DE508695C - Verfahren und Einrichtung zum Heben von Mineraloelen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Heben von Mineraloelen

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DE508695C
DE508695C DES79344D DES0079344D DE508695C DE 508695 C DE508695 C DE 508695C DE S79344 D DES79344 D DE S79344D DE S0079344 D DES0079344 D DE S0079344D DE 508695 C DE508695 C DE 508695C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum geben von Mineralölen Die Erfindung liegt auf dem Gebiete der Ölraffinierung und hat ein neues Verfahren zum Heben von 01 von einem Niveau zu einem anderen zum Gegenstande; sie ist von besonderer Bedeutung in Schmierölraffinierungsanlagen, die mit hohem Vakuum arbeiten. Die Behandlung von Öl in Vakuumanlagen mit Hilfe mechanischer Pumpen bietet gewisse Schwierigkeiten, besonders insofern, als es nicht leicht ist, .die Packungen für Rohrverbindungen u. dgl. dicht zu halten, wenn Flüssigkeiten bei den in solchen Anlagen üblichen hohen Temperaturen gepumpt werden, so daß Leckverluste unvermeidlich sind.
  • Bei Schmierölreinigungsanlagen, die mit hohem Vakuum arbeiten, sind solche Undichtheiten besonders nachteilig, da sie dazu führen, daß durch das Vakuum Luft in die Anlagen gesaugt wird. Viele Reinigungsanlagen werden bei absoluten Drucken von unter a5 mm Quecksilbersäule betrieben, und auch verhältnismäßig kleine Mengen von eindringender Leckluft können durch Vermischung mit dem Öl zur Bildung schädlicher Verbindungen führen sowie die Entstehung gasartiger Produkte zur Folge haben, die infolge des niedrigen absoluten Druckes ein großes Volumen besitzen. Da diese gasartigen Produkte nicht kondensierbar sind, sondern durch Vakuumpumpen entfernt werden müssen, sind besonders große Pumpen erforderlich, und die Aufrechterhaltung des Vakuums macht erhebliche Schwierigkeiten. Die Erfindung bezweckt bei Anlagen der erwähnten Art, das Öl von einem tieferen Niveau auf ein höheres ohne Verwendung mechanisch betriebener Pumpen zu heben, und zwar zwecks mehrfacher Behandlung in einem unter Vakuum stehenden Dephlegmator, in dem Öldämpfe durch ihnen entgegenströmendes kaltes Öl kondensiert werden, wobei praktisch vollständige Sicherheit geboten ist, daß in das Öl beim Heben keinerlei Luft eindringt, selbst wenn es hohen Temperaturen und besonders niedrigen Drucken ausgesetzt ist. Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß in die Umlaufsleitung für das mehrfach zu behandelnde Öl Wasser oder eine andere bei den Temperatur- und Druckverhältnissen des im unteren Teil des Dephlegmators sich befindenden Öles dampfförmige Flüssigkeit eingeleitet wird, das vom Dephlegmator abgezogene dampfförmige Auftriebsmittel zunächst auf einen höheren Druck gebracht und dann kondensiert wird. Durch die Zumischung einer solchen Flüssigkeit, als welche vor allem Wasser in Frage kommt, verringert sich das mittlere spezifische Gewicht der Ölsäule, wodurch der gewünschte Auftrieb erreicht wird. Weitere Verbesserungen beziehen sich auf die besondere Ausbildung der Einrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens.
  • Eine solche Einrichtung ist in der Zeichnung als Teil einer mit Vakuum arbeitenden Schmierölraffinierungsanlage dargestellt, bei der das Schmieröl in einem Dephlegmator kondensiert wird, dessen Kühlung durch Hindurchführung der gekühlten Kondensate erfolgt.
  • In der Zeichnung bezeichnet i den Dephlegg mator, 2 einen Umlaufkühler, 3 einen Kühler für das Enderzeugnis, q. eine Pumpe für das letztere, 5 ein Gebläse, 6 einen Wasserkondensator und 7 eine Vakuumpumpe.
  • Der Dephlegmator i besteht aus einem dichten Metallbehälter mit einer Anzahl von im Innern angeordneten Pfannen i i und 12. Die Pfannen i i sind im Durchmesser etwas kleiner als der Behälter, so daß ringförmige Durchtrittsöffnungen 13 entstehen. Die Pfannen 12 sind mit ihrem äußeren Umfange in den Behälter eingepaßt, weisen aber in der Mitte Durchtrittsöffnungen 14 auf. Die Pfannen i i und 12 sind derart abwechselnd angeordnet, daß durch die Öffnungen 13 und i¢ gewundene Kanäle gebildet werden, durch die der Dampf auf dem Wege vom einen Ende des Dephlegmators zum anderen hindurchstreicht. Im Anschluß an die Öffnungen 13 und 14 sind die Pfannen mit Rändern versehen, so daß sich in ihnen Flüssigkeit halten kann. Die überschüssige Flüssigkeit fließt über diese Ränder und fällt in einer Reihe von Kaskaden in die jeweils tiefer liegende Pfanne herab.
  • In den unteren Teil des Dephleagmators wird durch ein Rohr 15 Dampf eingelassen, der durch die Öffnungen 13 und 14 frei nach oben streicht und dabei in innige Berührung mit der Flüssigkeit in den Pfannen i i und 12 tritt. Das Innere des Dephlegmators i wird zweckmäßig unter niedrigem absolutem Druck gehalten, d. h. unter einem Druck, der erheblich unter Atmosphärendruck liegt. Bei Anwendung der Erfindung beim Raffinieren von Schmierölen wird vorzugsweise ein absoluter Druck von 25 mm Ouecksilbersäule oder weniger benutzt. Der durch das Rohr 15 eingeführte Dampf besteht aus Schmieröldämpfen, die mit etwas Wasserdampf gemischt sein können. Im Dephlegmator werden die Schmieröldämpfe im wesentlichen vollständig kondensiert. Dies kann bei einer Temperatur vor sich gehen, die sehr erheblich über dem Siedepunkt von Wasser bei dem im Dephlegmator herrschenden Drucke liegt.
  • Die Kondensierung der Schmieröldämpfe wird dadurch eingeleitet, daß man durch den Dephlegmator Schmieröl umlaufen läßt, das bis erheblich unter den Kondensationspunkt der durch das Rohr 15 eingeführten Dämpfe abgekühlt ist. Dies Schmieröl wird dem Dephlegmator selbst entnommen, und zwar dem unteren Teile, von dem aus es dem Umlaufkühler 2 zugeführt wird. Das den Kühler durchfließende Öl tritt bei einer erheblich unter seinem Siedepunkt liegenden Temperatur in ein Rohr 21 über, das an das Hubroter 22 angeschlossen ist. Dies Rohr erstreckt sich bis zum oberen Teil des Dephlegmators i und endet in einen Fortsatz 23 innerhalb des Dephlegmators, derart, daß es Flüssigkeit in die obere Pfanne i i des Dephleb-nators liefern kann.
  • Das Rohr 22 ist bei 24 mit Bohrungen versehen, die von einem Mantel 25 umgeben sind, dem durch ein mit einem Ventil27 ausgerüstetes Rohr 26 Wasserdampf zugeführt wird. Der Dampf strömt von dem Innern des Mantels 25 durch die Bohrungen 24. in das Rohr 22. Er braucht nicht so heiß zu sein wie das Öl, da er nicht als Erhitzungsmittel benutzt wird, sondern dazu dient, einen aufwärts führenden Umlauf durch das Rohr 22 hindurch einzuleiten.
  • An Stelle von Wasserdampf kann auch irgendein anderer Stoff Verwendung finden, der gegenüber dem Öl chemisch neutral ist und der bei der Temperatur und dem Druck, die im Dephlegmator herrschen, dampfförmig ist und leicht kondensiert werden kann.
  • Beim normalen Betriebe der Einrichtung füllt das Öl den Kühler 2 bis zu der in der Zeichnung durch die Linie A-A bezeichneten Höhe an. Es herrscht also im unteren Teil des Rohres 21 in der Linie C-C ein statischer Druck, der gleich dem durch eine von der Linie C-C bis zur Linie A-A sich erstreckende Ölsäule erzeugten Drucke ist. Da das Rohr 21 in offener Verbindung mit dem unteren Ende des Rohres 22 steht, herrscht im unteren Ende des Rohres 22 so lange ein gleicher statischer Druck, wie das Öl in der Höhe A-A zwischen dem Dephlegmator i und dem Kühler 2 steht.
  • Bei abgeschlossenem Dampfzutritt würde das 01 dann in dem Steigrohr 22 ebenfalls in der Höhe A-A stehen. Wenn aber in das Rohr 22 Dampf eingeführt wird, so hat dieser die Neigung, durch das Rohr 22 in Form von Blasen hochzusteigen. Diese Blasen mischen sich mit dem in .dem Rohr-22 befindlichen Öl. Die dadurch entstehende Mischung hat ein erheblich kleineres spezifisches Gewicht als das Öl selbst, so daß durch den konstanten statischen Druck im Bodenteil des Rohres 21 diese leichtere Mischung durch die Rohre 21 und 22 in den oberen Teil des Dephlegmators i gedrückt wird. Es ist also dadurch, daß man das Ventil 2 ein wenig öffnet, möglich, einen Strom von gekühltem Schmieröl zu erzeugen, der von dem Kühler 2 in den oberen Teil des Dephlegmators führt.
  • Dies Öl hat eine Temperatur, die erheblich unter dem Kondensationspunkt der durch das Rohr 15 eintretenden Öldämpfe liegt. Das gekühlte Öl fließt im Dephlegmator von Pfanne zu Pfanne abwärts und kommt schließlich auf dem Boden des Dephlegmators an. Beim Herabfließen sammelt es die im Dephleginator sich bildenden Kondensate, die natürlich von der gleichen Art sind.
  • Als Folge dieser Wirkungsweise ergibt sich, daß vom unteren Teil des Dephlegmators ständig Schmieröl abgezogen werden muß. Dies geschieht mit Hilfe eines Rohres 31, das das Schmieröl einem Kühler 3 zuführt, in dem das 0I auf einen in der Nähe der atmosphärischen Temperatur liegenden Punkt abgekühlt wird. Das Öl wird dem Kühler 3 durch die Pumpe .a. entnommen.
  • Der durch die Bohrungen 24 in das Rohr 22 eingeführte Wasserdampf nimmt im Dephlegmator i die Form von überhitztem Dampf an. Er wird aus dem Dephlegmator i durch ein Rohr 51 abgeführt. Es wurde festgestellt, daß dieser Dampf ein erhebliches Volumen annimmt und, daß es nicht zweckmäßig ist, ihn mit Hilfe von Pumpen zu entfernen, weil die Verwendung einer mechanischen Pumpe, die die großen für den Betrieb erforderlichen Dampfmengen entfernen und das für die erfolgreiche Öldestillierung erforderliche hohe Vakuum erzeugen müßte, sehr unwirtschaftlich sein würde. Aus diesem Grunde wird der Dampf kondensiert und in Form von Wasser aus dem Apparat entfernt.
  • Es ist aber unpraktisch, Dampf bei einem absoluten Druck unter 25 mm Quecksilbersäule zu kondensieren, da bei solchen niedrigen Temperaturen der Dampf auf eine ganz nahe dem Gefrierpunkte des Wassers oder noch tiefer liegende Temperatur abgekühlt «-erden müßte, was die Verwendung künstlicher Gefrierung nötig machen würde. Aus (fiesem Grunde wird gemäß der Erfindung der Dampf aus dem Dephlegmator mit Hilfe eines Gebläses 5 entfernt, das gleichzeitig das hohe Vaküum im Dephlegmator aufrechterhält. Dieses Gebläse besteht aus einem Dampfinjektor, dessen Düse 52 von einem durch ein Ventil 54. überwachten Rohr 53 den Dampf in einen Hals 55 ausströmen läßt, von wo er durch das Rohr 56 in den Wasserkondensator 6 geht. Es ist verhältnismäßig einfach, einen Injektor vorzusehen, der große Dampfmengen gegen einen Druck von 53 mm Quecksilbersäule fördert, so daß er benutzt werden kann, um den auf dem Dampf ruhenden absoluten Druck von 25 inm Quecksilbersäule innerhalb des Dephlegmators i auf einen absoluten Druck von 16 mm OOuecksilbersäule im Kondensator 6 zu erhöhen. Bei diesem höheren Druck kann der Dampf leicht durch einen durch eine Streudüse 61 erzeugten Wasserschleier kondensiert werden. Der kondensierte Dampf fällt mit dem Sprühwasser durch ein Tauchrohr 62 in ein Gefäß 63, von dem er durch ein Rohr 64 in den Ablauf fließt. Bei Verwendung des Gebläses 5 zur Steigerung des Druckes des aus dem Kondensator kommenden Dampfes ist es möglich, den Dampf mit Kühlwasser von ohne weiteres verfügbarer Temperatur zu kondensieren, wie sie sich beispielsweise mit Hilfe von Sprühteichen, in denen die Temperatur erheblich über dem Gefrierpunkt liegt, erzielen läßt. Das Rohr 62 ist lang genug, um einen Flüssigkeitskörper in ihm zu erhalten, auch wenn in dem Kondensator 6 ein ziemlich vollständiges Vakuum herrscht.
  • Dadurch, daß man den Dampf kondensiert und ihn aus dein Apparat herausfließen läßt, ist es möglich, in dem Kondensator 6 mit Hilfe einer verhältnismäßig kleinen Vakuumpumpe 7 einen absoluten Druck von 6o mm Quecksilbersäule oder darunter aufrechtzuerhalten.
  • In das Rohr 51 ist zweckmäßig eine Vorrichtung 65 zum Abscheiden der vom Dampf aus dem Dephlegmator i mitgenommenen Dämpfe der leichter siedenden Ölbestandteile eingeschaltet. Das in diesem Abscheider niedergeschlagene Kondensat wird durch das Rohr 66 abgeführt.
  • Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung bei Vakuumverfahren, da wegen der hier zur Anwendung kommenden niedrigen Drucke ein geringes Dampfgewicht ein großes Volumen einnimmt, so daß die Bewegung des Öles im Rohre 22 bei sehr geringem Dampfverbrauch unterhalten werden kann. In erster Linie kommt die Erfindung, wie bereits erwähnt, bei der Destillierung von Schmieröl unter Vakuum in Frage, da sich da die Kammer, in die (las Öl getrieben wird, d. h. der Dephlegmator i, unter einer Temperatur befindet, bei der der Dampf nicht kondensiert und sich mit dem Ölkondensat mischt. Bei Anwendung der Erfindung auf die Destillation im Vakuum bei sehr niedrigen absoluten Drucken würde die Benutzung von Dampf als Hubmittel unpraktisch sein, wenn man nicht das Gebläse 5 verwenden würde, um den Dampfdruck so zu erhöhen, daß die Kondensierung mit Hilfe von Kühlwasser von leicht erreichbarer Temperatur möglich ist.
  • Wie gesagt, ist Wasserdampf besonders geeignet als Hubmittel bei der praktischen Ausführung der Erfindung; das Gebläse 5 kann bei Verwendung von leichter kondensierbaren Dämpfen in Wegfall kommen.

Claims (1)

  1. PATENTA\TSPRZ CHE: i. Verfahren zum Heben von Mineralölen von einem tieferen auf ein höheres Niveau zwecks mehrfachen Behandelns des Öles in einem unter Vakuum stehenden Dephlegmator, in dem Öldämpfe durch ihnen entgegenströmendes kaltes 0I teilweise kondensiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Umlaufsleitung für das mehrfach zu behandelnde Öl Wasser oder eine andere bei den Temperatur- und Druckverhältnissen des im unteren Teil des Dephlegmators sich befindenden Öles dampfförmige Flüssigkeit eingeleitet wird, das vom Dephlegmator abgezogene dampfförmige Auftriebsmittel zunächst auf einen höheren Druck gebracht und dann kondensiert wird. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das geschlossene System getriebene 01 auf einer Temperatur von über 65° C erhalten wird. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, gekennzeichnet durch ein den Unterdruck im Vakuumbehälter erzeugendes Dampfstrahlgebläse (5), welches das gasförmige Auftriebsmittel aus. dem Vakuumbehälter saugt und unter erhöhtem Druck in einen Kondensator fördert.
DES79344D 1927-04-23 1927-04-23 Verfahren und Einrichtung zum Heben von Mineraloelen Expired DE508695C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7549464B2 (en) 2005-08-25 2009-06-23 Sgl Carbon Ag Heat exchanger block

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7549464B2 (en) 2005-08-25 2009-06-23 Sgl Carbon Ag Heat exchanger block

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