DE2027531B2 - Vorrichtung zum fritieren von nahrungsmitteln unter ueberdruck, insbesondere von huehnerteilen - Google Patents

Vorrichtung zum fritieren von nahrungsmitteln unter ueberdruck, insbesondere von huehnerteilen

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DE2027531B2
DE2027531B2 DE19702027531 DE2027531A DE2027531B2 DE 2027531 B2 DE2027531 B2 DE 2027531B2 DE 19702027531 DE19702027531 DE 19702027531 DE 2027531 A DE2027531 A DE 2027531A DE 2027531 B2 DE2027531 B2 DE 2027531B2
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Arthur F.; Parker William L.; Modglin Donald D.; Nashville Tenn. Pelster (V.St.A.)
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Kentucky Fried Chicken Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0817Large-capacity pressure cookers; Pressure fryers

Description

neu abschließenden Abzug des heiLWη. verflüssig- reu einen Fritiertopf 10 auf. welcher aus einem Beil Fells in der Kochkammer in den Speisebehälter halter 11 mit abnehmbarem Deckel 12 besieht. Der Ii>h die im Re/irkulationssystem vorhandenen FiI- 1-riliertopf 10 besitzt einen Boden 14 und kann mit ι Ii gestatten, wobei diese Leitung während eines einer wärmeisoliei enden Schicht überzogen sein. Der ivh/\Uus von der Kochflüssigkeii durchströmt 5 Fritiertopf weist an meinem offenen, oberen linde «-I. einen ringförmigen seitlichen Rand 16 auf. gegen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei welchen die Unterseite des Deckels 12 mit Mille
:ii„T Vorrichtung der eingangs genannt'.:!! An eine eines Dichtungsringes dichtend anliegt.
', ivct/.ung und Verkohlung des he.ßen. verflüssigten Der Deckel ist mit Hilfe von motorisch über einen
_:!■ oder Backfeits und den sich dadurch ergeben- io Antrieb 24 bewegter Sehrauben 19 heb- und senk-
' ■■! \\irischaitliehen Sehaden zu vermeiden. bar.
Diese Aulgabe wird erfindungsgemäl.'i dadurch ge- Fs wird aiieestrebt. daLi jederzeit ein im wcsentli-
.:. daß die 1 !eizvorrichtung als Durchlauferhitzer chen von Flüssigkeit freier oberer Bereich oberhalb
ι gebildet ist und durch einen vom !en durchflösse- des Badspiegels im Friliertopi unmittelbar unterhalb
. ί Strömungsschalter ein- und ausschaltbar ist. 15 des Deckels 12 vorhanden ist. um eine Ansammlung
Durch die Ausbildung nach der F.rlindung wird von Gasen und Dampf zu gestalten.
π■'le'is emv» »ti»" gerr^eo" baulichen A.'jlwand^s die Die Einriehtuim zur Zufuhr \on Heißem. \ctllüs-
Ei;'..iung von verkohltem Fett an den Heizelementen Mglem Fett /.um Fmienopf \0 ertolgt durch eine Lei-
Ii Sicherheit verhindert, da die Heizelemente durch uingsiinordnunu 25 (I ig. D welche eine Anzahl \uii
ύ. .\ Strömungsschalter sofort abgesc'-altei werden. 20 Speiseleilungen 26 aufweist. Zur Entnahme von hei-
f. '.'s sie nicht mehr in die strömende Flüssigkeit ein- ßem. verflüssigtem Fett aus dem Fritiertopf 13 dient
t uicheii oder die Strömungsgeschwindigkeit zu ge- ein Abzugsbereieh 27. welcher ein paar l.eiumgen 28
!::!■: isi. um genug Wärme abzuführen, um ein derar- aufweisen kann, die gemeinsam an eme Abzuü'-lei-
ΐ'..-es Verkohlen und die Bildung von Rückständen Unig 29 angeschlossen sind. Die Leitung 29 ist Ki 30
!!.!-■,zuschließen. 25 an einem Abschnitt einer Leitung 31 angeschlossen.
Die Strömung des verflüssigten Fetts durch diesen welche ihrerseits mit einer Einlaßöffnung eines elek-,V. lö'.nungsschalter führt, falls die Strömung oberhalb tr'iseh betätigten Zweiweg-Wähler\eniils 32 verbundener vorgegebenen Mindestgeschwindigkeit liegt, den ist. Das Wählerventil 32 Kann ein bekanntes ma-/UIi) Schließen des Schalters im Erregerkreis der gnetbetätigles oder motorbetätigtes Zweiwegventil Heizelemente, so daß die Heizelemente wahlweise 30 sein, welches mittels eines geeigneten Motors zwieingeschaltet werden können, wie dies durch die je- sehen zwei Stellungen hin- und hergedrehl wird, und weiligen Bedingungen im Kochzyklus erforderlich ist. das Gehäuse des Ventils ist bei 33 in F i g. 1 angegel-.'m Stillstand der Umwälzpumpe führt zwischen der- ben. Der gemeinsame Auslaß des Zweiweg-Wählcrartigen Betriebszyklen automatisch zur Öffnung die- ventils 32 wird durch einen Leitungsabschnitt 34 mit ses Strömungsschalters. 35 dem Einlaß einer Pumpe 35 verbunden, die dm :h
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt der ein Getriebe 36 vorzugsweise über einen elektrischen
Strömungsschalter und der Durchlauferhitzer zwi- Motor 37 betrieben wird. Die Auslaßseite der Pumpe
sehen einer Pumpe für das flüssige Fett und dem Fri- 35 steht über einem Leilungsabschnitl 38 mit dem
liertopf. und der Durchlauferhitzer weist ein Steuer- Einlaß 39 eines üblichen Fliehkraftabscheiders 40 in
element für im Schaltkreis des Durchlauferhitzers be- 40 Verbindung.
fir.dÜche eleV.trr-fhi- Schalterkontakte auf, das auf Der Fliehkraftabscheider 40 ist an seinem unleren die Strömungsgeschwindigkeit des heißen Fetts an- Ende 4i. an weichem die ScuimiizsiGfic ausgeschi'--spricht. wobei die Schalterkontakte getrennt sind, den werden, beispielsweise große, verbrannte Teilwenn die Strömungsgeschwindigkeit unter einem vor- chen. die in der Strömung des verflüssigten Fetts mitgegebenen Mindestvvert liegt. 45 geführt werden können, mit einem Sammelbehälter
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge- 42 verbunden, welcher mit einem mit Ventil ausgc-
genstand der Untcransprüche. statteten Abzug 43 versehen ist. Der Ausgang 44 für
Tn den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel die filtrierte Masse ist über einen Leitungsahschnitt
der Erfindung beschrieben. Es zeigt 45 mit dem Einlaß eines Strömungsschi'Uers 46 ver-
F i g. 1 eine schematische Gesamtdarstellung c'er 30 bunden. welcher einen elektrischen Schalter zum
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Schließen eines elektrischen Beiätigungskreises auf-
F i g. 2 einen axialen Schnitt durch den in der Vor- weist, wenn die Strömung de-, heißen, verflüssigten
richtung nach F i g. 1 verwendeten Strömungsschal- Fetts durch den Schalter oberhalb eines vorgegebe-
ter. nen Mindestwerts liegt, wobei dieser Schalter nor-
F i g. 3 eine Endan-. '.U, mit Einzelteilen in 55 malerweisc offen ist. wenn die Strömung unterbro
Schnittdarslcllung. eines Teils eines unter Druck ar- chen wird oder unterhalb dieses Mindestweris fällt
behenden Schwimmers, welcher im Strömungsschal- Der Auslaß 47 des Strömungsschalters 46 wird übe
ter nach Fi g. 2 verwendet wird, einen Leiterabsch litt 48 mit dem Eingang 49 eine
Fig. 4 eine schematische Ansicht der im Strö- Wärmetauschers 50 verbunden.
mungsschalter nach F i g. 2 vorhandenen Schalter- 60 Der Wärmetauscher 50 weist einen Durchflußka
kontakte und zugeordneter Permanentmagnete für nal 51 a Ji, durch welchen heißes, verflüssigtes Fei
die Schalterbetätigung, welche die geöffnete Schalter- unter erhöhtem Druck geleitet wird, und in dieser
stellung zeigt und Kanal ist eine elektrische Heizvorrichtung 52 ar
Fig. 5 eine der F i g. 4 ähnliche Darstellung, aus geordnet. Wie anschließend näher erläutert win
welcher die Ve: ..rhicbung der Magnete in eine Lage 65 liegt der Strömungsschalter 46 im Erregerkreis d<
ersichtlich ist. welche zum Schließen der Schalter- Heizvorrichtung, so daß eine Unterbrechung di
kontakte führt. Strömung oder eine minimale Strömung durch de
Gemäß F i g. 1 weist die Vorrichtung zum Fritie- Strömungsschalter eine Einschaltung der Heizvo
5 6
richtung verhindert. Auf diese Weise wird ein unzu- dort in flüssigem Zustand gespeichert, bis die gebralässiges Verbrennen des heißen, verflüssigten Fetts tenen Hühnerteile aus dem Fritiertopf entfernt sind verhindert. Auf den Heizelementen der Heizvorrich- und die Pumpe 35 erneut eingeschaltet wird, um dictung befindliche Fettfilme können bei Einschaltung ses gespeicherte, verflüssigte Fett zum Rezirkulader Heizelemente verkohlen und isolierende, aus den 5 tionssystem für einen neuen Zyklus zurückzubringen. Rückständen bestehende Überzüge bilden, und der Das Reservoir 56 des Filterbehälters weist ein aus-Strömungsschaltcr 46 gewährleistet, daß die Heizele- reichendes Aufnahmevermögen für die einleitend mente in eine Strömung aus heißem, verflüssigten dem Rezirkulationssystem zuzuführende Fettmenge Fett eintauchen, welche unter normalen Betriebsbe- auf, und das Fett wird dort durch das Filterbedingungen durch die Pumpe 35 mit einer verhältnis- io hälter-Heizelement 60 in einem verflüssigten Zustand mäßig hohen Geschwindigkeit aufrechterhalten wird. gehalten. Das Rezirkulationssystem wird durch die Der Auslaß 53 des Wärmetauschers 50 steht über Pumpe 35 mit dem im Filterbchälter 55 gespeichereinen Leiterabschnitt 54 mit dem Einlaßabschnitt 25 ten. verflüssigten Fett verschen, um das verflüssigte zur Eingabe des heißen, verflüssigten Fetts in den Fett dem Fritiertopf zuzuführen. Falls ein vorgegebc-Fritiertopf 10 in Verbindung. Der Strömungsschalter 15 ner Flüssigkeitsspiegel an verflüssigtem Fett im Filter-46 kann gegebenenfalls aus dem angegebenen behälter 55 zurückbleibt, so kann dieser Zustand Grunde anschließend an den Wärmetauscher 50 an- durch einen Schwimmerschalter 67 angezeigt werden, geordnet sein. Vorzugsweise ist in erhöhter Lage ein beheizter Vor-
Es ist ersichtlich, daß der Fritiertopf 10, die schmclzbehälter 68 angeordnet, in welchem Backfett
Pumpe 35, der Fliehkraftabscheider 40, der Strö- 20 gespeichert wird, und in der Nähe des Bodens dieses
mungsschalter 46 und der Wärmetauscher 50 in Behälters ist eine Heizvorrichtung angeordnet, bei-
einetn geschlossenen Rezirkulationssystem in Reihe spiclsweisc ein elektrisches Heizelement 69, um diese
liegen, in welchem das heiße, verflüssigte Fett von Fettreserve in verflüssigtem Zustand zu halten. Die
einer Berührung mit der Umgebungsluft isoliert ge- Kammer 70 des Vorschmelzbehältcrs. welcher durch
halten wird oder gegebenenfalls in Berührung mit 25 einen abnehmbaren Deckel 71 verschlossen werden
dieser steht. kann, steht an ihrem Boden über eine Speiseleitung
Die Vorrichtung erfordert eine Zuführung von 72 mit dem Abschnitt 31 des Rczirkulationskrciscs verflüssigtem Fett zur Beschickung des Rczirkula- oberhalb des Verbinriiingspunktes 30 in Verbindung, tionssystems. welches ebenfalls als Aufnahmeeinrich- um die gewünschte Menge verflüssigten Fetts aus tung für das Fett dient, welches vom Fritiertopf am 30 dem Vorschmelzbehälter bei Bedarf dem Abschnitt Ende des Fritierzyklus abgezogen wird, und 31 zuzuführen. Dieser Vorgang wird durch die Buwelche dieses abgezogene Fett zur Wiederverwen- dienungsperson zwischen den Friticrzyklen eingcleidung im Rezirkulationssystem beim nächsten Zyklus tet, wenn das System für einen neuen Fritierzykbs aufbewahrt. Zu diesem Zweck ist ein beheizter FiI- eineut beschickt wird, nachdem die verfügbare Fet'-ter- und Abzugsbehälter 55 vorgesehen, welcher ein 35 menge in den Fritiertopf gepumpt wurde, nachdem Reservoir 56 bildet, das zweckmäßig durch eine dort eine unzureichende Fettmenge fcstgestel't Trennwand 57 unterteilt ist, um eine Einlaßkammer wurde. Zu diesem Zweck ist in der Speiseleitung IZ 58 zu bilden. Die Trennwand 57 verhindert, daß hei- ein von Hand betätigbares Ventil 73 vorgesehen, ßes. verflüssigtes Fett verspritzt, wenn es durch das welches geöffnet werden kann, um eine Strömung Abzugsventil nach Beendigung eines Fritierzyklus 40 unter dem Einfluß der Schwerkraft oder einer Sandern Filterbehälter 55 zugeführt wird. Das Filtcrreser- wirkung zum geschlossenen Rezirkulationssystem zu voir 56 weist eine Bodenwand 59 auf. an welcher gestatten. Das Ventil 73 besitzt ferner eine RücV-eine Heizplatte 60 befestigt ist, die elektrisch beheizt schlagventilvorrichtung. welche ein Rückfließen wn werden kann. Ein Leiterabschnitt 61 ist mittels eines unter Druck stehendem heißem, verflüssigtem Fett in Aus-Ein-Abzugsventils 62 zwischen dem Verbin- 45 die Vorschmclzkammcr 70 während d'"s Friticrzydungspunkt 30 und dem Inneren der Einlaßkaminer klus verhindert.
58 angeschlossen, wobei das Ventil 62 elektrisch be- Während des unter Überdruck erfolgenden Fiitictrieben werden kann und daher entweder als Ma- rens wird im geschlossenen Fritiertopf 10 durch Vergnetventil oder Motorventil ausgebildet sein kann flüchtigung von Feuchtigkeit in den bratenden Hüh- und der Deckel des Antriebsmotors in Fig. 1 bei 63 5c nerteilen Dampf entwickelt. Daher kann der Inneneingetragen ist. druck des geschlossenen Fritiertopfs 10 mittels eine?
Ein zur Entnahme dienendes Saugrohr 64 weist an Abzugsrohrs 75 langsam jenseits eines vorgegebenen
seinem unteren Ende in der Nachbarschaft der Bo- Maximalwerts ansteigen und sollte dann abgelasser
denwand 59 des Reservoirs 56 eine austauschbare werden.
Filtervorrichtung 65 auf. Das obere Ende des Saug- 55 Es ist ferner ein Abzugsrohr 91 vorgesehen, urr
rohrs 64 ist bei 66 mit der anderen Einlaßöffnung den Dampfdruck im oberen Bereich des Fritter-
des Wählerventils 32 verbunden. Damit liegt der FiI- topfs 13 nach Beendigung eines Fritierzyklus abzu-
terbehälter 55 sowie dessen mit einem Ventil verse- lassen.
hene Einlaßleitung 61 und dessen Entnahme-Sauglei- Da es wünschenswert ist, die für einen ordnungs
tung 64 im Nebenschluß zum Abschnitt 61 des Re- 60 gemäßen Fritierzyklus notwendige Arbeitsfolgi
Zirkulationssystems. Wenn das Wählerventil 32 der- selbsttätig vorzunehmen, ist ein elektrischer Schaft
art eingestellt ist, daß die Saugleitung 64 des Filter- kreis und"eine zugeordnete und dadurch angeiriebeni
behälters 55 mit dem Pumpeneingang in Verbindung Zeitschalteinrichtung 97 vorgesehen. Elektrisch!
steht, so ist die Verbindung durch den Abzugsleiter- Energie wird durch "ein Speisekabel 98 zugeführt. Eil
abschnitt 27 zum Fritiertopf 13 abgesperrt. Damit 65 Kabel 99 verbindet den elektrischen Schaltkreis un<
wird am Ende eines Fritierzyklus, wenn das Ab- die Zeitschaltung mit dem Deckel-Antrieb 24. Ein<
zugsventil 62 geöffnet ist, das heiße, verflüssigte Fett ähnliche Verbindung wird durch das Kabel 100 zur
im Fritiertopf in das Reservoir 56 abgezogen und Pumpenmotor 37 hergestellt. Durch das Kabel 10
erfolgt die Verbindung zum Wühlerventilmotor, der des Rezirkulationssystems bildet. Der Ausgang des
bei 33 angeordnet ist. Das Kabel 102 erfüllt eine T-Stücks wird durch die seitliche, mit Innengewinde
ähnliche Aufgabe bezüglich des Motor-Abzugsventils versehene Auslaßöffming 111 gebildet. Der Strö-
63. Das Kabel 103 versorgt das Heizelement 60 für mungsschalter ist im Deckel des T-Stücks ver-
dcr. Fillcrbehälter. und das Kabel 104 versorgt das 5 schraubt.
Heizelement 69 des Vorschmclzbehülters. Das Kabel Eine Führungsvorrichtung des Schalters ist als
105 dient zur Rückführung eines Signals vom Schwim- Rohr 113 ausgebildet, welches an seinem oberen
merschalter 67 im Reservoir 56. Das Kabel 106 Ende 114 mit einem Außengewinde versehen ist. das
dient zur Rückführung eines Signals vom Strömungs- in einen Gehäusedecke! 115 eingeschraubt ist. durch
schalter 46. Das Kabel 108 führt der Anzahl der io welchen das obere Ende 116 des T-Sü'.cks 110 vcr-
Heizelcmente im Wärmetauscherabschnitt 50 elektri- schlossen wird. Das Rohr 113 besitzt ein unteres ge-
sche Enercie zu, wobei die Heizelemente für eine schlosscnes Ende 117 und besteht aus diamagnetic
wahlweise Einschaltung zur unterschiedlichen War- schein Material, wie beispielsweise Messing oder
mcabgabe in Untergruppen angeordnet sein können. Aluminium. Das Rohr 113 trägt glcitbar ein Steuer-
Die Bedienungsperson kann den Pumpeninolor 37 15 element 118. welches vorzugsweise als zylindrischer
freigeben, indem ein »Waschcn«-Schaltcr geschlos- Körper ausgebildet, dessen mittige Öffnung 119 das
sen wird, der als Druckknopfschalter ausgebildet sein Rohr 113 mit Spiel aufnimmt. Das Ende 117 des
kann, um ein Spülen der im Fritiertopf und im Strö- Rohrabschnitts trägt einen ringförmigen Anschlag
munaskrcis vorhandenen Rückstände zu erzielen. Die 120. durch welche die Bewegung des Steuerelements
Bedienungsperson drückt anschließend einen Schal- 20 118 nach unten begrenzt wird. Der Körper des
ter für »Füllen«, wodurch der zum Pumpenmotor 37 Steuerelements 118 besteht ebenfalls aus diamagneti-
führcndc elektrische Schaltkreis geschlossen wird, schein Material, und zwar im Hinblick auf das vcr-
und dies führt automatisch zum Schließen eines nicht hältnismäßig leichte Gewicht, vorzugsweise aus AIu-
daruestelltcn Ablaßventils und des Abzugsventils 62. minium, und der Durchmesser desselben ist etwas
Zu "diesem Zeitpunkt ist das Wählcrventil 32 im ge- 25 kleiner als der Innendurchmesser der Strömungskam-
sc'ilossenen Zustand, d.h.. der Pumpencinlaß 34 ist nier 112. um eine freie axiale Bewegung in dieser zu
durch die zweite Einlaßöffnung 66 dieses Ventils mit gestatten. Der Körper des Steuerclements 118 kann
der Saiüz-Abzueslcitiing 64 verbunden. Damit zieht auch aus Kunststoff bestehen.
die Pumpe verflüssigtes Fett aus dem Reservoir 56 Das Steuerelement JiS weist vorzugsweise zwei ab und föidert es zum Fritiertopf 10 und zum Rczir- 30 diametral gegenüberliegende Hohlräume 121 auf, kulationssystem. zu welchem die Pumpe bei ge- wovon jeder zur Aufnahme von Magneten, beispielsschlossencm Fritiertopf gehört. Befindet sich gcnü- weise Hufei'cnrp.agnete:1. !22 dient, deren Nord- und «end verflüssigtes Fett im Reservoir 56, so erfolgt die Südpole längs Linien angeordnet sind, die parallel Überführung des verflüssigten Fetts zum FriUeiioju zur Achse der Bohrung i!9 des Steuerelements 118 10. bis der Vorrat im Reservoir so stark verringert 35 liegen und einen Abstand gegenüber derselben aufwird, daß der Schwimmerschalter 67 fließt. Dadurch weisen. Die Magnete 122 sind derart angeordnet, daß wird der Antriebsmotor des Wählerventils 32 einge- die Nordpole jeweils einander gegenüberliegen und schaltet, um dieses in den offenen Zustand zu schal- desgleichen auch die Südpolc. Vorzugsweise sind die ten. in welchem seine erste Einlaßöffnung mit dem Magnete 122 zu ihrem Schutz vollständig im Stcuer-Abzugsleiterabschnitt 27 in Verbindung steht und 4° element 118 eingebettet, welches vorzugsweise aus über den Abschnitt 31 des Rezirkulationssystcms mit zwei komplementären Scheiben 118 a und 118/1 bedcm Pumpeneinlaß 34. Zu diesem Zeitpunkt wird steht, deren einander gegenüberliegende Scitcnflädas Reservoir 56 im Nebenschluß gelegt und weist chen 123 und 124 komplementäre Abschnitte eines keine Verbindung mit dem Rczirkulationssystem auf, jeden Hohlraums 121 bilden, wobei nach Einlegen bis es damit am linde des Fritierzyklus zur Durch- 45 de,- Magnete 122 in die Hohlräume die Scheiben mitführunü des normalen Abzugs aus dem Fritiertopf einander verbunden werden, beispielsweise durch wieder\ erblinden wird. " Schrauben 125 (Fig. 3). Das Rohr 113 trägt lose Wird das verflüssigte Fett durch die Pumpe 35 verschiebbar eine Anschlaghülse 126. die oberhalb durch den Abschnitt "des Rezirkulationssystems gn- des Steuerelements 118 angeordnet ist. um die Bcwepumpt. welcher zum Fritiertopf 10 fühlt, so werden 5° gung desselben nach oben zu begrenzen, wenn der ue Kontakte eines Thermostaten geschlossen, um Flüssigkeitsdruck am Boien des Steuerelements 118 alle Heizelemente 52 des Wärmetauschers in Betrieb durch das Einiaßcnde 127 der Strömungskammer zu '-JtZeIi. Erreicht die Temperatur einen vorgegebe- 112 wirksam wird. Das verflüssigte Fett fließt im nen i löchstwert. so kann durch eine Signallampe an- Ringraum nach oben, welche;· /.wischen dem Umfang gezeigt werden, daß die gewünschte Kochtemperatur 55 des Steuerelements 118 und der Wand der Strö" erreicht ist und das System für einen Fritierzyklus mungskammer 112 vorhanden ist. um dieses in eine bereitsteht, und die Fleizelemcntc 52 des Wärmetau- oberste Stellung zu bringen, weiche durch die Anschcrs werden abgeschaltet. schlaghülse 126 bestimmt ist. Falls diese Flüssig-Alle Teile desStrömungsschaltcrs 46 sind entwe- keitsströmung aufhört oder sich deren Geschwindigtkr geschützt oder derart ausgebildet, daß sie durch 60 keit unterhalb einer. Mindestwertes verringert, der er- :lie durchströmende Flüssigkeit, wie beispielsweise forderlich ist, um das Steuerelement 118 in seiner das verflüssigte Fett, keiner Zersetzung unterlie- obersten Lage schwimmend zu halten, so sinkt das Hen. Der Strömungsschalter weist eine Strömungs- Element 118 nach unten in seine ur-;-prün_:liche unkammer 112 auf, die als T-Stück 110 ausgebildet sein terste Stellung. Die Anschlaghülse lld ist derart bekann. Das mit Innengewinde versehene untere Ende 65 messen, daß in der obersten Stellung des Steuereledes T-Stücks kann als Einlaß dienen und wird bei- men.s 118 die Magnete 122 gegenüber einem in der spielsweisc auf dem äußeren Gewindeende eines Anordnung enthaltenen elektrischen Schaltkreis der-Rohrabschnitts 45 verschraubt, welcher einen Teil art angeordnet sind, daß ein Schließen des Schalters
ίο
erfolgt, wenn da^ Steuerelement 118 in seine erhöhte Laiie angehoben und dort gehalten wird.
Gemäß F i g. 2 weist der elektrische Schalter für die Heizvorrichtunu des Wärmetauschers, welcher im Strömunüsschalter 46 angeordnet ist. ein Paar bewcL'liche'ScT-ilterkontakte 128 und 129 auf. welche •us biegsamen Zungen bestehen können und die an den entgegengesetzten Enden einer abgeschlossenen Hülse 130 angeordnet sind, die beispielsweise aus
113 stattfindet, sowie ebenfalls zwischen der Wand der Strömungskammer 112 und dem Äußeren des Steuerelements 118. um eine Waschwirkung in solchen Fällen zu erzielen, wo die Neigung besteht, daß sich an den einander gegenüberliegenden Flächen Ablagerungen bilden. Der durch die Flüssigkeit am unteren Ende des Steuerelements 118 ausgeübte Druck hebt dieses in die oberste, einem geschlossenen Schalter entsprechende Stellung, und bevor die<e
Glas bestehen kann. Die Hülse 130 wird vorzues- io Stellung erreicht wird, selanct die nach oben Hin
weise auf einem Streifen 131 aus Isoliermaterial, beispielsweise einem Kunststoffstreifen, gehalten, beispielsweise durch Klebstoff oder Klebeband, und der Streifen ist an einem Ende innerhalb des oberen En-
ßende Strömung \om Einlaß 127 unmittelbar zur Auslaßöffnung fll vorbei an der benachbarten Seite des Steuerelements 118. Damit wird dem Steuerelement 118 sowohl durch den an seiner Unterseite wir-
des 114 des Rohrs 113 hefestiet. Die Schalterkon- 15 kenden Druck wie auch durch die Wirkuni des an takte 128 und 129 weisen jeweils äußere Enden 132 einer Seite des unteren Randes und dem benachbar- und 133 auf. welche in abgedichteten Klemmenanordnuneen an den enteeeenüesetzten Enden der
Hülse 130 befestict sind. Daher erstrecken sich die
ten Seitenabschnitt vorbeifließenden Strömung eine nach oben gerichtete Kraft erteilt, durch welche das Steuerelement 118 nahezu augenblicklich in
einander gegenüberliegenden freien Enden 134 und 20 oberste Lage gebracht wird.
135 der Schalterkontakte 128 und 129 unter Überlappung einander entgegen. Die freien Enden sind voneinander weggebogen, um einen Spielraum für die offene Schalterstellune zu ergeben. Anschluß-
Für die Schließwirkung der Schalterkontaktc des Strömungsschalters 46 ist es nicht erforderlich. &r.% beide Kontakte aus einem paramagnetischen und elektrisch leitendem Material bestehen. Beispiels-
drähte 136 und 137 sind elektrisch mit den Klem- 25 weise kann der oberste Schalterkontakt 129 alk-i:i menanordnunaen verbunden, an welchen die Enden aus einem derartigen Material hergestellt sein oder 132 und 133 der Schalterkontakte 128 und 129 gehalten werden. Vorzucsweise bestehen die Schalter
öle !2S und 129 aus einem Material, welches
lediglich elektrisch leitend sein und einen längliche;1. Körper aus paramagnetischem Material tragen, wodurch das freie Ende des SchalterkontaVts abseien'^
eine Permeabilität arößer als 1 aufweist und elek- ia wird oder gegen das necenüberhesicnde freie Liu!.·
irisch leitend ist. so daß die Schalterkontakte durch die magnetischen Felder der einander gegenüberliegenden Dauermagnete 122 abgelenkt werden. Die Zungen können beispielsweise aus Eisen bestehen, welches diese Eigenschaften aufweist; jedoch sollten sie zwar paramagnetisch sein, aber nicht ein magnetisches Feld konservieren.
Aus F i g. 4 ist ei /xhtlich. daß in der unteren Lage des Steuerelements 118 die freien Enden 134 und
des unteren Schalterkontakts 128 schwingt: desgleichen kann ein verhältnismäßig festliegender Schalterkontakt die Aufgabe des unteren Kontaktes erfüllen. In diesem Falle wäre es notwendig, im Steiierelemeni 118 nur einen einzigen Dauermagneten zu verwenden, welcher an der äußeren Seite des Schalterkontaktes 129 liegt, so daß diese zu einer Schwingbewegung in Richtung zum entgegengesetzten Kontakt in der obersten Stellung des Steuerelements 118 verar-
135 der unteren und oberen Schalterkontakte 128 4» laßt wird. Tn diesem letztgenannten Fall kann eir und 129 in der Nachbarschaft der N-PoIe der Ma- geeignete Keilvorrichiung zwischen dem Rohr 113 gnete 122 liegen, und dadurch werden sie voneinander abgestoßen, wodurch die öffnungslaee des Schal
ters gewährleistet ist. In der Stellung des Steuerele-
und der Bohrung 119 des Steuerelements 118 verwendet werden, durch welche zwischen diesen Elementen die richtige relative Winkellage einschalten
mems 118. die der Schalteröffnungslage entspricht. 45 wird, während eine freie, axiale Gleitbewegung des erstrecken sich die magnetischen Kraftlinien von den Steuerelements 118 längs des Rohres 113 ermöglicht N-Polen der Magnete 122 zum Schalterkontakt 128 wird.
und längs dieser nach unten quer zu den S-Polcn. In Ferner kann eine der Scheiben 118« und 118/'
der angehobenen Lage des Steuerelements 118. des Steuerelements 118 größere Hohlräume 121 zui welche der Schalterschließlage entspricht und 5° Aufnahme der Magneten aufweisen, während die anwelche in F i g. 5 dargestellt ist. verleihen diese dere Scheibe lediglich aus einei Deckplatte zur Ab Kraftlinien denEnden 134 und 135 der Schalterkon- deckung dieser Hohlräume besteht. Lediglich einei takte 128 und 129 entgegengesetzte Polarität, wo- der Magnete des Magnetpaars 122 ist im Steuerele durch sie in Berührung miteinander kommen. Damit ment 118 erforderlich, um die in den Fig.4 und! wird der Schalter nur geschlossen, wenn das Steuer- 55 gezeigte Öffnung und Schließung des Schalters zu be element 118 in der obersten Stellung schwimmt, wirken. Vorzugsweise wird ein Paar von Magnete: während der Schalter geöffnet ist, wenn die Strö- 122 verwendet, da dadurch die Stärke des magnett mung nicht ausreicht, um das Steuerelement 118 in sehen Feldes erhöht wird und für das Steuerelemeri diese Lage anzuheben. 118 ein Massenausgleich erzielt wird. Falls lediglic
Der Abstand zwischen der Umfangsflhche des J.ia- <io einer der Magnete 122 in einem der Hohlräume 12 magnetischen Steuerelements 118 * on der Innen- des Steuerelements 118 verwendet werden soll, s fläche der Strömungskammer 112 kann sehr klein kann ein Massenausgleich des Elements 118 crzie sein, so c~ß die Menge des in diesem Beieich flie- werden, indem im anderen Hohlraum 121 ein ßenden Strömungsmittels im Vergleich zur gesamten Masse aus diamagnetischem Materia! angeordm Strömung nach oben durch den Strömungsschalter '5s wird, deren Gewicht im wesentlichen dem Gcwici verhältnismäßig klein ist. Es kann jedoch erwünscht des einzigen Magneten 122 entspricht. Es ist fern* sein, daß eine merkliche Strömung zwischen der möglich, eine Magnetanordnung in Gestalt ein» Bohrung 119 des Steuerelements 118 und dem Rohr Hülse zu verwenden, welche am oberen und unten
Ende unterschiedliche Pole besitzt. Beispielsweise kann eine derartige Hülse aus keramischem Material bestehen, welches hohen Temperaturen widersteht, und die Hülse kann verteilt ein magnetisches Material aufweisen oder eine Hülse aus magnetischem Material umgeben, wobei beispielsweise das obere Ende dieser Anordnung einen N-PoI und das untere Ende einen S-PoI darstellt.
Der dargestellte Strömungsschalter 46 eignet sich
besonders für Systeme, durch welche eine Strömung unter verhältnismäßig hohen Temperaturen aufrechterhalten wird. Die verschiedenen diamagnetischen Bauteile können aus einer Vielfalt von erhältlichen Materialien ausgewählt werden, welche die Temperaturen aushalten, welche im Strömungsschalter auftreten. Der einzige Begrenzungsfaktor, welcher hinsichtlich der Temperatur vorhanden ist, dürfte durch die magnetische Feldanordnung gegeben sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
»CA

Claims (7)

1 2 darstellt, in welchem die Schallerkontakte (128. Pateritansprüche: 129) 1^1JS1 sind- , , ,-,,., S. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dal.', der Nordpol und Südpol dc-
1. Vorrichtung /um Fritieren von Nai'.rungs- 5 Magneten (122) auf \crschiedeuem Niseau und mitteln unter Überdruck, insbesondere von Hüh- im wesentlichen fluchtend mil der durch die Hi!)- !!erteilen, in heißem, verflüssigtem Fett, mit rungs\orrichumg ί I ΐ3) gegebenen Bewegung' einem geschlossenen Rezirkulationssystem für bahn liefen, wobei das zwischen den: Nordpoi das heiße Fett, welches einen verschließbaren, und dem Südpol vorhandene magnetische Feld m druckdichten Fritierlopf. eir.e Pumpe Tür das io der obersten Stellung des Steuerelements (118) heiße Fett und eine außerhalb des Fritierlopfes den beweglichen, das [uiramagneiische Material im Rczirkulauonss\stein angeordnete Heizvor- aufnehmenden Kontakt durchdringt.
richtung /um Erhitzen des Fells aufweist, da- ^). Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gc-
durch g e k e η η / e i c Ii η e t. daß die Heizvor- kennzeichnet, daß das Steuerelement (118] z\\c\
richtung (52) als Durchlauferhitzer ausgebildet ist 15 Hohlräume (121) aufweist, die diametral an eni-
und durch einen vom Fett durchflossenen Strö- gegengesetzten Seiten des Rohres (113) liegen.
riiiiiiüs^ti'i.ilici i -46 i L i 11- ϊϋκΐ a;;:isehalibar ist. wnv»! jeder ;inen MamVen ('22) aufnimmt.
2. Vorric.i ium nach Anspruch 1. dadurch ue- und daß die Magnete (122) 1 luteiseiitorm autweikennzeicliiiel. daß /wischen Friiiertopl (10) und sen und einander iluchtend gegenüberliegen. Heizvorrichtung (52) ein beheizter Filter- Lind ao
Abzugsbehälter (55) für das heiße, flüssige Fett
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach dem Anspruch !, dadurch
gekennzeichnet, daß im Re/.i;kulatiuiissystem ein
beheizter Vorschmel/behälter (68) wirgesehen 25
ist. Die Frfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fri-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- tieren von Nahrungsmitteln unter Überdruck, insbekennzeichnet daß die Heizvorrichtung (52) aus sondere von Hühnerteilen, in heißem, verflüssigtem clekiiise'iieii Tauciiclementer, besielit. Fett, mit einem geschlossenen Rezirkulationssvskni
5. Vorrichtung naeii den Ansprüchen 1 bis 4, 30 für das heiße Fett, welches einen verschließbaren, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungs- druckdichten Fritiertopf. eine Pumpe für das heiße schalter (46) und der Durchlauferhitzer (52) zwi- Fett und eine außerhalb des Fritiertopfes im Rezirschen einer Pumpe (35) für das flüssige Fett und kulationssysiem angeordnete Heizvorrichtung zum dem Fritiertopf (10) liegen und der Durehiaufei- Erhitzen des Fetts aufweist.
hitzer (52) ein Steuerelement (118) für im Schalt- 35 Überdruck-Kochsysteme sind bereits aus den kreis des Durchlauferhitzers (52) befindliche USA.-Patentschriften 3 245 KOn und 3 431X34 beelektrische Schalterkontakte (128. 129) aufweist. kannt.
das auf die Strömungsgeschwindigkeit des heißen Es ist ferner bekannt, in einem unter Druck arbei-
Fetts anspricht, wobei die Schalterkontakte ge- tenden System zum Braten von Nahrungsmitteln hei-
trennt sind. 40 ßcs Fett mittels einer Pumpe aus dem Kochtopf
6. Vorrichtung nach / .ispruch 5. dadurch ge- durch ein Filtersystem umzuwälzen (USA.-Patentkennzeichnet, daß das Steuerelement (118) des schrift 3 280 722). '
Strömungsschalter (46) unter Druck des flüssi- In der USA.-Patentschrift 3 431.S35 wird sehließgen Fetts zwischen einer oberen und einer unteren lieh tür den vorausgehend genannten Zweck ein ReStellung schwimmfähig ist und einen Magneten 45 Zirkulationssystem für heißes, verflüssigtes Fett vor- (122) trägt, weicher bei Verschiebung auf die geschlagen, welches in Reihe einen Speisebehälter für Schalterkontakte (128. 129), wovon mindestens heißes Fett und eine motorisch betriebene Pumpe einer ein paramagnetisches Material aufweist. aufweist, deren Einlaß mit dem Speisebehälter vereinwirkt, wobei die Schalterkontakte (128. 129) bunden ist. Die Abgabeseitc der Pumpe ist über eine aus biegsamen Zungen bestehen, welche durch 50 Vcntilvorrichtung mit dem Boden einer geschlosseeine magnetische Ablenkung in der Schließstel- neu und zur Öffnung geeigneten Kochkammer verlur.g des Schalters zusammengebracht werden bunden. welche durch die Pumpe mit heißem, ver- und in der untersten Stellung des Steuerelements flüssigtem Fett gefüllt wird. Die Ventilvorrichtung (118) zum Öffnen des Schalters auseinander fe- weist ferner eine Leitung auf. die zur beheizten Speidern. 55 sebehälterkammer zurückführt, um eine Strömung
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch eines Teils des gepumpten, heißen, verflüssigten Fetts gekennzeichnet, daß eine Führur.g-.vorrichtiing im Nebenschluß zurückzulcilen. Eine Entnahmeleides Strömungsschalters (46) als diamagnclisehcs tung für die Flüssigkeit ist mit der Oberseite de. Rohr (113) ausgebildet ist. welches fest von Kochkammer verbunden und mit einem Druckeineinem Gchäuscdcckel (115) getragen wird und 60 stellventil ausgestattet. Anschließend an dns Druckein geschlossenes unteres Ende (117) besitzt, wo- einstellventi'i führt diese Entnahmeleitung in eine bei sich das Rohr (113) nach oben durch den Auslaßkamrner. welche eine Verbindung zur Atmo-Mittelabschnitl einer länglichen Strömungskam- sphärc aufweist, um einen Abzug von Dämpfen aus mer (112) erstreckt, das Steuerelement (118) aus dem entnommenen heißen, verflüssigten Fett zu gediamagnctischem Material bestellt und im wc- 65 währleistcn. Die Aus'aßkammer ist anschließend sentlichen eine mitligc Öffnung (119) aufweist, in über ein Filter mit dem Speisebehälter rückverbunwelchcr das Rohr (113) aufgenommen wird, wo- den. Eine weitere Leitung von der Ventilvorrichtung bei das Rohr (113) ein geschlossenes Gehäuse steht mit der Auslaßkammer in Verbindung, um
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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