DE849210C - Plansichter - Google Patents

Plansichter

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Publication number
DE849210C
DE849210C DEM8110A DEM0008110A DE849210C DE 849210 C DE849210 C DE 849210C DE M8110 A DEM8110 A DE M8110A DE M0008110 A DEM0008110 A DE M0008110A DE 849210 C DE849210 C DE 849210C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
plansifter
sieves
aspiration
plansifter according
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Expired
Application number
DEM8110A
Other languages
English (en)
Inventor
John Speight
Herbert Velke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Vertriebs GmbH
Original Assignee
Miag Vertriebs GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE849210C publication Critical patent/DE849210C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Plansichter Die Erfindung betrifft einen Plansichter zur Trennung von Sichtgut in verschiedene Körnungen, wie er z. B. in der Miillerei verwendet wird, um die Mahlprodukte in Grieße, Dunste und :'fehle aufzuteilen.
  • Diese Plansichter bestanden bis jetzt aus einem Stapel übereinandergestellter und gegenseitig fixierter Siehe, die jedes für sich aus der Siebbespannung, <lern darunterliegenden Boden, 'Rinnen, Ablaufschrägen und Durchgängen zur Bildung der verschiedenen für den Siebvorgang erforderlichen Kanäle bestanden. Diese Stapel mußten zunlächst vertikal zusammengespannt und dann in einem waagerecht liegenden Rahmen befestigt werden, über den die Schwingbewegung auf sie übergeleitet wurde.
  • Diese Bauart weist mehrere Nachteile auf. Soll z. B. der Plansichter gereinigt, repariert oder kontrolliert werden, oder soll eine Umbespannung der Siele beim Übergehen von einem Sichtprodukt auf das andere erfolgen, so ist ein zeitraubender und umständlicher Ausbau des ganzen Plansichters erforderlich; es müssen die Manschetten zum Anschluß an die fest im Gebäude verlegten Kanäle gelöst werden, ebenso ist die Vertikalverspannung des Siebstapels abzunehmen, nachdem der Siebstapel selbst vorher aus dem Schwingrahmen herausgenommen worden ist. Daraufhin müssen der Deckel und alle Siebe einzeln von oben her abgehoben und zur Seite gelegt werden, zu welchem Zwecke in der Umgebung Platz vorhanden sein muB. Außerdem sind mindestens zwei, wenn nicht mehr Personen erforderlich, um das Auseinandernehmen des Sichters einwandfrei bewerkstelligen zu können. Vor allem der Dekkel des Siebstapels ist schwer und lä.ßt sich nur unbequem anheben und zur Seite bringen. Meistens ist auch noch das Abnehmen der Rohrstäbe erforderlich, an denen der Sichter aufgehängt ist. Nach oben ist zudem der Platz durch die örtlich festen Zulaufeinrichtungen beengt.
  • Der um die Siebstapel herumlaufende Hauptrahmen steht erheblich über deren Umrisse heraus, was sich vor allem bei beschränkten Platzverhältnissen als toter Raum störend bemerkbar macht. Das Äußere des Plansichters ist zerklüftet, wodurch sich eine stärkere Verwirbelung der Luft mit den Folgen größeren Staubanfalles und größeren Luftwiderstandes nachteilig bemerkbar macht. Der große Arbeitsaufwand bei dem Auseinandernehmen des Sichters hat zur Folge, daB man diese Arbeit so selten wie möglich auf sich nimmt, wodurch das Reinigen des Sichters, das im Hinblick auf die Möglichkeit der Ansiedelung von Ungeziefer, besonders aus hygienischen Gründen, häufiger erwünscht ist, nicht genügend oft vorgenommen wird. Die aus Holz hergestellten Siebrahmen halten dazu die Temperatur im Sichter hoch, was die Ungezieferansiedlung ebenfalls begünstigt. Schließlich ist das Anbringen von Schauöffnungen bei dieser Bauweise der Siebrahmen meist nicht möglich, so daß ein Beobachten der Vorgänge im Sichter nicht stattfinden kann. Für die Lagerung der Gegengewichtswelle ist zudem ein besonderer Aufbau erforderlich, der weiteres unerwünschtes Totgewicht mit sich bringt.
  • Alle diese Nachteile werden durch den erfindungsgemäß' gebauten Plansichter vermieden.
  • Dieser besteht aus einem Kasten, der durch zwei gegenüberliegende Seitenwände, die mit Klappen, Türen oder leicht abnehmbaren Abdeckungen verschlossen sind, bequem in allen seinen Teilen zugänglich ist. Der Raum im Innern des Kastens selbst ist in ein Mittelabteil und in je ein Seitenabteil getrennt, die sich alle drei von der einen zu öffnenden Seite bis zur anderen erstrecken. Die Aufteilung geschieht am besten durch zwei Innenwände, die an ihren dem Mittelraum zugewandten Seiten Führungen oder Halterungen, z. B. Leisten, aufweisen, in die die einzelnen Siebe von der einen oder anderen Seite frei eingeschoben werden können, ohne daß, wie dieses früher der Fall war, die Zugänglichkeit des einen Siebes durch ein oder mehrere andere behindert würde. Nachdem die Siebe in ihre Stellungen gebracht worden sind, müssen sie zum Verhindern des Wanderns in der freien Richtung blockiert werden. Hierzu eignen sich Schnappverschlüsse und ähnliche bekannte Mittel. Besonders vorteilhaft wird das Festhalten der Siebe durch Anwendung eines Hebelverschlusses bewirkt, z. B. nach Art eines Flaschenverschlusses, mit dem ein Hebel gegen das Sieb gedrückt wird, wobei die Anpreßkraft bei gleicher Spannkraft um so größer wird, je steiler der Hebel gegen das Sieb anliegt.
  • Die Seitenabteile sind spiegelbildlich gleich und enthalten die Kanäle für Aspiration und Sichtgut. Sehr günstig ordnet man einen Aspirationskanal jeweils in der Mitte und je einen Kanal für die Übergänge an den Enden der Seitenabteile an, während zwischen dem Aspirationskanal und den Übergängekanälen die Kanäle für die Durchgänge angeordnet sind. Die Aspiration selbst gestaltet sich dadurch verhältnismäßig einfach, daß- in die Trennwände zwischen Aspirationskanal und Durchgängekanälen Öffnungen angebracht sind. Die Verbindung zu den Übergängekanälen kann dann einfach unter den Durchgängekanälen hindurch oder über sie hinweg hergestellt werden. Die Durchgängekanäle sind vertikal nochmals durch die schrägliegenden Ablenkbleche unterteilt und mit Schlitzen für den Durchtritt der Durchgänge mit dem Mittelabteil des Sichters verbunden. Ebensolche Verbindungen sind zwischen den Übergängekanälen und dem Mittelabteil vorgesehen. Um nun nicht darauf angewiesen zu sein, die Durchgängekanäle nur über das Mittelabteil und die Schlitze in den Innenwänden erreichen zu können, werden die Übergängekanäle insgesamt herausnehmbar angeordnet, wobei ihre Rückenwände zugleich die Begrenzung für die Durchgängekanäle bilden.
  • Es ist nun ein leichtes, in die leicht abnehmbaren Abdeckungen zweier gegenüberliegender Kastenseiten Schauöffnungen anzubringen und sie mit durchsichtigem Werkstoff, z. B. Natur- oder Kunstglas, zu verschließen. Ordnet man diese Schauöffnungen auf beiden Seiten in gleicher Höhe an, so wird ein Durchblick durch den ganzen Sichter und damit ein Beobachten der :'lrbeitsvorgänge im Betriebe ermöglicht.
  • Der Sichterkasten kann nun in einem senkrechten Rahmen angebracht werden, in dessen oberem und unterem Gurt gleich die '.Möglichkeit zur Lagerung der Gegengewichtswelle gegeben ist. Die Ahdekkungen selbst sind tunlichst nach außen gebogen auszuführen, was der Kreisbewegung des Sichters entgegenkommt und im übrigen diesem ein vorteilhaftes Aussehen verleiht. Das gleiche gilt für die außenliegenden Flächen der herausnehmbaren Übergängekanäle. Die so beschriebene legt es nahe, den ganzen Sichterkasten und die in ihm befindlichen Kanalwände und sonstigen Teile aus Blech herzustellen, wodurch eine billige Großfertigung sowie ein geringeres Gewicht ermöglicht wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist als Ausführungsbeispiel an Hand der Abbildungen im folgenden näher erläutert. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt. Abb. 2 einen Längsschnitt, Abb. 3 einen waagerechten Querschnitt durch den Sichterkasten und Abb. 4 eine Ansicht der Festhaltevorrichtung. Der Sichterkasten i enthält die Zwischenwände 2, die mit den Führungsleisten 3 versehen sind, um das Einschieben der Siebrahmen .4 zu ermöglichen. Die Leisten können als Winkelprofile ausgeführt sein; es können aber auch je zwei durch ein U-Profil zusammengefaßt werden. Die Festhaltevorrichtung besteht aus dem an der unteren Leiste im Block y drehbar gelagerten Schwenkhebel 6, der über die Feder 7 von der in der Zwischenwand gelagerten, 8, Zugstange 9 angezogen wird, und zwar durch einen Handgriff io, der ebenfalls fest gelagert, i i, ist und in dem die Zugstange 9 ihrerseits gelagert, 12, ist. Zwischen dem Schwenkhebel 6 und dem festen Widerlager 8 befindet sich eine weitere Feder 13, die für die Rückstellung des Hebels bei Lösen des Handgriffes f o sorgt. Ani Ende des Schwenkhebels 6i st eine Rolle 14 angebracht, die sich gegen den Siebrahmen bei Spannung des Verschlusses anlegt. die aber auch in Los-Stellung über dem Führungsniveau 1 5 des Siebrahmens liegt, um so ein leichtes Herausziehen des Siebrahmens zu ermöglichen.
  • Die Seitenabteile sind in den in der Mitte liegenden Aspirationskanal 16, die außenliegenden Mergängekanäle 17 sowie in die zwischen Aspirations-und Übergängekanäle liegenden Durchgängekanäle 18 aufgeteilt. Die Übergängekanäle 17 sind als Kästen ausgebildet und können als Ganzes herausgenommen werden. Sie werden durch wenige Schraubenbolzen i9 an Querstreben 20 zwischen Außenwand und Innenwand des Siebkastens befestigt. Im Übergängekatial 17 selber ist dabei ein Rohr angeordnet, durch das die Schraube i9 hindurchgesteckt wird; auf diese Weise wird ein Zusammendrücken des Übergängekanals verhindert. Weiterhin können die Übergängekanäle selbst zwei- oder mehrfach unterteilt sein, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, in einem Sichterkasten mehr als vier Produktarten abzuführen. Eine besondere wirtschaftliche Fertigung wird dadurch erzielt, daß man die Übergängekanäle als einander gleiche oder zumindest spiegelbildlich gleiche Kästen ausbildet. Die Aspiration des Plansichters erfolgt durch die Aspirationskanäle 16. die mit den benachbarten Durchgängekanälen mittels Durchbrechungen oder Öffnungen 21 verbunden sind. Diese werden zweckmäßigerweise in den Ecken zwischen den Schrägblechen 22 und den senkrechten Außenwänden des Sichterkastens i angeordnet, um möglichst wenig Sichtgut mit abzuziehen und in diesen toten Ecken eine Ansiedlung von Ungeziefer zu erschweren. Die Verbindung zwischen den Aspirationskanälen und den Übergängekanäle erfolgt durch Kanäle 23, die über oder unter die Durchgängekanäle gelegt werden können. Das Sichtgut wird durch die in den inneren Seitenwänden 2 angeordneten Schlitze 24 in die Durchgängekanäle hinein- bzw. von diesen auf die Sielte geleitet, während die Übergänge durch die Schlitze 25 in die Cbergängekanäle hineingeführt werden.
  • Die Abdeckungen 26 sowie die außenliegenden Flächen 27 der Übergängekanalkästen 17 sind nach außen gewölbt und enthalten die Fenster 28 bzw. 29 aus durchsichtigem Werkstoff. Sie werden, um eine Durchsicht durch den ganzen Sichter zu ermöglichen, am besten auf leiden Seiten in gleicher Höhe angeordnet.
  • Die Sichterkästen i werden in einem senkrecht stehenden Rahmen 30 befestigt, in dessen Ober- und Untergurten 30' die Welle 31 für den Antrieb der Gegengewichte 32 in Lagern geführt werden kann, ohne daß besondere konstruktive Aufwendungen für diese Lagerung zu machen sind.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Plansichten gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Kasten (i), dessen die Siebe (4) und die Kanäle (16, 17, 18, 23) für Sichtgut und Aspiration enthaltendes Inneres nach Entfernen der gegebenenfalls ganz oder teilweise als Türen, Klappen, Deckel oder sonst leicht abnehmbar ausgebildeten Abdeckmittel (26, 27) zweier gegenüberliegender Seiten frei zugänglich ist.
  2. 2. Plansichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (i) in ein Mittelabteil für die Siehe (4) sowie in zwei Seitenabteile, die die Kanäle (16, 17, 18, 23) für Übergänge, Durchgänge und Aspiration enthalten, unterteilt ist.
  3. 3. Plansichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung innere Seitenwände (2) mit Halte- oder Führungsmitteln für die Siebe (4), z. B. Führungsleisten (3), vorgesehen sind.
  4. 4. Plansichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Seitenwänden (2) oder/und an den Führungen (3) Festhaltevorrichtungen für die Siebe (4) vorgesehen sind.
  5. 5. Plansichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dasß die Festhaltevorrichtung für die Siebe (4) aus einem Schwenkhebel (6) besteht, der in Los-Stellung schräg steht und von einer Spannvorrichtung (f0, 11, 12), z. B. nach Art eines Flaschenverschlusses, über ein Gestänge (9) und eine Feder (7) in die senkrechte Klemmstellung und in eine Aussparung (34) der darüberliegenden Führungsleiste (3) hineingezogen wird, wobei der Schwenkhebel (6) sich auf seiner der Klemmfeder (7) gegenüberliegenden Seite über eine Lösefeder (13) auf einen festen Anschlag (8) abstützt.
  6. 6. Plansichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Schwenkliebels (6) eine Rolle (14) angebracht ist, die auch in Lösestellung gerade noch über das Auflageniveau (15) der darüberliegenden Führungsleiste (3) hinausragt.
  7. 7. Plansichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile in einen in der Mitte liegenden Aspirationskanal (16), in je einen an ihren Enden liegenden Kanal für die L?bergänge (17) sowie in dazwischenliegende Kanäle für die Durchgänge (18) aufgeteilt sind. B.
  8. Plansichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere die Übergängekanäle (18) für sich herausnehmbar sind.
  9. 9. Plansichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwände der herausnehmbaren Mergängekanäle (17) die an sie anschließenden Durchgängekanäle (18) begrenzen. io.
  10. Plansichter nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aspirationskanäle (16) mit den Übergängekanälen (18) verbunden sind. i i.
  11. Plansichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aspirationskanäle (16) mit den angrenzenden Durchgängekanälen (i8) gemeinsame Trennwände haben, welche Aspirationslöcher (21). aufweisen.
  12. 12. Plansichter nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aspirationslöcher (21) jeweils im Bereich der Ecke zwischen Ablenkblech (22) und Plansichteraußenwand angeordnet sind.
  13. 13. Plansichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da3 die Durchgängekanäle (18) durch Schlitze (24) in den inneren Seitenwänden (2) mit dem Raum für die Siebe (4) verbunden sind.
  14. 14. Plansichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergängekanäle (17) durch Schlitze (25) in den inneren Seitenwänden (2) mit dem Raum für die Siebe (4) verbunden sind.
  15. 15. Plansichter nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergängekanäle (17) in sich doppelt oder mehrfach längs unterteilt sind.
  16. 16. Plansichter nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekenfizeichnet, daß die Abdeckmittel (26, 27) Fenster (28, 29) enthalten oder ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
  17. 17. Plansichter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (28, 29) oder durchsichtigen Teile an den Abdeckmitteln beider Seiten gleich angeordnet sind.
  18. 18. Plansichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergängekanäle (17) mit je mindestens zwei Schraubenbolzen (i9) befestigt sind. i9.
  19. Plansichter nach den Ansprüchen 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Übergängekanäle (17) bis auf die Schlitzanordnung einander gleich, zumindest spiegelbildlich gleich sind. 2o.
  20. Plansichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Plansichterkästen (i) an einem vertikalen, im Gebäude federnd aufgestellten oder aufgehängten Rahmen (30) mit in dessen Ober- und Untergurt (30') gelagerter Gegengewichtswelle (3i) befestigt sind.
  21. 21. Plansichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daS die als Türen, Klappen oder Deckel ausgebildeten Abdeckmittel (26) nach außen gewölbt ausgebildet sind.
  22. 22. Plansichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (27) der herausnehmbaren Übergängekanäle (17) nach außen gewölbt sind. 2@3.
  23. Plansichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sieb (4) für sich durch beide gegenüberliegenden, mit Abdeckungen (26) versehenen Seiten des Kastens (i) gleichermaßen frei, insbesondere ohne Behinderung durch andere Siebe ein- und ausgebracht werden kann.
  24. 24. Plansichter nach Anspruch i und einem, mehreren oder allen Ansprüchen 2 bis 23, gekennzeichnet durch seine Herstellung aus Blech.
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