DE19544806A1 - Eimer für Farbe oder Klebstoff - Google Patents

Eimer für Farbe oder Klebstoff

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen für Farbe oder Klebstoff vorgesehenen Eimer, der mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen ist.
Derartige Eimer kommen nicht nur im Heimwerkerbereich zur Anwendung, sondern insbes. auch im professionellen Bereich bei Bodenlegern, Malern usw. Der jährliche Bedarf an Eimern für Farbe oder Klebstoff ist immens. Nachdem die in solchen bekannten Eimern befindliche Farbe oder der in solchen Eimern befindliche Klebstoff verbraucht ist, bilden die Eimer bislang einen Abfall. Das ist unter Umweltgesichtspunkten ein erheblicher Mangel.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen für Farbe oder Klebstoff vorgesehenen Eimer zu schaffen, der problemlos wiederholt verwendbar ist, wobei es nicht erforderlich ist, den Eimer nach dem Aufbrauch der in ihm befindlichen Farbe oder des in ihm befindlichen Klebstoffes einer Reinigung zu unterziehen.
Diese Aufgabe wird bei einem Eimer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Eimer ein Sack angeordnet ist, der an der Innenseite des Eimers anliegt und der mit seinem oberseitigen umlaufenden Öffnungsrandabschnitt nach innen gefaltet auf einem Abdeckorgan aufliegt, das auf der Oberfläche der im Sack befindlichen Farbe oder des im Sack befindlichen Klebstoffes angeordnet ist. Der Sack und das Abdeckorgan bestehen vorzugsweise aus demselben Folienmaterial, wobei ein Folienmaterial zur Anwendung gelangt, das zweckmäßigerweise farb- bzw. klebstoffundurchlässig sowie weichmacherbeständig ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Eimer kommt die Farbe oder der Klebstoff mit der Innenseite des Eimers durch den Sack getrennt nicht in Berührung, so daß es nach Aufbrauch der Farbe oder des Klebstoffes nicht erforderlich ist, den Eimer zu reinigen, um ihn erneut mit Farbe oder Klebstoff befüllen zu können. Die wiederholte Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Eimers ist insbes. auch unter Umweltgesichtspunkten von besonderem Vorteil, weil es weder notwendig ist, von Farbe oder Klebstoff entleerte Eimer zu vernichten oder zu deponieren. Vielmehr können die erfindungsgemäßen Eimer immer wieder mit Farbe oder Klebstoff gefüllt, d. h. wiederverwendet werden. Erfindungsgemäß wird nur der zum jeweiligen Eimer zugehörige Sack und das flexible Abdeckorgan entsorgt. Nachdem der flexible Sack und das flexible Abdeckorgan sehr kleinvolumig zusammengelegt bzw. zusammengepreßt werden können, ist deren Entsorgung im Vergleich zur bislang erforderlichen Entsorgung der entleerten sperrigen Eimer sehr einfach möglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die vollständige Entleerung des mit Farbe oder Klebstoff gefüllten Eimers sehr einfach möglich ist, indem der Sack zu gegebener Zeit aus dem Eimer herausgenommen und von seinem bodenseitigen Ende ausgehend zu seinem umlaufenden Öffnungsrandabschnitt hin geeignet ausgepreßt wird, wodurch auch die letzten Reste von Farbe oder Klebstoff aus dem Sack entleerbar sind. Das kann durch Einklemmen des Sackes zwischen zwei Elementen und Durchziehen des Sackes zwischen den besagten Elementen ausgehend vom bodenseitigen Ende des Sackes zu dessen Öffnung hin oder durch Abziehen entlang einer Kante erfolgen.
Zweckmäßig ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen Eimer der Sack an den Eimer angepaßte Querschnittsabmessungen und eine Längenabmessung aufweist, die größer ist als die Längenabmessung des Eimers. Ein solchermaßen dimensionierter Sack kann bspw. am Öffnungsrand des Eimers außenseitig kopfüber angeordnet bzw. festgelegt und anschließend in den Eimer hineingestülpt werden, wobei der oberseitige umlaufende Öffnungsrandabschnitt des Sackes an der Außenseite des Eimers verbleibt. Wird danach der so vorbereitete erfindungsgemäße Eimer mit Farbe oder Klebstoff gefüllt, so ist der Eimer gleichzeitig durch den Sack allseitig gegen Verschmutzen ein geschützt. Anschließend wird auf der Oberfläche der Farbe oder des Klebstoffes das flexible Abdeckorgan angeordnet, das vorzugsweise eine Grundfläche aufweist, die an den lichten Querschnitt des Eimers und somit an die Oberfläche der in den Eimer eingefüllten Farbe oder des Klebstoffes angepaßt ist. Nach dem Anbringen des flexiblen Abdeckorganes auf der Oberfläche der Farbe oder des Klebstoffes wird der oberseitige umlaufende Öffnungsrandabschnitt des flexiblen Sackes in den Eimer hinein, d. h. nach innen gefaltet, so daß der besagte umlaufende Öffnungsrandabschnitt des Sackes von der Farbe oder dem Klebstoff getrennt auf dem flexiblen Abdeckorgan zu liegen kommt.
Zweckmäßig ist es hierbei, wenn der nach innen gefaltete umlaufende Öffnungsrandabschnitt des Sackes eine Längenabmessung aufweist, die an die Grundflächenabmessungen des flexiblen Abdeckorganes angepaßt ist, weil sich auf diese Weise ein zuverlässiger allseitiger Verschluß der im Eimer befindlichen Farbe oder des im Eimer befindlichen Klebstoffes ergibt. Gleichzeitig wird der nach innen gefaltete umlaufende Öffnungsrandabschnitt des im Eimer befindlichen Sackes durch das flexible Abdeckorgan vom Inhalt des Eimers, d. h. von der Farbe oder dem Klebstoff getrennt gehalten, so daß der umlaufende Öffnungsrandabschnitt des Sackes nicht mit der Farbe oder dem Klebstoff in Berührung kommt sondern sauber bleibt. Das ist insbes. beim Öffnen des erfindungsgemäßen Eimers nach dem Abnehmen seines Deckels von Vorteil, weil eine Verschmutzung durch den umlaufenden Öffnungsrand des Sackes beim Aufklappen desselben vom flexiblen Abdeckorgan weg vermieden wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch und nicht maßstabsgerecht gezeichneten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Eimers für Farbe oder Klebstoff bzw. der wesentlichen Schritte zur Assemblierung des erfindungsgemäßen Eimers. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Eimer, und
Fig. 2A bis 2F in einer schematischen längsgeschnittenen Darstellung die wesentlichen Arbeitsschritte zur Assemblierung des Eimers gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt längsgeschnitten eine Ausbildung des für Farbe oder Klebstoff vorgesehenen Eimers 10 mit einem Boden 12, von dem eine Wand 14 nach oben ragt. Der Eimer 10 ist oberseitig offen und mit einem Deckel 16 verschlossen, der vom Eimer 10 entfernbar ist.
Im Eimer 10 ist ein Sack 18 aus einem dichten flexiblen Folienmaterial angeordnet, der mit seinem Bodenabschnitt 20 am Boden 12 des Eimers 10 und der mit seiner Wandung 22 an der Wand 14 des Eimers 10 eng anliegt. Der im Eimer 10 befindliche Sack 18 ist mit Farbe oder Klebstoff 24 gefüllt. Mit Hilfe der Farbe oder des Klebstoffes 24 wird der Sack 18 eng gegen die Innenseite 26 des Eimers 10 gedrückt. Auf der Oberfläche 28 der Farbe oder des Klebstoffes 24 liegt ein flexibles Abdeckorgan 30, das die Oberfläche 28 bedeckt.
Der Sack 18 bzw. dessen Wandung 22 weist oberseitig einen umlaufenden Öffnungsrandabschnitt 32 auf, der geeignet zusammengefaltet auf dem flexiblen Abdeckorgan 30 aufliegt.
Die Fig. 2A bis 2F verdeutlichen aufeinanderfolgende Schritte zur Assemblierung eines Eimers 10 gemäß Fig. 1. Die Fig. 2A zeigt den Eimer 10, an dessen Wand 14 ein Sack 18 kopf über derart angeordnet wird, daß der umlaufende Öffnungsrandabschnitt 32 des Sackes 18 an der Außenseite 34 der Wand 14 des Eimers 10 positioniert bzw. festgelegt ist. Anschließend wird der kopfüber angeordnete Sack 18 in den Eimer 10 hineingestülpt, was in Fig. 2A durch die beiden einander zugewandten bogenförmigen Pfeile 36 angedeutet ist. Die Fig. 2B zeigt in einer der Fig. 2A ähnlichen schematischen Schnittdarstellung den Eimer 10 mit dem in ihn hineingestülpten Sack 18, wobei der oberseitige umlaufende Öffnungsrandabschnitt 32 des Sackes 18 an der Außenseite 34 der Wand 14 des Eimers 10 positioniert bleibt. Anschließend kann in den so vorbereiteten Eimer 10 Farbe oder Klebstoff eingefüllt werden, was in Fig. 2B durch den Pfeil 38 angedeutet ist. Die Fig. 2C zeigt in einer den Fig. 2A und 2B ähnlichen schematischen Schnittdarstellung den Eimer 10 mit dem Sack 18 und mit der eingefüllten Farbe oder dem eingefüllten Klebstoff 24. Die Oberfläche der Farbe oder des Klebstoffes 24 ist in Fig. 2C wie in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 28 bezeichnet. Nach dem Einfüllen der Farbe oder des Klebstoffes 24 in den Eimer 10 bzw. in den im Eimer 10 befindlichen Sack 18 wird auf der Oberfläche 28 der Farbe oder des Klebstoffes 24 ein flexibles oder ein formstabiles Abdeckorgan 30 angeordnet, das derartig gestaltet ist, daß es die Oberfläche 28 großflächig bedeckt. Danach wird der oberseitige umlaufende Öffnungsrandabschnitt 32 des Sackes 18 von der Außenseite 34 der Wand 14 des Eimers 10 nach innen gefaltet, was in Fig. 2D durch die beiden bogenförmigen Pfeile 40 angedeutet ist. Die Fig. 2E verdeutlicht in einer den Fig. 2A bis 2D ähnlichen schematischen Schnittdarstellung den Eimer 10 mit der Farbe oder dem Klebstoff 24 im Sack 18, dessen oberseitiger umlaufender Öffnungsrand 32 zur Oberfläche 28 der Farbe oder des Klebstoffes 24 hin auf dem flexiblen Abdeckorgan 30 anliegend in den Eimer 10 hineingeklappt verdeutlicht ist. Die Fig. 2F zeigt entsprechend der Fig. 1 den mit einem Deckel 16 verschlossenen Eimer 10, wobei gleiche Einzelheiten in allen Figuren jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind.

Claims (5)

1. Für Farbe oder Kunststoff vorgesehener Eimer, der mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Eimer (10) ein Sack (18) angeordnet ist, der an der Innenseite (26) des Eimers (10) anliegt und der mit seinem oberseitigen umlaufenden Öffnungsrandabschnitt (32) nach innen gefaltet auf einem Abdeckorgan (30) aufliegt, das auf der Oberfläche (28) der im Sack (18) befindlichen Farbe oder des Klebstoffes (24) angeordnet ist.
2. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (18) und das Abdeckorgan (30) aus demselben Folienmaterial bestehen.
3. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (18) an den Eimer (10) angepaßte Querschnittsabmessungen und eine Längenabmessung aufweist, die größer ist als die Längenabmessung des Eimers (10).
4. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Abdeckorgan (30) eine Grundfläche aufweist, die an den lichten Querschnitt des Eimers (10) angepaßt ist.
5. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gefaltete umlaufende Öffnungsrandabschnitt (32) des Sackes (18) eine Längenabmessung aufweist, die an die Grundflächenabmessungen des flexiblen Abdeckorganes (30) angepaßt ist.
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