DE2536644C2 - - Google Patents
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/14—Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
- E03F5/16—Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Scheiden eines
Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener, spezifischer
Gewichte, z. B. Öl und Wasser, mit einem geschlossenen
Gefäß, welches einen Scheidungsraum, eine Gemischzufuhr
leitung, eine Sammelkammer für die schwere Flüssigkeit mit
daran angeschlossener Ablaufleitung und eine Sammelkammer
für die leichtere Flüssigkeit mit daran angeschlossener
Überlaufleitung aufweist. Die Vorrichtung wird vorzugsweise
dort eingesetzt, wo ein Gemisch aus Wasser einerseits und Öl,
Benzin und anderen feuergefährlichen Stoffen andererseits
getrennt werden soll.
Aus der DE-OS 24 55 904 ist eine Vorrichtung mit den im
Oberbegriff des Anspruchs aufgeführten Merkmalen bekannt.
Es findet ein geschlossenes Gefäß Anwendung, in welchem
eine Glocke mit bogenförmig ausgebildetem Deckel schwimm
fähig aufgehängt ist. In der Glocke ist ein Scheideraum,
eine Sammelkammer für die leichtere Flüssigkeit und eine
Sammelkammer für die schwerere Flüssigkeit gebildet, wo
bei sich die Sammelkammer für die schwerere Flüssigkeit
nach unten durch einen Filter hindurch bis zu dem Beginn
der zugehörigen Ablaufleitung hinzieht. Die Gemischzufuhr
leitung mündet zentral in die Glocke bzw. das Gefäß und
endet innerhalb des Scheideraums. An der Gefäßwandung ist
auch die Überlaufleitung für die leichtere Flüssigkeit
angeordnet, die unterhalb des höchsten Punktes des bogen
förmigen Deckels der Glocke frei in der Sammelkammer für
die leichtere Flüssigkeit endet. Bei Aufschwimmbewegungen
der Glocke ändert sich der Abstand zwischen dem höchsten
Punkt des Deckels der Glocke und dem freien Ende der Über
laufleitung. Die Überlaufleitung ist darüber hinaus mit
einem Ventil ausgerüstet, welches über die Aufschwimmbewe
gung der Glocke gesteuert wird. Bei einem Defekt an dieser
Aufschwimmbewegung oder der Steuerung oder dem Ventil in
der Überlaufleitung wird zwangsläufig das gesamte zuge
führte Gemisch in die Ablaufleitung für die schwerere
Flüssigkeit gedrückt. Die beweglichen Teile der Glocke und
der Ventilsteuerung benötigen für ihre einwandfreie Funktion
eine entsprechende Wartung. Gleiches gilt auch für die im
unteren Teil des Gefäßes angeordnete Filteranordnung, die
bei entsprechender Verschmutzung rückgespült werden muß,
so daß eine solche Vorrichtung nicht kontinuierlich arbeitend
eingesetzt werden kann.
Die DE-OS 24 18 669 zeigt eine Vorrichtung zum Scheiden
eines Gemisches von zwei Flüssigkeiten verschiedener spezi
fischer Gewichte, wobei jedoch ein offenes Gefäß eingesetzt
wird, wobei die Oberfläche der Flüssigkeiten dem Luftdruck
ausgesetzt ist. Ein Teil dieser Oberfläche, den offenen Be
hälter quer überspannend, ist durch eine spitzdachförmige
Fangglocke abgedeckt, von deren oberem Ende eine nach dem
Heberprinzip arbeitende Steigleitung ausgeht, die in einen
Abscheidebehälter führt, von dem wiederum eine Rückführlei
tung ausgeht, die im offenen Behälter endet. Der offene
Behälter verfügt über eine Gemischzufuhrleitung, deren
Niveau oberhalb der Niveaulinie des Wassers angeordnet ist
und deren freies Ende unterhalb der Niveaulinie des Wassers
im offenen Behälter endet. Die nach dem Heberprinzip arbei
tenden Teile werden zu Beginn eines Scheidungsprozesses mit
Wasser gefüllt, wobei entsprechende Ventile betätigt werden.
Wird anschließend ein Gemisch von zwei Flüssigkeiten, z. B.
von Wasser und Öl, durch die Gemischzufuhrleitung dem offe
nen Behälter zugeführt, so findet eine Scheidung entsprechend
den spezifischen Gewichten statt. Durch die Strömung des
Wassers soll die leichtere Flüssigkeit unter die Fangglocke
getrieben werden, so daß ein Teil der Heberleitung durch die
leichtere Flüssigkeit ersetzt wird, so daß der Heberkreislauf
zu einer Bewegung angeregt wird. Überschüssiges Wasser
strömt dabei über den Rand des Behälters aus. Auch diese
Vorrichtung kann infolge der verschiedenen Ventile und der
Bereitstellung des Heberkreislaufs nicht kontinuierlich be
trieben werden, sondern bedarf der Wartung und Einstellung.
Wenn der Heberkreislauf ganz durch die leichtere Flüssigkeit
ersetzt ist, wird bei weiterer Zufuhr von Flüssigkeitsge
misch dieses Gemisch in den Wasserablauf gelangen.
Weiterhin zeigt und beschreibt die DE-OS 24 18 669 eine
Vorrichtung zum Abtrennen von Öl und Wasser. Das
Öl-/Wassergemisch wird über eine Gemischzulaufleitung
einem offenen Gefäß zugeführt, und das von dem Öl
befreite Wasser über eine Ablaufleitung wieder abgeführt.
Die Ablaufleitung ist gegenüber der Gemischzulaufleitung
angeordnet. Durch eine Zwischenwand ist das Gefäß in
einen Scheidungsraum und eine Sammelkammer für das gereinigte
Wasser aufgeteilt. Zwischen dem Gefäßboden und dem einen
Ende der Zwischenwand ist eine Öffnung vorgesehen, so
daß der Scheidungsraum und die Sammelkammer über diese
Öffnung miteinander in Verbindung stehen. Oberhalb des
Scheidungsraumes ist eine Überlaufleitung vorgesehen,
welche etwa auf der mittleren Höhe der Gemischzulauf
leitung und der Ablaufleitung angeordnet ist. Die Gemisch
zulaufleitung und die Ablaufleitung weisen denselben
Querschnitt auf und sind auch in derselben Höhe im Gefäß
angeordnet. In dem Scheidungsraum trennt sich aufgrund der
unterschiedlichen Dichten das Öl von dem Wasser ab und
bildet eine Ölschicht auf der Wasseroberfläche. Aufgrund
des geringeren, spezifischen Gewichtes von Öl gegenüber
Wasser ist die Niveaulinie der Ölschicht in dem Scheidungs
raum höher als die Niveaulinie des Wassers in der Sammel
kammer. Nach Überschreiten einer bestimmten Dicke der Öl
schicht fließt das Öl über die Überlaufleitung ab. Eine
bestimmte Ölschichtdicke ist erforderlich, damit sicherge
stellt wird, daß nur Öl und nicht auch Wasser durch die
Überlaufleitung abfließt. Nachteilig ist, daß durch die
verhältnismäßig große Kontaktfläche zwischen der Ölschicht
und dem Wasser insbesondere bei Verwirbelungen das bereits
abgeschiedene Öl von dem Wasser in verstärktem Maße wieder
aufgenommen wird und entweder sich auf der Wasser
oberfläche in der Sammelkammer ablagert, oder aber
über die Ablaufleitung abgeführt wird. Dadurch bedingt
ist der Wirkungsgrad dieser Vorrichtung gering. Auch
besteht bei dieser Vorrichtung die Gefahr, daß durch
die Überlaufleitung nicht nur Öl sondern auch Wasser
abgeführt wird, da bei großer Gemischeinleitung die
Niveaulinie bis zum oberen Innendurchmesser der Gemisch
zulaufleitung und der Ablaufleitung ansteigen kann.
Diese Niveaulinie liegt dann aber oberhalb der Überlauf
leitung. Besonders bei Gemischen mit nur einem geringen
Ölanteil wird dann auch Wasser durch die Überlaufleitung
abgeführt. Diese Gefahr besteht auch, wenn durch Ver
schmutzungen die Öffnung zwischen dem Scheidungsraum und
der Sammelkammer versperrt wird, so daß die Flüssigkeit
nicht mehr ungehindert durchtreten kann und sich somit
das Niveau in dem Scheidungsraum erheblich erhöht. Weiter
hin ist nachteilig, daß beim Abscheiden von flüchtigen
Bestandteilen, beispielsweise Benzin, diese aus dem
offenen Gefäß entweichen und nicht ordnungsgemäß durch
die Überlaufleitung abgeführt werden.
Die DE-PS 93 941 zeigt eine Vorrichtung zum Auswaschen von
z. B. ätherischen Ölen unter Verwendung einer Lösungsflüs
sigkeit, die schwerer oder leichter als Wasser sein kann.
Hier findet eine Scheidung nach dem Prinzip der kommunizie
renden Röhren statt. Es findet ein offenes Gefäß Verwendung,
bei dem die Gemischzufuhrleitung oberhalb der Niveaulinie
angeordnet ist, so daß durch die weitere Zufuhr von Gemisch
die bereits separierten Flüssigkeiten durchmischt werden.
Die Ablaufleitung für die schwerere Flüssigkeit kann unten
an dem offenen Gefäß beginnen und einen L-förmig abgeboge
nen Auslaufstutzen aufweisen, dessen Niveau unterhalb des
Endes der Gemischzufuhrleitung angeordnet ist. Eine solche
Vorrichtung wird vorzugsweise dann eingesetzt, wenn geringe
Mengen der einen Flüssigkeit zu separieren sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuier
lich arbeitende Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, die keine wartungsbedürftigen Teile, insbeson
dere anfällige Ventile, aufweist und die daher besonders
betriebssicher eingesetzt werden kann sowie gleichzeitig einen
großen Wirkungsgrad aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Vorrichtung mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht. Das geschlossene
Gefäß weist einen spitzdachförmigen Deckel auf, also einen
Deckel, der sich nach oben irgendwie verjüngt. An dem höch
sten Punkt dieses Deckels ist die Überlaufleitung angeord
net, so daß die Überlaufleitung selbst immer auf konstantem
Niveau gegenüber dem Scheideraum angeordnet ist. Nahe an der
Gefäßwandung und an im Gefäß gegenüberliegenden Stellen des Deckels
ist einerseits das Ende der Gemischzufuhrleitung vorgesehen
und auf der gegenüberliegenden Seite die Ablaufleitung ange
ordnet. Die Ablaufleitung weist etwa doppelten Querschnitt
im Vergleich zur Gemischzufuhrleitung auf, damit auch bei
großen Mengen relativ reinen, ankommenden Wassers die
Niveaugrenzen nicht verschoben werden und ein Ablauf des
Wassers unter Einhaltung des normalen Wasserstandes gewähr
leistet ist. Zu diesem Zweck weist die Ablaufleitung einen
außerhalb des Gefäßes L-förmig abgebogenen Auslaufstutzen
auf, wobei das Ende der
Gemischzufuhrleitung unterhalb des Niveaustandes des Aus
laufstutzens endet. Außerdem taucht der Beginn des Auslauf
stutzens tief in die Sammelkammer des Gefäßes für die schwe
rere Flüssigkeit ein, so daß über den Auslaufstutzen nur
vergleichsweise sehr weitgehend gereinigte Flüssigkeit ab
geführt wird.
Der Auslaufstutzen kann einen über der Überlaufleitung für die leichtere Flüs
sigkeit endenden offenen Stutzen aufweisen, der einer erleichterten Reinigung dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist im Schnitt in
Fig. 1 schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung weist ein Gefäß 1 mit beliebiger geome
trischer Gestalt auf, das mittels eines spitzdachförmigen
Deckels 2 gasdicht verschlossen ist. An dem höchsten Punkt
3 des Deckels 2 ist ein Überlaufrohr 4 angeordnet, welches
etwa als Rohrkrümmer ausgebildet sein kann. Das Überlaufrohr
4 kann mit einer weiteren gleichartigen Vorrichtung oder mit
einem Sammelbehälter verbunden sein. Durch den Deckel 2 ist
die Gemischzufuhrleitung 5 gasdicht hindurchgeführt und an
dem Deckel 2 befestigt. Das Ende 6 der Gemischzufuhrleitung
5 ist fast bündig unter dem Deckel 2 und nahe der Wandung
des Gefäßes 1 angeordnet, so daß das zugeführte Gemisch von
Flüssigkeiten hier einmündet. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Gefäßes 1 ist eine Ablaufleitung 7 angeordnet, die
ebenfalls gasdicht in dem Deckel 2 befestigt ist und mit
ihrem freien Ende tief in das Gefäß 1 eintaucht. Die Ablauf
leitung 7 weist einen L-förmigen Auslaufstutzen 8 auf, der
über dem Deckel 2 abzweigt. Ein weiterer Stutzen der Ab
laufleitung 7 endet oben offen und ohne Querschnittsvermin
derung über der Überlaufleitung 4. Der Auslaufstutzen 8 ist
so angeordnet, daß der Niveaustand 9 unter dem Niveau der
Gemischzufuhrleitung 5 liegt, deren Querschnitt etwa der
Hälfte des Querschnitts der Ablaufleitung 7 beträgt.
Die Vorrichtung ist mit einem Aufsatzteil 11 ausgestattet.
Die Dämmschicht 12, die einmal den Deckel 2 bis zur Höhe
des als offene Reinigungs- und Entlüftungsöffnung dienenden
Stutzen der Ablaufleitung 7 und zum anderen einen Abschluß
deckel 13 innen vollständig bedeckt, dient der Frostsicher
heit. Durch diese Dämmschicht 12 kann die Einbautiefe der
Vorrichtung um ein wesentliches verringert werden.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende: das Gefäß 1
möge bis zum Niveau des Auslaufstutzens 8 entsprechend dem
Normalwasserstand mit Wasser gefüllt sein. Wird nun ein
Gemisch von Flüssigkeiten verschiedener spezifischer Ge
wichte, z. B. Öl und Wasser, durch die Gemischzufuhrleitung
5 zugeführt, so setzen sich in dem Gemisch enthaltene grobe
Schmutzteile am Boden des Gefäßes, der vorteilhaft so ge
neigt sein kann, daß seine tiefste Stelle 15 unter dem Ende
6 der Gemischzufuhrleitung 5 liegt, ab. Das einlaufende Ge
misch trennt sich und die leichtere Flüssigkeit sammelt sich
unter dem Deckel 2 oberhalb des durch den Auslaufstutzen 8
festgelegten Niveaus. Bei fortgesetztem Zulauf von Flüssig
keitsgemisch durch die Gemischzufuhrleitung 5 läuft die
leichtere Flüssigkeit, die sich unter dem Deckel 2 gesammelt
hat, über die Überlaufleitung 4 ab. In keinem Fall kann die
leichtere Flüssigkeit infolge des Niveaus des vorgegebenen
Wasserstandes über die Ablaufleitung 7 in die Kanalisation
gelangen. Im übrigen läßt sich der Abschlußdeckel 13 gefahr
los öffnen und das Gefäß 1 läßt sich durch die Ablaufleitung
7 hindurch mittels einer Saugpumpe von Schlamm reinigen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Scheiden eines Gemisches von Flüssigkeiten
verschiedener spezifischer Gewichte, z. B. Öl und Wasser,
mit einem geschlossenen Gefäß, welches einen Scheidungsraum,
eine Gemischzufuhrleitung, eine Sammelkammer für die schwerere
Flüssigkeit mit daran angeschlossener Ablaufleitung und eine
Sammelkammer für die leichtere Flüssigkeit mit daran ange
schlossener Überlaufleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (1) einen spitzdachförmigen Deckel (2)
aufweist, an dessen höchstem Punkt (3) die Überlauf
leitung (4) angeordnet ist, daß nahe an der Gefäßwandung
und am im Gefäß (1) gegenüberliegenden Stellen
einerseits das Ende (6) der Gemischzufuhrleitung (5)
dicht unter dem Deckel (2) und andererseits die Ab
laufleitung (7) vorgesehen sind, daß die Ablaufleitung
(7) etwa doppelten Querschnitt der Gemischzufuhrleitung
(5) und einen außerhalb des Gefäßes (1) L-förmig abgebogenen
Auslaufstutzen (8)
aufweist und tief in die
Sammelkammer des Gefäßes (1) eintauchend beginnt,
und daß der Auslaufstutzen (8) über dem Deckel (2)
und damit über dem Ende (6) der Gemischzufuhrleitung
(5) so angeordnet ist, daß das Auslaufniveau (9) im
Auslaufstutzen (8) unter dem Niveau der Gemischzufuhr
leitung (5) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der L-förmig abgebogene Auslaufstutzen (8)
einen über der Überlaufleitung (4) endenden offenen
Stutzen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752536644 DE2536644A1 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von fluessigkeiten mit unterschiedlich spezifischen gewichten und/oder viskositaeten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752536644 DE2536644A1 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von fluessigkeiten mit unterschiedlich spezifischen gewichten und/oder viskositaeten |
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DE2536644A1 DE2536644A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2536644C2 true DE2536644C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=5954189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752536644 Granted DE2536644A1 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von fluessigkeiten mit unterschiedlich spezifischen gewichten und/oder viskositaeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536644A1 (de) |
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- 1975-08-16 DE DE19752536644 patent/DE2536644A1/de active Granted
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