DE102010035335A1 - Bodenpflegegerät und Staubbehälter für Bodenpflegegerät - Google Patents

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Abstract

Ein Bodenpflegegerät (1) mit einem Gehäuse (2), einer im Gehäuse (2) angeordneten Saugeinheit (5) und einem vom Gehäuse (2) umschlossenen Saugraum (4), der mittels eines Gehäusedeckels (3) verschließbar ist, soll so weitergebildet werden, dass es sowohl zum Nass- als auch zum Trockensaugen geeignet ist und dass der Staubbehälter z. B. in der Zeit, in der das Bodenpflegegerät (1) zum Nasssaugen verwendet wird, eine Kontaminierung der Umwelt und insbesondere eine Geruchsbelästigung ausschließt, sowie ein einfaches, die Umwelt und den Nutzer möglichst nicht belastendes Entleeren des Staubbehälters ermöglicht. Dazu wird vorgeschlagen, dass im Saugraum (4) ein formstabiler Staubbehälter mit einem im Staubbehälter angeordneten Filterbeutel (17) positioniert ist, dass der Staubbehälter nach Öffnen des Gehäusedeckels (3) aus dem Saugraum (4) entnehmbar ist und dass der Staubbehälter gegen einen Behälter zur Aufnahme von Schmutzwasser austauschbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenpflegegerät mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse angeordneten Saugeinheit und einen vom Gehäuse umschlossenen Saugraum, der mittels eines Gehäusedeckels verschließbar ist sowie einen in den Saugraum einsetzbaren Staubbehälter.
  • Es sind Nass- und Trockenbodenpflegegeräte bekannt, die mit einem Schmutzwasserbehälter mit Schwappschutz ausgestattet sind. Dieser Behälter kann einerseits Wasser aufnehmen und andererseits als Wasserbehälter dienen, der die Schmutzpartikel zurückhält. Der Einsatz von Filtertüten ist hier nicht möglich.
  • Weiterhin sind Staubsauger bekannt, die mit Filtertüten arbeiten. Würde hier Wasser aufgesaugt, würden die Filtertüten zerstört. Oft nimmt dabei der Staubsauger, d. h. die Saugeinheit ebenfalls Schaden durch aufgenommenes Wasser.
  • Durch die WO 00/35331 ist ein Staubsauger mit einem entnehmbaren Staubbehälter bekannt geworden. Der Staubbehälter mit eingesetztem Filterbeutel ist zwar leicht aus dem Staubsauger entnehmbar, aber schon beim Entsorgen des Staubbeutels können z. B. beim Transport des Staubbehälters zu einer Mülltonne Staubpartikel in die Umgebung gelangen. Ein Umbau des Staubsaugers zum Nasssaugen ist ebenso wenig möglich wie ein längeres Aufbewahren eines teilweise gefüllten Staubbehälters außerhalb des Staubsaugers, ohne Gefahr zu laufen, dass bereits aufgenommener Staub wieder emittiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenpflegegerät so weiterzubilden, dass es sowohl zum Nass- als auch zum Trockensaugen geeignet ist und dass der Staubbehälter z. B. in der Zeit, in der das Bodenpflegegerät zum Nasssaugen verwendet wird, eine Kontaminierung der Umwelt und insbesondere eine Geruchsbelästigung ausschließt sowie ein einfaches, die Umwelt und den Nutzer möglichst nicht belastendes Entleeren des Staubbehälters ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird einerseits dadurch gelöst, dass im Saugraum ein formstabiler Staubbehälter mit einem im Staubbehälter angeordneten Filterbeutel positionierbar ist, dass der Staubbehälter nach Öffnen des Gehäuses aus dem Saugraum entnehmbar ist, und dass der Staubbehälter gegen einen Schmutzwasserbehälter, ggf. mit Schwappschutz, für die Aufnahme von Flüssigkeiten austauschbar ist. Damit besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise ein zum Trockensaugen geeignetes Bodenpflegegerät in einen Nasssauger bzw. Sauger mit Wasserfilter umzubauen. Der formstabile Staubbehälter gewährleistet, dass der Filterbeutel geschützt ist, und dass aus dem Filterbeutel kein Staub gepresst werden kann.
  • Bemerkenswert ist, dass der Staubbehälter aus einer zweiteiligen Box besteht, dass die beiden Teile der Box über mindestens ein Scharnier miteinander zusammenklappbar verbunden sind, dass die zusammengeklappten Teile der Box über mindestens eine Verschlussvorrichtung lösbar miteinander verbunden sind und dass die Box eine Eingangsöffnung für den angesaugten Staub und mindestens eine Ausgangsöffnung aufweist.
  • Im Gegensatz zu dem zum Stand der Technik gehörenden einseitig offenen Behälter, in dem Filterbeutel aufgenommen werden, ist die Box bis auf die Ein- und Ausgangsöffnung allseits geschlossen, so dass beim Herausnehmen der Box aus dem Bodenpflegegerät eine Kontaminierung der Umgebungsluft annähernd ausgeschlossen ist.
  • Es hat sich bewährt, dass die Box einen Traggriff aufweist, dass der Traggriff im Bereich der Verschlussvorrichtung angeordnet ist und dass die Verschlussvorrichtung vom Traggriff aus erreichbar und bedienbar ist.
  • Damit lässt sich die Box leicht aus dem Bodenpflegegerät entnehmen und zu einer den Staub letztendlich aufnehmenden Mülltonne transportieren. Erst im Bereich der Mülltonne wird die Box durch Betätigung der Verschlussvorrichtung geöffnet, so dass der in der Box befindliche Filterbeutel in die Mülltonne entsorgt werden kann.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Verschlussvorrichtung im Traggriff integriert ist. Damit dient der Traggriff nicht nur zum Transport der Box sondern auch zum Öffnen der Box beim Entsorgungsvorgang der Filterbeutel.
  • Bemerkenswert ist, dass vor der mindestens einen Ausgangsöffnung mindestens ein Filter angeordnet ist. Dieser Filter sorgt dafür, dass auch beim Transport und/oder der Aufbewahrung der Box außerhalb des Bodenpflegegerätes die Umwelt noch weniger belastet wird.
  • Handelt es sich bei dem Filter um einen Aktivkohlefilter, so werden auch Gerüche weitestgehend ausgeschaltet. Die Box kann z. B., auch wenn die in ihr befindliche Filtertüte noch nicht gänzlich gefüllt ist, aus dem Bodenpflegegerät entnommen und außerhalb des Bodenpflegegerätes gelagert werden, ohne dass es zur Geruchsbelästigung kommt. In dieser Zeit kann das Bodenpflegegerät z. B. zum Nassreinigen bzw. zum Sprühextraktionsreinigung mit einem Schmutzwasserbehälter betrieben werden.
  • Vorzugsweise ist der Box ein Verschluss zum wahlweisen Verschließen der Eingangsöffnung zugeordnet. Damit lässt sich die Box durch den Verschluss sowie den Aktivkohlefilter nahezu hermetisch abschließen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verschluss die Eingangsöffnung automatisch verschließt. Die Schließfunktion kann beispielsweise federbeaufschlagt durch das Öffnen des Gehäusedeckels oder aber durch das Herausnehmen des Staubbehälters aus dem Saugraum bewirkt werden.
  • Es hat sich bewährt, dass im Inneren der Box im Bereich der Eingangsöffnung eine Halte- und Führungsschiene zur Aufnahme einer an dem Filterbeutel angeordneten Lasche vorgesehen ist und dass die in der Lasche vorgesehene Öffnung des Filterbeutels über die Führungsschiene vor der Eingangsöffnung positionierbar ist. Damit ist sichergestellt, dass bei im Bodenpflegegerät eingesetzter Box und bei verschossenem Gehäusedeckel der Saugschlauch durch die Eingangsöffnung der Box direkt im Filterbeutel endet, so dass der eingesaugte Staub auch tatsächlich sicher in der Filterbox landet.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein Bodenpflegegerät mit eingesetztem Staubbehälter und
  • 2 den Staubbehälter in aus dem Bodenpflegegerät entnommener, geöffneter Darstellung.
  • 1 zeigt ein Bodenpflegegerät 1 mit einem Gehäuse 2 sowie einem Gehäusedeckel 3. Im Gehäuse 2 ist ein Saugraum 4 vorgesehen. Weiterhin beinhaltet das Gehäuse 2 eine Saugeinheit 5, deren Ansaugstutzen 6 in der Wandung des Saugraums 4 endet und dessen Abluftstutzen 7 nach außen geführt ist. Im Saugraum 4 ist der Staubbehälter in Form einer Box 8 angeordnet. Die Box 8 weist eine Eingangsöffnung 9 sowie eine Ausgangsöffnung 10 auf und besitzt einen Traggriff 11 sowie eine Verschlussvorrichtung 12.
  • 2 zeigt die Box 8 im geöffneten Zustand. Die Box besteht aus einem ersten Teil 13 und einem zweiten Teil 14, die über ein Scharnier 15 (s. 1) klappbar miteinander verbunden sind. Am ersten Teil 13 der Box 8 ist der Tragegriff 11 ebenso zu erkennen wie die Eingangsöffnung 9. Weiterhin ist ein Teil 12' der Verschlussvorrichtung 12 ebenfalls am ersten Teil 13 der Box 8 angeordnet.
  • Der zweite Teil 14 der Box 8 weist Ausgangsöffnungen 10 auf. Vor den Ausgangsöffnungen 10 ist ein Aktivkohlefilter 16 auswechselbar angeordnet. Der Filterbeutel 17, z. B. ein Hepafilterbeutel, weist eine Lasche 18 auf, die in einer gestrichelt dargestellten Halte- und Führungsschiene 19, 19' im Inneren des ersten Teils 13 der Box 8 derart geführt ist, dass die Öffnung 20 des Filterbeutels 17 unterhalb der Eingangsöffnung 9 im ersten Teil 13 der Box 8 positioniert werden kann. Dabei sind die Führungsschienen 19, 19' so ausgelegt, dass eine zumindest teilweise gefüllte Filtertüte 17 durch Eigengewicht beim Auskippen der Box 8 aus der Führung 19 heraus z. B. in eine Mülltonne gleitet.
  • Am ersten Teil 13 der Box 8 ist weiterhin ein Verschluss 21 vorgesehen, der rastend auf die Eingangsöffnung 9 zum Verschließen derselben positioniert werden kann. Der Verschluss 21 ist beispielsweise über Scharniere 22 unverlierbar mit dem ersten Teil 13 der Box 8 verbunden.
  • Nach Öffnung des Gehäusedeckels 3 kann die Box 8 über den Tragegriff 11 aus dem Saugraum 4 entnommen werden. Nunmehr kann der Verschluss 21 auf die Eingangsöffnung 9 gedrückt werden, so dass die Box 8 hermetisch abgeschlossen ist.
  • Soll die Box 8 nunmehr geleert werden, kann mit der gleichen Hand, welche die Box 8 am Traggriff 11 trägt, die Verschlussöffnung 12 (Einhandbedienung) geöffnet werden. Wird die Box 8 nunmehr schräg gestellt, kann die Filtertüte 17 aus der Führungsschiene 19 heraus gleiten und z. B. in eine Mülltonne entsorgt werden.
  • Selbstverständlich kann die hermetisch abgeriegelte Box 8 auch z. B. in einer Besenkammer abgestellt werden. Durch die Aktivkohlefilter 16 und den Verschluss 21 wird die Umwelt weder durch Staubpartikel noch durch Gerüche belastet. Das Bodenpflegegerät 1 kann nunmehr mit einem nicht dargestellten Wasserauffangbehälter betrieben werden und die Box 8 zu einem späteren Zeitpunkt wieder in das Bodenpflegegerät eingesetzt werden oder die Entsorgung des Filterbeutels 17 kann zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, ohne dass in der Zwischenzeit die Umwelt belastet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenpflegegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Gehäusedeckel
    4
    Saugraum
    5
    Saugeinheit
    6
    Ansaugstutzen
    7
    Abluftstutzen
    8
    Box
    9
    Eingangsöffnung
    10
    Ausgangsöffnung
    11
    Tragegriff
    12
    Verschlussvorrichtung
    13
    erster Teil
    14
    zweiter Teil
    15
    Scharnier
    16
    Aktivkohlefilter
    17
    Filterbeutel
    18
    Lasche
    19
    Führungsschiene
    20
    Öffnung
    21
    Verschluss
    22
    Scharniere
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 00/35331 [0004]

Claims (10)

  1. Bodenpflegegerät (1) mit einem Gehäuse (2), einer im Gehäuse (2) angeordneten Saugeinheit (5) und einem vom Gehäuse umschlossenen Saugraum (4), der mittels eines Gehäusedeckels (3) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Saugraum (4) ein formstabiler Staubbehälter mit einem im Staubbehälter angeordneten Filterbeutel (17) positioniert ist, dass der Staubbehälter nach Öffnen des Gehäusedeckels (3) aus dem Saugraum (4) entnehmbar ist und dass der Staubbehälter gegen einen Behälter zur Aufnahme von Schmutzwasser austauschbar ist.
  2. Bodenpflegegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubbehälter formschlüssig im Saugraum (4) eingepasst ist.
  3. Staubbehälter für Bodenpflegegerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Staubbehälter aus einer zweiteiligen formstabilen Box (8) zur Aufnahme eines Filterbeutels (17) besteht, dass die beiden Teile (13, 14) der Box (8) über mindestens ein Scharnier (15) miteinander zusammenklappbar verbunden sind, dass die zusammengeklappten Teile (13, 14) der Box (8) über mindestens eine Verschlussvorrichtung (12) reversibel miteinander verbindbar sind, und dass die Box (8) eine Eingangsöffnung (9) für den angesaugten Staub und mindestens eine Ausgangsöffnung (10) aufweist.
  4. Staubbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (8) einen Tragegriff (11) aufweist, dass der Tragegriff (11) im Bereich der Verschlussvorrichtung (12) angeordnet ist und dass die Verschlussvorrichtung (12) vom Traggriff (11) aus erreichbar und bedienbar ist.
  5. Staubbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (12) im Traggriff (11) integriert ist.
  6. Staubbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der mindestens einen Ausgangsöffnung (10) mindestens ein Filter angeordnet ist.
  7. Staubbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Filter um einen Aktivkohlefilter (16) handelt.
  8. Staubbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Box (8) ein Verschluss (21) zum wahlweisen Verschließen der Eingangsöffnung (9) zugeordnet ist.
  9. Staubbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (21) die Eingangsöffnung (9) automatisch verschließt.
  10. Staubbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Box (8) im Bereich der Eingangsöffnung (9) eine Halte- und Führungsschiene (19) zur Aufnahme einer an dem Filterbeutel (17) angeordneten Lasche (18) vorgesehen ist, und dass die in der Lasche (18) vorgesehene Öffnung (20) des Filterbeutels (17) über die Führungsschiene (19) in Wirkrichtung hinter der Eingangsöffnung (9) positionierbar ist.
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