DE1909437C3 - Textilfärbevorrichtung - Google Patents

Textilfärbevorrichtung

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DE1909437C3
DE1909437C3 DE1909437A DE1909437A DE1909437C3 DE 1909437 C3 DE1909437 C3 DE 1909437C3 DE 1909437 A DE1909437 A DE 1909437A DE 1909437 A DE1909437 A DE 1909437A DE 1909437 C3 DE1909437 C3 DE 1909437C3
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Thomas Berry
Frank Rayford Peacock
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Rome Machine & Foundry Co Rome Ga (vsta)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

IS
20
25
Die Erfindung geht von einer Textilfärbevorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs bekannten Bauart aus (US-PS 33 47 067), bei der der den Korb für das zu färbende Gut aufnehmende Bottich oben offen ist. Bei dieser bekannten Färbevorrichtung können die ■«» von der Färbeflotte aufsteigenden Dämpfe in den Arbeitsraum ungehindert austreten, auch kann Färbeflüssigkeit verspritzen. Da manche der zum Färben benötigten Mittel korrosiv sind und für das Bedienungspersonal gefährlich sein können, wenn die Konzentra- ·»■> tion der Dämpfe eine gewisse Höhe erreicht ist es wichtig, die im Färberaum Beschäftigten und die Fabrikationseinrichtungen gegen das Verspritzen von Färbeflotte und das Entweichen von Dämpfen zu schützen. r>"
Bei einer anderen bekannten Textilfärbevorrichtung (DE-PS 2 83 103) wird ein Färbebehälter oben durch einen mit Klappen versehenen halbkreisförmigen Deckel verschlossen. In dem Behälter ist eine mit Kammern versehene drehbare Trommel untergebracht s1"» Zum Beschicken und Entleeren der Kammern werden die Klappen hochgeschwenkt Diese Bedienungsweise der Färbevorrichtung ist umständlich und mühsam. Dies gilt auch von anderen bekannten Färbevorrichtungen (US-PS 26 98 535, FR-PS 9 55 820), bei denen der «> Färbebottich durch einen gebogenen, auf kreisförmigen Schienen geführten Deckel bzw. durch nach oben verschiebbare Fenster während des Färbevorganges verschlossen ist Ein zum schnellen Entleeren hochschwenkbarer Korb zur Aufnahme des zu färbenden *>5 Gutes ist bei diesen bekannten Färbevorrichtungen nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Textilfärbevorrichtung der eingangs genannten Art während des Färbevorganges eine ausreichende Abdichtung des Färbebottichs zu gewährleisten, zugleich aber auch ein einfaches öffnen und Schließen der Füll- und Entleerungsöffnungen ohne Behinderung der Entleerungsbewegung des das Textilgut aufnehmenden Korbes möglich zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mittel vorgesehen. Die giebeldachförmige Abdeckung schließt den Färbebottich während des Farbevorganges nach oben ab. Wenn dann der Korb zum Entleeren nach oben geschwenkt wird, nimmt dieser die Abdeckung mit Durch die eine dann geöffnete Schiebetür wird in der Hochstellung des Korbes das Textilgut ausgekippt Durch die Erfindung wird also das Austreten von Dämpfen oder das Verspritzen von Flüssigkeit während des Färbens verhindert ohne daß der Entleerungsvorgang des Korbes behindert wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schema tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 einen Teilquerschnitt der Vorrichtung entlang der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 eine schematische Teilansicht des Kreislaufs der Druckflüssigkeit mit deren Hilfe die Bewegung der Schiebetüren der Vorrichtung nach F i g. 1 gesteuert wird.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung 10 umfaßt einen Bottich 11, der eine Färbeflotte enthält und eine Vorderwand 12 und eine Rückwand 13 aufweist. Vorzugsweise ist der Bottich Il als Halbzylinder ausgestaltet und ruht auf Seitenstützen 14 und 15. Die Färbeflotte kann dem Bottich K über eine Leitung zugeführt und daraus über eine durch das Abzugsventil 17 gesteuerte Abzugsleitung 16 abgezogen werden, wenn die Behandlung des Textilgutes abgeschlossen ist
Zur Aufnahme des in der Färbevorrichtung zu behandelnden Gutes dient ein mit 20 bezeichneter durchlöcherter Korb. Dieser entspricht in seiner Form im wesentlichen der inneren Form des Bottichs 11 und hat eine Vorderwand 21 und eine Rückwand 22. Der Korb 20 ist an der Oberkante seiner Vorderwand 21 schwenkbar mit der Oberkante der Vorderwand 12 des Bottichs 11 verbunden. Diese schwenkbare Verbindung weist ein Paar Scharnierplatten 24 und 25 auf, die an entgegengesetzten Seiten des Bottichs U angeordnet und an den Stützen 14 und 15 befestigt sind. An der Oberkante der Vorderwand 21 des Korbes 20 ist eine Stange 26 befestigt die von den Scharnierplatten 24 und 25 getragen wird und eine Achse für das Schwenken des Korbes 20 darstellt das über einen weiten Bereich von Stellungen von der normalen, d h. abgesenkten Stellung innerhalb des Bottichs ti bis zur voll ausgefahrenen Stellung außerhalb und oberhalb des Bottichs 11 reicht Der Korb 20 ist vorzugsweise über seine gesamte Wandfläche durchlöchert mindestens jedoch bis zu einer Höhe, die dem Stand der Färbeflotte im Bottich 11 zum Zeitpunkt des Färbens entspricht Auf diese Weise kann die im Bottich 11 enthaltene Färbeflotte, wenn der Korb 20 in der normalen Stellung ist frei in den Korb einfließen und dort mit dem darin enthaltenen Textilgut in Berührung kommen.
Um das im Korb 20 enthaltene Textilgut zu bewegen und hierdurch das Färben des Gutes sicherzustellen, ist die Färbevorrichtung mit Rühreinrichtungen und einem Antrieb hierfür eingerichtet, der den Rührer bewegt und dadurch die Bewegung des Textilgutes bewirkt Die Rühreinrichtung besteht unter anderem aus mehreren Schaufeln 28, die längs einer Welle 29 angeordnet sind. Die Welle 29 ist mit einem beliebigen Antrieb versehen und an dem oberen Rand des Korbes 20 in entsprechenden Lagern 30 drehbar und parallel zur Vorderwand 21 des Korbes 20 angeordnet Um den Korb 20 anzuheben und dadurch das Ausladen des gefärbten Gutes über die Vorderseite der Färbevorrichtung zu erleichtern, weist die Vorrichtung 10 hydraulisch betätigte Einrichtungen auf. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform umfaßt die Färbevorrichtung 10 zwei hydraulische Zylinder 31 mit je einem ausfahrbaren Kolben, die an entgegengesetzten Enden der Vorrichtung 10 angeordnet sind Die Enden der Zylinder 31 und der Koibenstangen sind mittels Drehzapfenverbindungen schwenkbar mit dem Korb 20 und den Seitenstützen des Bottichs 11 verbunden. Durch die Zylindereinrichtungen wird der Korb 20 aus der Färbestellung nach oben in eine Entladungsstellung angehoben, wie dies durch den gebogenen Pfeil an der Hinterkante des Korbs 20 in F i g. 1 angedeutet ist.
Um die Färbeflotte und/oder ihre Dämpfe während des Färbevorganges innerhalb der Vorrichtung 10 zu halten ohne den freien Zutritt zu dem Korb 20 zum Einfüllen und Entladen des Textilgutes zu stören, ist an dem Korb 20 eine giebeidachförmige Abdeckung 8 des Bottichs U vorgesehen, welche mit dem Korb 20 anhebbar ist Die Abdeckung 8 erstreckt sich über das sonst offene, obere Ende des Bottichs 11, wenn der Korb 20 in Normalstellung ist, und ist an ihren Schrägflächen mit je einer vorderen und hinteren Schiebetüre 34 und 35 versehen, die anschließend an die Vorderwände 12 bzw. 21 des Bottichs U bzw. des Korbes 20 und die Rückwände 13 bzw. 22 des Bottichs 11 bzw. des Korbes 20 angeordnet sind. Die Schiebetüren 34 und 35 lassen sich zwischen einer unteren Schließstellung und einer angehobenen Offenstellung hin und herbewegen. Sie sind an den Seiten in Schlitzen geführt, die in Dichtungsleisten 41 und 43 vorgesehen sind. Die giebeldachförmige Abdeckung 8 umfaßt seitliche, trapezförmige Stirnwände 38 sowie ein sich von der einen zur anderen Stirnwand erstreckendes Abdichtteil 36.
Durch Zusammenarbeit der verschiedenen Elemente der Abdeckung mit dem Bottich 11 ist das obere Ende des Bottichs 11 völlig geschlossen und wirkungsvoll gegen das Entweichen von Dampf abgedichtet, so daß die Dämpfe der Färbeflotte in der Vorriaitung 10 zurückgehalten werden.
Die Schiebetüren 34 und 35 können zwar, falls sie verhältnismäßig klein sind, zwischen der herabgelassenen und der angehobenen Stellung von Hand bewegt werden, vorzugsweise sind jedoch Antriebseinrichtungen vorgesehen, die mit der vorderen bzw. der hinteren Schiebetür verbunden sind und mittels Fernsteuerung die Türen zwischen der herabgelassenen und der angehobenen Stellung hin und her bewegen. Eine derartige Einrichtung besteht aus einem Paar von hydraulischen Zylindern 45 und 46, deren Kolbenstan-
gen 47 und 48 mit den Schiebetüren 34 bzw. 35 verbunden sind. Die Zylinder 45 bzw. 46 sind an die Stirnwände 38 verbindenden Profilleisten 50 bzw. 51 abgestützt Am unteren Ende der Schiebetüren 34 und 35 sind durch Stege mit den Schiebetüren verbundene
Stangen 52 und 53 vorgesehen, an deren Mitte die Kolbenstangen 47 bzw. 48 angreifen.
Das Druckmittel zum Betätigen der Zylinder 45 und 46 kann von einer geeigneten Quelle 62, einem Luftkompressor oder einer Pumpe, geliefert werden und wird den Zylindern 45 und 46 über Umsteuerorgane, wie z. B. ein Paar Vierweghähne 60 und 61, zugeführt. Durch Bewegung der Hülsen innerhalb der Vierweghähne 60 und 61 kann der einen oder der anderen Seite der Zylinder 45 und 46 Druckmittel zugeführt werden,
2j während die entgegengesetzte Seite des Zylinders entlastet wird. Die Umsteuerorgane für das Druckmittel können durch elektrische Fernsteuerung 63 betätigt werden, die ihrerseits mit der Druckmittelzufuhr zu den Zylindern 31, welche den Korb 20 anheben oder senken,
i» koordiniert ist.
Beim Arbeiten der Vorrichtung 10 wird der Korb 20 zur Färbeslellung innerhalb des Bottichs 11 gesenkt und in den Botrich wird so viel Färbeflotte eingefüllt, daß der gewünschte Flüssigkeitsstand für den Färbevorgang
π erreicht wird. Dann wird durch Einziehen der Kolbenstange 48 in den Zylinder 46 die rückwärtige Schiebetür 35 angehoben und das zu färbende Textilgut wird über die Rückwände 13 bzw. 22 des Bottichs 11 bzw. des Korbes 20 aufgegeben, so daß es in die
in Färbeflotte eintaucht und darin durch die Schaufeln 28, wenn diese in Rotation versetzt werden, bewegt wird. Zuvor wird jedoch die rückwärtige Schiebetür 35 heruntergelassen, um das Entweichen der Färbeilouedämpfe aus der Vorrichtung 10 zu verhindern. Wenn
■t > dann der Färbevorgang beendet ist, wird die vordere Schiebetür 34 durch den Zylinder 45 in die obere Stellung gebracht und der Korb 20 in eine mittlere Stellung angehoben, so daß die überflüssige Färbeflotte von dem darin enthaltenen Färbegut ablaufen kann.
w Wenn alles abgetropft ist, wird der Korb 20 nach oben in die voll ausgefahrene Stellung gedrückt und das gefärbte Gut aus dem Korb 20 durch die offene Schiebetür in einen Förderwagen oder auf ein Förderband ausgekippt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Textilfärbevorrichtung, insbesondere vom Rührschaufeltyp, mit einem Bottich zur Aufnahme der Färbeflotte und einem durchlöcherten Korb, dem das zu färbende Gut von der einen Seite zugeführt wird und der um eine an der gegenüberliegenden Seite des Bottichs im Bereich der Oberkante dieser Seite angeordnete Schwenkachse aus seiner Normalstellung innerhalb des Bottichs in eine Entleerungsstellung außerhalb und oberhalb des Bottichs schwenkbar ist, gekennzeichnet durch eine von dem Korb (20) getragene und mit diesem schwenkbare, in der Normalstellung des Korbes (20) den Bottich (H) abdeckende, giebeldachförmige und an ihren Schrägflächen mit Schiebetüren (34, 35) versehene Abdeckung (8), deren Türöffnungen im unteren Bereich der beiden Schrägflächen unmittelbar an die Oberkanten des Korbes anschließend ausgebildet sind, wobei oberhalb der Türöffnungen ein sich horizontal von der einen zur anderen Stirnwand (38) der Abdeckung (8) erstreckendes Abdichtteil (36) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen und Schließen der Schiebetüren (34,35) ein Paar hydraulische Zylinder (45,46) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) gasdicht ausgebildet ist
10
DE1909437A 1968-06-07 1969-02-25 Textilfärbevorrichtung Expired DE1909437C3 (de)

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DE1909437B2 DE1909437B2 (de) 1979-05-23
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