DE8410486U1 - Katzentoilette - Google Patents

Katzentoilette

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DE8410486U1 DE19848410486 DE8410486U DE8410486U1 DE 8410486 U1 DE8410486 U1 DE 8410486U1 DE 19848410486 DE19848410486 DE 19848410486 DE 8410486 U DE8410486 U DE 8410486U DE 8410486 U1 DE8410486 U1 DE 8410486U1
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ESSLINGER DIETER 7148 REMSECK DE
Shekely Austin New York Ny Us
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ESSLINGER DIETER 7148 REMSECK DE
Shekely Austin New York Ny Us
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Description

DIPL-INQ. HERMANN KÄSTNER ' » ···· ' > · · '·· ·" WfO LUDWIGSBURÜ, 3.4.1984 PATENTANWALT "' '' '"' '' '"' ' ^S^" *
eigenes Zeichen: S 44. 22. D 1
Austin SHEKELY Brooklynf Neu/ York 11 201
Dieter ESSLINGER
714Θ Remeeck
Katzentoilette
Bisherige Katzentoiletten bestehen aus einer offenen Wanne, in die eine Streu hineingegeben ist. Nach der Benutzung, der Toilette durch die Katze entsteht in der Regel ein sehr starker, für Menschen unangenehmer Geruch. Die Katze hat außerdem die Angewohnheit, in der Streu zu scharren, so daß gewissen Mengen der Streu aus der Wanne heraus in die Umgebung verstreut werden« Nicht zuletzt wegen des starken Geruches der Ausscheidungen der Katze muß die Streu verhältnismäßig oft gewechselt werden. Dabei muß außerdem die Wanne gründlich gereinigt werden. Da die verschmutzte Streu dazu neigt, an der Wanne festzukleben, müssen festsitzende Reste der Streu mit einer Spachtel von der Wanne abgeschabt werden. Das ist eine mühsame und sehr unangenehme Arbeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Katzentoilette zu schaffen, bei der praktisch keine Gerüche in die Umgebung entweichen und die sich verhältnismäßig einfach warten läßt.
Diese Aufgabe wird durch eine Katzentoilette mit den im Anspruch angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die geschlossene Kastenform des Gehäuses, bei dem die Durchdchlupföffnung außerdem durch die Verschlußkappe weitgehend verschlossen ist, können die im Inneren des Gehäuses nach der Benutzung der Toilette auftretenden Gerüche praktisch nicht nach außen auetreten· Durch die Verwendung eines feuchtigkeitsundurchläeeigen Beutele, mit dem der Innenraum des Gehäuses sozusagen ausgekleidet wird, kommt das Gehäuse selbst nicht mit de*.' verschmutzten Streu und den Exkrementen der Katze in Berührung« Daa Gehäuse selbst bleibt also immer sauber. Die mühsamen und unangenehmen Reinigungsarbeiten des Gehäuses entfallen oder sind allenfalls auf das gelegentliche Entfernen sonstiger harmloser Verschmutzungen beschränkt. Der Beutel nimmt die verbrauchte Streu mit den Exkrementen der Katze in sich auf. Beim Aus* wechseln des Beutels wird zuvor sein Kragen zugeschnürt, so daß beim Herausnehmen des Beutels und beim anschließenden Verbringen in einen Abfallbehälter und auch im Abfallbehälter selbst keine Teile der verbrauchten Streu und auch keine unangenehmen Gerüche nach außen treten können. Mit der Verschlußkappe wird nicht nur das Austreten von Gerüchen vermieden. Mittels ihrer leicht einwärts geneigten Vorsprünge oder mittels ihres sich verengenden Ringwulstes vermag sie gleichzeitig als Klemmelement für den Kragen den Beutels zu dienen, dessen aus dem Kragen des gehäuses herausragender Teil nach rückwärts über den Kragen des Gehäuses umgeschlagen wird und daran mittels der darauf aufgesetzten Verschlußkappe festgehalten wird.
Bei einer Ausgestaltung der Katzentoilette nach Anspruch 2 kann der Beutel zusammen mit der Streu auch dann leicht und einfach aus dem Gehäuse herausgenommen werden, wenn die Streu im Inneren des Beutels Klumpen, insbesondere fladenartige Klumpen, gebildet haben sollte, die das Zusammenfalten des Beutels für die Entnahme durch die Durchschlupföffnung behindern könnten. Bei einer Ausgestaltung der Katzentoilette nach Anspruch 3 kann beim Auswechseln des Beutels vom neuen noch leeren Beutel von seinem Innenraum aus mit dem Finger einer Hand je ein Zipfel der Beu-
telhülle durch eines der Löcher hindurchgesteckt werden und auf der Außenseite mit einem der Klemmelemente festgehalten werden. Dadurch wird der Beutel an den Wänden in der Nähe des Deckels festgehalten, ao daß der Beutel stete seine aufgeblähte Form
beibehält, in der er eine Auskleidung des Gehäuses bildet.
Dadurch ist es möglich, den Beutel mit einer uehältnismäGig
dünnen Wandstärke herzustellen, durch die die Kosten des Beutels erheblich gesenkt werden können. Durch eine Ausbildung
der Katzentoilette nach Anspruch 4 entsteht auf der Oberseite des Sehäuses eine Mulde, die mit einer Decke öder dergleichen ausgelegt werden kann, so daß die Katze die Toilette auch als Schlafplatz annimmt, und daher um so eher geneigt ist, die
Katzentoilette als solche anzunehmen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen U dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: |.
Fig. 1 eine perspektivische· Ansicht einer Katzentoilette ge- I maß der Erfindung; S
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Beutels für die Katzentoilette gemäß der Erfindung; .
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht ! des Gehäuses der Katzentoilette nach Fig. 1 ; '"
Fig. 4 einen ausschnittj/eise dargestellten Vertikalschnitt des Gehäuses nach Fig. 1; *
Fig. 5 eine Stirnansicht einer Verschlußkappe der Katzentoilette nach Fig. 1 ;
Fig. 6 einen ausschnittweise dargestellten Vertikalschnitt des Gehäuses mit der Verschlußkappe.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Katzentoilette 10 weist ein kastenförmiges Gehäuse IT auf. Dieses weist seinerseits einen geschlossenen Boden 12, vier Wände 13 ... 16 und einen Deckel 17 auf.
In der einen Stirnwand 13 ist in einer gewissen Höhe über dem Boden 1·2 eine Durchschlupföffnung 18 für die Katze vorhanden. Die lichte Weite der Durchschlupföffnung 18 beträgt zumindest annähernd 150 mm. Ihr unterer Rand liegt ca. 50 mm oberhalb des Bodens 12. An den Rand 19 der Durchschlupföffnung schließt ein Kragen 21 an, der sich vom Rand 19 aus, etwa nach Art eines Kegelstumpfmantels, erweitert. Die Durchschlupföf fnung 18 ist kreisrund dargestellt. Sie kann abweichend davon auch einen anderen Aufriß, beispielsweise einen quadratischen Aufriß haben, wenn dadurch die Fertigung, insbesondere das Ausformen der Formteile aus der Form, erleichtert wird,,
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Die von der Durchschlupföffnung 18 abgekehrte Stirnwand 14 ist vollständig geschlossen. Die an die Stirnwand mit der Durchschlupf öffnung 18 auf der einen Seite anschließende Längswand 15 ist im wesentlichen geschlossen. Sie weist lediglich im oberen Bereich in der Nähe des Deckels 17 zwei Löcher 22 auf, deren lichte Weite so gewählt ist, daß man von innen her bequem einen Finger hindurchstecken kann. Die an die Stirn-' wand 13 auf der anderen Seite anschließende Längswand 16 ist im oberen Teil ebenfalls geschlossen, mit Ausnahme der beiden Löcher 23, die in gleicher Weise wie die beiden Löcher 22 in der Längswand ausgebildet und angeordnet sind. Am unteren Rand der Längswand 16 ist eine Entnahmeöffnung 24 (Fig. 3) vorhanden, die sich über die ganze Länge des Gehäuses 11 erstreckt. Abwärts reicht sie bis zum Boden 12 herab. Die Höhe der Entnahmeöffnung 24 ist so bemessen, daß man bequem mit der Hand hindurchfassen kann, um einen Beutel 25 mit eingefüllter Katzenstreu durch sie hindurch aus dem Gehäuse 11 herauszunehmen. Die Entnahmeöffnung hat daher zweckmäßigerweise eine Mindesthöhe von ca. 100 mm.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Boden 17 gegenüber dem obengelegenen Rand aller vier Wände 13 ... 16 um ein gewisses Maß tiefer gelegt, so daß die an den Boden 17 anschließenden aufwärtsragenden Wandbereicte und die oberen Wandbereiche der vier Wände 13 ... 16 einen umlaufenden Wulst oder eine Art umlaufender Leiste bilden, die eine Art Mulde ergibt. In diese Mulde kann eine Decke oder dergleichen eingelegt werden, so daß die Oberseite der Katzentoilette ;0 einer Katze zugleich als Schlafplatz diener kann.
Die Teile des Gehäuses 11 sind in Fig. 1 und Fig. 3 und 4 einstückig dargestellt. Zwecks leichterer Herstellung dieser Teile ist denkbar, daß beispielsweise in der Höhe der Mitte der Durch-
schlupfoffnung 18 eine Trennfuge liegt, von der aus die darüberliegenden und die darunterliegenden Teile des Gehäuses in je einer Gruppe getrennt voneinander hergestellt werden, die dann am Schluß miteinander vereinigt werden.
Aus Fig. 2 ist der Beutel 25 ersichtlich. Er ist aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Werkstoff, im allgemeinen aus einer Kunststoffolie, hergestellt. Die Gestalt des Beutels 25 ist so auf den lichten Innenräum des Gehäuses 11 abgestimmt, daO er nach dem Einbringen in das Gehäuse 11 dieses mehr oder weniger ausfüllt, das Gehäuse 11 gewissermaßen auskleidet. Der Beutel u/eist im Bereich der einen Stirnfläche 26, die im Gehäuse 11 der Stirnwand 13 benachbart ist, in der Fluchtlinie deren Durchschlupföf f nung 18 seinerseits ebenfalls eine Durchschlupföffnung 27 auf. An diese Durchschlupföffnung 27 schließt ein Kragen 28 an. Die lichte Weite der Durchschlupföffnung 27 und des Kragens 28 sind mindestens gleich der lichten Weite der Durchschlupfövfnung 18 am Gehäuse 11. Am Beutel 25 ist der Kragen 28 länger als der Kragen 21 am Gehäuse 11. Der Kragen hat in dem von der Stirnfläche 26 entfernt liegenden Längenbereich eine lichte Weite, die größer als die größte Außenabmeaeung des Kragens 21 am Gehäuse 11 ist, damit er über den Außenrand des Kragens 21 am Gehäuse 11 hinweg nach rückwärts umgeschlagen werden kann·
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist auf die Durchschlupföf fnung 18 eine Verschlußkappe 30 aufgesetzt. Ihr Boden 31 weist vier Schlitze 32 auf, die gemeinsam von einer offenen Mitte 33 aus radial nach außen verlaufen und sich bis zum Rand des Bodens 31 hin erstrecken. Dadurch ist der Boden 31 in drei sektorförmige Felder unterteilt, die beim Durchschlüpfen der Katze nach innen oder nach außen nachgeben. Die Verschlußkappe 30 ist daher aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellt, der einerseits eine geringe Steifigkeit und andererseits aber noch eine ausreichende Rückstellkraft aufweist, um im Ruht— zustand geschlossen zu Bein.
An dem in Umfangsrichtung in sich geschlossenen Rand 34 der Verschlußkappe 30 ist auf der einen Seite des Bodens ein umlaufender Ringwulst 35 angeformt. An seiner Ansatzstelle 36 hat der Ringwulst 35 eine lichte Weite, die zumindest annähernd gleich oder geringfügig größer als die größte Außenabmessung des Kragens 21 am Gehäuse Π ist. Von dieser Ansatzstelle aus verjüngt sich der Ringwulst 35 zumindest auf seiner Innenseite hin etwa in dem Maße, wie sich die Außenseite des Kragens 21 am Gehäuse 11 zur Stirnwand 13 hin verjüngt. Der Ringwulst 35 hält daher die auf dem Kragen 21 des Gehäuses 11 aufgesetzte Verschlußkappe 30 fest. Wenn, wie oben dargelegt wurde, der Kragen 28 des Beutels 25 über den Kragen 21 am Gehäuse 11 nach rückwärts hinweg umgeschlagen ist, wird die Verschlußkappe 30 darauf aufgesetzt, so daß sie mit ihrem Ringwulst 35 zugleich auch den Kragen 28 des Beutels 25 festhält.

Claims (3)

  1. ,—- „m — .-
    DIPL-ING. HERMANN KASTNER J i Σ··· * j · "·· ' :**J *rJ40 LUDWIGSBURG^.4.1
    *.. · .. · ·· · OSTERHOLZALLEE 39
    PATENTANWALT ruf ο 714i / 4 48 30
    eigenes Zeichen: S 44. 22. D 1
    Austin SHEKELY
    Brooklyn, New York 11 201
    Dieter ESSLINGER
    Remseck
    Katzentoilette
    Ansprüche
    Katzentoilette, gekennzeichnet durch ein kastenförmiges Gehäuse ( 11 ), das einen Boden ( 12 ), vier Wände (13 ... 16 ) und einen Deckel ( 17 ) aufweist, die miteinander fest verbunden oder miteinander verbindbar sind, durch eine Durchschlupföffnung ( 18 ), die in der einen Gehäusewand ( 13 ) in einer gewissen Höhe über dem Boden ( 12 ) vorhanden 13t, durch einen an der Außenseite dieser Gehäusewand ( 13 ) an den Rand ( 19 ) der Durchschlupföffnung ( 18 ) anschließenden Kragen ( 21 ), der sich nach außen hin erweitert, durch einen im Innenraum des Gehäuses ( 11 ) herausnehmbar angeordneten Beutel ( 25 ) aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Werkstoff für die Aufnahme der Katzenstreu, dessen Gestalt zumindest annähernd an den lichten Innenraum des Gehäuses (11) angepaßt ist und der in demjenigen Flächenbereich ( 26 ) der der Gehäusewand ( 13 ) mit der Durchschlupf Bf fnung ( 18 ) benachbart ist, in deren Fluchtlinie ebenfalls eine Durchschlupföffnung ( 27 ) aufweist, deren
    lichte Weite mindestens gleich der lichten Weite der Durchschlupföf fnung (18) am Gehäuse ( Π ) ist, durch einen am Beutel ( 25 ) am Rand seiner Durchschlupföffnung ( 27 ) anschließenden Kragen ( 28 ), der zumindest ab einer Entfernung vom Beutel (25), die mindestens gleich der Länge des Kragens ( 21 ) am Gehäuse ( 11 ) ist, eine Weite hat, die größer als die größte Außenabmessung des Kragens ( 21 ) am Gehäuse ( 11 ) ist, und der eine Länge hat, die größer als die Länge des Kragens ( 21 ) am Gehäuse ist, durch eine Verschlußkappe ( 30 ) aus einem gummielastischen Werkstoff, deren Boden ( 31 ) drei odsr mehr Schlitze ( 32 ) aufweist, die gemeinsam von der Mitte des Bodens ( 31 ) ausgehen und sich zumindest annähernd bis zum Rand des Bodens ( 31 ) erstrecken, und die auf der einen Seite des Bodens ( 31 ) einen Kranz von axialen V/orsprüngen oder einen in sich geschlossenen Ringwulst ( 35 ) aufweist, die bzw. der an der Ansatzstelle ( 36 ) am Boden ( 31 ) einen lichten Abstand von der Flächenmittennormalen des Bodens ( 31 ) hat, der mindestens gleich dem größten Außenabstand des Kragens ( 21 ) am Gehäuse ( 11 ) von seiner Mittelachse ist, und deren bzw. dessen lichter Abstand von der Flächenmittennormalen in einiger Entfernung von der Ansatzstelle ( 36 ) kleiner als der größte Außenabstand des Kragens ( 21 ) am Gehäuse ( 11 ) von dessen Mittelachse ist.
  2. 2. Katzentoilette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in einer der anderen Gehäusewände als derjenigen mit der DurchschlupfÖffnung, vorzugsweise in einer an die Gehäuse» wand ( 13 ) mit der Durchschlüpföffnung ( 18 ) anschließenden Wand ( 16 ), eine parallel zum Boden ( 1? ) des Gehäuses ( 11 ) verlaufende Entnahmeöffnung ( 24 ) vorhanden ist, die vorzugsweise bis zum Boden (12 ) reicht, und deren Länge und Höhe auf die Abmessungen des Beutels (£5 ) mit eingefüllter Katzenetreu abgestimmt sind, wobei die Höhe der Entnahmeöffnung (24 ) mindestens 50 mm, bevorzugt zumindest annähernd 100 ram, beträgt.
  3. 3. Katzentoilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Gehäusewänden, vorzugsweise an den an die Gehäusewand ( 13 ) mit der Durchechlupföffnung ( 18 ) anschließenden beiden Gehöueewanden ( 16, 17 ), in der Nähe des Deckels ( 17 ) ein oder mehrere Löcher ( 22, 23 ) vorhanden sind, deren lichte Weite größer als die Dicke eines menschlichen Fingers, vorzugsweise mindestens 25 mm, ist, und daß auf der Außenseite eines jeden Loches ein Klemmelement, vorzugsweise in Form eines Clips oder einer federnden Klammer, für das Festklemmen eines durch das Loch hindürchgesteckten Zipfels des Beutels vorhanden ist.
    4« Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Deckels ( 17 ) ein umlaufender Wulst oder eine umlaufende Leiste vorhanden ist.
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