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Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Gerät zur Abfallkompression und zur Verpackung von Abfall in Abfall-Aufnahmebehältnisse, insbesondere mit einer Vorrichtung, die das Volumen des anfallenden Abfalls auf etwa die Hälfte reduziert und den Standardabmessungen einer Küchenzeile entspricht.
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Derartige Vorrichtungen sind aus der
DE 20 2008 000 467 U1 im Stand der Technik bekannt. Die aus dieser Druckschrift bekannte Vakuumdesinfektionsanlage ist in einem Gehäuse mit einer Vakuumpumpe und einer Dosiereinrichtung zur Abgabe von vorbestimmten Desinfektionsflüssigkeitsmengen an den Plastikbeutel zur Aufnahme von keimbelasteten Abfällen angeordnet.
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Als nachteilig an dieser bekannten Vakuumdesinfektionsanlage wird es einerseits empfunden, dass sich die gesamte Anlage nur von oben befüllen lässt und andererseits zur kostenaufwendig in seinen geometrischen Dimensionen konstruiert ist.
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Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät bereitzustellen, das einfach in der Handhabung und kostengünstig in der Herstellung ist.
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Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
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Erfindungsgemäß ist das Gerät zur Verpackung von Abfällen aus Abfallentstehungsstätten in Behältnisse, die in einer Vakuumkammer evakuiert werden, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, dessen mindestens eine Seitenfläche zumindest teilweise als Öffnung des Gehäuses in waagerechter Richtung verschiebbar ausgebildet ist. Mit dieser verschiebbaren Anordnung mindestens einer Seitenwand ist es möglich, die Baugröße des Gerätes kompakt zu halten und sie beispielsweise den Normgrößen einer Küchenzeile anzupassen.
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Das Gerät ist so groß wie Geschirrspüler und kann damit in jede Küche als Unterbau Gerät eingesetzt werden. Seine Außenmaße betragen Breite: 580 mm, Höhe: 830 mm, Tiefe: 585 mm.
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In dem Einschubwagen ist ein Behälter von ca. 60 Litern befestigt. In diesen Behälter wird ein dazu passender, speziell angefertigter Kunststoffbeutel, eingehängt. Die Stärke der Spezialbeutel variiert zwischen 80 μm bis 140 μm, je nach Anforderung. Dadurch ist ein Zerreißen des Beutels praktisch ausgeschlossen.
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In diesen Beutel werden die Abfälle eingefüllt, wenn der Einschubwagen geöffnet ist. Bei jedem Schließen des Einschubwagens wird der Abfall in dem Beutel von oben für 10 sec. mit einer UVC Lampe bestrahlt. Der Abfall wird dadurch desinfiziert und die Keime und Bakterien im offenen Beutel werden abgetötet.
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Um die Gerüche zu eliminieren, kann zusätzlich ein Geruchsblocker und ein Desinfektionsmittel eingesprüht werden, um die Oberfläche des Beutels von Bakterien zu reinigen. Nach dem Befüllen des Beutels kann der Anwender das Füllgut komprimieren. Der Anwender muss von dem Beutel die Enden rechts und links an der Innenseite des Einschubwagens befestigen. Dafür sind Feder-Halterungen vorgesehen. Nach diesem Vorgang wird von dem Anwender der Einschubwagen geschlossen. Anschließend wird die Prozedur des Evakuierens der Vakuumkammer mit dem Abfallbeutel gestartet.
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In dem Gerät laufen nun folgende Arbeitsschritte ab:
- 1. Die Vakuumpumpe startet und saugt die Luft aus der Vakuumkammer ab. Dieser Vorgang wird im Gerät kontrolliert bis zu einem Außendruck von ca. 100 bar. Der integrierte Rechner steuert die Schweißzeiten und die Nachlaufzeit um die Stärke des Vakuums zu verändern. Die abgesaugte Luft wird über einen UVC-Filter nach außen geleitet und reduziert dadurch erheblich Keime und Bakterien.
- 2. Bei diesem Vorgang wird der Beutel mit dem Ladegut verschweißt. Dieser Vorgang dauert ca. zwei Minuten. Dadurch wird eine Volumenreduktion bis zu 50% erreicht. Danach wird der Anwender über das Display aufgefordert, den Beutel mit dem komprimierten Stückgut zu entnehmen.
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Bei diesem Gerät ist es vorteilhaft, dass an der ins Innere des Gehäuses weisenden Seite Elemente angeordnet sind, die zur Aufnahme der Abfallaufnahmebehältnisse dienen.
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Vorteilhaft ist es auch, dass an der ins Innere des Gehäuses weisenden Seite Elemente angeordnet sind, die der waagerechten Translation zumindest eines Teils der mindestens einen Seitenwand dienen.
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Vorteilhaft ist es ferner, dass die Mittel zur parallelen Führung der Seitenwand im Wesentlichen teleskopartig ausgebildet sind.
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Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die Mittel zur Aufnahme des Abfallaufnahmebehältnisses bügelförmig ausgebildet ist.
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Vorteilhaft ist es weiterhin, dass die bügelförmige Aufhängung mindestens zweiteilig ausgebildet ist.
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Vorteilhaft ist es ferner, dass mindestens ein Teil horizontal, oder vertikal, oder einer Kombination aus beiden Richtungen beweglich ausgebildet ist.
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Vorteilhaft ist es auch, dass das Abfall-Aufnahmebehältnis beutelförmig und zumindest teilweise aus verschweißbarem Material, z. B. Kunststoff, ausgebildet ist.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, dass das Abfall-Aufnahmebehältnis aus luftdichtem Material gefertigt ist.
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Vorteilhaft ist es auch, dass mindestens ein Teil der waagerecht verschiebbaren Seitenwand mindestens ein Schaltelement und/oder mindestens eine Anzeigeeinrichtung (Display) aufweist.
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Ein Vorteil wird darin gesehen, dass mindestens die eine waagerecht verschiebbare Seitenwand zumindest optisch oder mechanisch in mindestens zwei Teile aufgeteilt ist.
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Vorteilhaft ist es ferner, dass oberhalb der Mittel zur Aufnahme des Abfall-Aufnahmebehältnisses Mittel zur Desinfektion und/oder Mittel zur Keimabtötung angeordnet sind.
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Vorteilhaft ist ferner, dass die Mittel zur Desinfektion als Sprühvorrichtung und die Mittel zur Keimabtötung als UVC-Strahler ausgebildet ist.
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Ein weiterer Vorteil ist drin zu sehen, dass die Abluftwege an geeigneter Stelle eine Filtereinrichtung aufweisen, die die keimfreie evakuierte Luft noch einmal von Duftstoffen und anderen Teilchen reinigt.
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Vorteilhaft ist es auch, dass mindestens ein Vakuumsensor den Druck in der Vakuumkammer aufnimmt und dessen Signal mindestens eine Vakuumpumpe bei einem einstellbaren Unterdruck automatisch abschaltet.
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Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
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1: eine schematische Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gerät (1), mit der aus dem Gehäuse (3) waagerecht herausziehbaren Einheit (17);
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2: eine schematische Seitenansicht des Gerätes (1) mit im Wesentlichen einer Vakuumkammer (4), einer Vakuumpumpe (5) und einer Einrichtung (9, 9') zur Aufnahme des Abfall-Aufnahmebehältnisses;
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3: eine schematische perspektivische Darstellung der ausziehbaren Einheit (17) mit Führungsmitteln (6, 6') zur Aufnahme des Abfallaufnahmebehältnisses (10);
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Die 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf die das Gerät 1, bei dem die ausfahrbare Einheit 2 zu einem Teil in waagerechter Richtung herausgefahren ist. Die Einheit 2 ist in einem im Wesentlichen quaderförmigen Gehäuse 3 angeordnet. In dem Gehäuse 2 ist ferner eine Vakuumkammer 4 und eine wartungsarme Vakuumpumpe 5 mit einem Teflon-Trockenlauf angeordnet, die keine Schmiermittel benötigt. An den Seiten der ausziehbaren Einheit 2 sind teleskopartige Befestigungselemente 6, 6' angeordnet, mit Hilfe derer die gesamte Einheit bewegt wird. Die Einheit 2 schließt mit einer Frontplatte 7 ab, die in einem Ausführungsbeispiel zumindest optisch in zwei Teilbereiche aufgeteilt sein kann, um damit die Konstruktion der Vakuumkammer zu erleichtern. Im oberen Bereich der Schubeinheit 2 sind zwei Bügel 9, 9' angeordnet, die zusammen die Aufnahmemittel zur Aufnahme des Abfall-Aufnahmebehältnisses 10 (hier nicht gezeigt) im oberen Bereich bilden. Die Bügel 9, 9' weisen im hinteren Ende jeweils ein flexibles Element 11, 11' auf, das der Versetzbarkeit in beliebiger Richtung nach oben, unten oder in seitlicher Richtung der einzelnen Bügel 9, 9' dient. Die einzelnen Bügel 9, 9' wirken als Einheit und nehmen das Abfall-Aufnahmebehältnis 10 an seiner Öffnung auf. Die Bügel 9, 9' können in einem anderen Ausführungsbeispiel auch kreisrundförmig ausgebildet werden, um ihn bei der Herausnahme des gefüllten Abfall-Aufnahmebehältnisses 10 seitlich zu verschwenken. Das Abfall-Aufnahmebehältnis 10 ist in der Regel als Beutel ausgebildet und ist aus einen widerstandsfähigen Material gefertigt. Die Bügel 9, 9' dienen ferner dazu, die Öffnung des Beutels 10 offen zu halten, damit die Abfälle mühelos in den Beutel eingeworfen werden können. Beim Aushängen des Beutels 10 aus den Bügeln 9, 9' werden diese seitlich versetzt und in dieser Position mit einem Hakenelement 12, 12' in ihrer Position lösbar vorübergehend gehalten. An der vorderen Kante 13 im Bereich der Frontplatte 7 der Einheit 2 ist eine Schweißvorrichtung 14 angeordnet, die das Abfall-Aufnahmebehältnis 10 nach der Befüllung und anschließender Evakuierung der Vakuumkammer 4 luftdicht verschweißt. Vor und nach dem luftdichten Verschweißen des Beutels 10 kann in bekannter Art und Weise ein Desinfektionsmittel in den Beutel und an den Beutel 10 gesprüht werden, um mögliche Bakterien und Keime abzutöten. Vor dem luftdichten Verschweißen des Beutels 10 wird der Abfall und die Luft durch die UVC-Lampe desinfiziert. Die von der Vakuumpumpe 5 abgesaugten Luft aus der Vakuumkammer 4 wird an geeigneter Stelle mit einem geeigneten Filter gereinigt, so dass die rückstands- und geruchslose Luft an der Rückwand des Gerätes 1 ins Freie geführt werden kann.
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Die 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Gerätes 1 mit im Wesentlichen einer Vakuumkammer 4, einer Vakuumpumpe 5 und Mittel 9, 9' zur Aufnahme des Abfall-Aufnahmebehältnisses 10. Die Mittel 9, 9' zur Aufnahme des Abfall-Aufnahmebehältnisses 10 sind bügelförmig ausgebildet, wie weiter oben bereits beschrieben wurde. Die Vakuumkammer 4 ist in das Innere des Gerätes 1 eingelassen und weist an der vorderen Seite eine Öffnung 13 zum Einschieben der Einheit 17 auf. Beim Schließen des Einschubs 17 wird die Vakuumkammer 4 durch zwei sich gegenüberliegende Dichtungen 8, 8' an der Frontplatte 7 und dem Gehäuse 3 abgedichtet. Die Einheit 17, bestehend aus Frontplatte 7 und Behälter 18 und wird zum Befüllen des Abfall-Aufnahmebehältnisses 10 als Ganzes aus dem Gehäuse 3 herausgezogen. Der Einschub 17 ist auf jeder Seite an jeweils zwei parallelen Führungselementen 6, 6' befestigt, die in einem Ausführungsbeispiel teleskopartig ausgebildet sind. Oberhalb der Öffnung 13 zur Eingabe des Abfalls in das Abfall-Aufnahmebehältniss 10 ist eine UVC-Strahler-Einheit 14 angeordnet, die der Abtötung von möglichen Keimen und Bakterien des gesamten Inhalts der Vakuumkammer dient. An der Frontplatte 7 sind nach außen zugängliche Schaltelemente 15 angeordnet, mit denen das Gerät 1 gesteuert und geschaltet wird. Im oberen Bereich der Vakuumkammer 4 sind seitlich zwei Vakuumzylinder 19 angeordnet.
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Die. Einheit 17 als Einschubwagen mit einer umlaufenden Dichtung bildet den Abschluss zur Vakuumkammer 4, die für Drücke zwischen atmosphärischem Druck und ca. 100 bar ausgelegt ist. Zur Verstärkung der Innenseite des Einschubwagens ist diese mit speziellen Versteifungsblechen versehen. Die umlaufende Dichtung 8, 8', die die Vakuumkammer 4 zusammen mit der Frontplatte 7 abdichtet, stellt ein wesentliches konstruktives Element zur problemlosen Funktion des Evakuierungsprozesses der Vakuumkammer 4 des Gerätes 1 dar. Somit setzt sich die gesamte Dichtung aus mindestens zwei Teilen 8, 8' zusammen, wovon der eine Teil 8 umlaufend am Gehäuse 3 und der andere Teil an der Innenseite der verschieblichen Frontplatte 7 umlaufend angeordnet und befestigt ist. Die beiden umlaufenden Dichtungen 8, 8' weisen unterschiedliche Härtegrade auf und sind aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt.
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Zum Befüllen des Beutels 10 wird der obere Teil des Beutels um den Rand des Behälters gelegt. Zum Verschließen des Beutels werden an der Frontplattenseite die Enden des Beutels an den dafür vorgesehenen Feder-Halterungen befestigt.
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Zum Befüllen des Beutels 10 wird der obere Teil des Beutels um den Rand des Behälters gelegt. Zum Verschließen des Beutels werden an der Frontplatteninnenseite die Enden des Beutels an den dafür vorgesehenen Feder-Halterungen befestigt.
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Die 3 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung der Vakuumkammer 4 des Gerätes 1, die im oberen offenen Teil die Federbügel 9, 9' aufweisen. Die Federbügel 9, 9' sind an der Rückwand 16 über zwei flexible Elemente 12, 12' befestigt. An den Seitenwänden der Vakuumkammer 4 sind jeweils zwei Führungselemente 6, 6' angeordnet. Die teleskopartigen Führungselemente oder Einschubschienen am Gehäuse 3 des Gerätes 1 sind die Halterung für den Einschub der Einheit 17, bestehend im Wesentlichen aus der Frontplatte 7 und der Vakuumkammer 4. Der Einschub 17 weist auch an seinen oberen Rändern ähnliche Dichtungen auf wie die an der Frontplatte 7 und am Gehäuse 3, um in der Vakuumkammer einen Unterdruck erzeugen zu können.
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Im hinteren Bereich des Gerätes 1 ist die gesamte Technik angeordnet. Hier befindet sich die Vakuumpumpe 4, Stromversorgung, elektronische Mess-, und Regel-Steuerung, UVC Filter, Schweiß-Transformator und sonstige Technik, die zum Ablauf des Vorgangs notwendig ist. Ferner weist, das Gerät folgende weitere Bauelemente auf, die dem Verfahrensablauf dienen:
Schweißtransformator, Absaugstutzen, Vakuumschläuche, Abstandssensor, Vakuum, Geberventil, Vakuum-Magnet-Stecker, Vakuum Zylinderventil, Belüftungsventil, Rückschlagventil.
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Das Gerät wird über den Ein- und Ausschalter eingeschaltet und ist nach ca. 30 sec. einsatzbereit. Der Einschubwagen 17 wird nach vorne heraus gezogen und der Abfallbeutel 10 eingesetzt. Der Abfall kann nun in den Abfallbeutel eingefüllt werden. Bei jedem Schließen des Einschubwagens 17 wir durch die automatische Einschaltung der UVC Lampe 14 nach 10 sec. der Müll desinfiziert.
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Durch das Drücken der Starttaste auf dem Display, beginnt der Vakuum Vorgang. Die anschließende Verschweißung des Abfallbeutels und Flutung des Innenraums mit atmosphärischem Druck erzeugt auf dem Müllbeutel einen Druck von ca. 8.000 kg/m2. Dadurch wird die Volumenreduktion bis zu 50% erreicht.
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Mechanisches Öffnen ist nicht möglich, da der Einschub 17 während des Evakuierens der Vakuumkammer 4 eine Zugkraft von ca. 300 kg hat. Danach kann der Beutel entnommen werden. Über ein Touchscreen werden alle Vorgänge gesteuert.
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Das Gerät 1 ist eine Neuentwicklung. Zu den auf dem Markt befindlichen Geräten besteht der gravierende Unterschied, dass es gelungen ist, einen Frontlader zu konstruieren der die Abfälle direkt aufnehmen kann. Alle anderen Geräte müssen den Abfall außerhalb des Gerätes sammeln und ihn dann ins Gerät nachträglich einsetzen.
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Das Problem der Abdichtung der Vakuumkammer 4, wenn das Stückgut evakuiert wird, ist hier erstmalig bei einem beweglichen Einschubwagen gelöst worden. Die speziell entwickelten Versteifungsbleche am Einschubwagen und an den seitlichen Innenseiten des Gerätes ermöglichen diese kompakte Bauweise.
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Der Einsatz einer UVC Lampe ist neuartig. Auch die Reinigung der Abluft über einen UVC Luftfilter ist eine neue Entwicklung. Die im Stand der Technik bekannten Geräte bedienen sich ausschließlich einer flüssigen Desinfektion in den Beutel.
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Das Gerät 1 ist mit einem Druck-Sensor ausgestattet, der bei ca. 100 bar die Vakuumpumpe ausschaltet. Dadurch ist das Gerät absolut betriebssicher. Durch die Verwendung einer Teflon-Pumpe ist das Gerät so gut wie wartungsfrei.
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In den Stückgutbehälter 18 von ca. 60 l, der unterhalb der Bügel 13 angeordnet ist, wird der Spezialkunststoffbeutel 10 eingefügt. Zum Befüllen des Beutels 10 wird der obere Teil des Beutels um den Rand des Behälters gelegt. Zum Verschließen des Beutels werden an der Frontplatteninnenseite die Enden des Beutels an den dafür vorgesehenen Feder-Halterungen befestigt.
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Bei jedem Öffnen bzw. Schließen des Einschubwagens 17 desinfiziert das Gerät 1 die Oberfläche des eingefüllten Abfalls mit einer UVC Lampe. Durch die einzigartige kompakte Bauweise (so groß wie ein Geschirrspüler) ist das Gerät 1 in jeder Küchenzeile oder Laboreinrichtung integrierbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008000467 U1 [0002]