DE9410409U1 - Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät - Google Patents
Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein SauggerätInfo
- Publication number
- DE9410409U1 DE9410409U1 DE9410409U DE9410409U DE9410409U1 DE 9410409 U1 DE9410409 U1 DE 9410409U1 DE 9410409 U DE9410409 U DE 9410409U DE 9410409 U DE9410409 U DE 9410409U DE 9410409 U1 DE9410409 U1 DE 9410409U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- opening
- chimney
- suction
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 22
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 22
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 6
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 6
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 12
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 8
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 8
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 4
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 4
- 239000003344 environmental pollutant Substances 0.000 description 3
- 231100000719 pollutant Toxicity 0.000 description 3
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J3/00—Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
- F23J3/02—Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
- F23J3/026—Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys cleaning the chimneys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Vorrichtung zum Anschließen eines Sauggeräts an eine Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere
Schornsteins
Beim Fegen von Asbestzementschornsteinen können sich Asbestfasern lösen und in die Atmosphäre gelangen, wenn nicht gleichzeitig
an anderer Stelle, insbesondere aus dem unteren Bereich des Schornsteins, abgesaugt wird. Durch die Absaugung wird
eine Strömung von der Atmosphärenöffnung zur Absaugstelle geschaffen,
die den Austritt von Asbestfasern aus der Atmosphärenöffnung verhindert. Dasselbe gilt für die Reinigung von
Gaskanälen anderer Art, bei deren Reinigung ohne gleichzeitige Absaugung schädliche Stoffe austreten könnten. Das Sauggerät
soll möglichst dicht an den Schornstein angeschlossen werden. Zwar würden gewisse Undichtigkeiten, sofern der Falschluftanteil
nicht zu groß ist, die Saugwirksamkeit nicht beeinträchtigen. Auch könnten während des Saugbetriebs durch etwaige
Undichtigkeiten keine schädlichen Stoffe austreten. Jedoch muß man damit rechnen, daß während der Reinigung gelöste Teile
sich im Übergangsbereich vom Schornstein zum Sauggerät
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
ablagern. Deren Austritt muß beim Abschalten und Abnehmen des Sauggeräts vermieden werden.
Die US-Patentschrift 5 311 637 offenbart eine Vorrichtung zum Anschließen eines Sauggeräts an die Kaminöffnung eines
offenen Kamins, die von einem trichterförmigen Adapter mit weichem Dichtrand gebildet wird und durch federnde Teleskopbeine
gegen den Rand der Kaminöffnung gepreßt wird. An den Adapter ist ein Schlauch angeschlossen, der zu einem Zwischenbehälter
führt, der zur Aufnahme des groben Schmutzes bestimmt ist und der wiederum an einen normalen Staubsauger angeschlossen
ist. Für die eingangs angegebenen Zwecke ist diese bekannte Vorrichtung nicht verwendbar. Zum einen sind die Reinigungsöffnungen
von Asbestzementschornsteinen sehr unterschiedlich gestaltet, so daß ein starrer Adapterbehälter selbst dann
nicht durchweg verwendet werden kann, wenn er einen weichen Rand aufweist. Zweitens sollte der Adapter so beschaffen sein,
daß er vor dem Öffnen der Reinigungsöffnung des Schornsteins daran angebracht werden kann; der Öffnungsverschluß sollte
also in dem Adapter Platz finden und dann auch noch geöffnet und wieder geschlossen werden können. Schließlich läßt der
bekannte Adapter das Problem ungelöst, wie er von der Reinigungsöffnung wieder abgenommen werden kann, ohne im
Adapter befindliche Asbestfasern in die Umgebung gelangen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen,
der an unterschiedlich geformten Schornsteinreinigungsöffnungen angebracht werden kann, solange diese verschlossen sind,
wobei der Öffnungsverschluß bei angebrachtem Adapter gelöst und wieder geschlossen werden kann, und der auch eine sichere
Entfernung des angesammelten Schmutzes ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in der Kombination der
Merkmale, daß die Vorrichtung zum Anschluß an die Reinigungsöffnung des Schornsteins im wesentlichen insgesamt aus flexiblem
und durchsichtigem Folienmaterial besteht, einen
flexiblen Rahmen aufweist und gegenüber dem Rahmen zu wenigstens einer Seite hin, die bei Anbringung des Rahmens an einer
vertikalen Wand unten angeordnet werden kann, sackartig erweitert ist.
Die Flexibilität des Rahmens erlaubt es, diesen im wesentlichen dicht an sämtliche Wandformen, die in diesem Zusammenhang
vorkommen können, anzupassen, wobei Schadstoffaustritt nicht nur während des Saugbetriebs, sondern auch danach wirksam unterbunden
werden kann. Das Abnehmen des Rahmens von der Wandfläche kann dann zu gegebener Zeit so vorsichtig erfolgen, daß
auch dabei keine Schadstoffe austreten.
Die Flexibilität des Folienmaterials erlaubt es, die Schornsteinöffnung
innerhalb der sie umschließenden Vorrichtung zu öffnen, so daß schon beim Öffnen etwa herausfallendes Material
nicht in die Umgebung gelangen kann. Beispielsweise kann bei angeschlossener Vorrichtung eine Revisionsklappe geöffnet oder
ein Einschub herausgezogen werden. Dies geschieht zweckmäßigerweise bei angeschlossenem und in Betrieb befindlichen Sauggerät
.
Die Durchsichtigkeit der Vorrichtung erlaubt es, irgendwelche Ablagerungen innerhalb des von Ihr umschlossenen Bereichs zu
erkennen, so daß sie mittels des in die Vorrichtung hineinragenden und darin bzw. damit beweglichen Saugerrohrs entfernt
werden können. Auch können etwaige Ablagerungen in der Vorrichtung, die nicht zuvor entfernt wurden, von der Vorrichtung
wie von einem Folienbeutel eingehüllt, vor dem Entweichen in die Umgebung geschützt und ggf. auch damit entsorgt werden.
Dank der sackartigen Erweiterung fangen sich etwaige Ablagerungen darin und kann die Vorrichtung leicht gelöst werden,
ohne daß die Gefahr besteht, daß die Ablagerungen in die Umgebung verschüttet werden. Der die Ablagerungen enthaltende Teil
kann ggf. auch vor dem Lösen der Vorrichtung gegenüber dem die Öffnungen der Vorrichtung enthaltenden Teil abgeklemmt werden,
damit die Schadstoffe gar nicht erst zur Öffnung der Vorrichtung gelangen können.
Der flexible Rahmen ist zweckmäßigerweise gegenüber dem Folienmaterial
versteift, damit er leichter gehandhabt werden kann. Er kann seitlich über das Folienmaterial der Vorrichtung
vorstehen, damit man ihn leicht greifen kann.
Zweckmäßigerweise ist der Rahmen klebend beschichtet oder mit einem zweiseitig klebenden Klebeband versehen. Es kann auch
der überstehende Rand des Rahmens mittels Klebeband mit der Wand verklebt werden. Beides ermöglicht auf einfache Weise die
dichte Anbringung an der die Schornsteinöffnung enthaltenden Wand, ohne daß ständig eine Person zur Überwachung dabei bleiben
muß.
Was den Sauggeräteanschluß an der Vorrichtung angeht, so kann dieser von einer vorzugsweise ausgesteiften Öffnung mit einem
Durchmesser gebildet sein, der einem zylindrischen oder konischen Saugerrohr angepaßt ist. Das Saugerrohr ist mit dem
Saugschlauch des Sauggeräts verbunden und kann entweder, wie dies bei Staubsaugerbeuteln bekannt ist, als Konus fest in der
entsprechenden Öffnung des Geräts eingekeilt werden oder es kann, vorzugsweise in zylindrischer Form, einigermaßen passend
durchgesteckt werden, bis es in die Schornsteinöffnung ragt. Die Umgebung der Saugeröffnung des Beutels ist großflächig,
z.B. durch einen aufgeklebten Karton versteift, um zu verhindern, daß bei Unterdruck die Folie in die Saugerrohröffnung
hineingesaugt wird und diese dadurch verschließt. Statt eines besonderen Saugerrohrs kann auch direkt der Saugerschlauch
verwendet werden.
Die Vorrichtung ist zweckmäßigerweise flach zusammenfaltbar, damit sie als Einwegartikel leicht versandt und bevorratet
werden kann.
Damit die die Schornsteinöffnung umgebende Wand, die möglicherweise
im Wohnbereich liegt und von sehr unterschiedlicher, ggf. gegenüber Klebstoff auch empfindlicher Qualität sein
kann, durch den Kleber des Rahmens nicht beschädigt wird, kann erfindungsgemäß ein Zwischenrahmen vorgesehen sein, der an der
die Schornsteinöffnung umgebenden Wand bleibend angebracht wird und seinerseits mit dem Rahmen der Vorrichtung zusammenwirkt.
Der Zwischenrahmen ist auch dann zweckmäßig, wenn die die Öffnung umgebende Wand von Asbestzementmaterial gebildet
ist; wird nämlich unmittelbar auf Asbestzement der Klebestreifen der Vorrichtung angebracht, so besteht die Gefahr, daß
beim Abziehen des Klebestreifens Asbestfasern freigesetzt werden und in die Umgebung gelangen. Der Zwischenrahmen weist
eine Außenfläche auf, die dem Rahmen, bzw. dessen Klebefläche in der Form angepaßt ist und im Verhältnis zu welcher der am
Rahmen vorgesehene Kleber haftfähig und leicht lösbar ist. Er kann beispielsweise durch Verklebung mit der Wand verbunden
werden. Insbesondere kann er zu diesem Zweck mit einer Klebebeschichtung
versehen sein, deren Haftkraft größer bemessen ist als die des am Rahmen vorgesehenen Klebers. Der Zwischenrahmen
verbleibt dauernd im Gebäude. Im Hinblick auf ästhetische Anforderungen im Wohnbereich sollte seine Außenfläche ansprechend
gestaltet sein. Um gleichzeitig auch den technischen Anforderungen zu genügen, kann sie beispielsweise aus Metall
oder Kunststoff gebildet sein. Auch der Zwischenrahmen sollte flexibel sein, um sich unterschiedlichen Wandformen anpassen
zu können.
Selbstverständlich könnten unterschiedliche Größen von Zwischenrahmen
und Rahmen entsprechend unterschiedlichen Größen von Schornsteinöffnungen vorgesehen sein; vorteilhafter erscheint
es jedoch, von einer einheitlichen Größe auszugehen, die den größten vorkommenden Schornsteinöffnungen angepaßt
ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig.l einen perspektivischen Blick in eine Raumecke, in
Fig.l einen perspektivischen Blick in eine Raumecke, in
der sich eine Reinigungsöffnung für einen
Schornstein befindet,
Fig.2 denselben Blick mit an die Schornsteinöffnung
Fig.2 denselben Blick mit an die Schornsteinöffnung
angeschlossener Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig.3, 4 zwei Seitenansichten aus verschiedenen Richtungen
Fig.3, 4 zwei Seitenansichten aus verschiedenen Richtungen
im nahezu flach gefalteten Zustand und Fig.5 eine Ansicht der Vorrichtung von der Rahmenseite
her.
Hinter der Wand 1 befindet sich ein Schornstein, der durch eine Reinigungsöffnung 2 zugänglich ist, die in bekannter
Weise mit einem Deckel verschließbar ist. An dem Deckel kann (aber muß nicht) innenseitig eine Schublade angeordnet sein,
die normalerweise zum Auffangen des beim Reinigen des Schornsteins herabfallenden Schmutzes dient. Um die Öffnung 2 herum
ist auf die umgebende Wand ein Zwischenrahmen 3 aufgeklebt, der dort dauernd verbleibt und beim Schornsteinreinigen zum
Ansetzen der Anschlußvorrichtung 4 dient.
Die in Fig.2 an den Zwischenrahmen 3 angesetzte Anschlußvorrichtung
ist in der Art eines Folienbeutels aus durchsichtiger Folie gebildet. Im Horizontalschnitt (Fig.4) ist die Folie
balgartig gefaltet. Im Vertikalschnitt (Fig.3) ist sie oben und unten verschweißt. Auf der der Wand zugewendeten Seite
trägt sie den Rahmen 5, der dauerklebend beschichtet ist und dessen Maße etwa dem des Hilfsrahmens 3 entsprechen, wobei die
Klebebeschichtung des Rahmens 5 gegenüber dem Zwischenrahmen 3 eine geringere Haftkraft entwickelt als die Verklebung des
Zwischenrahmens 3 mit der Wand 1. Der Rahmen 5 besteht beispielsweise
aus flexibler Pappe, so daß er auch an gerundete Wände angelegt oder ggf. auch um eine Ecke gebogen werden
kann. Der Rahmen 5 schließt eine große Öffnung 6 ein.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist innerhalb eines aufgeklebten Pappstücks 7 eine kreisrunde Öffnung 8 vorgesehen,
deren Durchmesser wenig größer ist als derjenige des zylindrischen Saugerrohrs 9, das am Ende eines Saugschlauchs 10 eines
Sauggeräts vorgesehen ist, das nicht dargestellt ist. Das Saugerrohr 9 ragt, wie in Fig.2 gezeigt, zweckmäßigerweise bis in
die Schornsteinöffnung 2, damit nicht etwa die Folie des Beutels 4 an die Saugöffnung angesaugt werden kann und diese verschließt.
Wie man in Fig.2 und 3 sieht, ist der Beutel nach oben, unten
und zu den Seiten hin weiträumig ausgeführt, damit man das Öffnen und Schließen der Schornsteinöffnung bei angeschlossenem
Beutel und angeschlossenem Sauggerät vornehmen kann. Eine Revisionsklappe kann innerhalb des Beutels geöffnet werden.
Einschübe können innerhalb des Beutels herausgezogen, gereinigt und wieder eingesteckt werden. Der Beutel kann mindestens
nach unten hin über den Rahmen 5 hinaus verlängert bzw. erweitert werden, so daß sich dort ein sackartiger Bereich bildet.
Während der Schornsteinreinigung kann Schmutz in den Beutel 4 fallen und sich, wie bei 11 angedeutet, unten darin sammeln.
Bevor der Beutel abgenommen wird, wird das untere Ende des Schornsteins, der Einschub und dann auch noch der Beutelinhalt
abgesaugt. Dann wird bei weiterlaufendem Sauger der Beutel von der Wand 1 abgenommen, die Rahmenöffnung verschlossen, der
Schlauch aus dem Beutel gezogen und die Saugeröffnung des Beutels zugeklebt. Die Vorrichtung wird dann zusammen mit dem
etwa darin noch enthaltenen Schmutz entsorgt.
Wie man in Fig.3 und 4 sieht, kann die Vorrichtung flach zusammengelegt
werden.
Das Folienmaterial ist nicht über die gesamte Fläche des Rahmens 5 mit diesem verbunden, sondern lediglich an dessen innerem
Rand, so daß ein äußerer Randbereich 12 frei bleibt und leicht gegriffen werden kann. Dadurch wird die Handhabung erleichtert.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Anschließen eines Sauggeräts an eine Öffnung eines zu reinigenden Schornsteins, die einen an die
die Schornsteinöffnung (2) umgebende Wandfläche (1) anpaßbaren Rahmen (5) und einen Sauggeräteanschluß (8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen
insgesamt aus flexiblem und durchsichtigem Folienmaterial besteht, einen flexiblen Rahmen (5) aufweist und gegenüber dem Rahmen (5) zu wenigstens einer Seite hin, die bei Anbringung des Rahmens (5) an einer vertikalen Wand (1) unten angeordnet werden kann, sackartig erweitert ist.
insgesamt aus flexiblem und durchsichtigem Folienmaterial besteht, einen flexiblen Rahmen (5) aufweist und gegenüber dem Rahmen (5) zu wenigstens einer Seite hin, die bei Anbringung des Rahmens (5) an einer vertikalen Wand (1) unten angeordnet werden kann, sackartig erweitert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Rahmen (5) gegenüber dem Folienmaterial versteift
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Rand (12) des Rahmens (5) seitlich vorsteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (5) klebend beschichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauggeräteanschluß von einer Öffnung (8) mit einem Durchmesser gebildet ist, der einem Saugerrohr
(9) dichtend angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie flach zusammenfaltbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenrahmen (3) vorgesehen ist,
der an der die Schornsteinöffnung (2) umgebenden Wand (1) bleibend anbringbar ist und eine dem Rahmen (5) bzw. dessen Klebefläche formentsprechende Oberfläche aufweist, im Verhältnis zu welcher die Klebebeschichtung des Rahmens
(5) haftfähig und leicht lösbar ist.
der an der die Schornsteinöffnung (2) umgebenden Wand (1) bleibend anbringbar ist und eine dem Rahmen (5) bzw. dessen Klebefläche formentsprechende Oberfläche aufweist, im Verhältnis zu welcher die Klebebeschichtung des Rahmens
(5) haftfähig und leicht lösbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenrahmen (3) an seiner mit der Wand (1) zu verbindenenden Seite eine Klebebeschichtung trägt, deren
Klebkraft größer bemessen ist als die der am Rahmen (5)
vorgesehenen Klebebeschichtung.
der Zwischenrahmen (3) an seiner mit der Wand (1) zu verbindenenden Seite eine Klebebeschichtung trägt, deren
Klebkraft größer bemessen ist als die der am Rahmen (5)
vorgesehenen Klebebeschichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9410409U DE9410409U1 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9410409U DE9410409U1 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9410409U1 true DE9410409U1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6910408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9410409U Expired - Lifetime DE9410409U1 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9410409U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1519111A1 (de) | 2003-09-25 | 2005-03-30 | T:mi Mauri Hirvonen | Unterdruckgebläse für Rauchkanal und Kehrverfahren |
AT502093B1 (de) * | 2005-05-25 | 2007-03-15 | Aigner Ewald | Türmodul |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2330880A1 (de) * | 1972-06-15 | 1974-01-03 | Jens Boerge Loenborg | Verfahren und hilfsgeraet zur reinigung von schornsteinen |
US4868949A (en) * | 1988-11-25 | 1989-09-26 | Loveless Michael L | Ash vacuum adapter |
US5311637A (en) * | 1993-03-22 | 1994-05-17 | Broussard Kenneth J | Vacuum apparatus for cleaning fireplace flues |
-
1994
- 1994-06-28 DE DE9410409U patent/DE9410409U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2330880A1 (de) * | 1972-06-15 | 1974-01-03 | Jens Boerge Loenborg | Verfahren und hilfsgeraet zur reinigung von schornsteinen |
US4868949A (en) * | 1988-11-25 | 1989-09-26 | Loveless Michael L | Ash vacuum adapter |
US5311637A (en) * | 1993-03-22 | 1994-05-17 | Broussard Kenneth J | Vacuum apparatus for cleaning fireplace flues |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1519111A1 (de) | 2003-09-25 | 2005-03-30 | T:mi Mauri Hirvonen | Unterdruckgebläse für Rauchkanal und Kehrverfahren |
AT502093B1 (de) * | 2005-05-25 | 2007-03-15 | Aigner Ewald | Türmodul |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2825083B1 (de) | Staubsauger mit wasserbad | |
DE886803C (de) | Staubsammelbehaelter fuer Staubsauger | |
DE3244834A1 (de) | Saugvorrichtung fuer pneumatisch foerderbare abfaelle | |
DE9410409U1 (de) | Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät | |
DD144201A5 (de) | Anordnung eines staubbehaelters im staubsauger | |
DE3408564A1 (de) | Staubsammelbehaeltnis fuer staubsauger | |
DE3325336A1 (de) | Staubfilter fuer staubsauger, insbesondere fuer kleinstaubsauger | |
DE2600338A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen bzw. leeren oder zur inspektion von filtern, insbesondere schlauchfiltern | |
DE3436064C2 (de) | Naß- und Trockensauger | |
DE102010035335A1 (de) | Bodenpflegegerät und Staubbehälter für Bodenpflegegerät | |
DE20022430U1 (de) | Schutzvorrichtung für die Montage und Entsorgung von Werkbankfiltern | |
DE102006055202A1 (de) | Dunstabzugshaube | |
DE102013012570A1 (de) | Handschuhbox mit einem gegenüber der Umgebung hermetisch abgeschlossenem Gehäuse | |
DE8910579U1 (de) | Filtersack | |
DE8703012U1 (de) | In ein staubabsaugendes Gerät einzusetzende Vorrichtung zur Aufnahme des abgesaugten Staubes | |
EP1552779B1 (de) | Staubsauger | |
DE19544806A1 (de) | Eimer für Farbe oder Klebstoff | |
EP0461397B1 (de) | Vorrichtung zum Fangen und Töten von Insekten | |
DE8603058U1 (de) | Vorrichtung zum Einfangen und Vernichten von schädlichen Insekten | |
DE823781C (de) | Staubsauger | |
DE9110724U1 (de) | Wiederverschließbarer Staubbeutel für Staubsauger | |
DE2040542A1 (de) | Selbstaufnehmende Strassenkehrmaschine mit kombiniertem mechanischem und pneumatischem Aufnahme-System | |
EP1440651B1 (de) | Staubsauger | |
DE7441397U (de) | Straßenkehrmaschine | |
DE202011000314U1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme leicht brennbarer Gefahrstoffe, insbesondere beschädigter Lithium-Ionen-Batterien |