DE1956854B2 - Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen in einem Lösungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen in einem Lösungsmittel

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Kurt Anders Skoghall Holm (Schweden)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen in einem Lösungsmittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Das zum Entfetten von Gegenständen verwendete Lösungsmittel ist im allgemeinen ein chlorierter Kohlenwasserstoff wie Trichloräthylen oder Tetrachloräthylen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Patentan- *5 Spruchs (GB-PS 4 40 732) ist über dem Behälterboden, unter welchem die Heizkammer verläuft, ein die gesamte Bodenfläche einnehmender Flüssigkeitssumpf vorhanden, über welchem auf einem Siebboden ein oder mehrere Flüssigkeitskammern angeordnet sind, welche der Entfettung der zl· behandelnden Gegenstände in flüssigem Lösungsmittel dienen. Diese Flüssigkeitskammern werden sämtlich indirekt über das sie umgebende dampfförmige Lösungsmittel in dem Dampfraum über dem Flüssigkeitssumpf beheizt, welcher selbst als Destillierkammer wirkt, in welcher durch das Verdampfen des Lösungsmittels dessen Destillierung erfolgt.
Zur Entfettung werden die zu behandelnden Gegenstände zunächst in das kochende Lösungsmittel in der ersten Flüssigkeilskammer eingetaucht. Da das Lo- w> sungsmittel in dieser Flüssigkeitskammer jedoch von vorhergehenden Behandlungsvorgängen verhältnismäßig viel Fett und öl enthält, werden die Gegenstände in der zweiten Flüssigkeitskammer nachbehandelt. Das darin enthaltene kochende Lösungsmittel ist im i-"> wesentlichen rein, weil in diese zweite Kammer kontinuierlich reines Lösungsmittel vom Kühler zugeführt wird, an welchem das verdampfte Lösungsmittel kondensiert. Da jedoch die Gegenstände, wenn sie in die erste Flüssigkeitskammer eingetaucht werden, noch kalt sind, wird der Flüssigkeit aus dieser ersten Flüssigkeitskammer durch die kalten Gegenstände eine nicht unbeträchtliche Wärmemenge entzogen, so daß bei der vorgenommenen indirekten Beheizung dieser Flüssigkeitskammer die Flüssigkeitstemperatur unerwünscht absinkt.
Wenn die Gegenstände hingegen in die zweite Flüssigkeitskammer eingetaucht werden, sind sie bereits warm, so daß hier in der zweiten Flüssigkeitskammer keine wesentliche Wärme mehr aus der Flüssigkeit zur Erwärmung der Gegenstände entzogen wird. Daher hat tlie Behandlungstemperatur in der ersten Flüssigkeitskammer nicht mehr den gewünschten Wert, so daß die Entfettungswirksamkeit entsprechend absinkt und es nach dem Eintauchen der kalten Gegenstände in das flüssige Lösungsmittel in der ersiten Flüssigkeitskammer verhältnismäßig lange dauert, bis das Lösungsmittel wieder seinen Siedepunkt erreicht hat.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Entfettungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher in einfacher Weise der Wärmeverlust des flüssigen Lösungsmittels in der ersten Flüssigkeitskammer durch das Behandeln der anfänglich kalten Gegenstände ausgeglichen ist
Dies wird durch die im Patentanspruch beschriebene Erfindung erreicht
Da erfindungsgemäß nur die zweite Flüssigkeitskammer indirekt beheize ist, während die erste Flüssigkeitskammer direkt an den Behälterboden und damit an die Heizkammer angrenzt, wird die Flüssigkeil in der ersten Flüssigkeitskammer direkt aufgeheizt, wodurch für diese eine wesentlich größere Wärmemenge zum Warmhalten der in ihr enthaltenen Flüssigkeit zur Verfügung steht als für die indirekt beheizte zweite Flüssigkeitskammer. Jede der Flüssigkeitskammern wird daher entsprechend ihrem Wärmebedarf beheizt. Durch den erfindungsgemäß erzielten Ausgleich der Wärmeverluste in der ersten Flüssigkeitskamrner ist in dieser die Entfettungswirksamkeit entsprechend größer, so daß insgesamt der Wirkungsgrad der Entfettungsvorrichtung größer ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung stellt einen Querschnitt durch eine erl'indungsgemäße Entfettungsvorrichtung dar.
Die Vorrichtung v.eist einen Behälter 1 auf, dessen Boden 2 mittels einer Heizkammer 3 erhitzt wird, die Heizelemente 4, beispielsweise elektrische Heizelemente, enthält. Die Heizkammer ist ringförmig und mit einer Salzlösung gefüllt, deren Konzentration und somit Siedepunkt entsprechend dem für den Entfettungsvorgang verwendeten Lösungsmittel gewählt wird. Wenn Trichloräthylen als Lösungsmittel verwendet wird, wird vorzugsweise eine Salzlösung f;ewählt, deren Siedepunkt 12O0C nicht übersteigt. Wenn die Heizelemente 4 in einem senkrechten Schenkel der ringförmigen Heizkammer 3 angeordnet werden, zirkuliert die Salzlösung in Richtung der eingezeichneten Pfeile. Die Heizkammer steht mit einem Ausdehnungsgefäß 5 in Verbindung.
Der Behälter 1 weist eine Trennwand 6 auf, die vom Boden 2 senkrecht nach oben verläuft. Die Trennwand 6 teilt den Behälter 1 in eine erst«: Flüssigkeitskammer 7 und eine Destillierkammer 8. Die Trennwand 6 wirkt auch als Überlauf, so daß das ölhaltige Lösungsmittel aus der Flüssigkeitskammer 7 in die Destillierkammer 8
überfließt. Aufgrund der Verdampfung des Lösungsmittels in der Destillierkammer 8 steigt der prozentuale Anteil an Fett und öl in dieser Kammer an. Wenn der prozentuale Anteil an Fett und öl zu hoch wird, kann das die Fettmengen enthaltende Lösungsmittel über eine Leitung 9 abgelassen werden.
Der Behälter 1 weist auch eine zweite Flüssigkeitskammer 13 auf, die aus senkrechten Wänden 14 und 15 und einem Boden 16 besteht. Die zweite Flüssigkeitskammer 13 ist im Abstand über dem Boden 2 des Behälters 1 angeordnet Die Oberkante der Wand 15 wirkt als Überlauf für das Lösungsmittel, welches von hier in die erste Flüssigkeitskammer 7 überläuft Die zweite Flüssigkeitskammer 13 liegt im wesentlichen innerhalb der ersten Flüisigkeiiskammer und die Wände 14 bis 16 befinden sich in wärmeübertragender Berührung mit dem Lösungsmittel in der ersten Flüssigkeitskammer 7.
Der Behälter 1 enthält auch einen Kühler, der aus einer sepirechten Wand 10 und Kühlrohren 11 besteht, die zwischen der Wand 10 und der Wand des Behälters 1 angeordnet sind. Wenn der Dampf aus dem kochenden Lösungsmittel in den Kammern 7 und 8 die den Dampfbehandlungsraum 17 nach oben begrenzende Oberkante der Wand 10 erreicht, strömt dieser verhältnismäßig schwere Dampf auf die Kühlrohre 11 und kondensiert zur Flüssigkeit, die dann durch eine Leitung 12 der zweiten Flüssigkeitskammer 13 zugeführt wird.
Rings um die Oberkante des Behälters ist ein Saugring 18 angeordnet, der über eine Leitung 19 mit einem Gebläse verbunden ist, um zu verhindern, daß Lösungsmitteldampf in den Arbeitsraum austritt.
Während des Betriebes kocht das flüssige Lösungsmittel in den Flüssigkeitskammern 7 und 8. Die Oberfläche der Dampfschicht in dem Dampfbehandlungsraum 17 erreicht eine Höhe, die der Oberkante der Wand 10 entspricht. Da die zweite Flüssigkeitskammer 13 mit kaltem Lösungsmittel aus dem Kühler, 10, 11 beschickt wird, liegt die Temperatur in dieser Kammer etwas — vielleicht 10 bis I5°C — unter dem Siedepunkt des Lösungsmittels. Die Wärme aus der Heizkammer 3 wird hauptsächlich zum Kochen des Lösungsmittels in der ersten Flüssigkeilskammer 7 verwendet. Die Bodenfläche der Destillierkammer 8 wird so klein wie möglich gehalten, und beispielsweise nur so groß gemacht, daß sie zum Verdampfen des Lösungsmittels in dieser DestiHierkammer ausreicht und daß eine Lösung, die einen hohen prozentualen Anteil an Fett und öl enthält, durch die Leitung 9 abgezogen werden kann.
Bei Beginn des Entfettungsvorganges wird der kalte Gegenstand in die erste Flüssigkeitskammer 7 abgesenkt. Das Lösungsmittel in dieser Kammer wird auf diese Weise etwas abgekühlt, erreicht jedoch rasch wieder seinen Siedepunkt aufgrund der großen beheizten Bodenfläche der ersten Flüssigkeitskammer. Der Gegenstand wird dann in die zweite Flüssigkeilskammer 13 für einen zweiten Entfettungsvorgang in einem reineren Lösungsmittel hinühergehoben. Der Gegenstand wird dann in den Damprjehandlungsraum 17 gehoben. Aufgrund der niedrigeren Temperatur des Gegenstandes kondensiert der Dampf am Gegenstand und das Kondensat läuft ab, welches die letzten Teste von öl und Fett mit sich nimmt, die an dem Gegenstand aus de. Kammer 13 gegebenenfalls noch haften geblieben sind. Der gereinigte Gegenstand wird dann aus der Vorrichtung entfernt.
Die Vorrichtung kann abgewandelt werden. Beispielsweise können mehr als eine Flüssigkeitskammer vorgesehen sein, in denen der Gegenstand mit kochendem Lösungsmittel behandelt wird, und beispielsweise können mehr als eine Kammer vorhanden sein, in denen der Gegenstand mit einem Lösungsmittel behandelt wird, dessen Temperatur unter dem Siedepunkt liegt. Die zweite Flüssigkeitskammer 13 kann über dem Flüssigkeitsspiegel des Lösungsmittels in der ersten Flüssigkeitskammer 7. also im Dampfbehandlungsraum 17 liegen, wodurch die zweite Flüssigkeitskammer 13 nur über den Wärmeaustausch mit dem Damnf im Dampfbehandlungsraum 17 beheizt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen in einem Lösungsmittel, welches als Flüssigkeit in einer ersten Flüssigkeitskammer, die zum Vorentfetten dient, einer zweiten Flüssigkeitskammer, welche zur Nachentfettung dient, und einer Destillierkammer enthalten ist, wobei die Kammern in einem Behälter ausgebildet sind, unter dessen Boden eine Heizkammer verläuft und in dessen oberen Teil ein zum Kondensieren dampfförmigen Lösungsmittels dienender Kühler angeordnet ist, der über einen Auslaß mit der zweiten Flüssigkeitskammer in Verbindung steht, die im Abstand über dem Behälterboden angeordnet ist und von der Heizkammer indirekt über das sie umgebende Lösungsmittel beheizt ist und welche ihrerseits über einen Auslaß mit der ersten Flüssigkeitskammer in Verbindung steht, die ihrerseits über einen Auslaß in die in direktem Wärmekontafct mit dem Behälterboden stehende Destillierkammer mündet, wobei über den Kammern ein der Behandlung der Gegenstände in Lösungsmitteldampf dienender Dampfbehandlungsraum ausgebildet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Destillierkammer (8) auch die erste Flüssigkeitskami.ier (7) in direktem Wärmekontakt mit dem Behälterboden (2) steht und die indirekt beheizte zweite Flüssigkeitskammer (13) über das Lösungsmittel in wenigstens einem der von der Destillierkammer (8), der ersten Flüssigkeitskammer (7) unu dem Dampfbehandlungsraum (17) gebildeten Räume beheirt ist.
DE19691956854 1968-11-15 1969-11-12 Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen in einem Lösungsmittel Withdrawn DE1956854B2 (de)

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