DE2326326A1 - Vorrichtung zur behandlung von in einem behaelter untergebrachtem stueckgut mit organischen loesungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von in einem behaelter untergebrachtem stueckgut mit organischen loesungsmittelnInfo
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- C23G5/00—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
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Description
PATENTANWÄLTE
DTPL.-ING. LEO FLEÜCHÄUS
München 71,
Niefchiörstr. 42
Unser Zeichen: A 12 653
THEGERST-RÖ^S ROSTFRIA AB
660 60 Mö'lköm Schweden
Vorrichtung zur Behandlung von in einem Behälter untergebrachtem Stückgut mit organischen LÖsungsmittelri
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von'Stückgut. Das Stückgut ist dabei in
perforierten Körben angeordnet, die in ein Flüssigkeitsbad getaucht werden, wobei die Flüssigkeit dank der Perforierung mit dem
Stückgut in Verbindung kommt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Anordnung zum Reinigen, beispielsweise Entfetten,
von Metallgegenständen. Die Flüssigkeit, mit 'der der Metallgegenstand in Berührung kommt, besteht z.B. aus Trialin (Trichloräthylen).
riach der Flüssigkeitsbehandlung wird normalerweise der Metallgegenstand
der Behandlung mit Trialindampf unterzogen. Nach der Flüssigkeits-
und Dampfbehandlung erfolgt das Trocknen des Metallgegenstandes.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Erstellung einer Vorrichtung
zur Aufgabe gemacht, die so automatisch wie nur möglich ausgelegt
Lh/fi . - 2 -
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ist und die einen Bshälte'r mit Stackgut annimmt bei gleichzeitiger
Abgabe eines Behälters mit. fertigbehandeltem Stückgut. Dieses ist
dadurch möglich, daß titan sich in der Vorrichtung einer halterung
für eine Anzahl nacheinander angeordneter Behälter für Stückgut bedient, wobei die Halterung um. das Ende schwenkbar ist, das der
auslauföffnung der Vorrichtung am nächsten gelegen ist. Das freie
Ende dSr «alterung kann jedes ;-lal, wenn ihr ein neuer Behälter
zügöleitet wird, in ein Flüssigkeitsbad getaucht werden.
Die Halterung 'ist vauch um ihre Längsachse drehbar, damit die Flüssigkeit
in guten Kontakt mit im behälter enthaltenen Gegenstanden
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält auch ein
Flüssigkeitsbad, das der "Erwärmung ausgesetzt wird, so daß Däruyfe
gebildet werden. Dieser Dampf kommt mit dem oder mit den Behältern
in Verbindung, der (die) über dem iiehälter(n) gelegen ist (sind),
der sich im Flüssigkeitsbad befindet.
Die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung enthält ferner Einrichtungen,
die die Aufstiegshoha des Dampfes be-rrenzen. Ein'j Art,
dieses zu erzielen, besteht in der Verwendung von Kühlschlangen.
dach eier Lrfindung besteht die Vorrichtung aus einem geschlossenen
Geäüuse mit einer Einlauf- und einer 7s.uslauföffnung, die VerscIiluD-einrichtungen
enthalten, die von durchlaufenden behältern betätigt werden.
:vach der -Erfindung sind sowohl die Einlauf öffnung als auch die
Auslauföffnung mit einer Äbsaugeinrichtung ausgestattet, so daß
eventuell ausströmendes Gas vom Gehäuse abgesaugt werden kann.
Jie vorliegende Erfindung wird irr· einzelnen anhand der Zeichnung
oeschrieben., in der
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ORfQINAL INSPECTBD
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Fij. 1 bis 3 eine Vorrichtung nach vorliegender Erfindung in drei
verschiedenen Ärbeitsphasen zeigen , und
Fig. 4, 5 und 6 eine in der Vorrichtung enthaltende Aufzugseinrichtung
in drei verschiedenen Arbeitsphasen darstellen.
Fiy. 7 zeigt die Halterung für die Lehälter veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt eine Hinrichtung zum Heben und Senkan des lialterungsorganes
und
Fig. 9 zeigt eine Vorrichtung" um das Halterungsorgan uir seine
eigene Längsachse zu drehen.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Transportbahn 1 für einen perforierten,
parallelepipedischen Behälter-2 mit Deckel dargestellt. An ihrer
Spitze geht die Transportbahn 1 in ei-.en Rollgang 3 über, aexm Rollgang
3 ist ein Aufzug 4 zur Bewegung in vertikaler Richtung angebracht.
Seitlich des -Aufzuges 4 ist ein Zubringer 5 angesetzt, der zwecknäßigerweise
mit Hydraulik betrieben wird. In der Mitte vor dem Zubringer befindet sich die Einlauföffnung 6 mit zwei Luken 7 und
üie Einlauföffnung 6 ist von einer Trommel 9 mit rechteckigem
Querschnitt ur.geben. Die Trommel 9 ist an eine Absaugeinrichtung angeschlossen und hat an ihrer inwendigen Mantelfläche Absaugdüsen
für das Absaugen von Gas. Die Einlauföffnung 6 befindet sich am
linken Ende eines geschlossenen Gehäuses 10, das eine gerade Halterung 11 enthält, die an ihrem rechten Ende um eine Achse 12
schwenkbar ist. Dagegen ist die Halterung 11 an ihrem linken Ende an ein Organ zuir· Heben und Senken des linken Endes der Halterung
angeschlossen, d.h. die Halterung 11 führt eine Drehbewegung um die Achse 12 aus. üie Halterung 11 ist mit Hilfe eines Motors 14 um
ihre Längsachse drehbar. Der Aufbau der Halterung 11 wird im einzelnen noch beschrieben. Unter dem linken Ende der Halterung befindet
sich ein Flüssigkeitstank 15 und „unter ihrem rechten Ende ein
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Flüssigkeitstank 16. Der Flüssigkeitstank 16 arbeitet mit einer nicht dargestellten Aufheizeinrichtung zusammen, so daß die Flüssigkeit
im Flüssigkeitstank 16 verdampft werden kann. Die Trennwand 22 zwischen den beiden Flüssxgkeitstanks 15 und 16 ist in
solcher Weise schräg angestellt, daß sie mehr oder minder parallel
mit der Halterung 11 liegt, wenn diese eine abgesenkte Lage einnimmt,
wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die beiden Flüssigkeitstanks
15 und 16 sind zur Aufnahme von Trialin bestimmt. Das Gehäuse 10 hat an der Innenwandung eine Kühlschlange, die so angesetzt ist,
daß der Trialindampf nur bis auf eine gewünschte Höhe steigt. Die Höhe wird demnach vom Abstand der Kühlschlange vom Boden bis zu den
Flüssigkeitstanks gesteuert. Am rechten Endes des Gehäuses lü befindet
sich eine Auslauföffnung 17 mit zwei Luken 18 und 19. Die
Auslauföffnung 17 hat eine Trommel gleicher Art und Funktion wie die Trommel 9. Alle Luken sind so ausgebildet, daß sie eine geschlossene
Lage einnehmen, sich aber öffnen, wenn sie mechanisch von einem Behälter betätigt werden. Wenn der Behälter die öffnung verläßt,
nehmen die Luken automatisch eine geschlossene Stellung ein. Das Öffnen und Schließen der Luken kann natürlich in beliebiger, bekannter
Weise, beispielsweise durch Lichtschranken, reguliert werden.
Die Halterung 11 ist hier so lang, daß ihr linkes Ende in horizontaler
Lage in der Mitte vor der Öffnung 6 liegt. Eine Transportbahn ist zwischen der öffnung 6 und der Halterung 11 nicht erforderlich.
Dagegen ist der Abstand vom rechten Ende der Halterung zur Öffnung
der einer Behälterlänge entsprechenden Weite. Hier ist ein Rollgang
erforderlich. Auch dieser Rollgang kann entfallen, wie er auch durch
eine Transportbahn mit einer Länge ersetzt werden kann, die der Länge
einer Anzahl Behälter entspricht. Ebenfalls kann man einen Rollgang vor dem linken Ende der Halterung anbringen, die der Länge einer Anzahl
Behälter entspricht* Vor der Auslauföffnung 17 ist eine Transportbahn
21 angeordnet, die zuerst aus einer Anzahl Rollen besteht und dann aus einem Förderband.
Der Aufzug 4 besteht aus einer vertikalen Stützwand 23, die drei
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Ständer 24, 25, 26 hat, von denen jeder, wenn der Aufzug sich in der
Lage zur Übernahme eines Behälters befindet, zwischen zwei Rollen
das Rollg-anges 3 steht. Jeder Ständer 24, 25, 26 ist mit einer
zwischen den Rollen laufenden Querleiste 27, 28, 29 verbunden. Die Leisten sind in ihrem rechten Ende durch eine Verbindungsleiste
3O verlascht. Der Aufzug wird von einer vertikalen Stange 31 angehoben
und abgesenkt, die in einem Hydraulikzylinder 32 läuft und von diesem betätigt wird. ·
In Fig. 7 ist die Halterung 11 detailliert dargestellt. Sie besteht
aus einer Anzahl längslaufender Stangen 34, die an den Stirnseiten in zwei Sechskantrahmen 35 und 36 auslaufen. Demnach bilden die
längslaufenden Stangen und die Sechskantrahmen ein Rahmenwerk 33. Das Rahmenwerk 33 ist um eine Achse 12 drehbar. Innerhalb des
Rahmenwerkes 33 ist ein zweites Rahmenwerk 33A angeordnet. Das Rahmenwerk 33*\ besteht aus zwei Ringen 37 und 38, an die vier
Winkeleisen 39, 40, 41 und 42 angeschlossen sind. Die Profile der Winkeleisen bilden die Ecken zu einem Rechteck, das den beiden
Querschnitten eines Behälters entspricht. Die Winkeleisen stellen die Kalter für die eingebrachten Behälter dar. Die Ringe 37 und
sind drehbar gegen eine Anzahl von Rollen 43 bis 4 8 gelagert, die an den Sechskantrahmen 35 und 36 befestigt sind. Die Rollen gleiten
an der äußeren Mantelfläche der Ringe 37 und 38. Es kann auch zweckmäßig sein, Rollen anzubringen, die gegen die ebenen, vertikalen
Flächen der Ringe 37 und 38 laufen, damit eine axiale Verschiebung
des Rahmenwerkes 33A verhindert wird.
Das Rahmenwerk 33A hat an seinem rechten Ende ein Sperrorgan, das so beschaffen ist, daß es den Durchgang eines Behälters von links
nach rechts, aber nicht umgekehrt, zuläßt.
Der Ring 38 ist mit einem Zahnkranz verbunden, der mit einer Antriebskette
zusammenwirkt, die mit dem Motor 14 in Verbindung steht. Dieser ist.an ein nicht gezeigtes Lenkorgan angeschlossen, das das
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Rahmenwerk 33A in beliebiger Weise in Bewegung um seine eigene
Längsachse bringen kann. Mithin läßt siqh das Rahmenwerk in normale
Drehung bringen und gleichfalls in eine Anzahl Umdrehungen in einer Richtung und in eine Anzahl Drehungen in entgegengesetzter oder
anderer Richtung, usv/. Ferner kann das Rahmenwerk nur eine bestimmte Anzahl Winkelgrade in einer Richtung gedreht v/erden und
danach eine Anzahl Drehungen in einer anderen Richtung.
Die Fig. 8 zeit deutlicher, wie das Hebezeug 13, das ein Seil 54 enthält, beschaffen ist. Das Hebezeug ist ein Hydraulikzylinder
mit einem an eine Stange angeschlossenen Hydraulikkolben.
In Fig. 9 ist dargestellt, wie der fiotor 14 an einem Stativ 53 befestigt
ist, das mit den Rahnenwerk 33 verbunden ist. Im Gehäuse 10 ist ein Schlitz 52 für das Durchziehen des genannten Statives
vorhanden. Im Gehäuse 10 sind weiter zwei Schlitze 50 und 51 für die Antriebskette 49 angebracht.
Die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung arbeitet wie folgt:
Betrachtet man dabei zuerst die Fig. 1, sieht man dort auf der Iransportbahn
1 einen durchlöcherten Behälter 2 auf dem Weg zum Rollgang Wenn der Behälter sich in Höhe des Rollganges 3 befindet - wie es
aus Fig. 4 hervorgeht - läuft der Aufzug 4 an und hebt den Behälter in die in den Fig. 2 und 6 gezeigte Stellung. In dieser Lage startet
der Zubringer 5 und führt den Behälter in die halterung 11, so daß der Behälter die linke, äußere Lage in der halterung 11 einnimmt.
Gleichzeitig wird ein Behälter 2 an die Transportbahn 21 abgegeben. Im vorliegenden Fall gelien die Luken 7 und 8 beim Durcngang des Behälters
nach innen auf. Kach beendetem Durchlauf v/erden die Luken
wieder geschlossen. Die Absaugeinrichtungen bei den Trommeln 9 und
20 sind in Funktion "und säugen evtl. ausströmende Gase und Dämpfο
ab. Wenn die beiden Öffnungen geschlossen sind, wird das Bnde zur
Halterung.il durch das Organ 13 abge.senkt. Dann befindet sich der
linke Behälter in der Halterung 11 in der Flüssigkeit des Flüssig-
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keistanks 15,_ wobei die Flüssigkeit z.B. aus Trialin besteht. Die
Temperatur des Bades beträgt ca. 40°. Vom Flüssigkeitstank 16, der
auf ca. 87° aufgeheizt wird, erhält man Trialindampf r der bis auf
die Höhe ansteigt, die von der Kühlschlange begrenzt xtfird. Die Höhe
ist zweckmäßigerweise derart, daß bei eingetauchter Halterung der zweite Behälter von links der Trialindampfbehandlung unterzogen
wird. Die übrigen drei Behälter werden getrocknet,, _was mit geeigneten
Geblase- und Iieizaggregaten verstärkt werden kann. In abgesenkter
Lage der Halterung 11 wird diese mit Hilfe des Motors 14 gedreht. Wenn der linke Behälter in der gewünschten Behandlung ist,
wird die Halterung 11 wieder angehoben, so daß sie zur übernahme
eines neuen Behälters in vorstehend beschriebener Weise bereit ist bei gleichzeitiger Abgabe eines Behälters.
Durch vorliegende Erfindung gewinnt man mithin den Vorteil, daß man
eine automatisch arbeitende Entfettungsvorrichtung für Metallartikel erzielt, die solcherart arbeitet, daß ein Behälter mit Gegenständen
für die erwähnte Behandlung in das eine Ende der Vorrichtung eingegeben wird und gleichzeitig fertigbehandeltes Material die Vorrichtung
in einem Behälter verläßt. Die Vorrichtung arbeitet intermittierend. Die Länge der Haltedauer ist von der Zeit abhängig,
die ein Behälter mit Gegenständen für das Flüssigkeitsbad benötigt.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur Flüssigkextsbehandlung von Stückgut mit
organischen Lösungsmitteln mit eventuell anschließender
Flüssigkeitsdampfbehandlung und eventuell nachfolgendem
Trocknen, wobei das Stückgut in den Durchfluß von Flüssigkeit, Dampf oder Luft gewährleistenden Behältern angeordnet
ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) mit einer Einlauf- (6) und einer Auslauföffnung
(17), einer dazwischen angebrachten Halterung (11) für eine /inzahl nacheinander angeordneter Behälter (2) für
Stückgüter, wobei die Halterung um eine horizontale Achse (12) bei ihren zur Auslauföffnung gerichtetem Ende drehbar ist
und die Achse (12) rechtwinklig zur Längsrichtung der Halterung (11) liegt und daß das andere Ende der Halterung heb-
und senkbar ist; durch einen Flüssigkeitstank (15) unter dem heb- und senkbaren Ende der Halterung,und durch eine
Einrichtung (14) zur Drehung der Halterung um ihre Längsachse .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß d.as Gehäuse so ausgebildet ist, daß, wenn die Halterung (11) in Ebene mit den beiden öffnungen (6, 17)
liegt, ein Behälter (2) eingebracht und gleichzeitig ein Behälter (2) aus dem Gehäuse ausgefahren v/erden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß vor und/oder hinter der Halterung (11)
im Gehäuse ein Zuführ-Rollgang für eins bestimmte Anzahl
von Behältern (2) angesetzt ist.
4.. Vorrichtung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die
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Halterung (11) mit einer Sperreinrichtung versehen ist,
um der Halterung an ihren anderen Ende Behälter (2) zuzuführen,
sie aber am Vorlassen der Halterung (11) an diesem
Ende zu hindern.
5. Vorrichtung nach einem oder einigen der vorhergehenden Anspräche·, dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem zuerst genannten Ende der Halterung (11) ein Flüssigkeitstank (16) und eine Aufheizeinrichtung für
den Flüssigkeitstank (16) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder einigen der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1O) mit einer Kühleinrichtung, beispielsweise
eine Kühlschlange, zur Regelung der Aufstiegshöhe für evtl. ausgebildeten Dampf versehen ist.
7. Vorrichtung nach ""einem oder einigen der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß entweder die Einlauföffnung (6) oder die Auslauföffnung
(17) oder beide mit von den durchlaufenden Behältern (2) betätigten Verschlußeinrichtungen versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest
eine der öffnungen (6,. 17) mit Absaugeinrichtungen für das Ableiten von etwaigem Gas oder Dampf versehen ist,
das durch die öffnung entweicht.
9. Vorrichtung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine
Einrichtung zum Drehen der halterung (11) um die Achse (12) vorgesehen ist.
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JiO
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Applications Claiming Priority (1)
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