DE593982C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten

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DE593982C
DE593982C DEW89584D DEW0089584D DE593982C DE 593982 C DE593982 C DE 593982C DE W89584 D DEW89584 D DE W89584D DE W0089584 D DEW0089584 D DE W0089584D DE 593982 C DE593982 C DE 593982C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
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Description

Es ist bekannt, Metallgegenstände von den ihnen anhaftenden fetthaltigen Verschmutzungen dadurch zu befreien, daß man sie in einem Waschgefäß der Einwirkung von Dämpfen eines his zum Sieden erhitzten, flüchtigen, unbrennbaren Lösemittels, wie Trichloräthylen, Perchloräthylea, Tetrachlorkohlenstoff u. dgl., aussetzt. Die heißen Lösemitteldämpfe schlagen sich dabei auf den kühleren Metall-ίο gegenständen nieder, und das von letzteren abfließende Kondensat nimmt die fetthaltigen Verunreinigungen mit fort. Damit die im Überschuß entwickelten Dämpfe nicht das ganze Waschgefäß ausfüllen und schließlich aus ihm austreten, was zu Verlusten und Geruchbelästigungen führen würde, ordnet man im oberen Teil des Waschgefäßes Kühlrohre oder Kühltaschen an, an denen die Lösemitteldämpfe, sobald sie mit ihnen in Berührung kommen, sich niederschlagen und somit an einem weiteren Emporsteigen gehindert werden. Nach erfolgter Reinigung werden die heißen Metallteile in den über der Dampf zone innerhalb des Waschgefäßes befindlichen kühlen Luftraum emporgehoben, wo sie rasch trocknen; die hierbei entstehenden Lösemitteldämpfe sinken infolge ihrer Schwere in die Dampfzone hinab, treten also ebenfalls nicht aus dem Waschgefäß aus.
Die Kühlvorrichtungen über der wirksamen , Dampfzone und namentlich der zur Trocknung notwendige Luftraum erfordern für das Waschgefäß eine erheblich größere Höhe, als sie für den Reinigungszweck an sich nötig wäre. Man ist daher dazu übergegangen, die 3S Trocknung des Waschgutes anstatt durch Herausheben aus der Dampfzone durch deren Absenkung zu erreichen, und hat zu diesem Zweck außer den Kühlrohren im oberen Teile des Waschgefäßes noch solche unmittelbar über der siedenden Flüssigkeit angeordnet. Beschickt man diese tiefliegenden Rohre nach erfolgter Entfettung des Waschgutes mit Kühlwasser, so sinkt die Dampfzone bis zu ihnen hinab, und die von oben nachströmende Luft erfüllt den Raum, in dem sich das Waschgut befindet, wobei letzteres trocknet. Ein Nachteil dieser Arbeitsweise liegt jedoch darin, daß man bei jedem Reinigungsvorgang den Wasserzulauf für die unteren Kühlrohre an- und abstellen muß, wobei es immer einer gewissen Zeit bedarf, ehe die Kühlwirkung eintritt oder verschwindet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenständen u. dgl. innerhalb eines Waschgefäßes mittels schwerer Dämpfe eines erhitzten flüchtigen Lösemittels, wie Trichloräthylen, Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff u. dgl., bei welchem die überschüssigen Lösemitteldämpfe an einem von dem zur Entfettung dienenden Dampfraum getrennten Kühlraum niedergeschlagen werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
nach beendeter Entfettung des Waschgutes eine Absenkung der Lösemitteldämpfe durch Herstellung einer Verbindung zwischen dem unteren Teile des Kühlraumes und dem unteren Teile des zur Entfettung dienenden Dampfraumes erfolgt.
In den beiliegenden Abbildungen sind
einige dementsprechende Ausführungsarten von Entfettungs- und Reinigungsvorrichtungen für Metallgegenstände in schematischer Weise dargestellt.
Abb. I zeigt im Vertikalschnitt ein oben offenes, aus Blech hergestelltes Waschgefäß i, das am Böden geheizt ist und in seinem unteren Teile eine verhältnismäßig geringe Menge eines der vorgenannten flüssigen Lösemittel, beispielsweise Trichlorethylen, enthält. In das Waschgefäß ist ein Blechmantel 2 eingesetzt, der mit seinem unteren Ende in die Flüssigkeit eintaucht und vertikal beweglich an Drahtseilen hängt, die über am oberen " Rande des Waschgefäßes gelagerte Rollen 3 laufen und an ihren freien Enden Gegengewichte 4 tragen. Im Räume 5 zwischen dem Mantel 2 und der Wandung des' Waschgefäßes sind von Kühlwasser durchflossene Rohre 6 angeordnet. Der mit den zu reinigenden Metallteilen gefüllte Korb 7 wird in dem vom Mantel 2 umschlossenen Raum von oben eingesetzt und ruht auf einem über dem Flüssigkeitsspiegel angebrachten Rost 8 auf. Sobald das flüssige Lösemittel Siedetemperatur erreicht hat, entwickelt es Dämpfe, die allmählich den ganzen Innenraum des Mantels 2 erfüllen und alsdann, da sie erheblich schwerer als Luft sind, über dessen oberen Rand hinweg in den Raum 5 überfließen, wo sie sich an den Kühlrohren 6 niederschlagen. Die Dampfzone reicht also nur bis zum oberen Rande des Mantels und kann nicht höher steigen, obschon sich über ihr keine Kühlvorrichtung wie bei den vorbekannten Eiitfettungsapparaten befindet.
Ist die Reinigung der Metallgegenstände innerhalb der Dampfzone vollendet, so wird der Blechmantel 2 so weit emporgehoben, daß er nicht mehr in die Flüssigkeit eintaucht, und hierdurch eine Verbindung des Kühlraumes 5 mit dem unteren Teile des mit Dampf gefüllten Innenraumes des Mantels 2 geschaffen. Die schweren Dämpfe fließen dann aus letztere nach dem Gesetze der kommunizierenden Röhren in den Kühlraum 5 über, und da sie sich dort sofort niederschlagen, sinkt die Dampfzone rasch bis zur Höhe des untersten Kühlrohres herab, das noch etwas tiefer als der Rost 8 liegt. Hierdurch gerät der mit WTaschgut gefüllte Korb 7 vollständig aus dem Dampfbereiche und wird durch die von oben nachdringende Luft umspült, wobei die Metallgegenstände rasch trocknen. Man nimmt darauf den Korb aus dem Waschgefäß heraus und ersetzt ihn durch einen mit frischem Waschgut gefüllten, worauf man den Mantel 2 wieder bis zum Eintauchen in die Flüssigkeit senkt, was zur Wirkung hat, daß in seinem Innenraume die Dämpfe sofort wieder ansteigen, bis sie ihn ganz gefüllt haben und damit die Reinigungswirkung von neuem eintritt.
Der Vorteil der beschriebenen Ausführungsart und Arbeitsweise gegenüber den bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß das Waschgefäß nur wenig höher als die Dampfzone zu sein braucht und die Absenkung der letzteren ohne Veränderung des Kühlwasserumlaufes erfolgt, was den gesamten Reinigungs- und Trocknungsvorgang beschleunigt und die Bedienung vereinfacht.
Abb. II zeigt eine im Vertikalschnitt dargestellte Reinigungsvorrichtung, bei der innerhalb des Waschgefäßes 9 der mit Kühlrohren 10 besetzte Kühlraum 11 von dem Dampf räume 12 durch fest eingebaute Trennwände 13 geschieden ist, die wiederum in die im unteren Teile des Waschgefäßes befindliche Flüssigkeit eintauchen. Auch hierbei wird die Höhe der Dampfzone durch die Oberkante der Trennwände bestimmt, über welche die überschüssigen Dämpfe in den Kühlraum überfallen. In den Trennwänden 13 sind dicht über dem Flüssigkeitsspiegel Öffnungen angebracht, die mit drehbaren, von außen mittels Griffe 14 bedienbareii Versehlußklappen 15 versehen sind. Jenachdem man diese Klappen schließt oder öffnet, steigen die Dämpfe in dem Dampfraum empor oder werden abgesenkt.
Die zu reinigenden Metallgegenstände sind in einen allseitig geschlossenen Korb 16 eingefüllt, der von oben her in ein Gestell 17 eingesetzt wird, das im Waschgefäße um eine Welle 18 drehbar gelagert ist und von außen bewegt werden kann. Higrdurch läßt sich auch der ganze Korb 16 drehen, was die Reinigung und Trocknung der in ihm befindlichen Metallteile, namentlich wenn sie aus Hohlkörpern bestehen, befördert. Während des Reinigungs- und Trocknungsvorganges kann man die obere Öffnung des Waschgefäßes durch Klappdeckel 19 verschließen, was keineswegs luftdicht zu geschehen braucht, aber zum Schutz gegen Zugluft günstig ist.
Um die im oberen Teile des Waschgefäßes befindliche Luft, die allmählich durch Diffusion etwas von den Lösemitteldämpfen aufnimmt, zu erneuern und etwaige Geruchswirkungen nach außen zu verhindern, sind an den Wandungen des Waschgefäßes Absaugtaschen 20 angebracht und mit dem Innenraum des Waschgefäßes durch üffnun-
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gen 2i verbunden. Sie können andererseits durch Rohrstutzen 22 an. ein Absauggebläse angeschlossen werden.
Unter den 'Kühlrohren 10 sind an der Innenwandung des Waschgefäßes Rinnen 23 angebracht, in denen sich das von den Kühlrohren abfließende Kondensat auffangen und durch verschließbare Rohre 24 nach außen ableiten läßt, so daß man auf diese Weise das Kondensat in Gefäßen sammeln kann. Bleiben die Abflußrohre 24 geschlossen, so läuft das Kondensat aus den Rinnen 23 über und mischt sich wieder mit der am Boden des Waschgefäßes befindlichen Flüssigkeit.
1-5 Bei der durch Abb. III im Vertikalschnitt dargestellten Ausführung liegen die Kühlräume 25 mit den Kühlrohren 26 außerhalb und zu beiden Seiten des Waschgefäßes 27, mit dem sie nur oben und unten durch Rohre 28 und 29 verbunden sind. Die oberen Verbindungsrohre 28 bestimmen die Höhe, bis zu der die Lösemitteldämpfe irri Waschgefäß emporsteigen können, ehe sie in die Kühlräume 25 abfließen, während die unteren, dicht über dem Spiegel der in dem Waschgefäße befindlichen siedenden Flüssigkeit liegenden Verbindungsrohre mit Klappen 30 verschlossen sind. Durch Öffnen dieser Klappen kann die Dampfzone im Waschgefäß bis unter den Rost 31 gesenkt werden, auf dem der von oben eingesetzte, das Waschgut enthaltende Korb 32 aufruht.
Die obere Öffnung des Waschgefäßes kann durch Schiebedeckel 33 verschlossen werden, die so ausgebildet sind, daß sie in geschlossenem Zustande auch die Öffnungen 34 abschließen, durch welche der Innenraum des Waschgefäßes mit zwei Absaugtaschen 35 in Verbindung steht, die ihrerseits durch Rohrstutzen 36 an ein Absauggebläse angeschlossen werden können. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Absaugung der obersten Luftschicht im Waschgefäß nur stattfindet, solange Schiebedeckel geöffnet sind, also Geruchswirkungen nach außen auftreten können, während bei geschlossenen Deckeln diese Absaugung und damit ein unnötiger Lösernittelverlust unterbleibt.
Das von den Kühlrohren 26 abfließende Kondensat kann entweder durch die verschließbaren Rohrleitungen 3,7 der in dem Waschgefäß befindlichen Flüssigkeit wieder zugeleitet oder durch die ebenfalls verschließbaren Abflußrohre 38 nach außen geleitet und in besonderen Gefäßen aufgefangen werden. Selbstverständlich kann die Reinigungsvorrichtung auch an Stelle der dargestellten zwei Kühlräume 25 nur einen solchen erhalten, sofern die in ihm angeordneten Kühlrohre zum Niederschlagen der Lösemitteldämpfe ausreichen.
Die in den Abbildungen veranschaulichten Ausführungsbeispiele lassen sich noch mannigfach abändern und ergänzen. So können selbstverständlich für das Einfüllen und Ablassen der Flüssigkeit im Waschgefäß besondere Öffnungen und Rohrleitungen vorgesehen werden, und man kann auch mit einer ständigen Erneuerung der Flüssigkeit arbeiten, indem man das durch die Reinigung der Metallteile fetthaltig gewordene Lösemittel durch einen Überlauf aus dem Waschgefäß dauernd entfernt und dafür frisches Lösemittel dem Waschgefäß dauernd zulaufen läßt. Die Reinigungsvorrichtungen lassen sich ferner auch in an sich bekannter Weise so ausbilden, daß durch motorisch angetriebene Transportketten, Transportbänder o. dgl. die zu reinigenden Metallteile fortlaufend durch das Waschgefäß und den in ihm befindlichen Dampfraum hindurchgeführt und ihnen dabei erforderlichenfalls noch Drehbewegungen erteilt werden. Schließlich ist das Waschgut keineswegs auf Metallgegenstände beschränkt, sondern kann auch aus irgendwelchem anderen starren Material, beispielsweise Glas, Horn, Celluloid u. dgl., bestehen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur Entfettung und Reinigung von Metallgegenständen u. dgl. innerhalb eines Waschgefäßes mittels schwerer Dämpfe eines erhitzten flüchtigen Lösemittels, wie Trichloräthylen, Perchloräthylenj.Tetrachlorkohlenstoff u. dgl., bei welchem die überschüssigen Lösemitteldämpfe in einem von dem zur Entfettung dienenden Dampfraum getrennten Kühlraum niedergeschlagen werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendeter Entfettung des Waschgutes eine Absenkung der Lösungsmitteldämpfe durch Herstellung einer Verbindung zwischen dem unteren Teile des Kühlraumes und dem unteren Teile des zur Entfettung dienenden Dampfraumes erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen Dampfraum und Kühlraum eines Waschgefäßes angeordnete Trennwände, welche mit ihren unteren Teilen in das im Waschgefäß befindliche Lösemittel eintauchen.
  3. 3. Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände beweglich angeordnet sind, so daß der Kühlraum durch Herausheben der Trennwände aus der Flüssigkeit mit dem unteren Teil des Dampfraumes in Verbindung gebracht werden kann.
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  4. 4· Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände über dem Flüssigkeitsspiegel verschließbare Öffnungen besitzen, durch die der Kühlraum mit dem unteren Teil des Dampfraumes in Verbindung gebracht werden kann.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum in einem neben dem Waschgefäß angeordneten Behälter untergebracht ist, der mit dem oberen und unteren Teile des Dampfraumes in Verbindung steht, wobei die untere Verbindungsöffnung verschließbar ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander getrennte Kühlräume angeordnet sind.
  7. 7. Ausführung nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Absaugevorrichtung, mittels der die im oberen Teil des Waschgefäßes befindliche Luft erneuert werden kann.
  8. 8. Ausführung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mittels der die Bedienungsöffnung des Waschgefäßes und die Verbindungsöffnungen zwischen letzterem und der Absaugevorrichtung gleichzeitig geschlossen werden können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW89584D 1932-08-01 1932-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten Expired DE593982C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742478C (de) * 1939-08-20 1943-12-04 Hans Werner Rohrwasser Spritzvorrichtung zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenstaenden aller Art mittels fluechtiger organischer Loesungsmittel
DE742548C (de) * 1941-03-12 1943-12-06 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zum Behandeln von Gegenstaenden

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DE742478C (de) * 1939-08-20 1943-12-04 Hans Werner Rohrwasser Spritzvorrichtung zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenstaenden aller Art mittels fluechtiger organischer Loesungsmittel
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