DE2027531A1 - Überdruck-Kochsystem zum Braten von Nahrungsmitteln - Google Patents

Überdruck-Kochsystem zum Braten von Nahrungsmitteln

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DE2027531A1
DE2027531A1 DE19702027531 DE2027531A DE2027531A1 DE 2027531 A1 DE2027531 A1 DE 2027531A1 DE 19702027531 DE19702027531 DE 19702027531 DE 2027531 A DE2027531 A DE 2027531A DE 2027531 A1 DE2027531 A1 DE 2027531A1
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Arthur F.; Parker William L.; Modglin Donald D.; Nashville Tenn. Pelster (V.St.A.)
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Kentucky Fried Chicken Corp
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0817Large-capacity pressure cookers; Pressure fryers

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Cookers (AREA)

Description

Überdruek-Köchsystem sum Braten von Nahrungsmittel»
Das Überdruck-Kochayofcem der vorliegenden Erfindimg betrifft Kbchanlagen, die sum Kochen von Nahrungsmitteln} wie beispielsweise Hühnerteilen, in einer heissen Flüssigkeit, ido Fett oder Backfett, bestimmt sind. Bas System ist sum syte , lisehen Köchen von tfahrungamitteln, beispielsweise HühnerteiXen, in einer Kammer eines ab β chli essbaren und abdichtbaren Kochtopfes in solcher Weise bestimmt, dass eine Verbesserung gegenüber dem Verfahren der USA-Patentschrift 3 245 800 (Sanders) vom 12. April 1966 erzielt wird und gleichfalls gegenüber der Vorrichtung der USA-Patenteehrlft 3 431 834 (Keathley et al) vom 11. Mars 1969-
In der USA-Patentschrift 3 431 835 (Angold) vom 11. M8rs 1969 wird für den vorausgehend genannten Zveok ein Itesirkulationssystem für heieses, verflüssigtes Fett vorgeschlagen , welches in Reihe einen oben offenen Speie eb ehält er für heisses Fett und eine motorisch betriebene Pumpe aufweist, deren Einlass mit dem Speisebehälter verbunden ist. Die Abgabeseite der Pumpe leb über eine Ventilvorrichtung mit dem Boden einer geschlossenen und cur Öffnung geeigneten Kochkamiaer verbunden! welche durch die Pumpe mit heissem,
Fett gefüllb wird. Die Ventilvorrichtung weist
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ferner eine Leitung auf» 'die sur ßpeieebeMlterkammer surüekführt, um eine Strömung ©ines foils dee gepumpten, heissen, verflüssigten Fetts im üfebensehlus® surucIcBiileiteiu Eine Eafcnahmeleitung für die Flüssigkeit ist mit dar Oberseite der Kochkammer verbunden tmd mit 'einem Brueteinstellventil ausgestattet» Ansehliessend an das
diese Entnahmeleitrag in ©ine Auslasskanal? 9 wüßh» eiaa Verbindung ssur Atmosphäre aufweists um einea Itemg von Dämpfen aus dem entnoiia©a@n he±se©m9 YerfXitesigt^i. Fett gewährleisten. Me Araslasskammer ist anseMiee®ent. über <sia Filter mit dem offenen Reisebehälter rüekveÄiiiadeBo Ma© weitere Leitung fön des? ¥©ntilv©rricbtimg stAt 'mit .d®3? Aas· lasskammer in YerbiniiaHg, im ©Inen abselili@s des h©isseaY Terflössiigtea Fette..ia
offene %eisekaim©r teNA äle ie
handenen Filter «u gestattta»
eines Kochzyklus von der Koehflüssigkeit Auf diese Weise wird das heisse, verflüssigte Fett« welekes durch die Kochkammer und sttr und durch die beheizte Speis®-» kammer rezirkuliert wird» ständig in Berührung mit dem Sauerstoff der Atmosphäre und mitg@ftlhrtem Dampf gehalten, und zwar sowohl an der Auslasskanmer wie auch in der oben offenen Speisekammer, und dieser Zustand wird aufrechterhalten, gleichgültig, ob das heisse» verflüssigte Fett während eines Kochzyklus durch dl® 'Kochkammer Eirkmli@rt oder aus der Kochkammer in die Speisekammer 2ox€ckgefilirt wird· Baa Fett oder Backfett t welches üblieherweise ia mit Überdruck unter Verwendung von hei@s@m f@tt arbeitenden Ir&t aal agem benutzt wird, wie ea beispielsweise von, Angold geliefert wird, unterliegt während einer fortg®s@tEte& !©r^rimg mit Luft und mitg©führtera Dampf leicht ©iner Zersatsiaag durch Oxidation und Hydrolyse» Als Folg;® ®in@v sieh literals bonden Zersetzung d@s Fetts ist ein häufiger ¥@@lmol
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Kochfetts erforderlich und der sich daraus ergebende wirtschaftliche Verlust als Folge des unerwünscht häufigen Entfernens des zersetzten Fetts ist beträchtlich.
Das Uberdruck-Kochsystem gemäss vorliegender Erfindung vermeidet in einem ungewöhnlichen Ausmass das Auftreten einer derartigen Zersetzung des heissen, verflüssigten Fetts oder Backfett8 und den sich dadurch ergebenden wirtschaftlichen Schaden, sowie auch andere unerwünschte Merkmale bekannter Anlagen. Das vorliegende System hält, wenn es beispielsweise zum Braten von HÜhnerteilen verwendet wird, das heisse, verflüssigte Fett während eines jeden Kochzyklus .in einem geschlossenen Eezirkulationskreis, der gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen ist· Das System gewährleistet ferner eine genaue Eontrolle des Drucke und der Temperatur des heissen, verflüssigten Fetts in der Kochkammer und gestattet einen automatischen Betrieb des Systems während eines jeden Kochzyklus. Das System trennt ferner den Dampf, der in der Kochkammer entsteht, von der Feuchtigkeit der Hühnerteile , um ihn getrennt abzuziehen oder ihn unmittelbar vom heissen, verflüssigten Fett, welches während des Kochzyklus durch die Kammer rezirkuliert wird, abzuleiten· Auf diese Weise wird die Hydrolyse und der Abbau des zirkulierten Fetts oder Backfetts auf ein Hindestmass eingeschränkt.
Der im folgenden und in den Zeichnungen verwendete Ausdruck "Zeitschaltung" bezeichnet eine geeignete Zeitgebervorrichtung und eine damit verbundene elektrische Schaltung! welche derart eingestellt ist, dass ein gewünschter Zyklus des gesamten Kochsystems gemäss der vorliegenden Erfindung gewährleistet wird. Es macht für den Fachmann im Entwurf und der Verwendung von Zeitgebervorrichtungen und zugeordneten elektrischen Steuerkreisen keine Schwierigkeit, viele ver-
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verschiedene Typen derartiger Vorrichtung©» zu entwickeln, welche den jeweiligen Bedingungen und Erfordernissen entsprechen· Daher geht die B®seta©itMuag ■ der vorliegenden Erfindung nicht auf die Einzelheiten einer spesifisehea Aosfuhrmigsforii einer derartigen ForrieMsng eis, welche am? Durcaführimg einer gewissen Folge von Op@rati©n©a dar Einselteile des Qystemes, beispielsweise .sam Kochea von ffiHmarteilen^. entworfen wurde, welches ensehliessend in Verbindung mit einemzu diesem Zweck dienernden AusfShrongsbeispiel besehrieben wird.
Dieses AiisführuBealbeigpi©!" v®tmt Yorgugsweis© in Heike einen geschlossenen
Fett und isoliert von
Einheiten auf·.
bar@n und abdiehtberen Zbehtspf
mer ssum Eingeben und
die in einem Bad aus heissem Fe-?
werden sollen« Eine ander©
welche während eines
Eine dritte Einheit "besteht ans einer mit BnrcSifluss arbeitenden ReinigimgsTorrichtang für das verflüssigte Fett. Eine vierte Einheit besteht aus einem mit Durchfluss arbeitenden umhüllten Wärmetauscher^ welcher das sirkulierte, varfIiIs-sigte Fett auf einer erhöhten femperator hält«. leitangen verbinden nacheinander äiose fflnlieiten miteinander« im den Rezirimlationskreie zu. bilden «ad der Entnehmeabsehnitt des Kreises steht mit der Kbohtopfkainmer en einer Stelle in Verbindung, die unterhalb des gewünschten Flussigkeitsspiegels des heißsen, verflüssigten Fetts liegt« welches dort gesammelt wird« wahrend es im Laufe eines EochEjklussee durch die Kammer flieset» Die Oberfläche dee heissen Fettes in der geschlossenen Koch topf kammer stellt eine ü&<snns@hioht £ wischen dem flüssigen und gasförmigen Medium oder Wasserdampf und
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Dämpfen dar, die in einem darüber befindlichen! im wesentlichen von Flüssigkeit freien, oberen Bereich der Anordnung wahrend des Kochzykluseee vorhanden sind.
Eine Entlüftungsleitung ist unmittelbar mit dem oberen Bereich der geschlossenen Kammer verbunden und führt an einen unter einem niedrigeren Druck stehenden Eatlüftinigspiakt s beispielsweise an die Umgebungsatmosphäre. Bin nonialerweiae geschlossenes Ventil ist in dieser Eatlüftungsleitaag sage- ordnet und öffnet sich bei einem vorgegebenen maximalen Druck selbsttätig, um während des Kochzyklueees aus dem oberen Bereich der Kammer Dampf abzulassen, wenn d®3? BrtKÄ 1& Ü@» sem Bereich den maximal sulässigen Wert übersteigt· Fee« steht- eine Ablagevorrichtung unmittelbar mit dem oberen Ä- ■ reich der geschlossenen Kbehkammer in Verbindung und weist ■:1.ώ. Yantil auf, welches nach Beendigung eines Kochzyklusses geöffnet wird, um den Dampfdruck im oberen Kammerbereich auf einen kleineren Druck zu erniedrigen, beispielweise ' auf den Druck der umgebenden Atmosphäre· Vorzugsweise besteht dieses Ablassventil aus einem elektrisch betätigten Kin-Aus-Ventil·
Der obere Bereich der geschlossenen Kochkammer ist vorzugsweise ferner mit einem vom Deckeldruck betätigten elektrischen Schalter und einen vom Ablasedruck betätigten elektrischen Schalter versehen, durch welche verschiedene Vorteile erhalten werden, die anuchliessend bei der Beschreibung der Betriebsweise eines Ausführungeheispiel· gemäse den anliegenden Zeichnungen näher erläutert werden«
Das gezeigte Ausführungsbeispiel weist vorzugsweise eint Hebeneehlussleibung im Henirkulationß-Leitungeeystiis auf ^ welch· zweckmäesig mit diesem an einem Funkt verbunden let9 der gerade anschlieesend an die Entnehmeleitung liegt, Bit-
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tele welcher das bsisee® n®n KJochkammer geleitet ^eird9 sowie welcher sieh vor dem ^ schlussleittmg weist ©in©» lilteAAältor öffnet- sei» kanu,, wobei dear Einlass Kochtopf ¥®gfiiteende
ventil anfireist, dem Hit©» bladöt toa
trisch betätigten aiffig mit dem Bsap®a©ial
der Kbchtopftaei soll dabei als seitweiliger Reicher fite Sm sweeke der ■ anfänglichen Zafiteang m dem ges©&l@sg©a@a zirkülationsteeis wsä der darin ©mttalt©a@a dienen, bevor di® lesiriailatien de Filterbehalter dient Γθεβθγ ale- Ablass flüssige Pett zur Aufnahm® ead.
des Fetts in der p
Betrieb©ssyklen· Bieser EHt©r- und einer geeigneten linie eine
zwischen den soll, wobei voeugeweis© ®ia© 'am Boden des
wurden, damit «3H© Fett gesohütst lAfä «t ®Ia® ^@ssä©^s!siajg ü,qs ffüifets duaefe
auf ein hlltor kann
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lationBsystem abgetrennt werden, um eine Reinigung des Behälters und des Fetts zu gestatten.
Der Wärmetauscher weist Vorzugsweise eine Anzahl von Wärmequellen auf, die nacheinander in der Resirkulations-leitungsanordnung vorgesehen sind} velche unmittelbar vor dem Eingang zur Kochtopfkammer liegt. Diese Wärmequellen können aus elektrisch betriebenen Heizelementen bestehen, über welche das zirkulierende, Verflüssigte Fett nacheinander wegfliesst, während es durch den geschlossenen Kreislauf rezirkuliert· Biese eingetauchten Heizelemente sind vorzugsweise in einer Anzahl von Untergruppen angeordnet, so dass die Heizelemente einer Untergruppe zwecks Wärmeabgabe gleichzeitig eingeschaltet werden, während die Heizelemente einer anderen Untergruppe abgeschaltet werden, wodurch die dem rezirkulierten heissen, flüssigen Fett während jeder beliebigen Zeitspanne im Verlaufe des Koehzyklusses zugeführte Wärmemenge leicht eingestellt werden kann.
Ba es zweckmässig ist, eingetauchte Heizelemente su verwenden, ist es erforderlich, deren Einschaltung zu verhindern, wenn die Strömung des heissen Fetts durch die Heizelementegehäuse im beträchtlichen Umfang verringert ist oder aufhört , um die Bildung von verkohltem Fett oder anderen Rückständen zu verhindern· BIe von den Heizelementen erzeugte Wärme führt zur Bildung von verkohlten Fettfilmen, falls die Heizelemente nicht in die strömende Flüssigkeit eintauchen oder die Strömungsgeschwindigkeit nicht ausreicht, um genug Wärme abzuführen, um ein derartiges Verkohlen und die Bildung Von Röckständen auszuschliessen. Dies wird vermieden, indem in der Leitung,die zur Wärmetauseher- «nordnung hin- oder wegführt, ein Strömungsschalter eingebaut wird, welcher einen normalerweise geöffneten elektrischen Stromkreis aufweist, welcher sur Einschaltung eines
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oder aller Heizelemente geschlossen werden mass. Die Strömung des verflüssigten Fetts durch diesen StrSmungsschalter. führt* falls di© Strömung oberhalb einer vorgegebenen Mindestgeschwindigkeit liegt, ssma Sehliessen des Schalters im Erregertor/eis der Heizelement©, so dass die Heizelemente wahlweise eingeschaltet werden kennen, wi© dies durch die jeweiligen Bedingungen im JföehsylElws erforderlich ist· Ein Stillstand der "ömwtlspump© fuhrt swisehen derartigen BetriebsayKLen automatisch sur öffaeng dieses Stromungsschalters.
Die baulichen Mneellieitea dieses besonderen ters und seine Betriebsweise, werden später Tbesetaieben«,
Is ist ferner erwünscht, einen ¥orsehmels~l©lialt©r vorsasehen, um das Fett zu schmelzen «at das flüssig© fett für eine Zugabe nach Bedarf sa den S©sirtolati®askr©ls "bereit zu. -stellen« Zu diesem Ztreek ist ©in geeignetes Heiselemant , vorzugsweise ein©" elektrisch beheiat© Platt© unter dem Boden des ?orschm©lss«»Behalters vorgesehea» Um di© Bedienungsperson der inlag© wr heissem Fett &u gehütssea9 und die Zersetzung des heissen Fettes ds^ch. Oaddatiöa auf ein Mindestmass za'halten, ksaa di©s©r V©rs0taelE~Bohälter. mit einem abnehmbaren Beekel versehen- s©iae Sue %©igel@itung führt vom Boden der K©sam©r diese® !©s-sclÄels-Behäiters z\m HezirlEulatioBSsarstem· Is ist ©stjüaselät-, dass im vorliegenden Ausführungsbeiapi®! diese Bp©is©l©iteag in ^en'©a Absefeadtt dee Bezirkul&tion-Iteitungsia's^tsiias liegt ft welela©F im lelben«- schlus© ZW& Filter» and AteiigßbeMltes1 li®gte9 ü® &« sm ©iaer Stelle sHiseliea dem E¥©iw@g-Wihl©rv®ntil"?md d©m Baakt, aa welchem d©r Eialasii zum Älter- miß. AbsogsbaMltes? Sb©i? Äae Absüugeventil mit der voa Kochtopf wegiÄr©ad@a Plüssigkeits-Abzugsleitung verbraaden let· Di© StrÄiag vom Yosrotaiels-
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Behälter zu diesem Abschnitt des Recirculation-Leitungesystem erfolgt vorzugsweise, indem der Vorschmelz-Behälter oberhalb des letztgenannten Systems angeordnet 1st» ua eine Strömung des heissen, verflüssigten Fetts durch die Speiseleitung zu ermöglichen· Biese Speiseleitung ist mit einem Ventil versehen, welches von Hand betätigt wird« so dass es von der Bedienungsperson geSffnet werden kann, um flüssige Fettmasse dem Rezirkulationssystem zu einem Zeitpunkt zuzuführen, wenn sich dieses System nicht unter erhöhtem Brück befindet. Um einen Bückstrom von heissem, flüssigen Fett aus dem Bezirkulationskreis In den Vorschmelz-Behälter zu verhindern, wenn das genannte System unter Druck steht und das handbetätigte Ventil unbeabsichtigt zu diesem Zeitpunkt geöffnet ist, ist die Speiseleitung« welche dem handbetätigten Ventil zugeordnet ist, mit einem geeigneten Rückschlagventil versehen·
Die Operationsfolge und die Wirkungsweise der genannten Einheiten und das diese umfassenden System wird in der anschliessenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung beschrieben·
Weitere Ziele der Erfindung sind teilweise offensichtlich und ergeben sich zum anderen Teil aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es seigen j
Fig· 1 eine perspektivische, schematische Geaamtdarsteilung, wobei einige Teile weggebrochen und geschnitten sind, des Bezirkulationskreises für das flüssige oder heisse, verflüssigte Fett und einer Flüssigkeitszufuhr eines Ausfuhrungebeisplelee eines erflndungsgemäeeen Überdruck-Koch-
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systems, welches insbesondre %um Braten von lalipungamittelm, wie Hfihnerteilen, in heissem, verflüssigtem Fett oder Backfett dient»
Tig· 2 eine ähnliche schematiche? pevepeifctivisähe -Barst®!» lung».wobei einige Seile weggebroctea und geschnitten sisd, einer Dampf ablaesvorriehtung, die mit dem Kochtopf des FlÜBsigkeite<-Besirkalationekr@iseg der fig» 1. irepbsraden ist,
SIg. 3 eine perspektivische
weggebroohen und g@ß©Ifflitt@E siafl» der mit dem bewegliehen Deckel, mit dem
Hühnerteile, welche sich vom be^eglieli©a'Bg!3k@l nmh tint«. erstrecken, t» die Hültau§yte©ilQ ϊμ das keisi in der Koehtopftai»©:?? rö!©£iafiile!hi
einer Elisspiel^sMgo isn d@a ®©ötel
iffeiissa. s%£ bewegen, um dio Elteerteil© ©iasEfi&ssa mni
zu entnehmen,
SIg. 4 einen des besonderen im Flüssigkeitε ist,
Hg. 5 eine 3BDAaauiieht, mit Sa»©Xt(§il©a ia
lung, eines feile @i&@@ welcher
Fig. 6 ©iae seMeBB-feisÄ® A^pi©» Sev la na©h lig· ■ 4 voi*toaÄ«a§m
fite ti®
. 7 eint der*Hg« β
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Verschiebung der Magnete in «ine Lage ersichtlich ist» welche «um Scliliesßen der Schalterkontakt β führt.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist ersichtlich» dass das t)berdruck-KociiBystem, welches insbesondere sam Braten von Hühnerteilen in heiß s em, verflüssigtem Fett oder Backfett entworfen wurde, einen Kochtopf 10 aufweist, welcher aus einem Behälter 11 und einem abnehmbaren Deckel 12 besteht« die zusammen eine eigene Kochkaamer 13 bilden. Der Kochtopf 11, welcher vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht, ist mit einem in Querrichtung verlaufenden Boden 14 ausgestattet und kann, wie aus Fig. 3 hervorgeht, zweckmässig mit einer wärmeisolierenden Schicht 15 überzogen sein. Der Kochtopf weist an seinem offenen, oberen Ende einen ringförmigen seitlichen Band 16. auf, gegen welchen die Unterseite des Deckels 12 mit Hilfe eines Dichtungsringe« 17 (Fig. 3) dichtend anliegt. Zum Abheben des Deckels 12 vom Sopfrand 16 zwecks Zufuhr der Huhnerteile in die Kochkammer 13 und Entnahme desselben nach dem Backen wird der Deckel zweckmassigen*eise durch eine am Deckel befestigte, querverlaufende Stange 18 (Fig. 3) gehalten. Die Enden der Stange 18 sind in geeigneter Weise an den oberen Enden eines Paars von Schrauben 19 befestigt, die in mit Innengewinde versehene Hülsen 20 eingeschraubt sind, welche an einem Gehäuseunterteil 200 befestigt sind. Werden die mit Innengewinde versehenen Hülsen 20 in einer Sichtung verdreht, so erzeugen sie einen Vorschub der Schrauben 19 zwecks Absenkung der Stange 18 und der daran befestigten Deckenplatte 12. Eine gleichzeitige Drehung der Halsen 20 in entgegengesetzter Richtung verursacht ein Anheben des Deckels in die in Fig. dargestellte Lage. An der Unterseite des Deckels 12 ist abnehmbar ein Halterahmen 21 für die Huhnerteile angeordnet, welcher eine Anzahl von einander gegenüberliegenden Paaren endseitiger Stützen 22 aufweist, wobei jedes Paar die Enden
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einer Anzahl von gitterförmigen Halteplatten SlO abstützt. Die mit Innengewinde versehenen Hülsen 20 sind mit einem geeigneten Antrieb versehen» durch welchem sie zusammen abwechselnd In entgegengesetzten Sichtungen gedreht werden ι beispielsweise mit einem elektrischen Motor 24 (Piß. 1). Gegebenenfalls können die Hülsen 20 festgehalten werden und der Motor 24 und der zugeordnete Antrieb kann die Schrauben 19 verdrehen, um die gleiche Hebe- und Senkbewegung des Beckeis zu bewirken.
Vorzugsweise ist die untere Seit© des Beckeis 12 mit einem Paar von in Querrichtung im Abstand zueinander liegenden abstehenden Flanschen 23a versehen, wovon jeder eine Anzahl von freilaufenden Hollen 23b trägt. Einander gegenüberliegende Seiten des Oberteils des Halterahmens 21 weisen damit verbundene, einander gegenüberliegende Kanäle 23c auf, wodurch der beladen© Halterahmen abnehmbar mit dem Deekel verbunden werden kann, indem dies© Kanäle über die beiden Rollengruppen 23b geschoben werden. Hit Hilfe eines zweiten derartigen Halterahmens 21 kann di© Bedienungsperson der Anlage den ersten Hälterahmen füllen.« wahrend der zweite Halterahmen mit seiner Ladung in das heisse« kochende Bad während eines Kochzyklusses eingetaucht ist.
Beim Beladen der Kochtopfkammea? 13 ist jede Halteplatt© mit geeignet behandelten Hühn@rteil©n versehen, wobei, falls sich lediglich eine Halteplatte auf &®m sieh ©inantor gegenüberliegenden Paar von unteren Stützen 22 befindet, di© üüefe des verflüssigten Fetts in der Koch.topfkamm©r 13 ein Kindes tmass aufweist, s© dass der Halt ©rahmen mit den !fütoer» teilen gerade unter dia Oberfläche d@s Bades eintaucht«. Bei Verwendung von mehreren Halterahmen mit Bühnerteilan wird der Spiegel des Bades durch die Bedienungsperson all-
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mShlich erhöht, bis die gewünschte Höhe erreicht ist· Ee wird jedoch angestrebt, dass jederzeit ein im wesentlichen von Flüssigkeit freier oberer Bereich oberhalb des Badspiegels in der Kochtopfkammer 13 unmittelbar unterhalb des Deckels 12 vorhanden ist, um eine Ansammlung von Gasen und Dampf zu gestatten.
Die Einrichtung zur Zufuhr von heissem, verflüssigtem Fett zur Kochtopfkammer 13 kann durch eine Leitungsanordnung 25 (Fig. 1) gebildet werden, welche eine Anzahl von Speise* leitungen 26 aufweist, welche sich durch die Kammerwand in die Kammer erstrecken. Zur Entnahme von heissem, verflüssigtem Fett aus der Kochtopfkammer 13 dient ein Abzugebereich 27t welcher ein Paar Leitungen 28 aufweisen kann, die mit der Kochtopfkammer 13 in der Nachbarschaft des Bodens 14 der letzteren verbunden sind, wobei diese Leitungen gemeinsam an eine Abzugsleitung 29 angeschlossen sind. Die Leitung 29 ist bei 30 an einem Abschnitt einer Leitung 31 angeschlossen, welche ihrerseits mit einer Einlassöffnung eines elektrisch betätigten Zweiweg-Wählerventils 32 verbunden ist. Das Wählerventil 32 kann ein bekanntes magnet- , betätigtes oder motorbetätigtes Zweiwegventil sein, welches mittels eines geeigneten Motors zwischen zwei Stellungen bin- und hergedreht wird, und das Gehäuse des Ventils ist bei 33 i& Tig» 1 angegeben. Der gemeinsame Auslass des Zweiweg-Wählervenfcils 32 wird durch einen Leitungsabschnitt 34 mit dem Einlass einer Pumpe 35 verbunden, die durch ein Getriebe 36 vorzugsweise über einen elektrischen Motor 37 betrieben wird» Die Auslasseite der Pumpe 33 steht über einem Leitungsabschnitt 38 mit dem Einlass 39 eines Üblichen Fliehkraftabscheiders 40 in Verbindung.
Der Fliehkraftabscheider 40 ist an seinem unteren Ende 41,
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an welchem die Scnmutzstoffe ausgeschieden werden, beispielsweise grosse, verbrannte Teilchen, die in der Strömung des verflüssigten Fetts mitgefOhrt werden können* mit einem Sammelbehälter 42. verbunden, welcher mit einem mit Ventil ausgestatteten Absug 43 versehen ist· Der Ausgang 44 für die filtrierte Masse ist über einen Leitungsabschnitt 4$ vorzugsweise mit dem Einlass eines Durchflussohalters. 46 verbunden, welcher einen elektrischen Schalter sum Schliessen eines elektrischen Betätigungskreises aulweist» wexm die Strömung des heissen, verflüssigten Fettes durch den Schalter oberhalb eines vorgegebenen Mlndestwerts liegt© wobei dieser Schalter normalerweise offen ist, w®aa Sie Strömung unter» brochen wird oder unterhalb dieses fttnde@twert@ü fällt· Der Auslass 47 des SfcrOnnngaee&alteve 46 wird ttbes? @in®n Leiterabschnitf; 48 mit tei Umgang. 49 eines Wärmetauschers 30 v@r-
Der Wärmetauscher 50 waist elan Disrchflnsekaaal 51 auf, durch welchen heisses, verflüssigtes fett wot©£>
Druck geleitet wird$ und in üesem Kanal sind
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ter 46 gewährleistet» dass die Heizelemente in eine Strömung aus heisBem, verflüssigten Fett eintauchen, welche unter normalen Betriebsbedingungen durch die Pumpe 35 mit einer verhältnismäesig hohen Geschwindigkeit aufrechterhalten wird. Der Auslass 53 des Wärmetauschers 50 steht Über einen Leiterabschnitt 54 mit dem EinlasBabschnitt 25 zur Eingabe des hei β s en, verflüssigten Fetts in die Kochtopfksmmer 13 in Verbindung. Der Strömungsschalter 46 kann gegebenenfalls aus dem angegebenen Grunde anschliessend an den Wärmetauscher angeordnet sein.
Es ist ersichtlich, dass die Eochtopfkammer 13 (wenn durch den Deckel 12 abgeschlossen) die Pumpe 35» der Fliehkraftabscheider 40, der Strömungsschalter 46 und der Wärmetauscher 50 in einem geschlossenen Eezirkulationskreis in Reihe liegen, in welchem das heisse -fverflüssigte Fett von einer Berührung mit der Umgebungsluft isoliert gehalten wird oder in Berührung mit dieser steht, wie dies im Einklang mit der vorliegenden !Erfindung während des Kochzyklusees gewünscht wird.
Das System erfordert eine Zuführung von verflüssigtem Fett zur Beschickung des Rezirkulationskreises, welche ebenfalls als Aufnahmeeinrichtung für das Fett dient, welches von der Kocht op fkammer 13 am Ende des Kochzyklusses abgesogen wird, und welche dieses abgezogene Fett zur Wiederverwendung im Bezirkulationskreis beim nächsten Kochzyklus aufbewahrt· Zu diesem Zweck ist ein beheizter Filterbehälter 55 vorgesehen, welcher ein Reservoir 56 bildet, das zweckmassig durch eine (Trennwand 57 unterteilt ist, um eine ELnlasskammer 58 zu bilden. Die iCrennwand 57 verhindert, dass heisses, verflüssigtes Fett oder Backfett verspritzt, wenn es durch das Abzugsventil nach Beendigung eines Kochzyklueses dem Filterbehälter 55 augeführt wird· Das Filterreservoir 56 weist eine Bodenwand 59 auf, an welcher eine Heizplatte 60 befestigt
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ist, die elektrisch beheizt werden kann. Ein Leiterabschnitt 61 ist mittels eines.Aus-Ein-Abzugsventils 62 zwischen dem Verbindlingepunkt 30 und dem Inneren der Einlaßskammer 58 angeschlossen, wobei das Ventil 62 elektrisch betrieben werden kann, und daher entweder nie Magnetventil oder Motorventil ausgebildet sein kann, und der Deckel des Antriebsmotors in Pig· 1 bei 63 eingetragen ist.
Ein zur Entnahme dienendes Saugrohr 6*k weist an seinem unteren Ende in der Nachbarschaft der Bodenwand 59 des Reservoirs 56 eine geeignete austauschbare Filtervorrichtung 65 auf. Das obere Ende des Saugrohrs 64- ist bei 66 mit der anderen Einlassöffnung des Wählerventils 32 verbunden. Damit liegt der Filterbehälter 55 sowie dessen mit einem Ventil versehene Einlassleitung 61 und dessen Entnahme-Saugleitung 64· im Nebenschluss zum Abschnitt 61 des Rezirkulationsleitungskreises. Venn dae Wählerventil 3«? derart eingestellt ist, dass die Saugleitung 64· des Filterbehälters 55 mit dem Pumpeneingang in Verbindung steht, so ist die Verbindung durch den Abzugsleiterabsehnitt 27 aur Kochtopfkammer 13 abgesperrt. Damit wird am lade eines Kochzyklus see, wenn das AbzugBventil 62 geöffnet ist, das heisse, verflüssigte Fett in der Kochtopfkammer 13 in das Reservoir 56 abgezogen und dort in flüssigem Zustand gespeichert, bis die gebratenen Hühnerteile aus der Kochtopfkammer 13 entfernt sind und die Pumpe 35 erneut eingeschaltet wird, um dieses gespeichorte, verflüssigte Fett auaa Rezirkulationäkreis für einen neuen Zyklus zurückzubringen.
Daß Reservoir 56" des Eilterbehälters weist ein ausreichendes Aufnahmevermögen für die einleitend dem Re&irkulatienssyetem zuzuführende Fettmenge auf -und dae fett wird dort durch daß ' Pilterbehälter-Heir-element 60 in einem verflüssigten Sustand
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gehalten. Der Rezirkulationskreis wird durch die Pumpe 35 mit dem im Filterbehälter 55 gespeicherten, verflüssigten Fett oder Backfett versehen, um das verflüssigte Fett der Kochtopfkammer 13 zuzuführen. Falls ein vorgegebener Flüssigkeitsspiegel an verflüssigtem Fett im Filterbehälter 55 zurückbleibt, so kann dieser Zustand durch einen Schwimmer-Schalter 6? angezeigt werden. Vorzugsweise ist in erhöhter lege ein beheizter Vorschmelzbehälter 68 angeordnet, in welchem Backfett gespeichert wird, und in der Bähe des Bodens diesee Behälters ist eine geeignete Heizvorrichtung angeordnet, beispielsweise ein elektrisches Heizelement 69» um diese Fettreserve in verflüssigtem Zustand zu halten. Die Kammer 70 des Vorschmelzbehaltetfs, welcher durch einen abnehmbaren Deckel 71 verschlossen werden kann, steht an ihrem Boden über eine Speiseleitung 72 mit dem Abschnitt des Rezirkulationskreises oberhalb des Verbindungspunktee in Verbindung, um die gewünschte Menge verflüssigten Fettes aus dem Vorschmelzbehälter bei Bedarf dem Abschnitt 31 euzufuhren. Dieser Vorgang wird durch die Bedienungsperson zwischen den Kochzyklen eingeleitet, wenn das System für einen neuen Kochzyklus erneut beschickt wird, nachdem die verfügbare Fettmenge in die Kochkammer gepumpt wurde, nachdem dort eine unzureichende Fettmenge festgestellt wurde· Zu diesem Zweck ist in der Speiseleitung 72 ein von Hand betätigbares Ventil 73 vorgesehen, welches geöffnet werden kann» um eine Ström mg unter dem Einfluss der Schwerkraft oder einer Saugwirkmg zum geschlossenen Bezirkulationskreiu zu*gestatten· Das Vsntil 7? besitzt ferner ein© Rückschlagventil vorrichtimg, welche ein Rtlckf Ii essen von unter Druck stehendem heissem, verflüssigtem Fett in die Vorschmelzkammer 70 während des Xoehzyklus verhindert»
Während des unter Überdruck erfolgenden Kochvorganges wird
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in der geschlossenen Kochtopfkammer 13 durch Verflüchtigung von Feuchtigkeit in den bratenden Hihnerteilen Dampf entwickelt. Daher kann der Innendruck der geschlossenen Kochtopfkammer 13 langsam jenseits eines vorgegebenen Maximalwerts ansteigen und sollte dann abgelassen werden. Zu diesem Zweck ist der obere Abschnitt der Kochtopfkammer 13 mit einer Abzugsvorrichtung versehen, welche oberhalb des maximalen Spiegels des dort angesammelten Bades liegt und welche direkt mit dem oberen Baum in Verbindung steht. Eine automatische Abzugseinrichtung ist für diesen Zweck vorgesehen und enthält ein Abzugsrohr 75» welches mit ©in« Überdruckventil 76 versehen ist, das als belastet©© nadelventil ausgebildet sein kann. Der Auslass 7? äe® Oberdruckventils 76 ist an ein Bohr 78 angeseM.©se©as welches sainereeite mit einem Bohr 79 in Verbiadoag steht» welches z«®- Innern eines AblaeabeliSlteTS SQ fährt. Der Ablasebehllt©^ ist vorzugsweise« .wie.iß gestrichelten linien in Fig. 2 dargestellt.ißt, -mit einer schrägen Ablenkplatte Bi versehen, die Jenseits &©a Auslassendes der Ahlassleituttg 79 angeordnet let® Der Äblassbehälter ist seinerseits mit einem beliebigen Rwfct niedrigeren Drucks, beispielsweise mit der Atmosphäre, eine Abzugsleitung 82 verbunden«
te mit einer Einrichtung sur
darin mitgeführter Teilchen versehen S0ia8 mit einem Abzugsrohr 80a.
fcer Nebenschluss 83* welcher
84· aufweist, ist zu einem
sehen. Das Abssugsro&r 7
sein, welches vom Inneren
Druckschalter 86 ftlhrö*
zweigung 87 aufweise», die in Verbindung mit ©in« Absugi Druoksohalbar 88 steht, und dir. ferner m &in 89 angeschlossen IaI1 um in Verbindung mit einem gerät 90 steht.
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Ss ist ferner eine Anordnung vorgesehen, um den Dampfdruck im oberen Bereich der Kochtopfkammer 13 nach Beendigung eines KochzykluBses abzulassen. Zu diesem Zweck ist ein Rohr 91, weiches mit dem oberen Bereich der geschlossenen Kochtopfkammer 13 in Verbindung "steht ι in ähnlicher Weise wie das Abzugsrohr 75 mit einem Abzugsrohrabschnitt 83 über ein automatisches Ablassventil 92 verbunden* Dieses Ventil wird zweckmässigerweise zwischen den geschlossenen und offenen Betriebslagen durch eine elektrisch betriebene Betätigungsvorrichtung 93 betätigt und zu diesem Zweck kann ein Magnetventil oder Motorventil verwendet werden* Vorzugsweise wird eine Sicherheits-Abzugsleitung durch Verbindung mit dem Rohr 91 eines Sicherheitsventils 94 hergestellt, welches ähnlich wie das Betätigungsventil 76 ausgebildet sein kann und welches auf einen geringfügig höheren Druck als dieses eingestellt ist. Der Auslass 95 des Sicherheitsventils 94· steht über ein Rohr 96 unmittelbar mit der Abzugsleitung in Verbindung, so dasβ dadurch der Ablassbehälter 80 umgangen wird. Falls aus irgendeinem Grund das Ablassventil 92 nicht prdnungsgemäss arbeitet, so kann eine Notentlüftung durch das handbetätigte Ventil 84· vorgenommen werden.
Nachdem der Kochtopf deckel 12 zum Schliessen der Kochtopfkammer 13 abgesenkt wurde, und der Kochzyklus begonnen hat, wird Dampf, der sich beim Braten der Hühnerteile während des Kochzyklus3«s bildet, durch die Abzugsleitung 75 und dae Abzugsventil 76 dem Ablassbehälter 80 zugeführt und tritt durch diesen hindurch, wenn der Druck einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet. Ein Teil des Dampfes kondensiert im Ablagebehälter 80 und wird durch das Ablassrohr 80a abgezogen, während der verbleibende Dampf und heisse luft durch die Abzugsleitung 82 nach ausεen abgelassen werden. lalle der Druck in der geschlossenen Kochtöpfkammer 13 aus irgendeinem Grund einen vorgegebenen Höchstwert überschrei-
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tet, so wird Dampf aus dem oberen Bereich der Kochtopfkammer über das Bohr 91 und das Sicherheitsventil 94 in direktem Strom zur Abzugsleitung 82 abgelassen. Bas Sicherheitsüberdruckventil 94 arbeitet nur, wenn das Ventil 76 nicht ordnungsgemäss in Tätigkeit tritt· Am Ende des Kochzyklusaea wird das automatische Ablassventil 92 geöffnet, damit Dampf durch den Ablasebehälter 80 und die Abzugsleitung 82 austreten kann, um auf diese Weise allmählich den Druck im oberen Bereich der Kochtopfkammer auf einen vorgegebenen niedrigen Höchstwert zu verringern, bei welchem es gefahrlos ist, das Abzugsventil zum Ablassen des heissen, verflüssigten Fetts in den Kllterbehälter 55 zu offnen·
Da es wünschenswert ist, die für einen ordnungsgemäß sen Kochzykluß notwendige Operationsfolge der im Rezirkulationskreis befindlichen Elemente sowie das Einfüllen und Abziehen automatisch vorzunehmen, ist ein geeigneter elektrischer Schaltkreis und eine zugeordnete und dadurch angetriebene Zeitschal teinrichtung vorgesehen, welche derart programmiert ist, dasB die gewünschte Operationsfolge erhalten wird. I£Lne derartige Einrichtung ist schematise!! in den Pig«, 1 und 2 dargestellt, wobei das in Fig. 1 sehematisch mit Zeitschaltung beschriftete Kästchen 97 den elektrischen Schaltkreis und die zugeordnete Zeitschaltung angibt» Elektrische Energie wird durch ein SpeisftlEabel 98 zugeführt. Mn Kabel 99 verbindet den elektrischen Schaltkreis und die Zeitschaltung mit dem Deckel-Betätigungsmotor 24·. Eine ähnliche Verbindung wird durch das Kabel 100 zvm Pumpesmotor 3? hergestellt. Durch das Kabel 101 erfolgt die Verbindung soa WShlerventilmotor,der bei 33 angeordnet ist. Das Kabel 102 erfüllt eine ähnliche Aufgab© besfiglich des Motor-Abzugsventil® 63* Das Kabel 103 versorgt das Heiselement 60 für &©a BLltexflbefc&lter und das Kabel 104 versorgt das H©is@lem©nt 69 des Vorsebmelsbehältere. Das Kabel 105 dient aur Rüoisführung eines Big»
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nals vom Schwimmerschalter 67 im Reservoir 56. Das Kabel 106 dient zur Rückführung eines Signals vom Strömungsschalter 46. DaB Kabel 107 (Pig. 1 und 2) ermöglicht die seitlieh gesteuerte Betätigung des automatischen Ablassventils 92. Das Kabel 108 führt der Anzahl der Heizelemente im WärmetauBcherabschnitt 50 elektrische Energie zu, wobei die Heizelemente für eine wahlweise Einschaltung zur unterschiedlichen Wärmeabgabe in Untergruppen angeordnet sein können.
Der Betrieb des Überdruck-Kochsystems gemäss der vorliegenden Erfindung kann am besten durch eine Aufführung der Folge von Operationen verstanden werden, die zur Bereitstellung des Systeme für einen Bratzyklus und Beendigung des Zyklus zwecks Entnahme der Ladung gebratener Hühner aus der Kochtopfkammer 13 sowie zur Bereitstellung des Systems für einen neuen Zyklus erforderlich sind· Ist der Pumpendruckschalter, welcher auf einen vorgegebenen Höchstdruck eingestellt ist, geschlossen, so kann die Bedienungsperson den Pumpenmotor freigeben» indem ein nWaschenn-Schalter geschlossen wird» der als Druckknopfschalter ausgebildet sein kann, um ein Spülen .der im Kochtopf.und im Stromungskreis vorhandenen Rückstände zu erzielen· Die Bedienungsperson drückt anschllessend einen Schalter für."Pullen", wodurch der zum Pumpenmotor 37 führende elektrische Schaltkreis geschlossen wird, und dies führt automatisch zum Schliessen des Ablassventils 92 und des Abzugsventils 62. Zu diesem Zeitpunkt ist das Wählerventil 32 im geschlossenen Zustand, d. h. der Pumpenainlaöß 34 ist durch die zweite Einlassöffnung 66 dieses Ventile mit der Saug-Abaugsleitung 64 verbunden. Damit zieht die Pumpe verflüssigtes Pett aus dem Reservoir 56 ab und fördert' de zur Kochtopf kammer 13 und zum R» ζ ir kai afc ions-3,JnBtOTi, zu welchem dio Pumpe bei geschloassütr loehtopf kammer gehört· Be findet sich genügend verflüssig tos Fett im Reservoir 56, so erfolgt dl» Überführung am vepflUsslgben
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Fetts ζότ Kochtopfkea*er 13» bis der Vorrat Im Reservoir so stark verringert wird, dies der Schwimmerschalter 6? flieset· Dadurch wird der Antriebsmotor des Wählerventils 32 eingeschaltet, um dieses in den offenen Zustand au schalten, in welchem seine erste Einlassöffnung mit dem Abeugsleiterabaohnltt 27 in Verbindung steht und Über den Bezir« kulationskreisabsehnitt 31 mit dem Pumpeneinlase JA. Zu diesem Zeitpunkt wird das Reservoir 56 im nebenschluss gelegt und weist keine Verbindung mit dem Beeirkulationssyetem auf, bis es damit am Ende des Ebcheyklusses star Durchführung des normalen Abzugs aus der Kochtopfkammer wieder verbunden wird.
Wird das verflüssigte Fett durefe dia Pumpe 35 durea den Abschnitt des Eeslrlmlatioiiskrsises gepumpt, w©S.@her zur Kochtopfkamiter 13 fübst« so werden die Kontakte eines Thermoatat®& geschlossen, um alle Heiselemente 32 des Wärmetauschers in Betrieb iu setzen» Erreicht die temperatur einen vorgegebenen Höchstwert, so kann durch, eine Signallampe angezeigt werden, dass die gewünschte Köehtemperatur erreicht ist und das System für einen Koohzyklus bereitsteht« und die Heiselemente 52 des Wärmetauschers werden abgeschal-
Relcht der Badspiegel des heisata* verfl-issig^en Fette in der Xbohtopfkammer 13 für das ELntauchem mad Braten der . HUhnerteile aus, so beeoliiok^ BatÜGniiiigspersoii dl© Halterahmen für dl® BQhnertelle unterhalb d@© Ko©hfc©pfd@kkels 12 und eankö den u@ck@i sur 0ber@©it© des Kochtopf® ab, um die Bühnarbtll© In am keiesa fattbat ein,»itaue!i@ii uud die Koohtopfkgttd!* sm sühlieissa» Bm AbBmk®n See B®k<» kale orfolgb durch ßohllsssea ®1ä®s gedigaeten- Behälters Ln einem £eekelabeenkkreia» wobei beim Drteken dlseea Behal elakbrlaoha Energie ®in®m B©ckal-»lmb- und Abaenkmotor
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«im Absenken zugeführt wird. Dabei wird ferner ein Schalter im Erregerkreis dee Motors geschlossen, welcher die Z«lt schalt vorrichtung eintreibt and das Anlaufen dieser Vorrichtung einleitet«
Nachdem Hühnerteile in das heiese Bad flüssigen Fettee abgesenkt werden, fällt die Temperatur des Fettba&s. Daher schalten die Thermostatkontakte erneut alle Heizelemente 52 ein· Die Einschaltung aller Heiselemente wird während einer kurzen Zeitspanne aufrechterhalten und anschliessend werden einige öder alle Heizelemente automatisch abgeschaltet und zwar in vorgegebener Folge, um eine verringerte Wärmezuführung zu ergeben, mit entsprechender gewünschter Verringerung der !Temperatur des hei se en, verflüssigten Fetts. Diese Temperaturverringerung erfolgt während einer vorgegebenen Zeitspanne, während im restlichen Verlauf des Kochzyklussee die Temperatur des umlaufenden» heissen, flüssigen Fettes oberhalb eines vorgegebenen Mindestwerts bleibt. Das Braten der Hühnerteile im Fettbad dauert an, so lange das heisee, flüssige Fett durch die laufende Pumpe durch die Kochtopfkammer umgewälzt wird· Falls die Temperatur des Bades während dieses Vorgangs unterhalb des vorgegebenen Mindestwerts fällt, so wird eine Untergruppe der Heizelemente eingeschaltet, um die erforderliehe zusätzliche Wärme zu liefern. Dies wird, falls erforderlich, während des restlichen Teils des Kochzyklusses selbsttätig wiederholt.
Nach einer Zeitspanne, die sich der Dauer des ausgewählten Koehzyklussee nähert, werden die Speisekreiße der Heizelemente selbsttätig geöffnet, und kurze Zeit später wird der Erregerkreis für den Pumpenmotor selbsttätig unterbrochen, um die Pumpe abzuschalten. Nachdem die Pumpe abgeschaltet ist, wird der Speisekreis des Motors, welcher das Ablassventil
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92 für Dampf betätigt« Beschlossen, um ein öffnen dieses Ventile zu veranlassen. Fällt der Druck in der geschlossenen Kochtopfkammer durch den Abzug {Eber das Ventil 92 auf einen ausgewählten, sicheren Wert ab* so schließet der Druckschalter 88 für den Abzug, um den Motor einzuschalten, welcher das Ventil 62 für den Abzug von Flüssigkeit betätigt. Sas heisse, flüssige Fett der Kochtopfkammer 15 wird dann durch das Ventil 62 in die Einlasskammer 58 des Slit erbehälters abgezogen und anschliessend in das Eeservoir 56 des Behälters«
Fällt der Druck in der Kochtopfkammer 15 weiter auf einen vorgegebenen Wert, so schließet der Deekel-Druckschalter 86, so dass der Deckel-Betätigungemotor 24 eingeschaltet wird und in der entgegengesetzten !Richtung läuft, um den Kochtopfdeckel 12 anzuheben und die Ladung gebratener Hühnorteile in die Ausgangslage zu bringen· Dadurch wird die Entnahme und das Entfernen des beschickten Halterahmens 21 durch die Bedienungsperson möglich. Das Wählerventil 52 wird anschliessend in die Schliesstellung gebracht und die Zeitschal tvorrichtung wird auf Hull zurückgestellt. Dadurch wird ein Betriebszyklus des Uberdruek-Kochsystems beendet, welches nun für einen folgenden Betriebszyklus bereitgestellt wird.
Der besondere Strömungsschalter 46, welcher vorzugsweise im Überdruek-Koehsystem der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist in den üge 4, 5» 6 und 7 dargestellt« Alle Teile des Schalter® sind entweder eeecta&tat ©der derart ausgebildet, dass sie durch die durchetrSmeiid© Flüssigkeit,. wie beispielsweise fies verflüssigten Fetts, keiner ferset» zung unterliegen» - Der Strömungsschalter weist ©ia Gehäuse mit einer StrSmungsöffnung auf, welches als SJ-Bobxstüek
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auegebildet sein kann. Sau alt Innengewinde >eraehene untere fiide der Querbohrung kann ala Einlass dienen and wird beispielsweise auf de« Kuaeeren Oewindeende eine« Rohrabschnitt« 4-5 verschraubt, welcher einen Tell dee Besirkulationakreiaes einer AusfGhrungefoni dea erfind^ingagem&aaen Überdruek-Kioohayateaa bildet· Der Ausgang dta Querbohrung dea T-Stücks wird durch die seitliche, alt Innengewinde versahen· Öffnung 111 gebildet· Die Schalter-Sabanordnung und deren Betltigungseinriehtung iat la oberen« alt Innengewinde versehenen aide der Querbohrung dea T-Stücks verschraubt. Das Innere der Querbohrung dea T-Stücke dient ala Geh&uaekaamer 112·
Die Schalter-Bubanordnung und deren BetätigungaTorriohtung weisen einen Rohrabschnitt 113 auf« welcher an seinen oberen S&de 114 mit einen Auaaengewinde Teraehen iat« Letmterea iat alt einer mit Innengewinde Teraehenen Öffnung rerachraubt, die in einen StSpeel 115 angeordnet ist, durch welchen da« obere Side 116 des T-Stücks 110 verschlossen wird· Der Rohrabschnitt 113 wird an seinem unteren EaAe durch eine einstückig alt Ina ausgebildete Stirnwand 117 abgeschlossen, wodurch eine geschlossene Eaaaer im Rohrabschnitt gebildet wird, und beide bestehen aus diaaagnetlachea Material, wie beispielsweise Neeaing oder üuainiua· Der Rohrabachnitt trägt gleitbar ein !Element 118, welches an ihm axial frei beweglich iat· Das Element 118 ist vorzugsweise als zylindrischer Körper ausgebildet, durch dessen mittige Öffnung 119 der Rohrabschnitt I13 mit Spiel aufgenommen wird, und das geschlossene Btirnaeltlge Ende 117 des RohrabBchnltts trägt einen Ringansohlag 120, durch welche die Bewegung dea Elements 118 nach unten begrenst wird· Der Körper des Elements 118 besteht ebenfalls aus dlamagnablechern Material) und zwar Im Hinblick auf das ^srhältiilemUssig leichte Gewicht;, vorzugsweise aui Aluminlua, und der Durchmesser desselben
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etveji kleimex ale des TiMftf*^.tti*3hm *.·,··!* fley 112, us tin· freie axial· Beilegung In die· er sti geetatten. Dtr IBrptr de» Ilement· 118 kann faro·? au· ander··, leiehtem diama«netiechem Material» «1· beiepielaweiae ge*iaien ftu^tetof f-?ormkörpern, beetehen· Streekmlsaigarvel·· 1st ·γ einer geeigneten. maenetieoli«n !•Xdiünrlohta&d
BaiBpi«lev«i0· kann dl· Has·· d·· lörp·» 118 verringert d«&, ind·· im Ina·», d·· KJrpatw ·«·! diaaietral g«g«BBb·*- li*f«id· Bohlrlu·· ISh TorgMahan werden· Jeder Bohlrana iat mur infnahae geeigneter Magnete i beiepielawei·· Hufeiaeimmemet« 12t ab, 4mn Mewl- «^ aittpol· LIng.-Lini«n ni^ou^Mt eind, di· parallel pa? Ach·· der Bohrun« 119 dee Blement· 118 liegen oaA »inen Abstand gegenüber der-■•lben ·αίν·ί··&. Di* B*f«ii««m«en«te 122 «i»i derart angeordnet, dmm* di* !taUpol.e Jerweil· einander gegentlborliegwi QHd 4#ssleiüÄen anch die θαφοίβ. Tomugaireis· ist da· Paar der Hüfeisenaagn·*· 122 ι« Sohat» derselben Tollettndis in den Körper de· Ileaient· 118 eingebettet, und dieeer KSrpar beeteht voraugawei·· aoa «**i koapleaientüren Scheiben 118a and 118b, deren einender gegenüberliegende Seitenflächen and 124- komplementäre Abechnitte eis·· jeden. Hohlrauns 121 bilden· wob·! nach !anlegen der Magnat· 122 in die Hohlräum· di· Scheiben in geeigneter Weise miteinander verbunden vor« den, beispielweise durch Schrauben 125 (Pig· 5)· Ber ßchrabechnitt 115 trägt lose verschiebbar ein· Ansohlaehülee 126, die oberhalb dee Element· 118 angeordnet ist, um di· Bewegung d08a«lbon nach oben ta begrenten, wenn der Flüseigkel badruck an Boden dee ELemante 118 durch das Sinlaasend· 12? dar Kammer 112. wirksam wird. Die unter Druck etähend· FlUiBiBketb (biispleleweiae htisees, varflUasigl;·· tott im vorllegondea Fall) flleeeb ferner im Rlngraum n&oh oben, wo Lohe r «ulBohen dor IMfangefXäoha des Elsmöiibs 118 und dor Wand dor Kammai* 112 vorhangart ist» um auf da· Blaaenb 118
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eine zusätzliche fiutndrkung auszuüben und dieses in eine oberste Stellung zu bringen, welche durch die Anechlaghülse 126 bestimmt ist, und in welcher das Element 118 nährend der Strömung der unter Druck stehenden Flüssigkeit nach oben durch die Kammer am Element 118 vorbei und durch die seitliche öffnung 111 nach aussen gehalten wird. Falls diese Flüssigkeitsströmung aufhört oder sich deren Geschwindigkeit unterhalb eines Mindestwertes verringert, der erforderlich ist, um das Element 118 in seiner obersten Lage schwimmend zu halten, so sinkt das Element 118 nach unten in seine ursprüngliche unterste Stellung. Sie Anschlaghülse 126 ist derart bemessen, dass in der obersten Stellung des Elements 118 die dadurch getragenen Dauermagnete 122 gegenüber einem in der Anordnung enthaltenen elektrischen Schaltkreis derart angeordnet sind, dass ein Schliessen des Sehalters, erfolgt, wenn das Element 118 in seine erhöhte lage angehoben und dort gehalten wird.
Wie aus FIg* 4 hervorgeht, weist der elektrische Schalter, welcher in der StrSmungsschalter-Einheit 46 angeordnet ist, ein Paar bewegliche Kontaktstreifen 128 und 129 auf, welche aus biegsamen Zungen bestehen können, und die an den entgegengesetzten Enden einer abgeschlossenen Hülse 130 angeordnet sind, die aus Glas oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Die Hülse 130 wird vorzugsweise auf einem Streifen 131 aus Isoliermaterial, beispielsweise einem Kunststoffstreifen, gehalten, beispielsweise durch Klebstoff oder Klebeband, und der Streifen ist an einem Ende innerhalb des oberen Endes 114 des Hohrabschnitts 113 befestigt. Die Zungen 128 und 129 weisen jeweils äussere Enden 132 und 133 auf, welche in Klemmenabdichtungen an den entgegengesetzten Enden der Hülse I30 befestigt sind« Daher . erstrecken sich die einander gegenüberliegenden freien Enden
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und 135 der Zungen 128 und 129 unter überlapplung einander entgegen· Die freien Enden Bind voneinander weg gebogen, um einen Spielraum für die offene Schalterstellung zu ergeben, wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist. Anschlussdrähte 136 und 137 sind elektrisch mit den abgedichteten Klemmen verbunden, an welchen die befestigten Enden 132 und 133 der Zungen 128 und 129 gehalten werden, wobei sich die Drähte durch den Anschlusebereich 144 des Rohrabschnittes 115 zur Verbindung mit einem elektrischen Steuerkreis des Värmetauscherkreises nach aussen erstrecken. Vorzugsweise bestehen die Zungen 128 und 129 aus einem Material, welches eine Permeabilität grosser als 1 aufweist und elektrisch leitend ist, so dass die Zungen durch die magnetischen Felder der einander gegenüberliegenden Dauermagnete 122 abgelenkt werden und als Eontakte des Schalters dienen. Die Zungen können aus beliebige», geeigneten Material, wie beispielsweise Eisen« bestehen, welches diese Eigenschaften aufweist} jedoch sollten sie zwar paramagnetisch sein, aber nicht ein magnetisches Feld konservieren.
Aue Fig. 6 ist ersichtlich, dass in der unteren Lage des Elements 118 die freien Enden 134 und 135 der unteren und oberen Kontaktzunge 128 und 129 in der Nachbarschaft der N-PoIe der Dauermagnete 122 liegen, und dadurch werden sie voneinander abgestossen, wodurch die Öffnungelage des Schalters gewährleistet ist. In der Stellung des Elements 118, die der SchalterSffnungslage entspricht, erstrecken sich die magnetischen Kraftlinien von den Η-Polen der Dauermagnete 122 zu der Zunge 128 und längs dieser naoh unten quer BU den ß~Polen. In der angehobenen Lage des Elements 118, Vielehe der .'Schall erochli es 8 lage entspricht, und welche in Pig· 7 dargestellt iefc, verleihen diese Kraftlinien den Soden 134 und 135 άβι* Zungen 12Ö und 129 emteegengeeetste so daei die überlappenden Enden box* Schliessung
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dee Schalters in Berührung miteinander kommen. Damit wird der Schalter nur geschlossen, wenn das Element 118 in der obersten Stellung schwimmt, während der Schalter geöffnet ist, wenn die Strömung nicht ausreicht, um das Element 118 in diese Lage anzuheben.
Es wird darauf hingewiesen, dass in der Strömungsschalter^ Einheit der Abstand zwischen der Umfangefläche des diamagnetischen Elements 118 von der Innenfläche der Kammer 112 sehr klein sein kann, so dass die Menge des in diesem Bereich fliessenden Druckströmungemittels im Vergleich zur gesamten volumetrischen Strömung naeh oben durch die Strömungsschalter-Einheit vernaltnismässig klein ist. Es kann jedoch erwünscht sein, dass eine merkliche Strömung zwischen der Wand der Bohrung 119 des Elements 118 und dem Rohrabschnitt II3 stattfindet, sowie ebenfalls zwischen der Wand der Kammer 112 und dem Aus s er en des Elements 118, um eine Waschwirkung in solchen Fällen zu erzielen, wo die Neigung besteht, dass sich an den einander gegenüberliegenden Flächen Ablagerungen bilden. Der durch die Flüssigkeit am unteren Ende des Elements 118 ausgeübte Druck hebt dieses in die oberste, einem geschlossenen Schalter entsprechende Stellung, und bevor diese Stellung erreicht wird, gelangt die nach oben fIiessende Strömung vom Einlass 127 unmittelbar zur Auslassöffnung 111 vorbei an der benachbarten Seite des Elements 118. Damit wird dem Element 118 sowohl durch den an seiner Unterseite wirkenden Druck wie auch durch die Wirkung des an einer Sei-» tt des unteren Bandes und dem benachbarten öeifctnabBchnitb vorbei fliese enden Strömung eine nach oben gerichtete Kraft erteilt, durch welche das Element; 118 nahezu augenblicklich in ieine oberste Lag· gebracht wird, besondere wenn der erhöhte Druck der DrucketrUmung und deren Geschwindigkeit TtrhiltnlemäMig hoch sind·
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Ss wird ferner darauf hingewiesen, dass es für die Schliesswirkung der Sohalterkontaktzungen des Stromungeschalters 46 nicht erforderlich ist, dass beide Zungen aus einem paramagnetischen und elektrisch leitendem Material bestehen. Beispielsweise kann die oberste Zunge 129 allein aus einem derartigen Material hergestellt sein oder lediglich elektrisch leitend sein und einen länglichen Korper aus paramagnetischem Material tragen» wodurch das freie Ende der Zunge abgelenkt wird oder gegen das gegenüberliegende freie Ende der oberen Zunge 128 schwingt; desgleichen kann ein verhSltnismässig festliegender Schalterkontakt die Aufgabe des unteren Kontaktes erfüllen· In diesem Falle wäre es notwendig, im Element 118 nur einen einzigen Dauermagneten zu verwenden, welcher an der äusseren Seite der Kontaktzunge 129 liegt, so dasB diese zu einer Schwingbewegung in Richtung zum entgegengesetzten Kontakt in der obersten Stellung des Elements 118 veranlasst wird· In diesem letztgenannten Fall kann eine geeignete Keilvorrichtung zwischen dem Rohrabschnitt 113 und der Bohrung 119 des Elements 118 verwendet werden, durch welche ewischen diesen Elementen die richtige relative Winkellage eingehalten wird, wahrend eine freie, axiale Gleitbewegung des Elemente 118 längs des Rohrabschnittes 113 ermöglicht wird.
Ferner kann eine der Scheiben 118a und 118b das Elemente 118 grossere AbBOhnitte der Hohlräume 121 zur Aufnahme der Magneten aufweisen, während die andere Scheibe lediglich aus einer Deckplatte zur Abdeckung dieser Hohlräume besteht.
Es ist damit ersichtlich, d»ea dar Strömungsschalter 46 »in« auf die Strömung ansprechende elektrische Schaltvorrichtung darstellt» wtlohe ein Oahäu·· aufweist, das ein· längliche, aufrecht angeordnet· Kammer bildet, dl« la Abstand voneinander in verschiedenen Höhenlagen eine Einlti·- und Auilaaaöff-
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nung besitzt, um eine anhaltende Flüssigkeitsströmung nach, oben durch die Kammer tu gestatten. In der Kammer sind FQhrungs einrichtungen vorgesehen, welche sich axial nach oben erstrecken und ein unter Druck schwimmendes Element ist in der Kammer für eine freie Abwärts- und Aufvärtebevegung zwischen einer untersten und obersten Lage angeordnet, wobei diese Bewegung durch Kontakt mit der Pühlungseinrichtung geführt wird« Das Element 118 trägt eine magnetisch« Einrichtung, welches ein lokalisiertes magnetisches Kraftlinienfeld liefert« Ein elektrischer Schalter ist innerhalb des Elements 118 angeordnet und weist ein Paar, zusammenwirkender» normalerweise getrennter Kpntakte auf, wovon mindestens einer gegenüber dem anderen beweglich.ist und ein paramagnetisches Material tragt oder aufweist, welchessich unter der Einwirkung des magnetischen Feldes befindet» wenn der bewegliche Kontakt in der Nachbarschaft dieses Feldes bei der obersten Stellung des Elements 118 liegt· Als Folge des magnetischen Feldes in der obersten Stellung des Elements 118 wird der Trägerkontakt in Berührung mit dem anderen Kontakt zum Schlieseen des Schalters gebracht. Die Schalterkontakte werden zum Offnen des Schalters selbsttätig getrennt, wenn sich der !Erlgerkontakt in der untersten Stellung des Elemente 118 vom magnetischen Feld entfernt. Das Element 118 gelangt schwimmend in seine oberste Lage ale Folge der von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung gerichteten Flüssigkeitsströmung, falls diese oberhalb eines vorgegebenen Mindeetwerte liegt.und das Element 118 gelangt in die unterste Stellung zurück, wenn die Strömungsgeschwindigkeit unter diesen Mindestwert fällt.
lediglich einer der Magnete des Hagnetpaars 122 ißt im Element 118 erforderlich, um die in den Fig. 6 und 7 gezeigte öffnung und Schliessung des Schalters zu bewirken. Vorzugs-
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weise wird ein Paar von Magneten 122 verwendet, da dadurch die Stärke des magnetischen Feldes erhöht wird und für das Element 118 ein Massenausgleich erzielt wird-· Palis gegebenenfalls lediglich einer der Magnete 122 in einem der Hohlräume 121 des Elements 118 verwendet werden soll, so kann ein Massenausgleich des Elemente 118 erzielt werden, indem im anderen Hohlraum 121 eine Masse aus diamagnetischem Material angeordnet wird, deren Gewicht im wesentlichen dem Gewicht des einzigen Magneten 122 entspricht* Es ist ferner möglich, eine Magnetanordnung in Gestalt einer Hülse zu verwenden, welche am oberen und unteren Ende unterschiedliche Pole besitzt. Beispielsweise kann eine derartige Hülse aus keramischem Material.bestehen, welches hohen Temperaturen widersteht und die Hülse kann verteilt ein geeignetes, magnetjßchee Materiel aufweisen oder eine Miss &\i& mag&eti- «ehern Material umgeben» wobei beispielmieiso dag obere lade ffi?.>3£:p li)osdiiiriif> einen H-PoI und Abs imte^p X3ScIe eiw<m 3°
Der 1':Qbo^U^'(' Of'H'i-itmgsgchaltc-sT 46 s. m-lc-i««?:? tlie Mes;Iy-i&;j.e auf--
Tlßii'-ftii: vtm mMiliiXiah&n Hgdjei?2 all en aößgewalilt wos&mit, äi' oll! {.ϊΟΒίβίΐϊ liekKiiiit sind oder die eiit«l(il£©lt ΐΐ©ρά©Ώ li:oimeas ui-i eil© vftX'lieriisclieiicien iTemperaturftii auswurf! öl tea, ^F@ielie bei do» ir-ftßlichon iimendiinßen ößß iitrömtffiggeelialte^g aufts?et©n einisig® Begr-ensuagßfalttor, welcltei5 Masiehtlich äei" fern«
x1 vorhanden iett dürfte durch Sie magnetisch© anordnung gegeben
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Claims (1)

  1. A 835-001 4· J
    'Patent anspril oh®.
    Öber&rucsk-Kochsystam mm Braten von ftahrungsmlbfcsln* wie bsispielswsise Hühnerbellen, in einem heisson Medium, mib olnem vsrsöhllessbaren und abdichbbaren JEoehbopf, welehar eine isolierte Kamm&p 'but Aufnahme der in einem haisean, flüssigen iFattbad bu bratenden flahrungBmlbtel bildet 3 mit einer einen Ein« und Auslass aufweisenden Pumpe und diner geschlossenen mifc Durchfluss arbeit tendan Roii^gunga^orrichbung für flUaoigaa Fett» und einer Sin- und Auslass aufvfoieandan WHrmafcausohervorriohtung, gekennzelohnet durch eine Sinrientung* aibteie n#loh8r das Innere der WUrniefcauflohorvorriohtung gegen einen Durohfluss flüssigen Fetts unter erhöhtem Druok warn Slnlaes zum Auslass der Vorrichtung gesperrt und gegenüber der tAagebungsatmosphSre isoliert Hrird, mit einer » isolierenden Leituneeanordnung, welch· die gesohlossene , Kochtopfkammer, die Pumpe, die ReinigungsVorrlohtung und die Wäraetausohervorriohtung in Reihe in einem gesonlossenen Rezlerkulatlonskrels für heiβsee, flüssiges 7ett verbindet» nobel eine Verbindung zwischen einem Bntnahneabsohnlbt für flüssiges Febb der genami ten Leitungsanordnung nib der genannten geeonloeesnsn Kanmer besteht, die unterhalb des gewUnsohten Spiegels des in der Kamer vorhandenen htlesen, flüssigen Fette liegt« >»»1-ohes wKhrend eines Koohzyklusees Icontlnuierlloh durch die Kammer flieset«wobei durch den Resirkulatipnskrels für das flüssige Fett das heisse» kontinuierlich während eines Kochzykliißate durch die genannte Pumpe durch ihn geT förderte Fett unter erhöhtem Druok und isoliert von der umgebenden Atmosphäre gehalten wird, und im oberen Bereich der Kammer oberhalb des Spiegels des heleeen, ΠΠβ» eigen Fetts ein im wesentlichen τοη FlÜseigkeit freier Raum auft?eohterhalten wird. ßAD 0R1G1NAL
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    2* tfberdruck-Kochsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet; durch die Anordnung einer Abzugnleitungsanordnung, die unmittelbar mit dem oberen Bereich der geschlossenen Kochkammar verbunden ist und zu einem unter niedrigerem Druck stehenden Abzugspunkt führt, mit einer normalerweise geschlossenen Ventileinrichtung in der genannten Abzugsleitungsanordnung , welche bei einem vorgegebenen Höchstdruck automatisch öffnet, um Dampf aus dem oberen Kochtopfbereich während des Kochzyklussas abzulassen, wenn der Druck in diesem Bereich den Höchstwert überschreitet·
    3· Überdruck-Kochsystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Ablassvorrichtung, die unmittelbar mit dem oberen Bereich der Kochtopf kammer in Verbindung steht, um den Dampfdruck in letzter an einen Punkt niedrigeren Druckes abzulassen, mit einer normalerweise geschlossenen Dampfablassventilvorrichtung, die in der Ablassvorrichtung angeordnet ist, um die Abiassvorrichtung nach Beendigung eines Kochzyklusees *u öffnen.
    4-· Überdruck-Kochsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen beheizten BlIter- und Abzugebehälter, welcher einen Aufnahmebehälter für helsses, flüssiges Fett bildet, mit einer Einrichtung, welches eine Einlassöffnung für den Abzugsbehälter darstellt und welche mit einem zu öffnenden, normalerweise geschlossenen Abeugsvontil versehen ist und durch lotetarea unmittelbar mit dem Entnehmeabschnitt für flüssiges Fett der genannten Rezirkulabions-LeItungeanordnung verbunden ist, wilche in Verbindung mit der Kochtopfkammer steht, mit einen Zweiweg-Vählervenbil, welches in der Raalrkulationa-Leitungaanordnung angeordneb ist ι wobei dessen Auflltsaöffnung an den Pumpenaingang •ngasohlossen 1st, während eine:, der beiden Einliasöffnun-
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    gen mit dem genannten Entnanaeabeohnitt der Ordnung Jenaelt· der Verbladtinx deaaelbea alt der SIngaiigsleitung zum Ahzugsbeh&lter verbunden ist, und mit einer Einrichtung, welche eine Saug-Entnahmeleitung bildet, die die andere. Einlassöffnung des Wählerventils mit dem Boden des Abzugebehaltere verbindet.
    5. tJberdruck-KochsjeteB. nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Filtervorrichtung, die im genannten Filter- und Ablagebehälter zwischen dessen Einlassöffnung und Saug-Abzugsleitung angeordnet ist.
    6. Überdruck-Kochsystem nach Anspruch 4·, gekennzeichnet durch einen beheizten Vorschmelz-Behälter, welcher eine Kammer zum Schmelzen festen Fette und zur Speicherung desselben, Mb ssma Verbrauch bildet, mit einer Mnrichtung, welche ©ine speiseleitung bildet, die vom Boden der Vorschmelz-EoTumc-x.'zum Bfit nahm*abschnitt für fltiasiges Fett der· HeFir-
    mfieanordnung" führt» um. flttßßigeo FoIt aus i-I\feirt.Bioi· der Hßzirkulationß-Iiöi tim^Biiiiordiiimß s.ΐ-einer Riickoclilacvfintil-Vorrichtung .in (U r fffujitfu., FiI äev Vorßchmel?, Kfiif:ifteiT verbund entm r-i-UäÄ.-iiH^, T,iCi3 f-In: oIiküi ltüül;i'luflß "von tmtor toiote £ dftBj.rf-Kirkulii.'rtißm, h&jßeem, .flüßeigen Fett, in die j-ft-Kammer- VßrMndort.» und mit -einer
    i'Uiiß in der Vorschmels-Kamnier. eine Strömung verflfißßigten Fettß von dor in die Hoeirliulationii-Leituiigßanordnung
    Überdruck-Eoöhsyßtera nach Aneprucli■ 6t - gelcennseiohnet; durch'' eine Befeetigungaeinrichtung für den beheizten. Vorscliniela-EehSlter in einer Höhe oberhalb des VerbindunßspunlEtes der Vorschmelzbehllter-Speioeleitung mit der Hezirkula-
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    tions-Leitungeanordnung, um eine Strömung heiesen, flüssigen Fetts unter Schwerkraft- oder Saugwirkung aus der Vorschmelz-Kammer in die genannte Rezirkulations-Leitungsanordnung zu gestatten, wenn das Abzugsventil geschlossen ist und die Pumpe in Betrieb ist, während das System nicht unter Druck steht.
    8« Uberdruck-Kochsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung für einen abgeschlos-" senen Durchfluss verflüssigten Fetts aus einem Fliehkraftabscheider-Filter besteht, welches eine Durchflussleitung und eine Schmutzableitung aufweist, in welchem Filter die in dem unter Druck stehenden, heissen, verflüssigten Fett mitgeführten Feststoffteilchen als Schmutzstoff ausgeschieden werden, welcher durch die Schmutzstoffableitung abgetrennt wird·
    9« flberdruck-Kochsystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welches die Durchflussleitung des Fliehkraftabscheider-Filters mit der Rezirkulations-Leitungsanordnung an einer Stelle verbindet, die zwischen dem Auslass der genannten Pumpe und dem Einlass der Wärmetaus chervo !richtung liegt·
    10. Überdruek-Kochsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche in der genannten Wärmetauscher-Vorrichtung eine Durchflussleitung bildet, die sich zwischen dem Einlass und dem Auslass derselben nur Gewährleistung einer Strömung heissen, flüssigen, unter Druckstehenden Fetts durch dieselbe erstreckt, mit einer in der WfirmetauBchervorrichtung angeordneten Wärmequelle in Form elektrischer Heizelemente, die in dir Durchflussleitung sum Eintauchen in das fliessende Fett angeordnet sind, mit einem elektrischen Stromkreis but Speisung der Heii-
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    elemente, and ait einer ßtrömungsschalter-Einheit, die in der genannten Besirkulatione^Ieitungsanordnung angeordnet ist, wobei die Strömungsschalter-Einheit eine DurchflusBleitung aufweist und ein elektrischer SchaHor im Speisekreis für die Heissl §iä'im!ra angeordnet ist ι mit einer Steuerung für dan ölslrfcrijjtfhen Schalter, -weleh?>? sich in der Stromungsschal fcsä·!el feuag befindet und welcher auf dia Geschwindigkeit; der ttaeh den StrSmuBgu«' schalter tretenden hoLssen l?lüi!3lgkßib anspricht* m)fr:jl der Schalter geöffnet Ist, wenn dia Str6muBgagesuhw;in ■ digkeit unter ein-mn- vorgegebenen Mndestwert liegt, »ahrend der Schaltor bsi einer SfcrllMmgsgeechwindigkeit; oberhalb dieses fllndastwerfees gy*miiloBsen leb.
    11. überdruck-EochsyjBfcöm nach Anspruüh 10, gekennaaichnöt durch eine elektrische Vorrichtung zum Antrieb der Pumpe, mit einem beweglichen Deckel für die Kochtopfkammer, einem elektrischen Antrieb zur abwechselnden Bewegung des Deckels in eine Lage zum Verschlossen der Kochtopfkammer und sur Abnahme des Deckels, mit einer Dampf-' ablass-Vorrichtung, die unmittelbar mit dem oberen Bereich der Koch kopfkammer in Verbindung steht f um den Dampfdruck in der Kochtopfkammer nach Beendigung eines Kochzyklueifü auf einen niedrigeren Druck abzulassen, mit einem elektrisch betätigten Ventil zum öffnen der Dampfablass-Vorrichtung nach Beendigung eines Kochzykluesca, mit einem beheizten Abzugsbehälter, welcher ein Reservoir für heiesas, flüssiges tfett bildet, adb einsr Ein« rich bung, welche β Ina Einlassleitung für den Abzugs-be» hälter bildet und welche mit einem normalerweise !;'■> schloseenen Abaugsventll für Flüseigkeit ausgesUntt-il; ist und durch »Henna unmittelbar mit dem Bntnabm^abeohiilbh. für fliissigDo P»bfe der Beiirkulatlone-LöltungeanmMnung"virbunflon let, uii»l alt einer eltfctrieeh bttl«·
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    tigten Einrichtung ssum öffnen des Absugsirentile nach Beendigung eines Koehzyklusfe®» mit einem elektrisch betätig ten Zweiweg-Wählerventil in der Bezirkal&tions-Leituiigsjanordnung, dessen Ausgangsoffnung mit dem 3Pumpen@inlass rerbunden int, während einer der "beiden Blnlassoffmxngsn laη Wahlerventils mit dem Eatn^kmmuhuuhnlth im i)Liu)r Stelle verbunden ist, di© Jenseits dar Verbindung slwi aelben mit dem Einlass des Abzugsbehaitero liegt;, und forner die andere Einlassöffnung des Wiihlerventils λ L Is dam Boden des Absugsbehaltors srarb«iKlan lab, mit einem elektrischen Steuerkreis - einschluss lieh einer 3a ^schaltvorrichtung^ welche mit dem ©lektrisshen Pum*- IJfinaiitrieb verbunden ist, sovjie mit dam elektrischen Wob«rantrieb für die Deckelbswegung, dem elektrischen Ochaltkrels zur Speisung der Heisseiemeaie ©inschliesslieh des ßtromungsschaltere, d®m Dampfablassventil$ dem Äbzugsventil für Flüssigkeit und dem WShlerventil» wobei die genannten Einheiten in seitlicher Beziehung nach Eingabe der Fdhnerteile in die Kochkammer 211m
    derselben durch den Deckel betätigt werden neu, und das Abzugsventll geschlossen werden kann, die Pumpe in Betrieb gesetzt werden kanni um heiases» flüseiges Fett aus dem Abzugsbenälter in die Eezirkulafcionj-Ijeltungsanordnung zu fördern und sie nacheinander durch den StrBmungsßchalter und den Wärmetauscher zur geschlossenen Kocht op fkamraer heranzuführen, wobei das Wähl erven» til betätigt werden kann, um die Saug-Atosugsleitung dos ilbzugabehältern /,11 gohliessen und gleichzeitig ein» bLndung durch ύ&α Wählervdntil zwischen dom Pumpen via l.a.ij und dem jsobnato»abaonnitt der Kochtopfkamair heraustollen, um dus hoisset flüssige ?*tt durch die Kochtopfkwuaer su rezirkulieren, wobei die Ηβΐ33ΐ den WUrmetausohai^ wahlwolei in Betrieb geästet W
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    können, um die gewünschte erhöhte Temperatur des heiß β en, flüssigen, durch die Kocht op fkammer während einer vorgegebenen Bratperiode rezirkulierten Fette aufrechtzuerhalten, worauf anschliessend die Heizelemente des Wärmetauschers abgeschaltet werden können, die Pumpe angehalten werden kann, das Dampf ablassventil geöffnet werden kann, das Abzugsventil geöffnet werden kann, um hei sees, flüssiges Fett in der Kochtopfkammer fmr Abzugskammer zu überführen, der Kochtopf deckel abgenommen werden kann, um die Entnahme der gebratenen Hühnerteile zu gestatten und das Vählerventil in die Auegangelage für einen erneuten Arbeitszyklus zurückgestellt werden kann*.
    12. Überdruck-EJochsystem nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch einen absenkbaren und anhebbaren Deckel zum Verschluss der Kochtopfkammer, mit einer abnehmbaren, am Deckel angeordneten Halterang» um einen vom Deckel abstehenden Halterahmen zur Aufnahme der Hühnerteiie lösbar zuhalten, und mit einer einstöckigen Halt er ahmen-Anordnung, welche mit einer Einrichtung aasgestattet ist, die abnehmbar mit der Halterung verbunden werden kann, um eine lösbare Verbindung mit der Halterung herzustellen.
    13* tlberdruck-Kochsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Halterung in Querrichtung in Abstand liegende, an der Unterseite des Deckels angeordnete Befestigungseinrichtung*»! aufweist, und dass der Halterahmen an seinem oberen Abschnitt mit einer abstehenden Einrichtung vttPBÄhen let« welche lösbar mit der Befestigungseinrichtung la Verbindung gebracht werden kann, am eine rasche Befestigung der Halteralmen-Anordnung an der Unterseite de· Deckel· und danLösen von Deckel zu gestatten.
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    übercl? ticiJ'-ii'oehey^tem Jiticsls togjirueh 151 dadurch zeiciinett iUisß die Befentigrmgeeinrlelitang aus ein Paar von al stell on dem Flansaließ besteht r wovon ;lecu,5< ei um Auzürtil von Rollen trügts (leres Achsen sich in e^ii^iehGr Bichi;un(r eratreclren, waVe'i di β abßtehßndci Ktasrf ehttmg WMB <dn TtiBT rmi in Qus?i?5,eiitung in iibßtand licigsadei und ßioh neitlicli örßt'2-e-e^:GUü.en. vojistelienöeii M^-xnten goM3öet wirf, ¥elclie gieäiiend über «ie Hollers greif&τ<% um die Iönl5are Befesti^iij-g tier ßinstüaLig-ei; llaliierulr-cn-Anordnimg r,u «rgebene
    JSlettri nc'he Schalteranorßnunßt welche durch e mun^Hiiittel betätigt wircic gekennzeichnet (hü Gehäuue, welches eine aufrecht angeordnete KfcOü mer bildet und welches axial im AbßtaM voiK'lüt.aio c-r liegende Einlaßs-· und Auslass öffnungen au"weist, cTii eine unterschiedliche Höhenlage aufvreisen, tu zwinchsn diesen eine anhaltende Flüssigkeitsströmung nach, oben ku ge-. statten, mit einer Puhrungs vorrichtung ii. der Kammer, die sich axial nach oben erstreckt, mit e:nem unter ßtrömungsdruck schwimmfähigen, in der Kammea1 aigeordnetien Element, welches eine freie Bewegung zwisclen einer untersten Stellung und einer obersten Stellung ausführen kann und dabei von der Puhrungs vorrichtung pe führt wird, mit einer von dem genannten Element getragemn Einrichtung, welche ein lokalisiertes, magnetischen Kraftlinienfeld liefert, und mit einem elektrischen »Schalter, welcher ein Paar zusammenarbeitender und normalerweise getrennter Eontakte aufweist, wovon mindestens einer beweglich relativ zum anderen angeordnet ist und ein paramagnetisches Material trägt, welches ei.tfi innerhalb des Einflusses des magnetischen Felden befinlet, wenn der Trägerkontalrt für das paramagiictioche iliarerial in di»r Ktichbarschaft des gonanntön Peldts ;b<!i Atv obersten
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    Q P9B SiO / H^ H# . BAD ORJGJNAL
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    Lage des genannten Ll-amen bs liegt, um dön Trägerkontakt in Berülirung mib dem genannten anderen Kontakt zu bringen, wobei die Kontakte selbsttätig getrennt werden, wenn der Srägerkontakt bei der untersten Stellung des genannten Elementes entfemb vom genannten Felde liegt, wobei das genannte Element schwimmend in seiner obersten Lage gehalten wird, wenn die Strömung der Flüssigkeit von der Einlassöffnung jsur Auslassöffnung oberhalb einer vorgegebenen Mindestgeschwindigkeit liegt, wodurch das Schliesr sen des Schalters erfolgt, während das Element die unterste Lage einnimmt, wenn die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsströmung zwecks einer Schalteröffnung unterhalb der genannten Mindestgeschwindigkeit abfällt.
    16. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung als diamagnetisches fiohr ausgebildet ist, welches fest vom Gehäuse getragen wird und welches ein geschlossenes untei»es lande "besitzt;, wobei sich das Rohr nach oben durch don fiLbbelabschaitb. der länglichen Strömungskainmor erstreckt und das genannte' Element aue diamagnetische!! Material bestenb und im wesentlichen eine mittige öffnung aufweist., in welcher das Rohr zwecks einer unbehinderten Gleitbewegung des Elements nach oben und unten aufgenommen wird, und ferner das Rohr ein geschlossenes Gehäuse darstellt» in welchem die Schalterkontakte befestigt sind.
    1?· Schalfceranordnung nach Anspruch 151 gekennzeichnet durch eine vom genannten Element getragene Kagnetvprrichtung, welche einen Magneten aufweieb» dessen liordjpol und Südpol auf -verjöchi-ädönöia fTiveau liegen und im wasentlichen fluchtend'.mit dar üxx&ibL -cilo Hihrungfli/orrLiihtwng gegebe-
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    nen Bewegungsbahn, wobei das zwischen dem Nordpol und dem Südpol vorhandene magnetische Feld in der obersten Stellung des genannten Elements den beweglichen, das paramagnetische Material aufnehmenden Kontakt durchdringt, um den beweglichen Kontakt in Anlage an den anderen Kontakt zwecks Schliessen des Sehalters zu bewegen·
    18· Schalteranordnung nach Anspruch 17* dadurch gekennzeieh net, dass das genannte Element ein Paar Hohlräume aufweist» die diametral an entgegengesetzten Seiten des Gehäuserohres liegen, wobei eine der Hohlräume den Mag» noten aufnimmt und der andere Hohlraum einen ähnlichen Magneten aufnimmt und die Magnete Hufeisenform aufweisen und einander gegenüberliegen, wobei die Nordpole und Südpole der Magnete im wesentlichen fluchtend parallel zur Achse des genannten Gehäuserohres liegen und ferner die Hbrdpole der Magnete im wesentlichen in Querrichtung fluchtend angeordnet sind, und desgleichen die S-PoIe der Magnete.
    19. Schalteranordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterkontakte durch ein Paar längliche elektrisch leitende Streifen gebildet werden, wovon einer oben und einer unten in einem länglichen Isolierrohr angeordnet ist, wobei ein Kontaktstreifen ein äusseres Ende aufweist, welches fest in einer endseitigen Abdichtung des Isolierrohrs befestigt; ist, während die andere Kontaktzunge ein äusseres Ende besitzt» welches fest in der anderen Abdichtung des Isolierrohres angeordnet ist, und die Kontaktstreifen mit ihren freien, inneren Enden sich einander überlappend gegenüberliegen und normal erweis» © 'bei. äaa? »mtersttn Stellung des g®~
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    ■'/3-
    si nnt' ^ SleaeiiteE zur Herstellung einer Offenlage des O fial" s Eicli in Querrichtung getrennt voneinander gen.-:~»ififet i. ilfigen. wobei mindestens einer der KoutaktBtrei- 'irn B'-zi papanagiielrificließ Material tregt und sein inne- yl.'^s Side seitlich beweglich ist, um in Kontakt
    Tfifr
    !ßi öse inner>en.freien Ende den anderen Kontaktstreifen hu rislelraig einer ßchalterechließelag*-Stellung zu gelan- ;-■'■·-., ^feru dsr Eontaktstreifen bei der obeißten Stellung ' - £eraHEi»en HLementes dem Einfluss des magnetischen 'Ire c- tu* genannten Magnete ausgesetzt ist.
    ;- -,·■ ■'.!:/:s] t{i?T'OT(iFdntmg nach Anspruch 19» dadurch gekennzeich-
    *« «lass lieide Eontaktstreifen ein paramagnetisches n*;e3isl tragen und dass ihre inneren, freien, überlap- ; wdeii Enden seitlich gegeneinander zu und voneinander ; lewegbar Bind, wobei sich die magnetischen Kraftli- k"'im, atisgehenä. von den einander gegenüberliegenden Hbrd- ; "en der ffagnete über den oberen Kontaktstreifen er-.-heften und anschließsend längs desselben nach unten 'T] lungs dee unteren Kontaktstreifens an einander gegen-'»'iliwgeaie Paukte der S-PoIe durch die letzteren, um i■;. η K-ontaktetreifenenden in entgegengesetzter Richtung s^ polarisieren, wenn sich das genannte Element in seiner !,bersten Lege befindet, wodurch die überlappenden Strei-1 "eaenöen. 2im Sdiliessen des Schalters zusammengebracht tierden.
    21, Oüiislteraiioröming nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstreifen aus biegsamen Zungen bestehen, welche durch eine magnetische Ablenkung in der Schließstellung des Schalters zusammengebracht werden und welche in der untersten Stellung des genannten Elemente si» Offnen des Schalters auseinander federn, wo-
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    bei die Gehäusekammer im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist UEd das genannte Element einen Kreis querschnitt aufweißt, der kleiner ist als der Durchmesser der Gehäusekami.er.
    22. Überdruek-Kocheystem zum Braten von nahrungsmitteln, wie beispielsweise Hühnerteilen, in heissem, verflüssigtem Fett, gekennzeichnet durch ein geschlossenes Resirkulationssystem für die heisse Koehfflüssigkeit, welche
    " wahrend eines Eochzyklusses von der Umgebungs atmosphäre isoliert gehalten wird, wobei das geschlossene Isolationssystem eisen verschliessbaren und abdichtbaren Kochtopf aufweist, welcher eine isolierte Kammer bildet, die zur Aufnahme der Nahrungsmittel bestimmt ist, welche in einem Bad heisser Kochf lüssigkeit in der Kochtopfkammer gebraten werden sollen, mit einer Pumpe, welche einen isolierten Durchflussweg aufweist, einem Wärmetauscher mit einem isolierten Durchflussweg, und eine isolierte Strömungsvorrichtung, welche die Kochtopfkammer und die Stromungswege durch den Wärmetauscher und die Pumpe verbindet, wobei die Pumpe eine Rezirkulation
    fc der heissen Kochf lüssigkeit durch das System unter erhöhtem Druck während eines Kochzyklussee durchführt, wobei im oberen Bereich der Kochtopfkammer oberhalb der darin angeordneten he Leb en, kochenden Flüssigkeit ein im wesentlichen flüs3igkeitsfreier Baum aufrechterhalten wird, und die Entnahm9 des Systems zur Kochtopfkammer durch eine EäLnrichtuns erfolgt, welche damit unterhalb des gewünschten Nivaaus der zirkulierenden, heissen Koehflüesigkeit in Verbindung steht, die sich in der Kochtopfkammer währand des Kochzykluee·« befindet.
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    e e r s e 11 e
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