DE2346807C3 - Weinbehälter für Wohnungen in Form eines ZierfäBchens aus Holz - Google Patents

Weinbehälter für Wohnungen in Form eines ZierfäBchens aus Holz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Weinbehälter für Wohnungen in Form eines Zierfäßchens aus Holz, das einen Innenbehälter mit einer das Reinigen ermöglichenden öffnung aufweist.
Ein derartiges Zierfäßchen ist aus der GB-PS 7 44 964 bekannt. Bei der bekannten Anordnung ist in einem aus Holz hergestellten Fäßchen ein aus korrosionsbeständigern und geschmacksneutralem Metall hergestellter Innenbehälter angeordnet, der eine Einfüllöffnung und eine Ablauföffnung aufweist. Einer der Faßböden des Holzfäßchens ist vom übrigen Holzfaß lösbar ausgebildet. Er wird bei betriebsbereitem Zierfäßchen durch eine Zapfvorrichtung gesichert, die in ein Gewinde der Auslauföffnung des Innenbehälters eingeschraubt ist. Nach dem Lösen der Zapfvorrichtung kann der bewegliehe Faßboden entfernt werden und der Innenbehälter zum Reinigen herausgenommen werden.
Bei der bekannten Anordnung ist von Nachteil, daß das Reinigen nur verhältnismäßig langsam vor sich geht, weil es im wesentlichen durch Ausschwenken des Innenbehälters mit Wasser erfolgen muß, denn die öffnungen des Innenbehälter sind, wie die Figuren der genannten Druckschrift zeigen, verhältnismäßig klein. Außerdem besteht bei dem bekannien Fäßchen die Möglichkeit, daß leicht versäumt wird, eine fällige Reinigung vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fäßchen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es leicht zu reinigen ist und daß leicht nachgeprüft werden kann, ob eine Reinigung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die öffnung durch einen mindestens teilweise durchsichtigen Deckel verschließbar ist
Der Vortei? der Erfindung besteht darin, daß nach dem öffnen des Deckels das Innere des Innenbehälters schnell gereinigt werden kann. Durch den durchsichtigen Deckel hindurch kann man sehen, wieviel Wein sich noch im inneren Behälter befindet, und es kann daher festgestellt werden, ob die restliche Menge möglicher-'i/eise nur noch so gering ist, daß sich eine Aufbewahrung über längere Zeit nicht lohnt; bei einer derartigen längeren Aufbewahrung könnte nämlich ein nur noch geringer Rest des Inhaltes, insbesondere Wein, eine erhebliche Einbuße seiner Güte, insbesondere seines Geschmackes, erleiden. Hat sich der restliche Inahlt erst einmal in der geschilderter Weise verändert, so kann eine besonders gründliche Reinigung des Innenbehälters erforderlich sein. Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Vorteil, daß durch den durchsichtigen Deckel hindurch auch unerwartet auftretende oder besonders haftfeste Verschmutzungen festgestellt werden können. Auch kann dann, wenn das Zierfäßchen für eine Festlichkeit in Betrieb genommen wird, mit einem Blick festgestellt werden, ober der Innenbehälter sauber ist.
Der Innenbehälter kann vollständig vom Zierfäßchen umgeben sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß eine Stirnseite des Zierfäßchens durch die Stirnseite des Innenbehälters gebildet ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Weinbehälter so ausgebildet werden kann, daß der Innenbehälter ohne Veränderungen am Zierfäßchen herausgenommen werden kann. Die Stirnseite des Innenbehälters kann in einer Weise ausgestaltet, angestrichen oder mit einem geeigneten Material beklebt sein, so daß nicht auffällt, daß an dieser Stelle der Innenbehälter direkt sichtbar ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Reinigungsöffnung an der Stirnseite des Innenbehälters angeordnet. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Reinigungsöffnung so auszubilden, daß sie leicht geöffnet und geschlossen werden kann und daß sie leicht zugänglich ist. Wenn, wie bei der unmittelbar vorher beschriebenen Ausführungsform, die Stirnseite des Innenbehälter eine Stirnseite des Zierfäßchens bildet, so kann bei dieser Ausführungsform der Weinbehälter so ausgebildet sein, daß der Innenbehälter geöffnet und gereinigt werden kann, ohne ihn aus dem Zierfäßchens herauszunehmen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Deckel aus Glas. Dies bietet den Vorteil, daß der Deckel sehr leicht sauberzuhalten ist; bei genügender Wandstärke des Glases oder geeigneter Materialauswahl kann der Deckel auch hinreichend bruchfest ausgebildet werden, so daß die Gefahr von Beschädigungen des Deckels nicht allzu groß ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird der Deckel durch Klemmverschlüsse gehalten. Dies bietet
den Vorteil, daß man den Deckel vollständig abnehmen kann, und daß am Deckel selbst teine Befestigungsteile fest angebracht werden müssen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Deckel im Betriebszustand des Weinbehälters mindestens annähernd senkrecht steht. Dies bietet den Vorteil, daß der Wein mit dem Deckel unmittelbar in Berührung steht und daß am Deckel daher die Füllstandshöhe des Innenbehälter s sehr leicht abgehen werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Zierfäßchen in dem dem Deckel benachbarten Bereich eine Aussparung oder zumindest einen Abschnitt aus aus durchsichtigem Werkstoff auf. Dies bietet den Vorteil, daß auch dann, wenn der Deckel hinter dem Boden oder dem Dauben des Zierfäßchens verborgen ist, der Füllstand festgestellt werden kann. Die genannte öffnung kann verschließbar sein.
Die Auslauföffnung des Innenbehälters kann sich in Form eines Rohrstückes geeigneter Abmessungen vom Innenbehälter aus senkrecht nach unten erstrecken. In diesem Falle kann sie durch einen Hahn verschlossen sein oder aber auch keinen eigenen Verschluß aufweisen, wenn der Weinbehälter beim Abfüllen nach Art der sogenannten Weinheber bedient wird, d.h. wenn er an seinem oberen Ende noch eine weitere Öffnung aufweist, die luftdicht verschließbar ist. Die Auslauföffnung des Weinbehälters kann sich auch an der Seite des Innenbehälters befinden und einen Faßboden des Zierfäßchens durchdringen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Deckel selbst eine öffnung aufweist, an der eine Abzapfvorrichtung angeordnet ist. Dies bietet den Vorteil, daß der Innenbehälter selbst keine Auslauföffnung aufweisen muß und daher eine einfache Formgebung erhalten kann und leicht zu reinigen ist, und daß auch der abnehmbare Deckel, an dem die Abzapfvorrichtung, gegebenenfalls entfernbar, befestigt ist, leicht gereinigt werden kann. Wird eine Abzapfvorrichtung verwendet, die beim Abzapfen des Weines das Eindringen von Luft in den Innenbehälter gestattet, so muß der Innenbehälter mit Ausnahme der Auslauföffnung keine weitere öffnung -uifweisen, wodurch einerseits wegen des Wegfalles dieser Öffnung die Reinigung erleichtert wird, und wodurch andererseits auch die Möglichkeit geschaffen wird, den Wein im Weinbehälter auch für längere Zeit zu lagern, da der Innenbehälter im geschlossenen Zustand der Zapfvorrichtung dann keine Verbindung mit der Außenluft hat und insbesondere dann, wenn der Innenbehälter vollständig oder fast vollständig mit Wein gefüllt ist, sich nur wenig Luft in1 Innenbehälter befindet, durch die die Qualität des Weines bei etwas längerer Lagerung vei schlechtert werden könnte.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Innenbehälter aus Edelstahl besteht. Dies bietet den Vorteil, daß der Innenbehälter dann leicht /u reinigen ist. Ein Innenbehälter aus Edelstahl ist a.::h gegen Beschädigungen nicht anfällig. Bei einer Weiterbildung der Erfindung wei'.t der aus Edelstahl (,0 bestehende Innenbehälter an der Öffnung einen umgcbördelten Rand auf. Hierdurch ist es leicht möglich, einen leicht zu reinigenden und gut dichtenden Randberdch der öffnung herzustellen.
Der Deckel kann im geschlossenen Zustand der Reinigungsöffnung unmittelbar gegen deren Rand gepreßt sein. I Im jedoch auch bei leichten Beschädigungen des Randbereiches, die wahrend einer ! leeren Benutzungsdauer auftreten können, die Dichtheit des Innenbehälters zu gewährleisten, kann es zweckmäßig sein, wie bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, am Rand der Reinigungsöffnung und/oder am Deckel Dichtungsmaterial anzuordnen, insbesondere Silikongummi.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Innenbehälter 1 aus korrosionsbeständigem Edelstahl mittels Stützen 2 im Inneren eines aus einem Unterteil 3 und einem Oberteil 4 bestehenden Zierfäßchens 5 aus Holz gelagert. Das Zierfäßchen 5 steht auf Füßen 6. Das Oberteil 4 ist vom Unterteil 3 abnehmbar, um den Zugang zum Innenbehälter t zu ermöglichen. Der Innenbehälter 1 weist an seinem unteren Ende 7 als Auslauf ein Rohrstück 8 auf. das durch eine Zapfvorrichtung 9 verschließbar ist. Am oberen Ende 10 des Innenbehälters 1 ist eine Einfüllöffnung 11 angeordnet, durch die mit Hilfe eines Trichters durch ein im Oberteil 4 vorhandenes Spundloch W hindurch ohne Abnehmen des Oberteiles 4 Wein eingefüllt werden kann und beim Abzapfen des Weines Luft nachströmen kann. Der Innenbehälter 1 weist an seiner in der Fig. 1 rechten Stirnseite eine Reinigungsöffnung 12 auf, die mittels eines Deckels 13 aus Glas verschließbar ist. Die Wandung des Innenbehälters 1 ist am Rand 14 der Reinigungsöffnung 12 nach außen umgebördelt. Zur besseren Abdichtung weist der Deckel 13 dort, wo er am Rand 14 anliegt, eine Beschichtung aus elastischem Dichtungsmaterial 15 auf.Der Deckel 13 wird durch Klemmverschlüsse 16, die an seinemUmfang verteilt sind und von denen lediglich einer zeichnerisch dargestellt ist. gegen den Rand 14 der Reinigungsöffnung 12 gepreßt. Der Klemmverschluß besteht aus einem zwecks besserer Bedienbarkeit geknickten starren Hebe! 17, an dessen Knickpunkt 18 ein elastisch verformbarer Haken 19 aus Stahl angeordnet ist. Im geschlossenen Zustand des Deckels ist der Knickpunkt 18 des starren Hebels 17 über den inneren Totpunkt des aus den Teilen 17 und 19 gebildeten Hebelgetriebes gedrückt, so daß der Klemmverschluß arretiert ist.
Um durch den Glasdeckel 13 hindurch den Füllstand des Innenbehälters beobachten zu können, weist der in der F i g. 1 rechte Faßboden 20 eine Aussparung 21 in Form eines senkrecht von oben nach unten verlaufenden Langloches auf. Der linke Faßboden 22 des Zierfäßchens 5 weist keine derartige Aussparung auf.
Der Innenbehälter 1 ist so im Zierfäßchen 5 gelagert, daß er bei abgenommenem Oberteil 4 zum Zweck der Reinigung herausgenommen werden kann.
Bei der in der l; i g. 2 gezeigten Ausfühnmgsform der Erfindung ist ein Ziorfitßchen 23 vorgesehen, das im Gegensatz /ti dem in I■ 1 g. 1 ge/.eigie.i Zierfäßrhen an seiner rechten Seite keinen Faßhoden aus Holz aufweist. Vielmehr ist der Deckel 24 des Innenbehälters 25 so bemessen and tier Innenbehälter 25 so im /ierfäLk'hen 23 angeordnet, daß der Deckel 24 gleichzeitig den rechten Fußboden bildet. Der Innenbehälter 25 weist außer der Reinungsöffnung 12 keine weitere Öffnung auf. Der Deckel 24 weist in der Nähe
seines Randes eine Bohrung 26 auf, in die eine Zapfvorrichtung 27 eingesetzt ist, die so ausgebildet ist, daß sie im geöffneten Zustand das Eindringen von Luft in den mit Wein gefüllten Innenbehälter gestattet. Der Deckel 24 ist an seiner nach außen gerichteten Seite mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kunststoffolie beklebt, durch die ein hölzerner Faßboden imitiert wird. Der Deckel 24 kann aus Glas bestehen und in der auf seiner Außenfläche aufgeklebten Folie kann, ähnlich wie anhand der Fig. 1 für die Aussparung 21 beschrieben, eine senkrecht von oben nach unten verlaufende Aussparung vorgesehen sein, durch die der Füllstand des Innenbehälters festgestellt werden kann. Hinsichtlich der übrigen konstruktiven Einzelheiten ist der in Fig. 2 dargestellte Weinbehälter in ähnlicher Weise ausgebildet wie der in F i g. 1 gezeigte.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Zierfäßchen nicht der Länge nach unterteilt, sondern es weist eine geschlossene Faßwand 30 auf, und der in Fig. 3 rechte Fußboden 31, der wie bei der in F i g. 1 gezeigten Anordnung eine Aussparung 21 aufweist, ist nach rechts herausnehmbar ausgebildet. Im eingesetzten Zustand ist er durch eine ringförmige Ausnehmung 32 und durch einen zum Inneren des Zierfäßchens zu gelegenen Vorsprung 33 gehalten; ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Faßbodens 31 kann durch in der Ausnehmung 32 angeordnete, nicht dargestellte federnde Elemente verhindert werden. Der in F i g. 3 linke Faßboden 34 ist fest in der Faßwand 30 eingelassen. Er weist eine Aussparung 35 auf, durch die ein Zapfhahn 36 geführt ist. der an einem Anschlußstutzen 37 des Innenbehälters 38 befestigt ist. Die Befestigung kann z. B. durch Einschrauben geschehen. Der Innenbehälter 38 ist mit Ausnahme des Anschlußstutzens 37 genau so ausgebildet wie der in Fig. 2 gezeigte Innenbehälter 25, allerdings ist bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ein Glasdekkel 13 ohne Aussparung verwendet, wie auch in der in F i g. 1 gezeigten Anordnung.
Der Zapfhahn 36 ist so ausgebildet, daß er im geöffneten Zustand Luft ins Innere des Innenbehälters 38 nachströmen läßt, so daß hierdurch das Ausfließen des Weines ermöglicht wird.
Der lichte Durchmesser des Vorsprunges 33 ist se groß, daß man den Innenbehälter 38 in der in Fig.." gezeigten Ansieht nach rechts aus dem Zierfäßcher herausnehmen kann. Hierbei paßt der Zapfhahn durch die Aussparung 35.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Weinbehälter für Wohnungen in Form eines Zierfäßchens aus Holz, das einen Innenbehälter mit einer das Reinigen ermöglichenden öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (12) durch einen mindestens teilweise durchsichtigen Deckel (13,24) verschließbar ist.
2. Weinbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß eine Stirnseite des Zierfäßchens
(23) durch die Stirnseite des Innenbehälters (25) gebildet ist
3. Weinbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsöffnung (12) an der Stirnseite des Innenbehälters (1,25) angeordnet ist
4. Weinbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13,24) aus Glas besteht.
5. Weinbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13,24) durch Klemmverschlüsse (16) gehalten ist.
6. Weir.behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13,24) im Betriebszustand des Fäßchens mindestens annähernd senkrecht steht.
7. Weinbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierfäßchen (5) mindestens in einem Abschnitt des dem Deckel (13) benachbarten Etereiches durchsichtig ist.
8. Weinbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(24) eine Abzapfvorrichtung (27) aufweist.
9. Weinbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (1,25) aus Edelstahl besteht.
10. Weinbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsöffnung (12) einen umgebördelten Rand (14) aufweist.
11. Weinbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Reinigungsöffnung (12) und/oder am Deckel (13, 24) Dichtungsmaterial (15) angeordnet ist. insbesondere Silikongummi.
DE19732346807 1973-09-18 Weinbehälter für Wohnungen in Form eines ZierfäBchens aus Holz Expired DE2346807C3 (de)

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DE2346807A1 DE2346807A1 (de) 1975-03-27
DE2346807B2 DE2346807B2 (de) 1976-09-09
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