DE1947070A1 - Vorrichtung zum Entfetten von Gegenstaenden mittels eines Loesungsmittels - Google Patents

Vorrichtung zum Entfetten von Gegenstaenden mittels eines Loesungsmittels

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DE1947070A1
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Holm Kurt Anders
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Uddeholms AB
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Uddeholms AB
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    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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Description

DR. BERG DIPL.-INQ. 3TAPF
P AT Ξ NTA IsS WA LT E 8 MÜNCHEN S, HILBLESTRASSE 20
Amraltaftkt· 18 713 Münohen, den 17, Sept. 1969 UDDEHOLMS ÄKTIEBOLAG, UDDEHOLM / SCHWEDEN
"Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen mittels eines Lösungsmittels."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen mittels eines Lösungsmittels, sie bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung solcher AusfUhrungsform, die eine Kammer fUr ein flüssiges Lösungsmittel, eine Heizeinrichtung zum überfuhren dieses flüssigen Lösungsmittels auf den Siedepunkt und ein· Behandlungskammer für die zu entfettenden Gegenstände umfaßt, welch letztere mit dex Kammer für das flüssige Lösungsmittel in Verbindung steht, so daß sie mit dem Dampf von dem Lösungsmittel aufgefüllt werden kann, welcher sich dann an den relativ kalten Gegenständen kondensiert. Das auf diese Weise kondensierte
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Lösungsmittel löst Fett und öl auf der Oberflache der Gegenstände und fließt dann von diesen ab. Als Lösungsmittel wird ein chlorierter Kohlenwdssefstoff bevorzugt/ wie Trichloräthylen öder Tetrachloräthyleri öder aber ein Fluorchlor-Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Trichlortrifiuoräthan.
Hat sich die Temperatur der Gegenstände auf diejenige des Dampfes erhöht, dann findet natürlich keine weitere Kondensation statt. Es kann daher vorkommen, daß Gegenstände, die große Mengen an Fett an ihrer Oberfläche angesammelt haben, nur unvollstündig gesäubert werden. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wurde bereits vorgeschlagen, die Gegenstände abwechselnd in ein flüssiges Lösungsmittel einzutauchen und sie dann dem Dampf des siedenden Lösungsmittels auszusetzen. Eine solche Behandlung erfordert eine Hebeeinrichtung für die Gegenstände» Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber darin zu sehen, eine Vorrichtung zu schaffen, in welcher die Gegenstände nicht bewegt werden müssen, während sie abwechselnd mit flüssigem und verdampften Lösungsmittel behandelt werden. Auf diese Art und Weise können sehr große oder schwere Gegenstände sehr einfach entfettet werden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, den Verbrauch an Lösungsmittel niedrig zu halten.
Die Vorrichtung gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Viand der Behandlungskammer als ein au* der Vorrichtung herausbewegbarer Deckel oder eine Haube ausgebildet ist, daß «in« Hebeeinrichtung zum Anheben des Deckels zum Zwecke eine» Hin-, einbringena und Hfrauenehmens vqn Gegenständen in die bzw» au* der Vorrichtungvc»rg#sehenist» und daß tin« fUr flUtsige» Lu§un0«»3ittel in dem oberen Teil ctas
kammer angeordnet ist, über welche flüssiges Lösungsmittel Über die Gegenstände zur Versprühung kommen kann» Das über die Gegenstände zu sprühende Lösungsmittel sollte eine Temperatur hüben, welche niedriger ist als der Siedepunkt des Lösungsmittels, zweckmäßigerweise um wenigstens 10 C, Dem flüssigen Lösungsmittel kann damit erlaubt werden, gelöstes Fett und Ol zu enthalten, welches wahrend einer nachfolgenden Verdampfung-Behandlung entfernt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Sprüheinrichtung aus Kuhlrohren, auf welchen der Dampf des Lösungsmittels kondensiert und von welchen das Kondensat auf die Gegenstände herabfließt. Da das Kondensat aus reinem Lösungsmittel besteht, kann das Entfettungsverfahren in diesem Fall durch eine Behandlung mit flüssige« Lösungsmittel vervollständigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in den Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnung dargestellter AusfUhrurigsformen näher beschrieben.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt einen unteren Teil 1 mit einer Kammer 2 für flüssiges Lösungsmittel, eine Heizeinrichtung 3,Mittels welcher da» Lösungsmittel auf den Siedepunkt gebracht werden kann, und einen perforierten Boden 4 für die zu entfettenden Gegenstände 12. Die Vorrichtung umfaßt auch einen Deckel 11, der an seine« Boden offen ist und mittels eines Seiles 5, das auf iin« durch einen Motor angetriebene Winde 6 aufgewickelt ist, gehoben und abgesenkt wird. Die untere Kante dieses Deckels 11 sitzt in eine« Flüssigkeitsverschluß, der durch eine untere Wand
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und eine Seitenwand 9 gebildet ist, die eine Doppelwand ist und durch Kühlwasser gekühlt werden kann, «Jas durch eine Rohrleitung 13 mit einem Ventil 14 zugeführt und durch eine Rohrleitung 15 abgezogen wird. Das sich in diesem FlUssigkeitsverschluß sammelnde flüssige Lösungsmittel fließt durch Öffnungen 10 abwärts in die Kammer 2.
Der Deckel 11 bildet eine Behandlungskammer 30 für die Gegenstände 12. In dem oberen Teil dieser oehandlungskammer 30 ist eine Sprüheinrichtung in der Form von Kuhlrohren 16 angeordnet, welchen Kühlwasser durch ein Rohr 13 mit einem Ventil 19 zugeführt wird, das durch ein Rohr 20 wieder abgezogen wird. Di© Rohre 18, 20 sind in dem unteren Teil 1 des Vorrichtung befestigt, si© stützen auch gleichzeitig die Kühlrohre 16 ab» An der- unteren Seite der Rohre 16 sind Wülste oder Zinken 17, von deners das kondensierte Lösungsmittel abfließt und so gieiehförmit über die Gegenstände 12 verteilt wird« In dem ©beren Teil der Behandlüngskaimner 30 ist oberhalb der Kühlsrohre 16 ein Thermostat' 21 angeordnet., der einen Zeitmesser 22 betätigt, w@nrs er ein® Temperatur abfUhlt, weich® gleich derjenigen des Lö~ süngsmitieldoiapfes oaex geringer als dies© ist» Der Seiiraeeser. 22 ist mit einera Kontcskglisd 23 verbunden, weiches den Stress 2u dera Motor 7 -sehließt und unterbricht^ ©r ist auch mit einer magnetischen Steuereinrichtung 24 verbunden, weiche des® Ventil steuerte- An des« Deekel 11 sitzt eiieh ein l&pfen 2S,*der mit @isie®- End—©de^.Grsnssefeolter'SF-ausamiaenwirkt,- w©lcli©£·. do© Ventil 14
Deckeis 11 sltst: ©Ir 'Loftungs»iir 29,
ist mit ®i
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angetriebenen Lufter 50 verbunden« Der Strom zu dem Motor 56 wird durch ein Kontaktglied 57 ein- und ausgeschaltet, das durch den vorerwähnten End- oder Grenzschalter 27 gesteuert ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet nun wie folgt: Die in die Vorrichtung eingebrachten Gegenstände 12 werden zunächst einem Entfetten durch Dampf ausgesetzt, wobei der Dampf von dem siedenden Lösungsmittel in der Kammer 2 aufsteigt und sich an den kalten Gegenständen 12 kondensiert· Pas gelöstes Fett enthaltende Kondensat fließt abwärts in die Kammer 2. Wenn alle Gegenstände die Temperatur des Dampfes erreicht haben, dann steigt der Dampf weiter auf, und zwar an den Kühlrohren \6 vorbei (das Ventil 19 ist geschlossen) und erreicht schließlich den Thermostaten 21, welcher dann dem Zeitmesser 22 ein Signal gibt. Der Zeitmesser gibt ein Signal an die magnetische Steuereinrichtung 24 zum Öffnen des Ventils 19, so daß das Kühlwasser zu den Kühlrohren Io strömen kann. Der Dampf kondensiert an den Kuhirohren 16 und das Kondensat fließt abwärts auf die Gegenstände 12 und löst das Fett, das während der Dampf-Entfettung noch nicht entfernt worden ist*
Hat dieses Entfetten mit flüssigem Lösungsmittel über min erwUntchtes Zeitintervall stääge-funden,, dos en d@u Z©itsü@8ser 22 eingestellt wurde,„dann gibt der Zeitfsesser des ssagn-etischän Einrichtung 24 ein Signal zum Schließen des Ventils 19 und dem Kontaktglied 2S «in Signal sum Störten des Motors 7„ Wenn der Dek« k·! 11 »ich nach oben zu bewegen beginnt, denn betätigt dsr Zapfm 25 4nn Unterbrecher 27s eo daß dieser Signal® aussendet,
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sowohl zu dem Kontaktglied 57 zum Starten des Lüfter-Motors 56 wie auch zu der Hagneteinrichtung 28 zum Öffnen des, Ventils 14. Dies wird eine Kühlung der Wand 9 zur Folge haben, so daß in dem Augenblick, wenn die untere Kante des Deckeis die Flüssigk»it in dem Flüssigkeitsverschluß verläßt der Lösungsmitteidaapf durch die Öffnungen 10 hindurchströmen und sich an der V/and 9 kondensieren wird* Die Kuhiungskapazität der Wand 9 ist zweckmäßigerweise so hoch gehalten, daß aller von dem Lösungsmittel entwickelter Dampf an dieser Wand kondensiert. Das Niveau des Lösungsmitteldampfes in dem Deckel 11 wild demzufolge also von den Kuhlrohren 16 auf die öffnungen 10 absinken, so daß eine entsprechende Menge on Luft durch das Lüftungsrohr 29 angezogen wird. Der Deckel 11 wird so weit angehoben, daß seine untere Kante oberhalb den Kuhlrohren 16 liegt, wonach dann die entfetteten Gegenstände 12 in horizontaler Richtung herausgenommen und neue Gegenstände hineingebracht werden. Um die Handhabung der Gegenstände zu erleichtern, kann der perforierte Boden 4 als ein Rollenförderer ausgebildet sein. Der Deckel 11 wird dann abgesenkt, was zur Folge haben wird, daß der Zapfen 25 den Unterbrecher 27 £ur Schließung des Ventils 14 und zum Abstoppen des LUfter-Motors 56 betätigt, so daß sich dann das Arbeitsverfahren wiederholen ksnm Die Ventile 14 und 19 ermöglichen es deshalb gusammeri mit ihren Steuereinrichtungen, an Kuhlwasser zu sparen, ißj Vergl©ieh syi des FoII4, wenn di© tend 9 und di® Rohre 1© dauernd gekilhlt
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ist und durch ein Rohr 42 mit Kühlwasser gespeist wird. Das Rohr 42 ist mit einem magnetisch gesteuerten Ventil 43 versehen. Das Kuhlwasser wird durch ein Rohr 44 abgezogen. Der Kuhler 41 ersetzt die gekühlte V/and der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Das Kondensat von dem Kühler 41 wird in einem Trog 45 gesammelt und dann durch eine Leitung 46 zu «iner Kammer 47 gefuhrt. Diese Kammer 47 steht in Verbindung mit einer Pumpe 48, welche über eine Leitung 49 das Lösungsmittel zu einer Sprüheinrichtung in der Form perforierter Rohre 50 in dem oberen Teil der Behandlungskammer 30 pumpt. Das Lösungsmittel fließt von dieser Sprüheinrichtung 50 abwärts Über die Gegenstände 12 und wird in der Kammer 47 gesammelt. Der Zeitmesser 22 ist an ein Kontaktglied 51 für den Motor der Pumpe 43, an ein Kontakglied 52 fUr die Heizeinrichtung 3 und an eine Magneteinrichtung 53 zur Steurung des Ventils 43 angeschlossen.
Der Deckel 11 der Ausführöngsfes gesn»JS Fig. 2 ist on seinem oberen Ende mit einem Filter 58 versehen, welcher Aktivkohle enthält» Dieser Filter kann dusch Dampf- welcher durch eine Leitung 5? angeliefert wird, s«3über geblasen und durch Luft, welche durch eine Leitung 40 angeliefert wird, getrocknet werden« D©r Filter steht üb«r «in flexifcie« iofcs 61 »it einem Kühler 62 in Verbindung, in weichem da* Gemisch «us wasserdampf und Lösungsmitteldampf, da* sich wUhr«nd des U&i>il$Xiig&VüZtm*tm§ gebildet hat, konden- si#it, De« K«?:d0nsef fL':;-:S£ se. alfs&s Sepasatas* #3, in ^iglehem 4®*i- s?hvr?rsre Lusi^ij^^-^al. v©n den? lsicSit®r®si besser ssb·*- t? voV,ei ^z-sters» f?prdh ^",n Kebr 64 νπά letstes1®® $MZ®h ein 65 β*-fließt. "" ■ " ' ' ■
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Die Zuordnung gemäß Fig. 2 ist auch mit einer Lüftertrommel όό versehen, welche den FlUssigkeitsverschluß 0, 9 umgibt. Die Trommel 66 steht mit einem nicht dargestellten Lüfter in Verbindung, und zwar über ein Rohr 67. Luft wird durch einen Spalt 68 an der oberen Kante der Wand 9 eingezogen. Diese Lüftung verhindert, daß Lösungsmittel aus dem FlUssigkeitsvershluß in den Arbeitsbereich in der Form von Dampf kommt, sie übt auch eine Kühlwirkung auf die Hand 9 aus. Die Luftertrommel 66 und der Lüfter sind zweckmäßig so dimensioniert, daß sie die gesamte Henge on Lösungsmitteldampf verarbeiten können, der durch den Boiler 3 bei einem Fehler in der Vorrichtung entwickelt werden kann. Der Deck®! 11 ist schließlich noch mit einem Sicherheits-Unterbrecher in der Form eines Zapfens 69 ausgerüstet, der beim Anheben des Deckels einen Unterbrecher 70 betätigt, so daß der Strom zu dem Boiler 3 mittels des Kontektgliedes 52 unterbrochen wird. Das Lösungsmittel kann also nur dann auf seinen Siedepunkt Überfuhrt werden, wenn der Deckel abgesenkt ist»
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 arbeitet nun wie folgts Während des Dampf-Entfettens ist das Ventil 43 geschlossen und die Pumpe 48 abgeschaltet, Wenn der Dampf den Thermostaten 21 erreicht, dann wird der Zeitmesser 22 gestartet und sendet ein Signal zu dem Kontaktglied 51, um den Motor für die Pumpe 48 zu"starten· B©s verhältnismäßig kühl© Lösungsmittel von «fan Behalte?.47 wird ober die ©©gensfände 12 gesgsrUht· Mach
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das Ventil 43 zu öffnen. Der Dampf in der Behandlungskammer 30 kondensiert sich hauptsächlich auf den Gegenständen 12 und wäscht allen Rest von öl u.dgl. ab, er kondensiert sich dann erst auf dem Kühler 41. Der Deckel 11 wird dann angehoben und es werden die Gegenstände 12 herausgenommen und neue Gegenstände hereingebracht, so daß sich dann danach dieses Arbeitsverfahren wiederholen kann.
Im Rahmen der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß es ausreicht, nur ein Entfetten mit Dampf und nur ein Entfetten mit Flüssigkeit vorzunehmen. In schwierigen Fällen können natUrlich die Gegenstände auch mehreren abwechselnden Behandlungen mit Dampf und Flüssigkeit ausgesetzt werden. Die Sprüheinrich* tung 16, 50 kann alternativ in dem Deckel 11 selbst dauerhaft befestigt sein. Die Zuführung von Flüssigkeit zu dem Deckel und ihre Ableitung von diesem wird dann zweckmäßgerweise mittels flexibler Schläuche solcher Längen vorgenommen, daß der Deckel angehoben werden kann. Infolge der geschlossenen AusfUhrungsform der Vorrichtung werden die Verluste an Lösungsmittel minimal sein. Eine Verdampfung yön dem Flüssigkeitsverschluß ist äußerst gering, und die Luft, die die Vorrichtung durch das Lüfterrohr verläßt, wenn der Dampf von dem Lösungsmittel nach oben steigt, enthält kaum Lösungsmittel, selbst dieses kann wiedergewonnen werden, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde.
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Claims (1)

  1. An S-. ρ- r U c h
    1. Vorrichtung zum Entfetten von Gegenständen Mittels eines Lösungsmittels, bestehend aus einer Kammer vö«? flüssiges Lösungsmittel, einer Heizeinrichtung zum Überfuhren dieses flüssigen Lösungsmittels auf seinen Siedepunkt und einer Behandlungskammer für die zu entfettenden Gegenstände^ welche mit der Kammer für das flüssige Lösungsmittel in Verbindung /steht, so daB sie mit Dampf von dem Lösungsmittel aufgefüllt werden kann, welcher sich dann an den relativ kalten Gegenständen kondensiert, dadurch gekennzei chn e t, daß die Wand der Behandlungskanuner als ein von der Vorrichtung herausbewegbarer Deckel ausgeführt ist, daß eine Hebeeinrichtung zum Anheben dieses Deckels zum Zwecke eines Hineinbringens und Herausnehmens v©n Gegenstände in die bsw. aus der Vorrichtung vorgesehen ist und daß ©ine Sprüheinrichtung fOi" flüssiges Lösungsmittel in dem oberen Teil der Behandlungskammer zu® Versprühen von flüssigem Lösungsmittel über die Gegenstände angeordnet ist»
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g eke.nnseieh~ η e t,. daß die. Sprüheinrichtung aus Kühl sehnen () an weJLeh.<ar& sieh dor Dosnpf vor sbra Uäswsgsisitt©!
    «rtd ν©« vi@ieh®n dann das Kondensat-noch ynten auf die Gegen«
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    richtung befestigt sind sind beispielsweise aus Rohren (IS) - für die Zufuhrung von Kühlwasser zu der Sprüheinrichtung in der Form von Kühlrohren bestehen.
    4. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Vorrichtung mit einem FlUssigkeitsverscSilvß (S) versehen ist, in welchem die untere Kante des Deckels (11) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der /issprUche 1 - 4# dadurch g e -kennzeichnet« dtaß der untere Teil dex Vorrichtung einen Kühler (9, 41) zur iCondensierung des Lösungsmitteldampf es während eines Austausches von Gegenstanden in der Vorrichtung umfaßt.
    6. Vorrichtung nach den Ansprachen 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler die Wand (?) des Flüftsigkeits verschlusses (8) umfaßt.
    7* Vorrichtung nach Anspruch 2,g e k e η η zeichnet durch ein magnetisch gesteuert®» Ventil (19) in der Zuführleitung (18) fUr ein Kuhlmittel zn den Kuhlrohre., (16) und einen Thermostaten (21} in de» oberen Teil der Sehandlungskammer (30), welcher ein Signal zu? öffnung de* Ventils (19) aussendet, wenn der Lösungsmitteldampf nach eben äfees aim SCUhI-(ta) aufs«»tieren übt«
    n&ct &im^.it 7« j a « q η η ξ a i s % ta ο %
    schlössen ist und da« Ventil(19) nach einem vorgegebenen Zeitintervall wieder schließt.
    5V Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch |e k * h η ζ e ic h -net, daß der Zeitmesser (22) nach dem vorgegebenen Zeitintervall einen Motor (7) zum Anheben des Deckel· (11) ttar-. tet. - - - , .'■ -'--' ' - ■ ■■-■-.."■ ."■■■
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, ge k e η η 2 e i c h η · t durch ein Ventil (14) in der Zufuhrleitung (13) für ein Kühlmittel zu der Wand (9) und einen Unterbrecher (27), weicher vorzugsweise Über eine Hagneteinrichtung (26) durch den Dekkel (11) zur öffnung des Ventils (14) betätigt wird, wenn der Deckel (11) angehoben wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß die Sprüheinrichtung aus Rohren (50) mit Düsen und einer Pumpe (48) zum Zuführen des flüssigen Lösungsmittels zu den Rohren besteht, und daß ein Thermostat (21) in dem oberen Teil der Behandiungskammer (30) angeordnet ist, weicher ein Signal zum Starten dieser Pumpe (48) aussendet, wenn der Lösungsmitteldampf nach oben über die Rohre (50) aufgestiegen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, ge k e η η ze ich η e t durch einen Zeitmesser (22), welcher cn den Thermostaten (21) angeschlossen ist und die Pumpe (48) nach einem vorgegebenen Zeitintervall abstoppt.
    ■■■'■■ -. - .-,- ■ ':■ : ■' - - 4 -
    13. Vorrichtung noch Anspruch 12, dadurch g e k en η ζ ei c hn e t, daß der Zeitmesser (22) mit einer Verzögerung nach dt» Abstoppen der Pumpe die Wärmezufuhr zu der heizeinrichtung (3) unterbricht und nach einer Verzögerung di© KuhlwasserzufUhrung zu einem Kühler (41) öffnet, weicher unterhalb der ßehandlungskammer (30) angeordnet ist, .
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze i c h -η e t, daß nahe dem Flüssigkeitsverschluß (8) eine LUftereinrichtung (^o - 68) qngeordnet ist, welche ein Ausströmen von Lösungsmitteldampf in den Arbeitsbereich verhindert.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch g e -k e η nzeichnet, daS der Deckel (11) an seinem oberen Ende mit einem Lüftungsrohr (29) versehen ist, das gegebenenttls an einen Lüfter (55) angeschlossen sein kann·
    Ιό. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) an seinem oberen Ende an einen Aktivkohle enthaltenden Filter (58) angeschlossen ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (58) mit Zufuhrleitungen (59, 60) für Dampf und Luft versehen und un einen Kühler (62) und an einen Separator (63) zur Wiedergewinnung des LUsungsmittels angeschlossen ist.
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    18, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch g β -k en η 2 e i eh η ei, daß der Deckel (11) einen Sicherheit sunterbrecher (70)betätigen kann, der ein Zuströmen von Wärme zu der Heizeinrichtung (3) nur erlaubt, wenn »ich der Deckel (IT) in seiner ^rbeitslage befindet.
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    ίΐ β
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