DE2330880A1 - Verfahren und hilfsgeraet zur reinigung von schornsteinen - Google Patents

Verfahren und hilfsgeraet zur reinigung von schornsteinen

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DE2330880A1
DE2330880A1 DE19732330880 DE2330880A DE2330880A1 DE 2330880 A1 DE2330880 A1 DE 2330880A1 DE 19732330880 DE19732330880 DE 19732330880 DE 2330880 A DE2330880 A DE 2330880A DE 2330880 A1 DE2330880 A1 DE 2330880A1
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DE19732330880
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Jens Boerge Loenborg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
    • F23J3/026Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys cleaning the chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Verfahren und Hilfsgerät zur Reinigung von Schornsteinen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Schornsteinen, bei welchem mittels eines Staubsaugers, der an das untere Ende des Schornsteins angeschlossen ist, ein nach unten gerichteter Luftstrom im Schornstein hervorgerufen wird.
  • Ein solches Verfahren ist in der dänischen Patentschrift Nr. 120.202 beschrieben und zeichnet sich dadurch aus, daß es eine Schornsteinreinigung ermöglicht, bei welcher keine losgerissenen-Rußpartikel in die Atmosphäre austreten, weil alle losen Rußpartikel mit dem Luftstrom durch den Schornstein nach unten geführt und vom Staubsauger aufgesammelt werden. Wie in der erwähnten Patentschrift angegeben, ist es sogar möglich, Schornsteine hierdurch zu reinigen, ohne ein gleichzeitiges mechanisches Reinigen oder Fegen vorzunehmen, weil der nach unten verlaufende Luftstrom auf diejenige Seite der Rußablagerungen,die bei normalem Betrieb in der Leeseite des Rauchgasstroms gelegen sind, einwirkt, und wenn nur der Rfinigungsluftstrom genügend stark ist, kann hierdurch eine befriedigende Reinigung ohne Verwendung von mechanischen Mitteln zum Losmachen des Rußes durchgeführt werden. In der Praxis muß normalerweise die Stärke des Reinigungsluftstroms von mindestens derselben Größenordnung wie die Stärke des normalen Rauchgasstroms sein, jedoch mit umgekehrter Richtung, um ein befriedigendes Resultat zu erzielen.
  • Theoretitsch ist es immer möglich, einen genügend starken Reinigungsluftstrom zu schaffen; es ist aber insbesondere bei großen Schornsteinen eine sehr große Saugkapazität der Staubsaugeranlage erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsverfahren dieser Art zu schaffen, das es ermöglicht, einen Schornstein eines gegebenen Innendurchmessers mit reduzierter Saugkapazität des Staubsaugers zu reinigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während des Staubsaugens ein Luftsperrkörper derart durch den Schornstein auf- oder abwärts bewegt wird, daß die Luft einen Ringspalt zwischen dem Umkreis des Sperrkörpers und der Innenwand des Schornsteins durchströmt.
  • Bei der Verwendung eines solchen Sperrkörpers wird selbstverständlich die allgemeine Volumengeschwindigkeit der Reinigungsluft im Schornstein wesentlich reduziert, die Geschwindigkeit wird aber im Bereich des Sperrkörperumkreises wesentlich vergrößert, weil der Durchströmquerschnitt hier wesentlich vermindert ist. An der Stelle, wo sich der Sperrkörper augenblicklich befindet, wird deshalb die Schornsteinwand einem sehr starken Reinigungsluftstrom ausgesetzt, d.h.
  • diese Stelle wird schnell und effektiv gereinigt, und wenn der Sperrkörper im Schornstein auf der ganzen Länge auf- oder abbewegt wird, werden somit allmählich alle Teile der Wand dieser kräftigen Reinigungswirkung unterworfen, und die ganze Zeit kann mit einer relativ niedrigen Saugkapazität gearbeitet werden.
  • Die Luftgeschwindigkeit oberhalb des Sperrkörpers ist nicht sehr groß, die gelösten Rußpartikel können jedoch nicht den Schamstein nach ober verlassen, weil sie keine Möglichkeit haben, den Ringspalt nach oben zu passieren, und zwar wegen des in diesem Spalt vorhandenen starken Luftstroms nach unten.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin das in Anspruch 3 angegebene Hilfsgerät, d.h. einen Luftsperrkörper, der sich automatisch dem Innendurchmesser des Schornsteins anpaßt, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Die Erfindung betrifft auch weitere Hilfseinrichtungen zur Durchführung der erfindungsgemäßen Reinigung von großen, bzw. kleinen Schornsteinen, was auch nachfolgend näher erläutert wird.
  • Die Erfindung wird hiernach anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines großen Schornsteins, der gerade gereinigt wird, Fig. 2 einen Schnitt eines Teils des Schornsteins und einer Ausführungsform des Luftsperrkörpers, Fig. 3 einen Ausschnitt dieses Sperrkörpers in perspektivischer Darstellung, und Fig. 4 ein Schnittbild eines kleineren Schornsteins bei der Reinigung.
  • Fig. 1 zeigt einen Schornstein 2 mit einem Rauchkanal 4, in welchem eine Reinigungsöffnung 6 vorgesehen ist, die normalerweise mittels eines Deckels geschlossen ist, die aber in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Reinigung zur Einführung eines Saugschlauches 8 verwendet wird. Dieser Schlauch wird mittels eines passenden Anschlußdeckels an der Öffnung 6 abgedichtet. Vor dem Anschluß des Schlauches 8 können durch die Öffnung 6 einige Sperrplatten eingeführt und zu einer Absperrplatte 10 in dem Rauchkanal auf der anderen Seite der Öffnung 6 zusammengefügt werden. Es kann auch an dieser Stelle eine von außen betätigbare Schließklappe vorhanden sein.
  • Der Saugschlauch 8 ist mit einem Staubsauger 12 mit Ausblasfiltern 14 und Rußsammelbehältern 16 verbunden. Bei Inbetriebsetzung des Staubsaugers wird die Luftstromrichtung in dem normalerweise warmen Schornstein geändert, indem die Luft in Richtung der Pfeile durch die Schornsteinmündung nach unten gesaugt und durch die Filter 14 ausgeblasen wird. Die Saugkapazität des Staubsaugers braucht nicht 8o groß zu sein, daß der nach unter verlaufende Luftstrom dazu imstande ist, den Ruß unmittelbar zu lösen; in der Praxis kann die Luftgeschwindigkeit kleiner als die Hälfte der normalen Rauchgasgeschwindigkeit im Schornstein sein.
  • Wenn der Staubsauger eingeschaltet ist, wird von oben ein Luftsperrkörper 18 in den Schornstein abgesenkt. Dieser Körper ist an einem Fierungsseil 20 aufgehängt und hat einen Durchmesser, der nur etwas kleiner als der Innendurchmesser des Schornsteins ist, wodurch zwischen dem Körper 18 und der Innenwand des Schornsteins ein Ringspalt 21 entsteht, in welchem die Luftgeschwindigkeit sehr groß ist. Während des Absenkens des Körpers 18 werden allmählich alle Teile der Wand gereinigt. Es ist nicht einmal notwendig, den Körper 18 mit Reinigungaborsten zu versehen, obwohl dies selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung möglich ist.
  • Wenn der Körper 18 zum Boden des Schornsteins mit passend niedriger Geschwindigkeit abgesenkt worden ist, ist normalerweise die Reinigung beendet, und der Körper 18 kann je nach Wunsch wieder hochgehoben oder durch die untere Reinigungsöffnung herausgenommen werden. Der Durchmesser des Körpers muß selbstverständlich dem Innendurchmesser des Schornsteins angepaßt werden, damit der Ringspalt 21 die richtige Breite einnimmt. Um zu vermeiden, daß man den Körper bei der Besteigung des Schornsteins tragen muß, kann er auf den Boden des Schornsteins durch die Öffnung 6 hineingelegt und mit dem von oben heruntergeführten Seil 20 verbunden werden, wonach die Reinigung durch Hochheben und Wiederabsenkung des Körpers 18 stattfinden kann. Es ist auch möglich, den Körper 18 durch Verwendung eines Helikopters oder eines von unten gesteuerten Hebewerks mit einer Seilrolle oben auf dem Schornstein zu steuern.
  • Wenn der Schornstein ausgesprochen konisch ist, wird die Breite des Ringspalts 21 am unteren Ende des Schornsteines erheblich größer, und es ist deshalb zweckmäßig, wenn gemäß der Erfindung der Durchmesser des Körpers 18 derart laufend einstellbar ist, daß die Breite des Ringspaltes im wesentlichen unverändert verbleibt. Eine solche Einstellbarkeit hat auch noch den Vorteil, daß ein Sperrkörper 18 zur Reinigung von Schornsteinen verschiedener Größe verwendet werden kann. Es ist selbstverständlich möglich, den Körper 18 derart auszubilden daß der Körperdurohmesser nach Wunsch einstellbar ist, z.B.
  • mittels einer "umgekehrten" Iris-Blenden-Ronstruktion, die durch ein besonderes Steuerseil betätigbar ist, gemäß der Erfindung ist es aber auch möglich, den Luftsperrkörper so auszubilden, daß er seinen Durchmesser nach Bedarf automatisch einstellt. Ein solcher Sperrkörper ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Der Sperrkörper besteht aus einem regenschirmartigen Gestell 22 mit Schirmrippen 24, Schirmstreben 25 und einer Mittelstange 26, auf welchem der Schirmschieber 28 verschiebbar gelagert ist. Als Schirm ist eine schwere Kl.nststoffolie 30 verwendet, die derart montiert ist, daß die elastisch biegsamen Schirmrippen 24 an ihren freien Enden etwas über den Schirmrand vorstehen. Der Schirmkörper ist zur Verwendung in umgekehrter Stellung bestimmt, und deshalb ist das freie Ende der Stange 26 mit einem Auge zur lösbaren Festhaltung des Fierungsseils 20 versehen.
  • Wenn der Schirmkörper in die Schornsteinmündung abgesenkt wird, nachdem der Staubsauger in Betrieb gesetzt worden ist, ruft der nach unten verlaufende Luftstrom ein teilweises Öffnen des Schirms hervor, und durch den entstandenen Unterdruck auf der Schirmunterseite wird der Schirmumkreis gegen die Schornsteininnenwand gedrückt. Da dienenden der Rippen 24 etwas über den Schirmrand vorstehen, wird hierdurch der gewünschte Ringspalt gebildet.
  • Der regenschirmartige Sperrkörper stellt sich auf den Schornsteindurchmesser automatisch ein, d.h. er ist auch zur Reinigung von konischen Schornsteinen zweckmäßig, weil - wie in Fig. 2 angedeutet - der Schirm sich mehr und mehr öffnet, wenn er in den Schornstein herabgelassen wird. Der Schirm kann nur dann zurückgezogen werden, wenn er mit einer elastischen Zusammenfaltungsvorrichtung versehen ist, er kann aber nach der Reinigung durch die untere Reinigungsöffnung 6 leicht herausgenommen werden.
  • Vorzugsweise sich die Lenkverbindungen zwischen den Rippen 24 und den Streben 25 in verhältnismäßig großem Abstand von den äußeren Enden der elastisch biegsamen Rippen 24 angeordnet, wodurch diese Enden individuell Unregelmäßigkeiten in der inneren Oberfläche des Schornsteins folgen können, z.B.
  • inwendigen Dritten 32, ohne eine Zusammenfaltung des ganzen Schirms zu bewirken.
  • Der Sperrkörper kann mit schräggestellten Luftleitrippen versehen werden, durch die die Luft in dem Ringapalt eine wirbelnde Schraubenbewegung ausführt.
  • Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren eignet sich nicht nur für Schlote, sondern auch für kleinere Schornsteine wie z.B. Schornsteine von Einfamilienhäusern, die normalerweise nicht konisch sind. Fig. 4 zeigt einen solchen Schornstein, der mit 34 bezeichnet ist. An diesem Schornstein ist ein Rauchgaskanal 36 angeschlossen, der mit einer unteren Reinigungsöffnung 38 versehen iet, die mit einem abnehmbaren Deckel geschlossen ist.
  • Wenn ein solcher Schornstein gereinigt werden soll, nimmt man den erwähnten Deckel ab und sperrt den Kanal 36, z.B.
  • mittels einer Fußballblase 40, die durch die Öffnung 38 hineingeführt werden kann. Als Luftsperrkörper kann eine Platte 42 verwendet werden, die mit einer vertikalen Mittelstange 44 versehen ist. Die Platte 42 besteht vorzugsweise aus einem leichten und etwas nachgiebigen Material wie z.B. expandiertes Polystyrol, und zwischen den Enden der Mittelstange 44 sind mehrere Drähte 46 derart auagespannt, daß sie um die Außenkante der Platte 42 verlaufen, damit sie nicht nur die Platte 42 in einer horizontalen Ebene halten, sondern auch im Randbereich der Platte 42 Abstandselemente bilden, die sicherstellen, daß zwischen dem Außenrand der Platte und der Innenwand des Sehornsteins ein gewisser Abstand vorhanden ist.
  • Vor der Öffnung 38 wird eine Deckplatte 48 befestigt, die mit einem Saugstutzen 50 versehen ist, der mit einem Staubsauger über einen Schlauch verbunden ist.
  • Flir die Vertikalbewegung der Platte 42 können verschiedene Betätigungsvorrichtungen verwendet werden. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Deckplatte mit einem durchgeführten Führungsrohr 52 versehen, das in der Mitte des Schornsteins aufwärts gebogen ist. Durch dieses Rohr ist eine elastisch biegsame Stange wie z.B. eine Rohrreinigungsfeder 55 hindurchgeführt und mit dem unteren Ende der Stange verbunden, so daß man durch Betätigung von außen die Platte 42 auf- und abbewegen kann.
  • Eine andere Betätigungsmöglichkeit ist in strichpunktierten Linien gezeigt. Oben in dem Schornstein ist ein sogenanntes Dohlengitten 53 angeordnet, in dessen Mitte eine Seilrolle 54 gelagert ist. Ein Seil 56 ist über diese Rolle geführt und ist mit einem Gewicht 58 verbunden, während das Seil auf der anderen Seite der Rolle durch ein im Schornstein eingebautes Rohr verläuft. Das untere Ende 62 dieses Rohrs ist durch die Schornsteinwand hinausgeführt, so daß das Seil 56 von unten betätigt werden kann. Zur Durchführung der Reinigung ist es hierdurch möglich,-das Gewicht abzusenken und mit einem oberen Haken oder Auge 64 der Sperrplattenstange 44 zu verbinden., so daß die Reinigung nach Anbringung der Deckplatte 48 (ohne das Rohr 52) durch Auf-und Abhissen der Platte durchführbar ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren eur Reinigung von Schornateinen, bei dem mittels eines Staubsaugers, dem an das untere Ende des Schornsteins angeschlossen ist, ein nach unten gerichteter Luftstrom im Schornstein hervorgerufen wird, dadurch gekenneeichnet, daß während des Staubsaugens ein Luftsperrkörper derart durch den Schornstein auf- oder abwärts bewegt wird, daß die Luft einen Ringspalt zwischen dem Umkreis des Sperrkörpers und der Innenwand des Schornsteins durchströmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Reinigung eines konischen Schornsteins, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Sperrkörpers während dessen Bewegung derart geändert wird, daß die radiale Breite des Spaltes im wesentlichen ungeändert bleibt oder weniger als der Schornsteindurchmesser variert.
  3. 3. Hilfsgerät sur ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, daß es aus einem regenschirmartig entfaltbaren Schirm besteht, der mit Schirmrippen (24) und Schirmstreben (25) sowie mit einer Nittelstange (26) zum Aufhängen an einem Fierungaseil versehen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmrippen (24) über den Umkreis des Schirms hinausragen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkverbindungen zwischen den Schirmrippen (24) und den Schirmstreben (25) in verhältnismäßig großem Abstand von den äußeren Enden der elastisch biegsamen Schirmrippen (24) angebracht sind.
    Leerseite
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DK297572A DK127938B (da) 1972-06-15 1972-06-15 Fremgangsmåde og redskab til rensning af skorstene, navnlig store skorstene.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410409U1 (de) * 1994-06-28 1995-11-02 Wartig Chemieberatung Gmbh Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät
DE102006057733A1 (de) * 2006-12-07 2008-06-19 Schiedel Ag Rußschutztür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410409U1 (de) * 1994-06-28 1995-11-02 Wartig Chemieberatung Gmbh Vorrichtung zum Anschließen einer Öffnung eines zu reinigenden Gaskanals, insbesondere Schornsteins, an ein Sauggerät
DE102006057733A1 (de) * 2006-12-07 2008-06-19 Schiedel Ag Rußschutztür

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