DE9410409U1 - Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät

Info

Publication number
DE9410409U1
DE9410409U1 DE9410409U DE9410409U DE9410409U1 DE 9410409 U1 DE9410409 U1 DE 9410409U1 DE 9410409 U DE9410409 U DE 9410409U DE 9410409 U DE9410409 U DE 9410409U DE 9410409 U1 DE9410409 U1 DE 9410409U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
opening
chimney
suction
adhesive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9410409U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WARTIG CHEMIEBERATUNG GmbH
Original Assignee
WARTIG CHEMIEBERATUNG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WARTIG CHEMIEBERATUNG GmbH filed Critical WARTIG CHEMIEBERATUNG GmbH
Priority to DE9410409U priority Critical patent/DE9410409U1/de
Publication of DE9410409U1 publication Critical patent/DE9410409U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
    • F23J3/026Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys cleaning the chimneys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Vorrichtung zum Anschließen eines Sauggeräts an eine Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins
Beim Fegen von Asbestzementschornsteinen können sich Asbestfasern lösen und in die Atmosphäre gelangen, wenn nicht gleichzeitig an anderer Stelle, insbesondere aus dem unteren Bereich des Schornsteins, abgesaugt wird. Durch die Absaugung wird eine Strömung von der Atmosphärenöffnung zur Absaugstelle geschaffen, die den Austritt von Asbestfasern aus der Atmosphärenöffnung verhindert. Dasselbe gilt für die Reinigung von Gaskanälen anderer Art, bei deren Reinigung ohne gleichzeitige Absaugung schädliche Stoffe austreten könnten. Das Sauggerät soll möglichst dicht an den Schornstein angeschlossen werden. Zwar würden gewisse Undichtigkeiten, sofern der Falschluftanteil nicht zu groß ist, die Saugwirksamkeit nicht beeinträchtigen. Auch könnten während des Saugbetriebs durch etwaige Undichtigkeiten keine schädlichen Stoffe austreten. Jedoch muß man damit rechnen, daß während der Reinigung gelöste Teile sich im Übergangsbereich vom Schornstein zum Sauggerät
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
ablagern. Deren Austritt muß beim Abschalten und Abnehmen des Sauggeräts vermieden werden.
Die US-Patentschrift 5 311 637 offenbart eine Vorrichtung zum Anschließen eines Sauggeräts an die Kaminöffnung eines offenen Kamins, die von einem trichterförmigen Adapter mit weichem Dichtrand gebildet wird und durch federnde Teleskopbeine gegen den Rand der Kaminöffnung gepreßt wird. An den Adapter ist ein Schlauch angeschlossen, der zu einem Zwischenbehälter führt, der zur Aufnahme des groben Schmutzes bestimmt ist und der wiederum an einen normalen Staubsauger angeschlossen ist. Für die eingangs angegebenen Zwecke ist diese bekannte Vorrichtung nicht verwendbar. Zum einen sind die Reinigungsöffnungen von Asbestzementschornsteinen sehr unterschiedlich gestaltet, so daß ein starrer Adapterbehälter selbst dann nicht durchweg verwendet werden kann, wenn er einen weichen Rand aufweist. Zweitens sollte der Adapter so beschaffen sein, daß er vor dem Öffnen der Reinigungsöffnung des Schornsteins daran angebracht werden kann; der Öffnungsverschluß sollte also in dem Adapter Platz finden und dann auch noch geöffnet und wieder geschlossen werden können. Schließlich läßt der bekannte Adapter das Problem ungelöst, wie er von der Reinigungsöffnung wieder abgenommen werden kann, ohne im Adapter befindliche Asbestfasern in die Umgebung gelangen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der an unterschiedlich geformten Schornsteinreinigungsöffnungen angebracht werden kann, solange diese verschlossen sind, wobei der Öffnungsverschluß bei angebrachtem Adapter gelöst und wieder geschlossen werden kann, und der auch eine sichere Entfernung des angesammelten Schmutzes ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in der Kombination der Merkmale, daß die Vorrichtung zum Anschluß an die Reinigungsöffnung des Schornsteins im wesentlichen insgesamt aus flexiblem und durchsichtigem Folienmaterial besteht, einen
flexiblen Rahmen aufweist und gegenüber dem Rahmen zu wenigstens einer Seite hin, die bei Anbringung des Rahmens an einer vertikalen Wand unten angeordnet werden kann, sackartig erweitert ist.
Die Flexibilität des Rahmens erlaubt es, diesen im wesentlichen dicht an sämtliche Wandformen, die in diesem Zusammenhang vorkommen können, anzupassen, wobei Schadstoffaustritt nicht nur während des Saugbetriebs, sondern auch danach wirksam unterbunden werden kann. Das Abnehmen des Rahmens von der Wandfläche kann dann zu gegebener Zeit so vorsichtig erfolgen, daß auch dabei keine Schadstoffe austreten.
Die Flexibilität des Folienmaterials erlaubt es, die Schornsteinöffnung innerhalb der sie umschließenden Vorrichtung zu öffnen, so daß schon beim Öffnen etwa herausfallendes Material nicht in die Umgebung gelangen kann. Beispielsweise kann bei angeschlossener Vorrichtung eine Revisionsklappe geöffnet oder ein Einschub herausgezogen werden. Dies geschieht zweckmäßigerweise bei angeschlossenem und in Betrieb befindlichen Sauggerät .
Die Durchsichtigkeit der Vorrichtung erlaubt es, irgendwelche Ablagerungen innerhalb des von Ihr umschlossenen Bereichs zu erkennen, so daß sie mittels des in die Vorrichtung hineinragenden und darin bzw. damit beweglichen Saugerrohrs entfernt werden können. Auch können etwaige Ablagerungen in der Vorrichtung, die nicht zuvor entfernt wurden, von der Vorrichtung wie von einem Folienbeutel eingehüllt, vor dem Entweichen in die Umgebung geschützt und ggf. auch damit entsorgt werden.
Dank der sackartigen Erweiterung fangen sich etwaige Ablagerungen darin und kann die Vorrichtung leicht gelöst werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Ablagerungen in die Umgebung verschüttet werden. Der die Ablagerungen enthaltende Teil kann ggf. auch vor dem Lösen der Vorrichtung gegenüber dem die Öffnungen der Vorrichtung enthaltenden Teil abgeklemmt werden,
damit die Schadstoffe gar nicht erst zur Öffnung der Vorrichtung gelangen können.
Der flexible Rahmen ist zweckmäßigerweise gegenüber dem Folienmaterial versteift, damit er leichter gehandhabt werden kann. Er kann seitlich über das Folienmaterial der Vorrichtung vorstehen, damit man ihn leicht greifen kann.
Zweckmäßigerweise ist der Rahmen klebend beschichtet oder mit einem zweiseitig klebenden Klebeband versehen. Es kann auch der überstehende Rand des Rahmens mittels Klebeband mit der Wand verklebt werden. Beides ermöglicht auf einfache Weise die dichte Anbringung an der die Schornsteinöffnung enthaltenden Wand, ohne daß ständig eine Person zur Überwachung dabei bleiben muß.
Was den Sauggeräteanschluß an der Vorrichtung angeht, so kann dieser von einer vorzugsweise ausgesteiften Öffnung mit einem Durchmesser gebildet sein, der einem zylindrischen oder konischen Saugerrohr angepaßt ist. Das Saugerrohr ist mit dem Saugschlauch des Sauggeräts verbunden und kann entweder, wie dies bei Staubsaugerbeuteln bekannt ist, als Konus fest in der entsprechenden Öffnung des Geräts eingekeilt werden oder es kann, vorzugsweise in zylindrischer Form, einigermaßen passend durchgesteckt werden, bis es in die Schornsteinöffnung ragt. Die Umgebung der Saugeröffnung des Beutels ist großflächig, z.B. durch einen aufgeklebten Karton versteift, um zu verhindern, daß bei Unterdruck die Folie in die Saugerrohröffnung hineingesaugt wird und diese dadurch verschließt. Statt eines besonderen Saugerrohrs kann auch direkt der Saugerschlauch verwendet werden.
Die Vorrichtung ist zweckmäßigerweise flach zusammenfaltbar, damit sie als Einwegartikel leicht versandt und bevorratet werden kann.
Damit die die Schornsteinöffnung umgebende Wand, die möglicherweise im Wohnbereich liegt und von sehr unterschiedlicher, ggf. gegenüber Klebstoff auch empfindlicher Qualität sein kann, durch den Kleber des Rahmens nicht beschädigt wird, kann erfindungsgemäß ein Zwischenrahmen vorgesehen sein, der an der die Schornsteinöffnung umgebenden Wand bleibend angebracht wird und seinerseits mit dem Rahmen der Vorrichtung zusammenwirkt. Der Zwischenrahmen ist auch dann zweckmäßig, wenn die die Öffnung umgebende Wand von Asbestzementmaterial gebildet ist; wird nämlich unmittelbar auf Asbestzement der Klebestreifen der Vorrichtung angebracht, so besteht die Gefahr, daß beim Abziehen des Klebestreifens Asbestfasern freigesetzt werden und in die Umgebung gelangen. Der Zwischenrahmen weist eine Außenfläche auf, die dem Rahmen, bzw. dessen Klebefläche in der Form angepaßt ist und im Verhältnis zu welcher der am Rahmen vorgesehene Kleber haftfähig und leicht lösbar ist. Er kann beispielsweise durch Verklebung mit der Wand verbunden werden. Insbesondere kann er zu diesem Zweck mit einer Klebebeschichtung versehen sein, deren Haftkraft größer bemessen ist als die des am Rahmen vorgesehenen Klebers. Der Zwischenrahmen verbleibt dauernd im Gebäude. Im Hinblick auf ästhetische Anforderungen im Wohnbereich sollte seine Außenfläche ansprechend gestaltet sein. Um gleichzeitig auch den technischen Anforderungen zu genügen, kann sie beispielsweise aus Metall oder Kunststoff gebildet sein. Auch der Zwischenrahmen sollte flexibel sein, um sich unterschiedlichen Wandformen anpassen zu können.
Selbstverständlich könnten unterschiedliche Größen von Zwischenrahmen und Rahmen entsprechend unterschiedlichen Größen von Schornsteinöffnungen vorgesehen sein; vorteilhafter erscheint es jedoch, von einer einheitlichen Größe auszugehen, die den größten vorkommenden Schornsteinöffnungen angepaßt ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig.l einen perspektivischen Blick in eine Raumecke, in
der sich eine Reinigungsöffnung für einen
Schornstein befindet,
Fig.2 denselben Blick mit an die Schornsteinöffnung
angeschlossener Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig.3, 4 zwei Seitenansichten aus verschiedenen Richtungen
im nahezu flach gefalteten Zustand und Fig.5 eine Ansicht der Vorrichtung von der Rahmenseite
her.
Hinter der Wand 1 befindet sich ein Schornstein, der durch eine Reinigungsöffnung 2 zugänglich ist, die in bekannter Weise mit einem Deckel verschließbar ist. An dem Deckel kann (aber muß nicht) innenseitig eine Schublade angeordnet sein, die normalerweise zum Auffangen des beim Reinigen des Schornsteins herabfallenden Schmutzes dient. Um die Öffnung 2 herum ist auf die umgebende Wand ein Zwischenrahmen 3 aufgeklebt, der dort dauernd verbleibt und beim Schornsteinreinigen zum Ansetzen der Anschlußvorrichtung 4 dient.
Die in Fig.2 an den Zwischenrahmen 3 angesetzte Anschlußvorrichtung ist in der Art eines Folienbeutels aus durchsichtiger Folie gebildet. Im Horizontalschnitt (Fig.4) ist die Folie balgartig gefaltet. Im Vertikalschnitt (Fig.3) ist sie oben und unten verschweißt. Auf der der Wand zugewendeten Seite trägt sie den Rahmen 5, der dauerklebend beschichtet ist und dessen Maße etwa dem des Hilfsrahmens 3 entsprechen, wobei die Klebebeschichtung des Rahmens 5 gegenüber dem Zwischenrahmen 3 eine geringere Haftkraft entwickelt als die Verklebung des Zwischenrahmens 3 mit der Wand 1. Der Rahmen 5 besteht beispielsweise aus flexibler Pappe, so daß er auch an gerundete Wände angelegt oder ggf. auch um eine Ecke gebogen werden kann. Der Rahmen 5 schließt eine große Öffnung 6 ein.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist innerhalb eines aufgeklebten Pappstücks 7 eine kreisrunde Öffnung 8 vorgesehen, deren Durchmesser wenig größer ist als derjenige des zylindrischen Saugerrohrs 9, das am Ende eines Saugschlauchs 10 eines Sauggeräts vorgesehen ist, das nicht dargestellt ist. Das Saugerrohr 9 ragt, wie in Fig.2 gezeigt, zweckmäßigerweise bis in die Schornsteinöffnung 2, damit nicht etwa die Folie des Beutels 4 an die Saugöffnung angesaugt werden kann und diese verschließt.
Wie man in Fig.2 und 3 sieht, ist der Beutel nach oben, unten und zu den Seiten hin weiträumig ausgeführt, damit man das Öffnen und Schließen der Schornsteinöffnung bei angeschlossenem Beutel und angeschlossenem Sauggerät vornehmen kann. Eine Revisionsklappe kann innerhalb des Beutels geöffnet werden. Einschübe können innerhalb des Beutels herausgezogen, gereinigt und wieder eingesteckt werden. Der Beutel kann mindestens nach unten hin über den Rahmen 5 hinaus verlängert bzw. erweitert werden, so daß sich dort ein sackartiger Bereich bildet. Während der Schornsteinreinigung kann Schmutz in den Beutel 4 fallen und sich, wie bei 11 angedeutet, unten darin sammeln. Bevor der Beutel abgenommen wird, wird das untere Ende des Schornsteins, der Einschub und dann auch noch der Beutelinhalt abgesaugt. Dann wird bei weiterlaufendem Sauger der Beutel von der Wand 1 abgenommen, die Rahmenöffnung verschlossen, der Schlauch aus dem Beutel gezogen und die Saugeröffnung des Beutels zugeklebt. Die Vorrichtung wird dann zusammen mit dem etwa darin noch enthaltenen Schmutz entsorgt.
Wie man in Fig.3 und 4 sieht, kann die Vorrichtung flach zusammengelegt werden.
Das Folienmaterial ist nicht über die gesamte Fläche des Rahmens 5 mit diesem verbunden, sondern lediglich an dessen innerem Rand, so daß ein äußerer Randbereich 12 frei bleibt und leicht gegriffen werden kann. Dadurch wird die Handhabung erleichtert.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anschließen eines Sauggeräts an eine Öffnung eines zu reinigenden Schornsteins, die einen an die die Schornsteinöffnung (2) umgebende Wandfläche (1) anpaßbaren Rahmen (5) und einen Sauggeräteanschluß (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen
insgesamt aus flexiblem und durchsichtigem Folienmaterial besteht, einen flexiblen Rahmen (5) aufweist und gegenüber dem Rahmen (5) zu wenigstens einer Seite hin, die bei Anbringung des Rahmens (5) an einer vertikalen Wand (1) unten angeordnet werden kann, sackartig erweitert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Rahmen (5) gegenüber dem Folienmaterial versteift ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rand (12) des Rahmens (5) seitlich vorsteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) klebend beschichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggeräteanschluß von einer Öffnung (8) mit einem Durchmesser gebildet ist, der einem Saugerrohr (9) dichtend angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie flach zusammenfaltbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenrahmen (3) vorgesehen ist,
der an der die Schornsteinöffnung (2) umgebenden Wand (1) bleibend anbringbar ist und eine dem Rahmen (5) bzw. dessen Klebefläche formentsprechende Oberfläche aufweist, im Verhältnis zu welcher die Klebebeschichtung des Rahmens
(5) haftfähig und leicht lösbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenrahmen (3) an seiner mit der Wand (1) zu verbindenenden Seite eine Klebebeschichtung trägt, deren
Klebkraft größer bemessen ist als die der am Rahmen (5)
vorgesehenen Klebebeschichtung.
DE9410409U 1994-06-28 1994-06-28 Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät Expired - Lifetime DE9410409U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9410409U DE9410409U1 (de) 1994-06-28 1994-06-28 Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9410409U DE9410409U1 (de) 1994-06-28 1994-06-28 Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9410409U1 true DE9410409U1 (de) 1995-11-02

Family

ID=6910408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9410409U Expired - Lifetime DE9410409U1 (de) 1994-06-28 1994-06-28 Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9410409U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1519111A1 (de) 2003-09-25 2005-03-30 T:mi Mauri Hirvonen Unterdruckgebläse für Rauchkanal und Kehrverfahren
AT502093B1 (de) * 2005-05-25 2007-03-15 Aigner Ewald Türmodul

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2330880A1 (de) * 1972-06-15 1974-01-03 Jens Boerge Loenborg Verfahren und hilfsgeraet zur reinigung von schornsteinen
US4868949A (en) * 1988-11-25 1989-09-26 Loveless Michael L Ash vacuum adapter
US5311637A (en) * 1993-03-22 1994-05-17 Broussard Kenneth J Vacuum apparatus for cleaning fireplace flues

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2330880A1 (de) * 1972-06-15 1974-01-03 Jens Boerge Loenborg Verfahren und hilfsgeraet zur reinigung von schornsteinen
US4868949A (en) * 1988-11-25 1989-09-26 Loveless Michael L Ash vacuum adapter
US5311637A (en) * 1993-03-22 1994-05-17 Broussard Kenneth J Vacuum apparatus for cleaning fireplace flues

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1519111A1 (de) 2003-09-25 2005-03-30 T:mi Mauri Hirvonen Unterdruckgebläse für Rauchkanal und Kehrverfahren
AT502093B1 (de) * 2005-05-25 2007-03-15 Aigner Ewald Türmodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2825083B1 (de) Staubsauger mit wasserbad
DE886803C (de) Staubsammelbehaelter fuer Staubsauger
DE3244834A1 (de) Saugvorrichtung fuer pneumatisch foerderbare abfaelle
DE9410409U1 (de) Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät
DD144201A5 (de) Anordnung eines staubbehaelters im staubsauger
DE3408564A1 (de) Staubsammelbehaeltnis fuer staubsauger
DE3325336A1 (de) Staubfilter fuer staubsauger, insbesondere fuer kleinstaubsauger
DE2600338A1 (de) Vorrichtung zum entfernen bzw. leeren oder zur inspektion von filtern, insbesondere schlauchfiltern
DE3436064C2 (de) Naß- und Trockensauger
DE102010035335A1 (de) Bodenpflegegerät und Staubbehälter für Bodenpflegegerät
DE20022430U1 (de) Schutzvorrichtung für die Montage und Entsorgung von Werkbankfiltern
DE102006055202A1 (de) Dunstabzugshaube
DE102013012570A1 (de) Handschuhbox mit einem gegenüber der Umgebung hermetisch abgeschlossenem Gehäuse
DE8910579U1 (de) Filtersack
DE8703012U1 (de) In ein staubabsaugendes Gerät einzusetzende Vorrichtung zur Aufnahme des abgesaugten Staubes
EP1552779B1 (de) Staubsauger
DE19544806A1 (de) Eimer für Farbe oder Klebstoff
EP0461397B1 (de) Vorrichtung zum Fangen und Töten von Insekten
DE8603058U1 (de) Vorrichtung zum Einfangen und Vernichten von schädlichen Insekten
DE823781C (de) Staubsauger
DE9110724U1 (de) Wiederverschließbarer Staubbeutel für Staubsauger
DE2040542A1 (de) Selbstaufnehmende Strassenkehrmaschine mit kombiniertem mechanischem und pneumatischem Aufnahme-System
EP1440651B1 (de) Staubsauger
DE7441397U (de) Straßenkehrmaschine
DE202011000314U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme leicht brennbarer Gefahrstoffe, insbesondere beschädigter Lithium-Ionen-Batterien