erstreckenden Schlitz 260 in der hinteren kosmetischen Abdeckung 30 empfangen, derart, dass es sich von der kosmetischen Abdeckung 30 hinter dem Deckel nach oben erstreckt. Das Arretierungselement ist insbesondere drehbar an einem unteren Ende mit der Basis des Schlitzes an zwei seitlich in Abstand angeordneten Drehpunkten 262 verbunden. Ein V-förmiges Spannelement 266, das im Schlitz 260 hinter dem Arretierungselement empfangen wird, spannt das Arretierungselement in eine vordere Position. Das Arretierungselement definiert eine Angel 268, die den Anschluss 216 auf dem Tragegriff 250 in Eingriff bringt, wenn sich das Arretierungselement in der vorderen Position befindet, um den Rückgewinnungstank 120 an das Basisgehäuse 10 zu sperren. Um den Anschluss aus dem Eingriff freizugeben, wird das Arretierungselement rückwärts gedreht, was es dem Tragegriff 250 des Rückgewinnungstanks ermöglicht, nach vorne in die Trageposition gedreht zu werden.
  • In der Trageposition, wird der Deckel 204 auf dem Rückgewinnungstank 120 in Position gehalten, um ein Verschütten von rückgewonnenener Reinigungslösung während dem Transport des Rückgewinnungstanks zu vermeiden. Insbesondere die Haken 270, von denen sich je einer auf den Endteilen 254 des Tragegriffs befindet, bringen die entsprechenden Vorsprünge 272 auf der oberen Deckelwand 206 in Eingriff, wenn der Tragegriff in der Trageposition ist. Der Eingriff der Haken mit den Vorsprüngen verhindert das Entfernen des Deckels. Zum Entleeren des Rückgewinnungstanks, wird der Tragegriff 250 weiter nach vorne zur Entleerungsposition gedreht, wodurch die Vorsprünge aus dem Eingriff mit den Haken befreit werden. Der Deckel kann dann vom Rückgewinnungstank entfernt werden.
  • Eine oder mehrere Angeln 274 (siehe 6), die auf einem vorderen Ende des unteren Gehäuseteils 22 befestigt sind, bringen den Rand 130 des Düseneinlassschlitzes 140 in Eingriff, wodurch verursacht wird, dass der Rückgewinnungstank und die Düsenanordnung 18 sich beim Entfernen um die Angeln drehen, wie in den 11A, B und C gezeigt. Der Rückgewinnungstank und die Düsenanordnung werden beim Drehen nach vorne bewegt, um die Anordnung von den Angeln außer Eingriff zu bringen.
  • Bezug nehmend auf die 12-14, umfasst die Lenkgriffanordnung 12 einen oberen Griffteil 280, der an seinem oberen Ende einen Handgriff 282 und einen unteren Griffteil oder eine Körperhülle 284 definiert. Ein Reinigungslösungsbehälter-Auflagebrett 286 erstreckt sich horizontal von einem unteren Ende der Körperhülle 284 benachbart nach vorne, um den Reinigungslösungs-Zufuhrtank 14 zu tragen. Die Körperhülle ist geformt, um einen hinteren Teil des Reinigungslösungs-Zufuhrtanks zu empfangen. Die Lenkgriffanordnung wird vervollständigt durch festes Befestigen des oberen Griffteils an der unteren Körperhülle, indem der obere Griff teleskopisch nach unten über einen Verbindungsstift 288, der durch ein oberes Ende der Körperhülle 284 definiert wird, gleitet. Der obere Griff ist durch eine Schraube 290, Bolzen oder andere geeignete Befestigungsmittel am Verbindungsstift befestigt.
  • Der Zufuhrtank 14 umfasst einen Tragegriff 292, der an einem oberen Ende des Tanks befestigt ist, wie in 13 und detaillierter in 24 gezeigt wird. Der Griff umfasst einen nach unten gerichteten Schlitz 293, der die Finger der Hand eines Bedieners für das Transportieren des Behälters empfängt. Zum Arretieren des Zufuhrtanks 14 in seiner Position auf der Lenkgriffanordnung 12, wird ein Verriegelungshaken 294 auf dem Tragegriff 292 des Zufuhrtanks mit einer nachgiebig beweglichen Arretierung 296, die auf einem sich nach außen erstreckenden unteren Ende 298 des oberen Griffteils angeordnet ist, in Eingriff gebracht. Ein Spannelement 299 spannt die Arretierung in eine in Eingriff gebrachte Position. Zum Freigeben des Behälters, drückt der Bediener auf der Arretierung nach oben, um die Arretierung in eine außer Eingriff gebrachte Position zu bewegen, und entnimmt den Behälter von der Griffanordnung.
  • Somit umfassen die Körperhülle 284 und das Basisgehäuse 10 zusammen ein Reinigergehäuse 300, das die Hauptbauteile des Reinigers, einschließlich des Rückgewinnungstanks und der Düsenanordnung 18, dem Zufuhrtank 14, der Bürstenrolle 60 und dem Bürstenrollenmotor 68, der Motor- und Gebläseanordnung 20 und dergleichen, trägt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Lenkgriffanordnung 12 drehbar mit dem Basisgehäuse 10 für Bewegung zwischen einer senkrechten Position und einer Arbeitsposition (in der durchsichtigen Darstellung gezeigt) verbunden. Insbesondere hat der hintere Teil der Basisanordnung seitlich in Abstand angeordnete ganz gegossene Zapfen 302 (5), um darauf in Abstand angeordnete Drehelemente 304 (14) auf dem unteren Griffteil drehend zu empfangen. Wie aus 1 ersichtlich ist, kann die Rückführungstank- und Düsenanordnung 18 sogar in einer senkrechten Position der Lenkgriffanordnung 12 von der Basisanordnung A entfernt werden, wodurch das Entleeren des Rückgewinnungstanks 120 erleichtert wird. Mit anderen Worten können der Rückgewinnungstank und die Düsenanordnung durch den Tragegriff 250 vertikal angehoben und der Reinigungsflüssigkeitstank 14 und die Lenkgriffanordnung 12 entfernt werden.
  • In der Nähe des oberen Endes des Reinigungslösungs-Zufuhrtanks 14 ist eine Füllöffnung 310, durch die der Tank bequem mit Reinigungslösung gefüllt werden kann, wie in 13 gezeigt. Eine Kappe 312 verschließt die Füllöffnung dichtend. Die Kappe umfasst einen umgekehrten Kappenteil 314, der als ein praktischer Messbecher für das Mischen einer angemessenen Menge einer konzentrierten Reinigungsflüssigkeit mit Wasser im Zufuhrtank dient. Die Reinigungsflüssigkeit wird in den Tank gegossen und die Kappe wird dann umgekehrt, um die Füllöffnung 310 zu verschließen.
  • Ebenfalls Bezug nehmend auf 15, ist an der Basis des Reinigungslösungs-Zufuhrtanks 14 ein Reinigungslösungsauslass 316. Ein Rückschlagventil 318 verschließt den Auslass während des Transports des Tanks 14.
  • Ein Behälterventilbetätiger 320 öffnet das Rückschlagventil 318, wenn der Tank auf dem Auflagebrett 286 sitzt. Eine Durchführungshülse 322, die aus einem nachgiebigen beweglichen Material gebildet ist, wie zum Beispiel Gummi, dient zum Verschließen des Ventils 318 am Reinigungslösungs-Tankauslass 316 und zum Verschließen um den Ventilbetätiger 320. Insbesondere umfasst die Durchführungshülse einen zylindrischen Teil 324, der im Auslass 316 sitzt und einen Einfassungsteil 326, der sich vom zylindrischen Teil nach unten und nach außen erstreckt, um eine ringförmige Verschlussfläche 328 zu bilden, die gegen eine entsprechende Fläche 330 des Ventilbetätigers schließt.
  • Nun Bezug nehmend auf die 14 und 16-17, ist der Auslass 316 in Fließverbindung mit einer Ventileinheit oder dem Verbindungskanalventil 340. Die Ventileinheit 340 leitet die Reinigungslösung an den Sprüh-/Spritzbalken 74 für die Fußbodenreinigung, oder an das Zubehörgerät 16, zum Reinigen von entfernten Belägen, wie beispielsweise Treppen und Polstermaterial. Die Ventileinheit wird vorzugsweise durch die Körperhülle 284 unter oder dem Reinigungslösungs-Zufuhrtank 14 benachbart getragen, wie in 13 gezeigt, obwohl andere Anordnungen für die Ventileinheit, wie beispielsweise in der Basisanordnung A, ebenfalls vorgesehen sind.
  • In einer ersten Ausführungsform, die schematisch in 18 gezeigt wird, ist ein Schlauch 342 zwischen dem Reinigungslösungs-Zufuhrtank und einem Einlasskanal 344 der Ventileinheit 340 verbunden. Die Reinigungslösung fließt aufgrund der Schwerkraft vom Zufuhrtank 14 zur Ventileinheit 340. In einer zweiten Ausführungsform, die schematisch in 19 gezeigt wird, und später im Detail erörtert werden wird, wird die Reinigungslösung unter Druck zur Ventileinheit gepumpt. In beiden Ausführungsformen ist die Ventileinheit strukturell gleich, da lediglich die Bauteile des Reinigers, die an die Ventileinheit gekoppelt sind, sich unterscheiden.
  • Erneut Bezug nehmend auf die 16, 17 und 18 umfasst die Ventileinheit 340 ein Ventilgehäuse 346 mit einer inneren Kammer 348. Die Gehäusekammer umfasst einen zylindrischen Körperteil 350, in den der Einlasskanal 344 sich öffnet. Die Ventileinheit 340 umfasst die ersten und zweiten Ventilelemente oder Auslassventile in dieser Reihenfolge 352 und 354, die sich selektiv öffnen, um Reinigungslösung an in dieser Reihenfolge den Sprüh-/Spritzbalken 74 oder das Zubehörgerät 16 abzugeben. Die ersten und zweiten Ventilelemente sind in dieser Reihenfolge auf den ersten und zweiten Enden 356 und 358 des zylindrischen Körperteils 350 angeordnet.
  • Das erste Ventilelement 352 ist in Fließverbindung mit dem Sprüh-/Spritzbalken 74 und umfasst eine zylindrisch geformte erste Ventilbohrung 360, die durch das Ventilgehäuse 346 definiert ist und sich axial vom ersten Ende 356 des Körperteils erstreckt und einen zylindrischen ersten Ventilschaft oder Ventilkegel 362. Der erste Kegel ist innerhalb der Gehäusekammer 348 zum Verschließen des ersten Ventilelements 352 angeordnet. Insbesondere wird der erste Ventilkegel gleitend in der Ventilbohrung empfangen, derart, dass ein erstes, offenes inneres Ende 364 des ersten Ventilkegels sich in den Körperteil 350 der Ventileinheit erstreckt und ein zweites äußeres geschlossenes Ende 366 aus einem weiter entfernt liegenden Ende 368 der ersten Ventilbohrung 350 herausragt, derart, dass es sich über das Ventilgehäuse 346 hinaus erstreckt. Eine erste Umfangsdichtung 372, wie beispielsweise ein O-Ring ist in einer Umfangsrille 374 angeordnet, die in einer äußeren Fläche des ersten Ventilkegels dem weiter entfernt liegenden Ende 368 der Ventilbohrung benachbart angeordnet ist. Die Dichtung 372 dichtet den ersten Ventilkegel an die erste Ventilbohrung, um einen ringförmigen Raum 376 zwischen dem ersten Ventil 362 und der ersten Ventilbohrung 360 zu definieren, die von außerhalb verschlossen wird.
  • Ein erster Umfangsflansch 380 erstreckt sich radial vom inneren Ende 364 des ersten Ventilkegels 362 in den Körperteil 350 der Ventileinheit. Die erste Ventilbohrung 360 ist enger als der zylindrische Körperteil 350, derart, dass ein ringförmiger erster Ventilsitz 382 durch ein abgestuftes Teil zwischen dem ersten Ende 356 des Körperteils und der ersten Bohrung 360 definiert wird. Eine Druckfeder 384, die erste und zweite Enden in dieser Reihenfolge 386 und 388 hat, ist axial im Körperteil 350 der Kammer angeordnet. Das erste Ende 386 der Feder wird im inneren Ende 364 des ersten Ventilkegels 362 in Eingriff gebracht, wodurch der erste Flansch 380 in Richtung des ersten Ventilsitzes 382 gespannt wird. Eine zweite Umfangsdichtung 390, wie beispielsweise ein O-Ring, ist auf dem ersten Ventilkegel 362 zwischen dem ersten Flansch 380 und dem ersten Ventilsitz 382 angeordnet. In der normal geschlossenen Position drückt der Druck der Feder die zweite Dichtung 390 zwischen den ersten Flansch 380 und den ersten Ventilsitz 382, wodurch der Körperteil 350 der Ventileinheit vom ringförmigen Raum 376 zwischen der ersten Ventilbohrung 360 und dem ersten Ventilkegel 362 verschlossen wird.
  • Das Gehäuse 346 definiert einen ersten Auslasskanal 400, der sich in den ringförmigen Raum 376 zwischen den ersten und zweiten Dichtungen 372 und 390 öffnet. Der erste Auslasskanal ist durch einen Schlauch 402, der in 18 schematisch gezeigt wird, in Fließverbindung mit dem Sprüh-/Spritzbalken 74. Wie in 6 gezeigt, wird der Schlauch durch einen Kanal 404 getragen, der entlang einer Seite des Basisgehäuses 10 verläuft. Zum Trennen der Flüssigkeitsleitungen des Reinigers von den elektrischen Bauteilen der Basis A, sitzt eine Wand 406 der hinteren kosmetischen Abdeckung 30 auf der Motorabdeckung 28 (wie in 5 gezeigt), wodurch eine Barriere zwischen den Flüssigkeitsleitungen; wie beispielsweise dem Schlauch 402 und den elektrischen Verdrahtungen für den Gebläsemotor 80, den Bürstenrollenmotor 68 und andere elektrische Bauteile der Basisanordnung, gebildet wird.
  • Zum Öffnen des ersten Ventilelements 352 und, um es der Reinigungslösung zu ermöglichen, vom Körperteil 350 und heraus durch den ersten Auslasskanal 400 zu passieren, wird der erste Ventilkegel 362 durch einen Ventilbetätiger nach innen in Richtung Körperteil gedrückt. Ein bevorzugter Betätiger ist ein sich allgemein vertikal erstreckender Betätigungsstab oder Druckstab 410, der mit einem sich verjüngenden unteren Ende 412 dem geschlossenen äußeren Ende 366 des ersten Ventilkegels benachbart angeordnet ist. Das untere Ende 412 des Stabs definiert eine abweichende Fläche 414. Wenn der Betätigungsstab 410 nach unten gedrückt wird, bringt die abweichende Fläche 414 das äußere Ende 366 des Ventilkegels in Eingriff, indem der erste Ventilkegel nach innen gegen die Spannkraft, die durch die Druckfeder 384 bereitgestellt wird, gedrückt wird. Der Flansch 380 wird hierdurch vom Ventilsitz 382 außer Eingriff gebracht, wodurch ein Durchgang zwischen der Kammer 348 und dem ersten Auslasskanal 400 bereitgestellt wird, durch den die Reinigungslösung aufgrund der Schwerkraft fließt, wie in 16 gezeigt.
  • Obwohl 16 den ersten Auslasskanal 400 vertikal dem Einlasskanal 344 gegenüberliegend angeordnet zeigt, wird man verstehen, dass der Einlasskanal 344 und der erste Auslasskanal sich ebenfalls vom Ventilgehäuse in andere Richtungen erstrecken könnte. Wie in den 13 und 14 gezeigt, erstrecken sich der Einlasskanal und der erste Auslasskanal nach vorne und parallel zueinander.
  • Erneut Bezug nehmend auf die 12-14, umfasst der Betätigungsstab 410 einen oberen Teil 416 und einen unteren Teil 418. Der obere Teil des Stabes wird innerhalb eines oberen Teils 280 der Lenkgriffanordnung empfangen und ist an einem oberen Ende drehbar mit einem Auslöser 422 verbunden. Der Auslöser ist an einem Drehpunkt 424 drehbar mit dem Handgriff 282 verbunden. Durch Drücken des Auslösers 422 in Richtung Handgriff, wird der obere Teil 416 des Betätigungsstabs nach unten bewegt. Der untere Teil 418 des Betätigungsstabs wird in einem zentralen Kanal 426 in der Körperhülle empfangen, die durch zwei parallele in Abstand angeordnete Wände 428 und 430 definiert ist. Ein unteres Ende 432 des oberen Teils 416 des Betätigungsstabs ist derart angeordnet, dass er den unteren Teil 418 des Stabes nach unten drückt, wenn der Auslöser 422 ergriffen wird. Der untere Teil des Betätigungsstabs umfasst eine Druckfeder 434, die den Betätigungsstab nach oben spannt, wenn der Druck auf den Auslöser gelöst wird.
  • Ebenfalls Bezug nehmend auf die 3, 17 und 18, umfasst das Zubehörgerät 16 einen Lösungszufuhrschlauch 436 zum Liefern von Reinigungslösung an einen entfernten Verteiler 438. Das zweite Ventilelement 354 der Ventileinheit ist in Fließverbindung mit dem Zubehörgerät-Zufuhrschlauch, wenn das Gerät verwendet werden soll. Das zweite Ventilelement definiert eine zylindrische innere Bohrung 440, die sich axial vom zweiten Ende 358 des Körperteils erstreckt und einen zweiten Auslasskanal 442 an einem äußeren Ende definiert. Ein zweiter zylindrischer Ventilschaft oder Ventilkegel 444 wird im Gehäuse 346 empfangen, um das zweite Ventilelement selektiv zu schließen. Insbesondere empfängt die Bohrung 440 gleitend den zweiten Ventilschaft 444. Ein inneres geschlossenes Ende 446 des zweiten Ventilschafts erstreckt sich in den Körperteil 350 der Ventileinheit. Der Ventilschaft 444 definiert einen zylindrischen inneren Durchgang 448, der am besten in 17 gezeigt wird, der sich axial vom geschlossenen inneren Ende 446 dem zweiten Ventilschaft entlang zu einem offenen äußeren Ende 450 des zweiten Ventilschafts und mindestens einer Seitenöffnung 452 erstreckt. Vorzugsweise sind zwei kreisförmige Seitenöffnungen in entgegengesetzten Seiten des zweiten Ventilschafs definiert. Ein zweiter Ventilsitz 454 ist durch einen abgestuften Teil zwischen dem Körperteil 350 und der Ventilbohrung 440 definiert. Ein zweiter ringförmiger Flansch 456 erstreckt sich radial vom zweiten, dem inneren Ende 446 benachbarten Ventilschaft 444. Eine dritte Druckdichtung 458, wie beispielsweise ein O-Ring, wird um den zweiten Ventilschaft zwischen dem Flansch 456 und dem zweiten Ventilsitz 454 angeordnet. Das zweite Ende 388 der Druckfeder 384 spannt den zweiten Ventilschaft 444 und den Flansch 456 zur normal geschlossenen Position, in der der Flansch, die Dichtung 458 gegen den zweiten Ventilsitz 454 drückt, wodurch die Ventilbohrung 440 vom Körperteil 350 verschlossen wird.
  • Eine Schnellverbindungs-Kopplungsanordnung 460 verbindet das zweite Ventilelement 354 trennbar mit dem Zubehörgerät-Zufuhrschlauch 436. Insbesondere ist das Zubehörgerät in Fließverbindung mit einem männlichen Schnellkopplungs-Verbindungselement 464. Ein dem zweiten Ventilelement 354 benachbartes Äußeres des Gehäuses 346 definiert ein entsprechendes weibliches Verbindungselement 466, das schnell mit dem männlichen Verbindungselement 464 gekoppelt werden kann, wie in 17 am besten gezeigt wird. Während eine bevorzugte Ausführungsform der männlichen und weiblichen Verbindungselemente 464, 466 dort gezeigt wird, wird man verstehen, dass andere geeignete Verbindungselemente ebenfalls ins Auge gefasst werden. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das weibliche Verbindungselement eine Umfangsrille 468, die eine entsprechende Umfangskante 470 des männlichen Verbindungselements empfängt. Ein O-Ring 472 stellt eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen den männlichen und weiblichen Verbindungselementen bereit.
  • Das männliche Verbindungselement 464 umfasst einen Ventilschaftbetätiger 474, der eine innere Bohrung 476 und einen Widerhaken 478 an einem weiter entfernt liegenden Ende zum Koppeln an einen Lösungszufuhrschlauch definiert. Zum Abgeben der Reinigungslösung vom zweiten Auslasskanal 442 wird die männliche Kopplung 464 auf der weiblichen Kopplung 466 vorgerückt. Dies verursacht beim Ventilschaftbetätiger 474 den Eingang in den zweiten Auslasskanal 442 und das Eindringen in die zweite Ventilbohrung 440, wodurch das geschlossene Ende 446 des Ventilschafts 444 in den Körperteil 350 gezwungen wird. Die Öffnung 452 im Ventilschaft tritt in den Körperteil ein, wodurch eine Flüssigkeitsbahn durch den Körperteil, den Ventilschaft und die Ventilschaft-Betätigerbohrung 476 zum Zubehörschlauch 436 bereitgestellt wird.
  • Während die Ventileinheit 340 unter Bezugnahme auf eine einzelne Druckfeder 384, die beide Ventilschafte 362, 444 zur geschlossenen Position spannt, beschrieben wurde, kann alternativ ein Paar von Druckfedern bereitgestellt werden, eine für jeden Ventilschaft. Die einzelne Druckfeder 384 ist nachgiebig genug, um es beiden Ventilelementen zu ermöglichen, gleichzeitig geöffnet zu werden, wenn dies gewünscht wird, wodurch Reinigungslösung sowohl für einen entfernten Belag als auch für einen Fußbodenbelag zugeführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 3, 18, 20 und 21 ist der Schlauch 342 in der ersten vorhergehend beschriebenen Ausführungsform direkt zwischen dem Ventilbetätiger 320 für den Reinigungslösungstank 14 und den Ventileinheits-Einlasskanal 344 verbunden, derart, dass Reinigungslösung unter Schwerkraft vom Tank 14 zur Ventileinheit fließt. Eine Reinigungslösungs-Zufuhrpumpe 480, wie beispielsweise eine elektrische von einem Motor angetriebene Peristaltikpumpe, ist zwischen der Ventileinheit 340 und dem Zubehörgerätschlauch 436 zum Pumpen der Reinigungslösung zu einem Zubehörverteiler 438 gekoppelt. Insbesondere ist der Pumpenschlauch 484 an einem Ende mit dem Widerhaken 478 des männlichen Schnellverbindungs-Kopplungsverbindungselements 464 verbunden. Das andere Ende des Pumpenschlauchs 484 wird um ein Pumpeneinlasspassstück 486 empfangen. Der Schlauch 484 kann fest am Einlasspassstück befestigt oder entfernbar sein, um das Reinigen des Schlauches vorzusehen. Ein Auslasspassstück 488 der Pumpe ist mit dem Zubehörgerätschlauch 436 verbunden und kann auf ähnliche Art befestigt oder entfernbar sein.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 20 und 21, ist die Pumpe 480 vorzugsweise von einem aus zwei Teilen bestehenden Pumpengehäuse 490 umschlossen, das abnehmbar am oberen Ende der Basisanordnung A befestigt wird, wenn das Zubehörgerät 16 verwendet werden soll. Ein unterer Teil 492 des Pumpengehäuses ist geformt, um am oberen Ende des Rückgewinnungstanks und der Düsenanordnung 18 empfangen zu werden. Der untere Teil definiert ein L-förmiges Rohr 494, das einen sich vertikal erstreckenden Vorsprung 496 hat, der über die Öffnung 172 im oberen Ende 182 des Rückgewinnungstank-Einlassschlitzes 170 empfangen wird. Der Vorsprung 496 des Rohrs definiert eine vordere Wand 498, die den Düsenauslass 142 abriegelt, wenn der Vorsprung 496 in den Einlassschlitz 170 eingefügt wird. Dies verhindert, dass die Motor- und Gebläseanordnung 20 Arbeitsluft und Reinigungslösung durch die Düsenstrombahn 138 ziehen. Ein zylindrischer Teil 500, der sich senkrecht von einem oberen Ende des unteren Teils des L-förmigen Rohrs erstreckt, definiert eine Öffnung zum selektiven Empfangen einer rohrförmigen Kopplung 502, die mit einem Ende des Vakuumschlauchs 504 des Zubehörgeräts 16 verbunden ist. Ein elektrisches Kabel 506 ist zwischen der Pumpe 480 und der Basisanordnung A verbunden, um die Pumpe mit Strom zu versorgen, wenn das Zubehörgerät verwendet werden soll.
  • Ein oberer Teil 508 des Pumpengehäuses 490 definiert zwei Öffnungen, und zwar die hintere Öffnung 510, um für den Pumpenschlauch 484 Zugang zum Flüssigkeitseinlass-Passstück 486 der Pumpe bereitzustellen und eine vordere Öffnung 512, um Zugang für den Zubehörgerätschlauch 436 zum Flüssigkeitsauslass-Passstück 488 der Pumpe bereitzustellen. Die oberen und unteren Teile des Pumpengehäuses sind durch Schnappverbindungen, Schrauben oder andere Mittel, die das Öffnen des Pumpengehäuses ermöglichen, falls nötig, um die Pumpe 480 zu reparieren, verbunden. Alternativ können zwei Teile permanent aneinander befestigt sein, wie mit einem Kleber, durch Ultraschallschweißen, oder dergleichen.
  • Während dem Betrieb wird der Reiniger durch das Betätigen von einem Paar von Schaltern 512, 514, die auf der Lenkgriffanordnung 12, wie in 1 gezeigt, oder einem anderen zweckdienlichen Ort angeordnet sind, angeschaltet. Der erste Schalter 512 setzt den Motor 68 für die Bürstenrolle 60 unter Spannung. Wenn gewünscht, kann der Reiniger ohne Rotation der Bürstenrolle betrieben werden, beispielsweise, wenn das Zubehörgerät verwendet wird. Der zweite Schalter setzt den Gebläsemotor 80 unter Spannung. Wenn er unter Spannung steht, werden Arbeitsluft und Reinigungslösung vom zu reinigenden Fußbodenbelag gewonnen und durch die Düsenstrombahn 138 in den Rückgewinnungstank 120 getragen. Reinigungslösung wird unter Schwerkraft vom Sprüh-/Spritzbalken 74 abgegeben, wenn der Griffauslöser 422 betätigt wird. Wenn sich der Rückgewinnungstank 120 bis zu einem bestimmten Pegel mit rückgewonnener Reinigungslösung gefüllt hat, blockiert der Schwimmer 232 den Einlass 214 in die Auslasskammer, was durch eine Veränderung im Geräusch des Gebläses 82 oder das Fehlen von Absaugung beim Düseneinlassschlitz 140 angezeigt wird.
  • Der Bediener entsperrt dann den Rückgewinnungstank vom Basisgehäuse 10 durch Lösen des Arretierungselements 258 vom Eingriff mit dem Rückgewinnungstank-Tragegriffanschluss 256 und bewegt den Tragegriff 250 in die Trageposition. Der Bediener entfernt den Rückgewinnungstank 120 gemeinsam mit der verbundenen Düsenabdeckung 134 und dem Deckel 204 und transportiert ihn zu einem Ausguss oder einem anderen Ort, an dem Flüssigkeiten beseitigt werden können. Der Tragegriff wird von der Trageposition zu einer Entleerungsposition bewegt und der Deckel 204 sowie die befestigte Schwimmerkorbanordnung 224 werden vom Rückgewinnungstank getrennt. Der Rückgewinnungstank 120 wird dann auf den Kopf gestellt, um ihn zu entleeren, während der Tragegriff 250 so gehalten wird, dass er nicht im Weg ist. Der rückgewonnene Schmutz und die Reinigungslösung werden über die Auslassöffnung 200 aus dem Rückgewinnungstank entleert. Am Ende des Fußbodenreinigungsverfahrens, oder, wenn sich während dem Reinigungsverfahren zu viel Schmutz auf dem Filterbecher 236 aufgebaut hat, kann der Schaumbecher ausgespült werden, um angesammelten Schmutz zu entfernen. Die Düsenstrombahn 138, die am Rückgewinnungstank befestigt ist, wird ebenfalls ohne weiteres ausgespült, um darin gefangenen Schmutz zu entfernen, wie erwünscht. In Fällen, in denen gefangener Schmutz nicht durch Ausspülen entfernt werden kann, kann die Düsenabdeckung 134 für eine gründlichere Reinigung vom Rückgewinnungstank entfernt werden.
  • Wenn gewünscht wird, den Reiniger von Fußbodenreinigung auf eine Fernreinigungsbetriebsart umzustellen, um Polstermaterial, Treppen und dergleichen zu reinigen, wird die Spannung vom Bürstenrollenmotor 68 entfernt, indem der Schalter 512 ausgelöst wird. Die Einlassschlitzabdeckung 184 wird von der Öffnung 172 entfernt und das Pumpengehäuse 490 wird auf der Basisanordnung A angeordnet, derart, dass der Vorsprung 496 des L-förmigen Pumpengehäuserohrs sich in den Rückgewinnungstank-Einlassschlitz 170 erstreckt. Das elektrische Kabel 506 ist elektrisch mit der Basisanordnung A verbunden, um die Lösungszufuhrpumpe 480 unter Spannung zu setzen. Die männliche Schnellverbindungskopplung 464 auf dem Pumpenschlauch 484 wird mit dem weiblichen Verbindungselement 466 auf der Ventileinheit 340 verbunden, wodurch es einer Reinigungslösung ermöglicht wird, vom Reinigungslösungs-Zufuhrtank 14 durch die Ventileinheit und durch den Pumpenschlauch zur Pumpe 480 und von dort unter Druck zum Zubehörgerätschlauch 436 zu passieren. Ein Auslöser 516 am entfernten Ende des Gerätschlauchs wird betätigt wie erforderlich, um das Sprühen der Reinigungslösung unter Druck durch den Fernverteiler 438, wie in 3 gezeigt, zu ermöglichen. Der Vakuumschlauch des Zubehörgeräts ist durch die rohrförmige Kopplung 502 an den zylindrischen Teil 500 des L-förmigen Rohrs 494 gekoppelt. Insbesondere wird der Vakuumschlauch an seinem entfernten Ende mit einer Zubehördüse 518 verbunden. Die Düse kann irgendeine gewünschte Form haben, um Ecken von Polstermaterial, Treppen und dergleichen zu erreichen. Es kann ebenfalls eine Bürste (nicht gezeigt) der Düse benachbart bereitgestellt werden, falls erwünscht. Schmutz und Reinigungslösung werden durch das Sauggebläse 82 durch die Zubehördüse 518 gezogen und danach durch das L-förmige Rohr 494 in den Rückgewinnungstank gezogen.
  • In der zweiten Ausführungsform, die in den 19, 22 und 23 gezeigt wird, wird die Reinigungslösung durch eine Lösungszufuhrpumpe 520, wie beispielsweise eine elektrisch angetriebene Pumpe des vorhergehend beschriebenen Typs zu einer Ventileinheit 522 des in der ersten Ausführungsform beschriebenen Typs gepumpt, anstatt durch Schwerkraft geliefert zu werden. Dies ermöglicht es sowohl einem Zubehörgerät 524 als auch einem Spritzbalken 526, Reinigungslösung unter Druck zu empfangen, wie erforderlich. In dieser Ausführungsform, ist die Pumpe 520 vorzugsweise in einer Basisanordnung D untergebracht, wie in 23 gezeigt. Insbesondere definiert eine untere Fläche eines unteren Gehäuseteils 528 eines Basisgehäuses 530 ein(e) nach unten ausgerichtete(s) Fach oder Buchse 532 zum Empfangen der Pumpe.
  • Eine Vakuumquelle wie beispielsweise eine Gebläse- und Motoranordnung 534 wird in einer Kammer 536, die im Basisgehäuse definiert ist, empfangen, wie für die erste Ausführungsform beschrieben. Wie zuvor sind ein Gebläseteil 540 und ein Motorteil 542 axial ausgerichtet und werden in Gebläse- und Motorabteilungen 544, 546 der Kammer empfangen. Ein Bürstenrollenmotor 544 ist wie zuvor in einer/einem nach unten gerichteten Einrückung oder Fach 550, die/das in der unteren Fläche des unteren Gehäuseteils 528 gebildet ist, angeordnet.
  • Die Anordnungen und Geometrien des Gebläses 540, Gebläsemotors 542, Bürstenrollenmotors 548 und der Lösungszufuhrpumpe 520 und ihre entsprechenden Gehäusekammern, sind konstruiert, um den Raum, der durch diese Abteilungen belegt wird, zu minimieren und um einen Rückgewinnungstank 522 mit großen Kapazitäten vorzusehen. Vorzugsweise sind der Bürstenrollenmotor 548 und die Pumpe 520 in ihren entsprechenden Fächern auf entgegengesetzten Seiten des Basisgehäuses 530 einer Einlasskammer 554 zur Gebläsegehäuseabteilung benachbart und allgemein unter ihr angeordnet. Die Einlasskammer hat eine Einrückung mit der Form einer halben Scheibe in einer Basiswand 556 und die Positionierung von Bürstenrollenmotor- und Pumpe auf beiden Seiten der Einlasskammer zieht Nutzen aus den offenen Räumen auf beiden Seiten der Scheibenform.
  • Die Jalousien 560, die in einem hinteren Ende des Basisgehäuses 530 gebildet sind, stellen einen Lufteinlass für den Einzug von Kühlluft zur Kühlung des Gebläsemotors 542 bereit. Ein Kühlungsgebläse 562, das mit einem hinteren Teil des Motors 540 verbunden ist, wird rotiert, um Luft um das Gebläse 540 und die Reinigungslösungspumpe 520 zirkulieren zu lassen. Die gleiche Luftquelle wird sowohl für die Pumpe als auch den Gebläsemoor verwendet, um die Möglichkeit, dass Reinigungslösung in das Basisgehäuse gesaugt wird, zu minimieren. Der Bürstenrollenmotor wird durch die Abluft von einer Gebläsekammer, d.h. durch die Luft, die aus dem Rückgewinnungstank 552 entfernt wird, gekühlt. Die Kühlluft, die über die Pumpe und den Gebläsemotor geströmt ist, tritt durch einen Kühlluftauslass 564 am hinteren Teil des Basisgehäuses aus dem Basisgehäuse aus.
  • Die Ventileinheit kann auf einem Lenkgriff 566, wie in 22 gezeigt, befestigt werden oder in der Basisanordnung oder einem anderen geeigneten Platz auf dem Reiniger angeordnet werden. Wenn auf dem Lenkgriff montiert, trägt ein erster Schlauch 572 Reinigungslösung von einem Reinigungslösungs-Zufuhrtank 574 zur Pumpe 520 in der Basisanordnung. Ein zweiter Schlauch 576 trägt die Reinigungsflüssigkeit zurück hinauf zur auf dem Lenkgriff befestigten Ventileinheit 522. Ein dritter Schlauch 578 verbindet die Ventileinheit und den Spritzbalken 526. Die entsprechenden Anordnungen der Schläuche, Pumpe und Ventileinheit werden in 19 am deutlichsten gezeigt.
  • Im Fußbodenreinigungs-Betriebsmodus liefert der Spritzbalken 526 die unter Druck stehende Reinigungslösung an einen zu reinigenden Fußbodenbelag. Die Pumpe 520 ist elektrisch mit der Motor- und Gebläseanordnung 534 verbunden und läuft kontinuierlich immer wenn die Motor- und Gebläseanordnung unter Spannung steht. Die Motor- und Gebläseanordnung zieht ein Vakuum auf einer Fußbodendüsen-Strombahn 588 und dem verbundenen Rückgewinnungstank 552, wie für die erste Ausführungsform beschrieben.
  • Um den Reiniger auf den Fernreinigungs-Betriebsmodus umzurüsten, wird ein Vakuumschlauch-Auslassverbindungselement 592, das mit dem Vakuumschlauch 594 des Zubehörgeräts 524 verbunden ist, durch eine Einlassöffnung 598 in einen Einlassschlitz 600 des Rückgewinnungstanks 552 eingegeben. Das Auslassverbindungselement ist geformt, um die Einlass-Schlitzöffnung 598 und einen Düsenauslass 604 zu verschließen, wodurch die Düsenstrombahn 588 vom Rückgewinnungstank abgesperrt wird. Wie in 22 gezeigt, trägt der Vakuumschlauch 594 einen Teil eines Reinigungszufuhrschlauchs 606 für das Zusatzgerät in sich, was die Handhabung des Zubehörgeräts erleichtert. Der Lösungszufuhrschlauch 606 ist durch eine männliche Kopplung an eine entsprechende weibliche Kopplung, ähnlich wie die männlichen und weiblichen Kopplungen 464 und 466, die für die erste Ausführungsform beschrieben wurden; auf einem zweiten Auslasskanal der Ventileinheit gekoppelt, um unter Druck gesetzte Reinigungslösung für einen Verteiler 614 an einem entfernten Ende des Zusatzgeräts bereitzustellen. Die Motor- und Gebläseanordnung 534 wendet ein Vakuum auf den Rückgewinnungstank an, wodurch Arbeitsluft und rückgewonnene Reinigungslösung vom Reinigungsschlauch durch den Einlassschlitz und in den Rückgewinnungstank gezogen werden.
  • In anderen Hinsichten, die vorhergehend nicht spezifisch genannt wurden, arbeitet der Reiniger der zweiten Ausführungsform wie für die erste Ausführungsform beschrieben.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Es ist offensichtlich, das anderen beim Lesen und Verstehen dieser Schrift Änderungen und Abwandlungen in den Sinn kommen werden. Es wird beabsichtigt, dass alle dieser Änderungen und Abwandlungen, insofern wie sie im Umfang der beigefügten Ansprüche liegen, eingeschlossen werden.

Claims (15)

  1. Teppichreiniger, der Folgendes umfasst: ein Reinigergehäuse (10); einen Behälter (14), der auf dem Reinigergehäuse (10) befestigt ist, zum Lagern und Bereitstellen einer Zufuhr von Reinigungslösung; einen Verteiler (18), der auf dem Reinigergehäuse (10) befestigt ist und mit diesem Behälter (14) in Verbindung steht, zum selektiven Auftragen der Reinigungslösung auf einen zu reinigenden Fußbodenbelag; ein Reinigungszubehörgerät (16), das einen Reinigungslösungsschlauch (436) umfasst, der selektiv mit diesem Behälter (14) in Verbindung steht, zum selektiven Auftragen der Reinigungslösung auf einen entfernten Belag; und ein einzelnes Verbindungskanalventil (340), das auf dem Reinigergehäuse (10) befestigt ist und einen Einlasskanal (344), der in Fließverbindung mit dem Behälter (14) ist, einen ersten Auslasskanal (400), der selektiv in Fließverbindung mit dem Verteiler (18) ist und einen zweiten Auslasskanal (442), der selektiv mit dem Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch (436) des Reinigungszubehörgeräts (16) in Verbindung ist, zum selektiven Beliefern von Reinigungslösung an mindestens einen von dem Verteiler (18) und dem Zubehörgerät (16), hat.
  2. Teppichreiniger nach Anspruch 1, wobei das einzelne Verbindungskanalventil (340) Folgendes umfasst: ein Ventilgehäuse (346), das eine Kammer (348) umfasst; der Einlasskanal (344) auf einer Wand der Kammer (348) definiert ist; der erste Auslasskanal (400) auf einer Wand der Kammer (348) definiert ist und im Abstand von diesem Einlasskanal (344) liegt, und der zweite Auslasskanal (442) auf einer Wand der Kammer definiert ist und im Abstand von diesem Einlasskanal (344) und diesem ersten Auslasskanal (400) liegt, ein erstes Auslassventil (352), das in diesem Ventilgehäuse (346) angeordnet ist, welches den ersten Auslasskanal (400) selektiv verschließt, um eine Belieferung von Reinigungslösung an den Verteiler (18) zu steuern; und, ein zweites Auslassventil (354), das in diesem Ventilgehäuse (346) angeordnet ist, welches den zweiten Auslasskanal (442) selektiv verschließt, um eine Belieferung von Reinigungslösung an den Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch (436) des Zubehörgeräts zu steuern bzw. zu regeln.
  3. Teppichreiniger nach Anspruch 2, wobei das erste Auslassventil (352) Folgendes umfasst: einen ersten Ventilsitz (382); einen ersten Ventilkegel, der den ersten Ventilsitz (382) selektiv in Eingriff bringt, um den ersten Auslasskanal (400) zu verschließen; und, das zweite Auslassventil (354) Folgendes umfasst: einen zweiten Ventilsitz (454); einen zweiten Ventilkegel, der den zweiten Ventilsitz (454) selektiv in Eingriff bringt, um den zweiten Auslasskanal (442) zu verschließen.
  4. Teppichreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das einzelne Verbindungskanalventil (340) des Weiteren eine Druckfeder (384) umfasst, welche den ersten Ventilkegel in eine verschließende Position spannt, in welcher der erste Ventilkegel den ersten Ventilsitz (382) in Eingriff bringt und welche den zweiten Ventilkegel in eine verschließende Position spannt, in welcher der zweite Ventilkegel den zweiten Ventilsitz (454) in Eingriff bringt.
  5. Teppichreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der des Weiteren einen Betätiger umfasst, welcher den ersten Ventilkegel selektiv in Eingriff bringt, um den ersten Ventilkegel zwischen der verschließenden Position und einer offenen Position, in welcher eine Flüssigkeitsstrombahn zwischen dem Einlasskanal (344) und dem ersten Auslasskanal (400) definiert ist, zu verschieben.
  6. Reiniger nach Anspruch 5, wobei der Betätiger eine Stange umfasst und der Reiniger des Weiteren einen Auslöser (516) umfasst, welcher selektiv eine Kraft auf die Stange anwendet, um die Stange in die in Eingriff gebrachte Position zu bewegen.
  7. Reiniger nach Anspruch 6, wobei die Stange eine gespannte bzw. vorgespannte Feder umfasst, welche den Auslöser (516) in die gelöste Position spannt.
  8. Teppichreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welcher des Weiteren eine Kopplungsanordnung (464) umfasst, die in Fließverbindung mit dem Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch (436) des Zubehörgeräts ist, wobei die Kopplungsanordnung (464) den Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch (436) und den zweiten Auslasskanal (442) selektiv koppelt und abkoppelt, wobei die Kopplungsanordnung gebildet ist, um das zweite Auslassventil (354) zu öffnen, wenn der Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch (436) und der zweite Auslasskanal (442) gekoppelt sind.
  9. Teppichreiniger nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der zweite Ventilkegel einen Ventilschaft (444) umfasst, der schiebend in einem Ventilschaftdurchgang in Fließverbindung mit dem zweiten Auslasskanal empfangen wird, wobei der Ventilschaft (444) eine innere Bohrung (440) in Fließverbindung mit dem zweiten Auslasskanal (442) und eine Öffnung definiert, der Ventilschaft (444) den zweiten Auslasskanal (442) selektiv in einer ersten Position verschließt und in einer zweiten Position eine Fließverbindung zwischen der Kammer (348) und dem Auslasskanal (442) bereitstellt.
  10. Teppichreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welcher des Weiteren eine Lösungszufuhrpumpe (480) zum selektiven Zuführen von Reinigungslösung unter Druck an das Zubehörgerät (16) umfasst, wobei die Lösungszufuhrpumpe (480) flüssig zwischen dem Reinigungslösungs-Zufuhrschlauch (436) des Zubehörgeräts und der Ventileinheit (340) verbunden ist.
  11. Teppichreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welcher des Weiteren einen Rückgewinnungs- bzw. Regenerierungstank umfasst, der auf dem Reinigergehäuse (10) befestigt ist, wobei der Rückgewinnungstank einen Einlassschlitz definiert und die Lösungszufuhrpumpe (480) in einem Pumpengehäuse (490) eingeschlossen ist, welches zum selektiven Befestigen und Entfernen über dem Einlassschlitz des Rückgewinnungstanks gebildet ist, das Pumpengehäuse ein Einlassrohr definiert, der Einlassschlitz gebildet ist, um ein erstes Ende des Einlassrohres zu empfangen, wobei ein zweites Ende des Einlassrohres in Fließverbindung mit einer Öffnung im Pumpengehäuse (490), welches selektiv einen Saugschlauch des Reinigungszubehörgeräts empfängt, ist.
  12. Teppichreiniger nach Anspruch 11, wobei das Einlassrohr eine Wand umfasst, welche eine Flüssigkeitsstrombahn zwischen einem Saugdüsen-Einlassschlitz und dem Rückgewinnungstank schließt, wenn das Pumpengehäuse (490) über dem Rückgewinnungstank befestigt ist.
  13. Reiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, welcher des Weiteren eine Lösungszufuhrpumpe (480) zum selektiven Zuführen von Reinigungslösung unter Druck an einen von dem Zubehörgerät (16) und dem Verteiler (18) umfasst, wobei die Lösungszufuhrpumpe (480) flüssig zwischen dem Behälter (14) und der Ventileinheit (340) verbunden ist.
  14. Teppichreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Reiniger Räder (54) umfasst, die auf dem Reinigergehäuse (10) befestigt sind, um das Reinigergehäuse (10) über den zu reinigenden Fußbodenbelag zu bewegen.
  15. Teppichreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Behälter (14) ein Flüssigkeitsablassventil (318) umfasst, welches eine Durchführungshülse (322) zum Dichten des Flüssigkeitsablassventils (318) an eine Wand des Behälters (14) und zum selektiven Dichten um einen Behälterventilbetätiger (320) herum umfasst, wenn der Behälter (14) flüssig mit der Ventileinheit (340) verbunden ist.
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