DE1934126A1 - Vorrichtung zum Entfetten von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Entfetten von Gegenstaenden

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DE1934126A1
DE1934126A1 DE19691934126 DE1934126A DE1934126A1 DE 1934126 A1 DE1934126 A1 DE 1934126A1 DE 19691934126 DE19691934126 DE 19691934126 DE 1934126 A DE1934126 A DE 1934126A DE 1934126 A1 DE1934126 A1 DE 1934126A1
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE .
β MÜNCHEN 2.HILBtESTRASSE 20
Dr. Bern Dipl.-lng; Stopf, 8 MOndian 2, HilbleilroBa 20
Ju!l t96g
UDDEHOLMS AITIEBOtAG, Uddeholm / SCHWEDEN. .
Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen du^ch den Dampf eines siedenden Lösungsmittels. Dpr Dampf kondensiert an dem· relativ kalten Gegenstand und -das kondensierte Lösungsmittel fliesst unter Mitnahme von Öl und Fett von dem Gegenstand ab. Die Erfindung tezieht sich insbesondere auf ein Entfetten durch den Dampf von Chlorkohlenwasserstoffen, wie Trichloräthylen und Tetrachloräthylen. Der Dampf solcher Lösungsmittel ist wesentlich schwerer als Luff, so dass er eine eindeutig bestimmbare Schicht bildet, oberhalb welche? die Luft in der Entfettungsvorrichtung liegt.
In Vorrichtungen dieser Art geht eine Teilmenge des Lösungsmittels verloren, weil sich der Dampf mit der über ihm
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BAD ORtQJNAL
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liegenden Luft vermischt. Selbst wenn die zu entfettenden Gegenstände in d^n Dampf eingetaucht und anschliessend mit äusserster Sorgfalt aus diesem wieder entfernt werden, ist eine solche Verlustrenge feststellbar," welche im wesentlichen proportional zu der Grosse der Berührungsfläche zwischen der Dampfschicht und der oberhalb dieser liegenden Luft ist ο
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen, bei welcher der Verlust an Lösungsmittel dadurch wesentlich reduziert ist, dass die Fördereinrichtung zum Bewegen der Gegenstände abwärts in die Dampfzone hinein und aufwärts aus dieser heraus derart ausgebildet ist5 dass die Grosse der Berührungsfläche zwischen der Dampfschicht und der Luft sentlich reduziert wird.
Die Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen durch den Dampf eines siedenden Lösungsmittels gemäss Erfindung, besitzt einen Behälter mit einer Dampfzone, eine Einrichtung, vm ein Lösungsmittel zum Sieden zu bringen und den erzeugten Dampf dpr Dampfzone zuzuführen, und einer Fördereinrichtung zum Bewegen der Gegenstände abwärts in die Dampf zone hinein und auf-wärts aus dieser heraus. Sie ist dadurch gekennzeichnet,dass die Fördereinrichtung als ein um eine horizontale Achse dreh-: , barer, teilweise in der Dampfzone angeordneter Zylinder ausgebildet ist, der über seinem Umfang mit Öffnungen, in welchen die zu entfettenden Gegenstände angeordnet werden, versehen und derart dimensioniert ist, dass er im "w. es entliehen
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die fresamte Querschnittsfläche des Behälters in der der oberen Fläche der Damp^zone entsprechenden Höhe ausfüllt, um so die Verluste an insu-nrrsmitt.e.1- von dieser Dampf zone zu reduzieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus führungs bei spiels ■in Verbindung mit der Zeichnune· erkennbar. Es zeigt :
Fi". 1 eine Seitenansicht einer erfindunersgemässen Vorrichtung teilweise im Schnitt und .
Fi.e., 2 eine Draufsicht d°r Vorrichtung gemäss VIp, 1 teilweise im Schnitt.
Die in d^r Zeichnung dargestellte Vorricht-rf "besitzt einen Behälter 1 mit einer Flüssierkeitszone 2, oberhalb wel^-or■ '■ _rf Dampfzone ^ und ein° Zone-4 liegt? welche Luft und ϊ an. ^eringe M^nge an Dampf des Lösungsmittels enthält. Die.= » Zone steht über einen Kanal 5 mit einem Gebläse in Verbindung, das ein Ausströmen des Dampfes aus dem Behälter verhindert. Unterhalb des Bodens 6 der Flüssigkeitszone ist eine Siedezone 7, in welcher das flüssige Lösungsmittel mittels Heizelementen 8 auf den Siedepunkt erhitzt wird. Der erzeugte Dampf Strömt über einen Kanal 12 in die Dampfzone 5. In dieser Dampfzone sind, hinter ein°r Wand 9 Kühlrohre TOangecrdnet..Der Dampf des Lösungsmittels strömt über die obere Kante dieser Viand 9 und kondensiert sich an d<=n Kühlrohr^n 10. Die obere Kante
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der Wand 9 bildet demzufolge die obere Fläche 14 der Dampf zone. Das an den Kühlrohren 10 kondensierte Lösungsmittel fliesst über eine Rohrleitung 11 abwärts zu der Flüssigkeitszone 2, deren Oberfläche 15 durch ein Rohr 13 bestimmt ist,das als ein Überströmkanal wirkt, über welchen das Lösungsmittel in die Siedezone 7 fliesst« " -
Der Behälter 1 enthält einen Zylinder 16, der. auf einer horizontalen Welle 17 sitzt, welche über ein Getriebe 18 durch einen Rotor 19 in Drehung· versetzbar ist. Der Zylinder besitzt zwei parallele Seitenwände 20, 21 und Umfangswände 22, welche ihm die Kontur eines im Querschnitt regelmässigen Zwölfecks geben. Zwischen den Seitenwänden 20, 21 erstrecken sich rechteckförmlge Öffnungen 25, welche je durch Wände 23, 24 und eine Umfangswpind 22 begrenzt sind. Die Öffnungen 25 sind also jeweils von vier Wänden begrenzt. Auf diese Weise ist das Innere des Zylinders 16 nach aussen vollständig verschlossen. Damit Temperaturänderungen, nicht zu einem Über- oder Unterdruck in dem Zylinder führen, ist die Welle 17 mit. einem Längsschlitz 26 versahen, d^r über einen Kanal 27 mit dem Zylinderimenraum in Verbindung, steht. ■->-■. ■■■■.- ;;
In der Höhe des Bodens der in:der -obersten Lage befindlichen Öffnung 25 verläu/t ein Förderer 2ÖS Die die zu entfettenden ; Gegenstände enthaltendeh Behälter 2£ werden durch diesen Förderer befördert. Die Bphälter sind, jeweils mit einem Deckel versehen und besitzen Wände aus perforiertem Blech öder aus
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einem Geflecht. Sie können mittels einer Schürvorrichtung 30, die über eine Kolbenstanere 31 durch eineii hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 32 betätigbar ist, in die obere Öffnung 25 eingeschoben werdpn. Andererseits können diese Behälter mittels einer Schubvorrichtung 33, welche über eine Kolbenstange 34 durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 35 in entgegengesetzter Richtung betätigbar ist, wieder aus dieser oberen Öffnung auf den Förderer herausgeschoben werden.
Die vorbeschriebpne Vorrichtungarbeitet wir folgt : Der Zylinder 16 wird um 60 gedreht. Der Behälter mit entfetteten Gegenständen in der obersten Öffnung 25 wird auf den Förderer ausgeschoben, und es wird ein neuer Behälter mit zu entfettenden Gegenständen in die Öffnung 25 eingeschoben. Wenn der Behälter die Dampfzone 3 erreicht, dann kondensiert der Lösungsmitteldampf an den kalten Gegenständen, und das kondensierte Lösungsmittel fliesst unter Mitnahme von Fett und Öl von den Gegenständen abwärts in die Flüssigkeitszone 2 Wenn dpr Zylinder um weitere 60° gedreht wird, dann erreichen die Gegenstände die Flüssigkeitszone 2. Hier werden dann eventuelle Reste an Fett und Öl von den Gegenständen entfernt. Die Flüssigkeit wird vorzugsweise auf einer Temperatur zwischen 30 und 500C unterhalt dem Siedepunkt des Lösungsmittels gehalten. Bei der weiteren Drehung des Zylinders kommen die Gegenstände wieder in die Dampfzone 3. Da siö jetzt relativ kalt sind, findet eine weitere Kondensietung
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Vr * - -
des Dampfes an dpn Gegenständen statt, wodurch das Öl oder Fett enthaltende Lösungsmittel, das an den in die Flüssigkeitszone eingetauchten Gegenständen haftet, entfernt wird, Erreichen die Gegenstände die obere Lage des Zylinders 16, dann ist die Behandlung abgeschlossen, und es kann ,jetzt der Behälter in dpr vorbeschriebenen Weise . aus der öffnung; ausgeschoben werden.
Während der Behandlung werden die Behälter 29 über einen vollen Kreislauf geführt. Losungsmittel, das sich in hohlen Teilen der Gegenstände angesammelt, haben sollte, wird auf "diese Art und Weise zum Abtropfen gebracht, so dass alle Flächen der Gegenstände wirksam gesäubert werden. Der Zylinder 16 füllt praktisch die gesamte Querschnittsfläche des Behälters 1 in der Hohe aus, in welcher die Grenzfläche Inzwischen dem Dampf und der Luft liegt. Die verbleibende geringe Grenzfläche 14 führt selbstverständlich zu der Vermischung einer geringen Mi=nge an Lösungsmitteldampf mit Luft ) in der Zone 4, welche durch den Ventilator abgesaugt wird. Diese Menge ist jedoch wesentlich geringer als die Menge, die abgesaugt werden würde, falls die gesamte Querschnittsflächedes BehälPters 1 eine Zwischenfläche zwischen dem Dampf und der Luft bilden würde.
Für Gegenstände, welche schwierig zu entfetten sind, kann es zweckmässig sein, den Zylinder 16 auch in umgekehrter Richtung zu drehen* so dass die Gegenstände wenigstens zweimal
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abwechselnd "mit Flüssigkeit und Dampf "behandelt werden. Es ist am einfachsten, Hvenn man den Zylinder 16 in der einen Richtung um -jeweils zwei Schritte dagegen in der anderen Richtung irnr -um pinen Schritt dr^ht. Natürlich müssen nicht notwendig gerade sechs Öffnungen 25 vorgesehen sein, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Patentansprüche :
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Claims (6)

  1. P a t e η t a n s ρ r ü c h e :
    Vorrichtung· zum Entfetten von Gegenständen durch den Dampf eines siedenden Lösungsmittels mit einem Behälter mit einer Dampfzone, einer Einrichtung, um_ein Lösungsmittel zum Sieden au-bringen'und den erzeugten Dampf der Dampfzone zuzuführen und einer Fördereinrichtung zum Bewegen der Gegenstände abwärts in die Dampfzone hinein und aufwärts aus dieser heraus, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung ein um eine horizontale Achse drehbarer, teilweise in der Dampfzone angeordneter Zylinder ist, der über seinen Umfang mit Öffnungen zur Aufnähme der zu entfettenden Gegenstände versehen ist und im wesentlichen die gesamte Querschnitt sflache des Behälters in der der oberen Grenzfläche der Dampfzone entsprechenden Höhe ausfüllt, um so die Verluste an Lösungsmittel von der Dampfzone zu reduzieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch *, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit Einrichtungen, wie einem Kühler oder einem das Sied^ft des Lösungsmittels steuernden Thermostaten/ zu Halten der oberen Grenzfläche der Dampfschicht auf einer im wesentlichen konstanten Höhe versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass die horizontale Achse des Zylinders etwa in dei* durch den Kühler oder den Thermostaten bestimmten oberen Grenzfläche der Dampfschicht angeordnet ist. ς
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  4. 4·· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalbd°r Dampfzone in dem Behälter eine Fliissigkeitszone liegt, in welcher der unterste Teil des Zylinders eintaucht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ί - 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufrechterhalten eines atmosphärischen Druckes in dem Zylinder dieser mit der Atmosphäre über einen Kanal seiner Drehwelle in Verbindung' gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen der Gegenstände in eine Lage nahe dem obersten Bereich des Zylinders, um so die zu entfettenden Gegenstände in eine in eine höchste Lage gebrachte Öffnung einbringen und entfettete Gegenstände aus dieser Öffnung wieder herausnehmen zu können.
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    AO
    Leers ei i
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