DE1947070A1 - Vorrichtung zum Entfetten von Gegenstaenden mittels eines Loesungsmittels - Google Patents
Vorrichtung zum Entfetten von Gegenstaenden mittels eines LoesungsmittelsInfo
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Description
P AT Ξ NTA IsS WA LT E
8 MÜNCHEN S, HILBLESTRASSE 20
"Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen mittels eines Lösungsmittels."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen mittels eines Lösungsmittels, sie bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung solcher AusfUhrungsform, die eine Kammer
fUr ein flüssiges Lösungsmittel, eine Heizeinrichtung zum überfuhren dieses flüssigen Lösungsmittels auf den Siedepunkt und
ein· Behandlungskammer für die zu entfettenden Gegenstände umfaßt, welch letztere mit dex Kammer für das flüssige Lösungsmittel in Verbindung steht, so daß sie mit dem Dampf von dem Lösungsmittel aufgefüllt werden kann, welcher sich dann an den relativ
kalten Gegenständen kondensiert. Das auf diese Weise kondensierte
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Lösungsmittel löst Fett und öl auf der Oberflache der Gegenstände und fließt dann von diesen ab. Als Lösungsmittel wird ein
chlorierter Kohlenwdssefstoff bevorzugt/ wie Trichloräthylen öder
Tetrachloräthyleri öder aber ein Fluorchlor-Kohlenwasserstoff, wie
beispielsweise Trichlortrifiuoräthan.
Hat sich die Temperatur der Gegenstände auf diejenige des Dampfes erhöht, dann findet natürlich keine weitere Kondensation
statt. Es kann daher vorkommen, daß Gegenstände, die große Mengen an Fett an ihrer Oberfläche angesammelt haben, nur unvollstündig gesäubert werden. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wurde
bereits vorgeschlagen, die Gegenstände abwechselnd in ein flüssiges Lösungsmittel einzutauchen und sie dann dem Dampf des siedenden Lösungsmittels auszusetzen. Eine solche Behandlung erfordert eine Hebeeinrichtung für die Gegenstände» Die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber darin zu sehen, eine Vorrichtung zu schaffen, in welcher die Gegenstände nicht bewegt
werden müssen, während sie abwechselnd mit flüssigem und verdampften Lösungsmittel behandelt werden. Auf diese Art und Weise
können sehr große oder schwere Gegenstände sehr einfach entfettet
werden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin
zu sehen, den Verbrauch an Lösungsmittel niedrig zu halten.
Die Vorrichtung gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Viand der Behandlungskammer als ein au* der Vorrichtung herausbewegbarer Deckel oder eine Haube ausgebildet ist, daß «in«
Hebeeinrichtung zum Anheben des Deckels zum Zwecke eine» Hin-,
einbringena und Hfrauenehmens vqn Gegenständen in die bzw» au*
der Vorrichtungvc»rg#sehenist» und daß tin«
fUr flUtsige» Lu§un0«»3ittel in dem oberen Teil ctas
kammer angeordnet ist, über welche flüssiges Lösungsmittel Über
die Gegenstände zur Versprühung kommen kann» Das über die Gegenstände zu sprühende Lösungsmittel sollte eine Temperatur hüben,
welche niedriger ist als der Siedepunkt des Lösungsmittels, zweckmäßigerweise um wenigstens 10 C, Dem flüssigen Lösungsmittel kann damit erlaubt werden, gelöstes Fett und Ol zu enthalten, welches wahrend einer nachfolgenden Verdampfung-Behandlung
entfernt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Sprüheinrichtung aus Kuhlrohren, auf welchen der Dampf des Lösungsmittels
kondensiert und von welchen das Kondensat auf die Gegenstände
herabfließt. Da das Kondensat aus reinem Lösungsmittel besteht, kann das Entfettungsverfahren in diesem Fall durch eine Behandlung mit flüssige« Lösungsmittel vervollständigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in den Fig. 1 und 2
der beigefügten Zeichnung dargestellter AusfUhrurigsformen näher
beschrieben.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt einen unteren Teil 1 mit einer Kammer 2 für flüssiges Lösungsmittel, eine Heizeinrichtung
3,Mittels welcher da» Lösungsmittel auf den Siedepunkt gebracht werden kann, und einen perforierten Boden 4 für die zu entfettenden Gegenstände 12. Die Vorrichtung umfaßt auch einen Deckel 11,
der an seine« Boden offen ist und mittels eines Seiles 5, das auf iin« durch einen Motor angetriebene Winde 6 aufgewickelt ist,
gehoben und abgesenkt wird. Die untere Kante dieses Deckels 11
sitzt in eine« Flüssigkeitsverschluß, der durch eine untere Wand
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und eine Seitenwand 9 gebildet ist, die eine Doppelwand ist und
durch Kühlwasser gekühlt werden kann, «Jas durch eine Rohrleitung
13 mit einem Ventil 14 zugeführt und durch eine Rohrleitung 15
abgezogen wird. Das sich in diesem FlUssigkeitsverschluß sammelnde flüssige Lösungsmittel fließt durch Öffnungen 10 abwärts in
die Kammer 2.
Der Deckel 11 bildet eine Behandlungskammer 30 für die Gegenstände 12. In dem oberen Teil dieser oehandlungskammer 30 ist
eine Sprüheinrichtung in der Form von Kuhlrohren 16 angeordnet,
welchen Kühlwasser durch ein Rohr 13 mit einem Ventil 19 zugeführt
wird, das durch ein Rohr 20 wieder abgezogen wird. Di©
Rohre 18, 20 sind in dem unteren Teil 1 des Vorrichtung befestigt,
si© stützen auch gleichzeitig die Kühlrohre 16 ab» An
der- unteren Seite der Rohre 16 sind Wülste oder Zinken 17, von
deners das kondensierte Lösungsmittel abfließt und so gieiehförmit
über die Gegenstände 12 verteilt wird« In dem ©beren Teil
der Behandlüngskaimner 30 ist oberhalb der Kühlsrohre 16 ein
Thermostat' 21 angeordnet., der einen Zeitmesser 22 betätigt, w@nrs
er ein® Temperatur abfUhlt, weich® gleich derjenigen des Lö~
süngsmitieldoiapfes oaex geringer als dies© ist» Der Seiiraeeser. 22
ist mit einera Kontcskglisd 23 verbunden, weiches den Stress
2u dera Motor 7 -sehließt und unterbricht^ ©r ist auch mit einer
magnetischen Steuereinrichtung 24 verbunden, weiche des® Ventil
steuerte- An des« Deekel 11 sitzt eiieh ein l&pfen 2S,*der mit @isie®-
End—©de^.Grsnssefeolter'SF-ausamiaenwirkt,- w©lcli©£·. do© Ventil 14
Deckeis 11 sltst: ©Ir 'Loftungs»iir 29,
ist mit ®i
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angetriebenen Lufter 50 verbunden« Der Strom zu dem Motor 56 wird
durch ein Kontaktglied 57 ein- und ausgeschaltet, das durch den vorerwähnten
End- oder Grenzschalter 27 gesteuert ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet nun wie folgt:
Die in die Vorrichtung eingebrachten Gegenstände 12 werden zunächst
einem Entfetten durch Dampf ausgesetzt, wobei der Dampf von dem
siedenden Lösungsmittel in der Kammer 2 aufsteigt und sich an den
kalten Gegenständen 12 kondensiert· Pas gelöstes Fett enthaltende
Kondensat fließt abwärts in die Kammer 2. Wenn alle Gegenstände die Temperatur des Dampfes erreicht haben, dann steigt der Dampf
weiter auf, und zwar an den Kühlrohren \6 vorbei (das Ventil 19
ist geschlossen) und erreicht schließlich den Thermostaten 21,
welcher dann dem Zeitmesser 22 ein Signal gibt. Der Zeitmesser gibt ein Signal an die magnetische Steuereinrichtung 24 zum Öffnen
des Ventils 19, so daß das Kühlwasser zu den Kühlrohren Io
strömen kann. Der Dampf kondensiert an den Kuhirohren 16 und das
Kondensat fließt abwärts auf die Gegenstände 12 und löst das Fett, das während der Dampf-Entfettung noch nicht entfernt worden
ist*
Hat dieses Entfetten mit flüssigem Lösungsmittel über min erwUntchtes
Zeitintervall stääge-funden,, dos en d@u Z©itsü@8ser 22
eingestellt wurde,„dann gibt der Zeitfsesser des ssagn-etischän Einrichtung
24 ein Signal zum Schließen des Ventils 19 und dem Kontaktglied
2S «in Signal sum Störten des Motors 7„ Wenn der Dek«
k·! 11 »ich nach oben zu bewegen beginnt, denn betätigt dsr
Zapfm 25 4nn Unterbrecher 27s eo daß dieser Signal® aussendet,
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sowohl zu dem Kontaktglied 57 zum Starten des Lüfter-Motors 56 wie auch zu der Hagneteinrichtung 28 zum Öffnen des, Ventils 14.
Dies wird eine Kühlung der Wand 9 zur Folge haben, so daß in
dem Augenblick, wenn die untere Kante des Deckeis die Flüssigk»it
in dem Flüssigkeitsverschluß verläßt der Lösungsmitteidaapf
durch die Öffnungen 10 hindurchströmen und sich an der
V/and 9 kondensieren wird* Die Kuhiungskapazität der Wand 9 ist
zweckmäßigerweise so hoch gehalten, daß aller von dem Lösungsmittel
entwickelter Dampf an dieser Wand kondensiert. Das Niveau
des Lösungsmitteldampfes in dem Deckel 11 wild demzufolge also
von den Kuhlrohren 16 auf die öffnungen 10 absinken, so daß eine
entsprechende Menge on Luft durch das Lüftungsrohr 29 angezogen
wird. Der Deckel 11 wird so weit angehoben, daß seine untere
Kante oberhalb den Kuhlrohren 16 liegt, wonach dann die entfetteten
Gegenstände 12 in horizontaler Richtung herausgenommen und neue Gegenstände hineingebracht werden. Um die Handhabung
der Gegenstände zu erleichtern, kann der perforierte Boden 4 als
ein Rollenförderer ausgebildet sein. Der Deckel 11 wird dann abgesenkt, was zur Folge haben wird, daß der Zapfen 25 den Unterbrecher
27 £ur Schließung des Ventils 14 und zum Abstoppen des
LUfter-Motors 56 betätigt, so daß sich dann das Arbeitsverfahren
wiederholen ksnm Die Ventile 14 und 19 ermöglichen es deshalb
gusammeri mit ihren Steuereinrichtungen, an Kuhlwasser zu sparen,
ißj Vergl©ieh syi des FoII4, wenn di© tend 9 und di® Rohre 1© dauernd
gekilhlt
n d@r "Ausfohs8iK0sf@rai g©üit3E FIg0 2 s£«d entep^shsiiffe ?©£i© mit
gisisligirs B©iMg®2iff©isni b€g©ichn@t0. Dios® VetsisfetMRg
Köhler 4\s 4®s in -imm Ri»t©r©si T@ii 1 eier Voiprlohtyng
ea. g a
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ist und durch ein Rohr 42 mit Kühlwasser gespeist wird. Das Rohr
42 ist mit einem magnetisch gesteuerten Ventil 43 versehen. Das
Kuhlwasser wird durch ein Rohr 44 abgezogen. Der Kuhler 41 ersetzt
die gekühlte V/and der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Das Kondensat
von dem Kühler 41 wird in einem Trog 45 gesammelt und dann durch eine Leitung 46 zu «iner Kammer 47 gefuhrt. Diese
Kammer 47 steht in Verbindung mit einer Pumpe 48, welche über
eine Leitung 49 das Lösungsmittel zu einer Sprüheinrichtung in
der Form perforierter Rohre 50 in dem oberen Teil der Behandlungskammer 30 pumpt. Das Lösungsmittel fließt von dieser Sprüheinrichtung
50 abwärts Über die Gegenstände 12 und wird in der Kammer 47 gesammelt. Der Zeitmesser 22 ist an ein Kontaktglied 51
für den Motor der Pumpe 43, an ein Kontakglied 52 fUr die Heizeinrichtung 3 und an eine Magneteinrichtung 53 zur Steurung des
Ventils 43 angeschlossen.
Der Deckel 11 der Ausführöngsfes gesn»JS Fig. 2 ist on seinem oberen
Ende mit einem Filter 58 versehen, welcher Aktivkohle enthält»
Dieser Filter kann dusch Dampf- welcher durch eine Leitung
5? angeliefert wird, s«3über geblasen und durch Luft, welche durch
eine Leitung 40 angeliefert wird, getrocknet werden« D©r Filter
steht üb«r «in flexifcie« iofcs 61 »it einem Kühler 62 in Verbindung,
in weichem da* Gemisch «us wasserdampf und Lösungsmitteldampf,
da* sich wUhr«nd des U&i>il$Xiig&VüZtm*tm§ gebildet hat, konden- si#it,
De« K«?:d0nsef fL':;-:S£ se. alfs&s Sepasatas* #3, in ^iglehem
4®*i- s?hvr?rsre Lusi^ij^^-^al. v©n den? lsicSit®r®si besser ssb·*-
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Die Zuordnung gemäß Fig. 2 ist auch mit einer Lüftertrommel όό
versehen, welche den FlUssigkeitsverschluß 0, 9 umgibt. Die Trommel
66 steht mit einem nicht dargestellten Lüfter in Verbindung,
und zwar über ein Rohr 67. Luft wird durch einen Spalt 68 an der oberen Kante der Wand 9 eingezogen. Diese Lüftung verhindert, daß
Lösungsmittel aus dem FlUssigkeitsvershluß in den Arbeitsbereich
in der Form von Dampf kommt, sie übt auch eine Kühlwirkung auf
die Hand 9 aus. Die Luftertrommel 66 und der Lüfter sind zweckmäßig so dimensioniert, daß sie die gesamte Henge on Lösungsmitteldampf
verarbeiten können, der durch den Boiler 3 bei einem Fehler in der Vorrichtung entwickelt werden kann. Der Deck®! 11 ist
schließlich noch mit einem Sicherheits-Unterbrecher in der Form eines Zapfens 69 ausgerüstet, der beim Anheben des Deckels einen
Unterbrecher 70 betätigt, so daß der Strom zu dem Boiler 3 mittels
des Kontektgliedes 52 unterbrochen wird. Das Lösungsmittel kann
also nur dann auf seinen Siedepunkt Überfuhrt werden, wenn der
Deckel abgesenkt ist»
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 arbeitet nun wie folgts Während des
Dampf-Entfettens ist das Ventil 43 geschlossen und die Pumpe 48
abgeschaltet, Wenn der Dampf den Thermostaten 21 erreicht, dann
wird der Zeitmesser 22 gestartet und sendet ein Signal zu dem
Kontaktglied 51, um den Motor für die Pumpe 48 zu"starten· B©s
verhältnismäßig kühl© Lösungsmittel von «fan Behalte?.47 wird
ober die ©©gensfände 12 gesgsrUht· Mach
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das Ventil 43 zu öffnen. Der Dampf in der Behandlungskammer 30
kondensiert sich hauptsächlich auf den Gegenständen 12 und wäscht
allen Rest von öl u.dgl. ab, er kondensiert sich dann erst auf dem Kühler 41. Der Deckel 11 wird dann angehoben und es werden
die Gegenstände 12 herausgenommen und neue Gegenstände hereingebracht,
so daß sich dann danach dieses Arbeitsverfahren wiederholen kann.
Im Rahmen der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß es ausreicht, nur ein Entfetten mit Dampf und nur ein Entfetten
mit Flüssigkeit vorzunehmen. In schwierigen Fällen können natUrlich
die Gegenstände auch mehreren abwechselnden Behandlungen mit Dampf und Flüssigkeit ausgesetzt werden. Die Sprüheinrich*
tung 16, 50 kann alternativ in dem Deckel 11 selbst dauerhaft
befestigt sein. Die Zuführung von Flüssigkeit zu dem Deckel und
ihre Ableitung von diesem wird dann zweckmäßgerweise mittels
flexibler Schläuche solcher Längen vorgenommen, daß der Deckel angehoben werden kann. Infolge der geschlossenen AusfUhrungsform
der Vorrichtung werden die Verluste an Lösungsmittel minimal sein. Eine Verdampfung yön dem Flüssigkeitsverschluß ist
äußerst gering, und die Luft, die die Vorrichtung durch das Lüfterrohr
verläßt, wenn der Dampf von dem Lösungsmittel nach oben steigt, enthält kaum Lösungsmittel, selbst dieses kann wiedergewonnen
werden, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde.
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Claims (1)
- An S-. ρ- r U c h1. Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen Mittels eines Lösungsmittels, bestehend aus einer Kammer vö«? flüssiges Lösungsmittel, einer Heizeinrichtung zum Überfuhren dieses flüssigen Lösungsmittels auf seinen Siedepunkt und einer Behandlungskammer für die zu entfettenden Gegenstände^ welche mit der Kammer für das flüssige Lösungsmittel in Verbindung /steht, so daB sie mit Dampf von dem Lösungsmittel aufgefüllt werden kann, welcher sich dann an den relativ kalten Gegenständen kondensiert, dadurch gekennzei chn e t, daß die Wand der Behandlungskanuner als ein von der Vorrichtung herausbewegbarer Deckel ausgeführt ist, daß eine Hebeeinrichtung zum Anheben dieses Deckels zum Zwecke eines Hineinbringens und Herausnehmens v©n Gegenstände in die bsw. aus der Vorrichtung vorgesehen ist und daß ©ine Sprüheinrichtung fOi" flüssiges Lösungsmittel in dem oberen Teil der Behandlungskammer zu® Versprühen von flüssigem Lösungsmittel über die Gegenstände angeordnet ist»2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g eke.nnseieh~ η e t,. daß die. Sprüheinrichtung aus Kühl sehnen () an weJLeh.<ar& sieh dor Dosnpf vor sbra Uäswsgsisitt©!«rtd ν©« vi@ieh®n dann das Kondensat-noch ynten auf die Gegen«\ sstönd© fi£@ßto ■'■■'.■ - ■ ■■■'■.■■■■■.g ©. k © R. η -■""ζ ".©'I Q h_ η at, UqBuio) SpMJfesiRsldbttsng (16) ay f Strebenist, d£© ein i<sm-009832/1-6-7-10AD ORIGINALrichtung befestigt sind sind beispielsweise aus Rohren (IS) - für die Zufuhrung von Kühlwasser zu der Sprüheinrichtung in der Form von Kühlrohren bestehen.4. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Vorrichtung mit einem FlUssigkeitsverscSilvß (S) versehen ist, in welchem die untere Kante des Deckels (11) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach einem der /issprUche 1 - 4# dadurch g e -kennzeichnet« dtaß der untere Teil dex Vorrichtung einen Kühler (9, 41) zur iCondensierung des Lösungsmitteldampf es während eines Austausches von Gegenstanden in der Vorrichtung umfaßt.6. Vorrichtung nach den Ansprachen 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler die Wand (?) des Flüftsigkeits verschlusses (8) umfaßt.7* Vorrichtung nach Anspruch 2,g e k e η η zeichnet durch ein magnetisch gesteuert®» Ventil (19) in der Zuführleitung (18) fUr ein Kuhlmittel zn den Kuhlrohre., (16) und einen Thermostaten (21} in de» oberen Teil der Sehandlungskammer (30), welcher ein Signal zu? öffnung de* Ventils (19) aussendet, wenn der Lösungsmitteldampf nach eben äfees aim SCUhI-(ta) aufs«»tieren übt«n&ct &im^.it 7« j a « q η η ξ a i s % ta ο %schlössen ist und da« Ventil(19) nach einem vorgegebenen Zeitintervall wieder schließt.5V Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch |e k * h η ζ e ic h -net, daß der Zeitmesser (22) nach dem vorgegebenen Zeitintervall einen Motor (7) zum Anheben des Deckel· (11) ttar-. tet. - - - , .'■ -'--' ' - ■ ■■-■-.."■ ."■■■10. Vorrichtung nach Anspruch 6, ge k e η η 2 e i c h η · t durch ein Ventil (14) in der Zufuhrleitung (13) für ein Kühlmittel zu der Wand (9) und einen Unterbrecher (27), weicher vorzugsweise Über eine Hagneteinrichtung (26) durch den Dekkel (11) zur öffnung des Ventils (14) betätigt wird, wenn der Deckel (11) angehoben wird.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß die Sprüheinrichtung aus Rohren (50) mit Düsen und einer Pumpe (48) zum Zuführen des flüssigen Lösungsmittels zu den Rohren besteht, und daß ein Thermostat (21) in dem oberen Teil der Behandiungskammer (30) angeordnet ist, weicher ein Signal zum Starten dieser Pumpe (48) aussendet, wenn der Lösungsmitteldampf nach oben über die Rohre (50) aufgestiegen ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, ge k e η η ze ich η e t durch einen Zeitmesser (22), welcher cn den Thermostaten (21) angeschlossen ist und die Pumpe (48) nach einem vorgegebenen Zeitintervall abstoppt.■■■'■■ -. - .-,- ■ ':■ : ■' - - 4 -13. Vorrichtung noch Anspruch 12, dadurch g e k en η ζ ei c hn e t, daß der Zeitmesser (22) mit einer Verzögerung nach dt» Abstoppen der Pumpe die Wärmezufuhr zu der heizeinrichtung (3) unterbricht und nach einer Verzögerung di© KuhlwasserzufUhrung zu einem Kühler (41) öffnet, weicher unterhalb der ßehandlungskammer (30) angeordnet ist, .14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze i c h -η e t, daß nahe dem Flüssigkeitsverschluß (8) eine LUftereinrichtung (^o - 68) qngeordnet ist, welche ein Ausströmen von Lösungsmitteldampf in den Arbeitsbereich verhindert.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch g e -k e η nzeichnet, daS der Deckel (11) an seinem oberen Ende mit einem Lüftungsrohr (29) versehen ist, das gegebenenttls an einen Lüfter (55) angeschlossen sein kann·Ιό. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) an seinem oberen Ende an einen Aktivkohle enthaltenden Filter (58) angeschlossen ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (58) mit Zufuhrleitungen (59, 60) für Dampf und Luft versehen und un einen Kühler (62) und an einen Separator (63) zur Wiedergewinnung des LUsungsmittels angeschlossen ist.009832/187118, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch g β -k en η 2 e i eh η ei, daß der Deckel (11) einen Sicherheit sunterbrecher (70)betätigen kann, der ein Zuströmen von Wärme zu der Heizeinrichtung (3) nur erlaubt, wenn »ich der Deckel (IT) in seiner ^rbeitslage befindet.00 9 83 2/1671 ;BAD ORIGINALίΐ β
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