DE3739687A1 - Verfahren zur detektierung von in abwasser enthaltenen geringen mengen an abscheidbaren leichtfluessigen verunreinigungen und vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zur detektierung von in abwasser enthaltenen geringen mengen an abscheidbaren leichtfluessigen verunreinigungen und vorrichtung hierzu

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DE3739687A1
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Wilfried Dipl Ing Daum
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/18Water
    • G01N33/1826Organic contamination in water
    • G01N33/1833Oil in water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektierung von in Abwasser enthaltenen geringen Mengen an abscheidbaren, leichtflüssigen Verunreinigungen, insbesondere Mineralöl oder Benzin.
Es ist Vorschrift, daß Abwässer, die mit Mineralölen oder Benzin verunreinigt werden können, vor ihrer Einleitung in den zur Kläranlage oder einem Vorfluter führenden Sammler durch eine strömungsberuhigte Abscheidestufe geleitet werden müssen, in der mindestens 95% der abscheidbaren Leichtstoffe durch Aufrahmen zurückgehalten werden. Diese Abscheider werden mit einer Fühlsonde ausgestattet, die die Anwesenheit von Leichtstoffen feststellt und gegebenenfalls einen Alarm bei Erreichen der Speicherfähigkeit auslöst. Die Fühlsonden arbeiten nach dem kapazitiven Prinzip und machen sich den Leitfähigkeitsunterschied von Wasser und Leichtstoff zu nutze. Ihre Ansprechgenauigkeit ist gering, weil nur erhebliche Schichtdicken abgetastet zu werden brauchen.
Es gibt jedoch Fälle, in denen man das Auftreten von Leichtflüssigkeiten von Anfang an erkennen möchte, z. B. bei der Kühlung von ölgefüllten Geräten. Hier bedeutet das Auftreten von Öl im Abscheider eine Leckage am Gerät, die sofort beseitigt werden muß. Die vorhandenen Sonden sind jedoch nicht in der Lage, solche geringen Leichtstoffmengen, die im Abscheider nur als Schwimmschicht im Mikrometerbereich auftreten, anzuzeigen.
Die Aufgabe hier eine Abhilfe zu schaffen, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man das verunreinigte Abwasser am oder vor dem Eintritt in die Abscheidestufe einen im Verhältnis zur Abscheidestufe in seiner Breiten- und/oder Längenerstreckung kleinen Raum durchströmen läßt, in dem die leichtflüssigen Verunreinigungen zu einer detektierbaren Schichtdicke aufrahmen. Die Idee der Erfindung war es also, die geringen Leichtstoffmengen räumlich zu konzentrieren, so daß sie sich zu einer meßbaren Schichtdicke ansammeln. Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Anordnung dieser Vorabscheidekammer. Entweder wird die Verbindungsleitung vom vorgeschalteten Sinkstoff- zum Leichtstoffabscheider so dimensioniert und in den Spiegel des Leichtstoffabscheiders gelegt, daß sich dort die Leichtstoffe bereits vorabscheiden können, oder der Auslaufbereich des Sinkstoffabscheiders oder der Einlaufbereich des Leichtstoffabscheiders werden in eine Vorabscheidekammer umgestaltet. Sieht man zwischen Sinkstoff- und Leichtstoffabscheider eine verhältnismäßig kleine Fallstufe vor und legt die Verbindungsleitung unter den im Leichtstoffabscheider herrschenden Spiegel, dann kann der Auslaufbereich des Sinkstoffabscheiders als eine nach unten durchströmte Kammer mit Überfallkante ausgebildet werden, in der sich die Leichtflüssigkeiten konzentriert sammeln. Legt man die Kammer in den Einlaufbereich des Leichtstoffabscheiders, dann kann man hierzu die nach unten gerichtete Einlaufarmatur verwenden, in deren oberen Abschnitt die Sonde eintaucht. Ist diese Armatur für eine solche Vorabscheidung nicht geeignet, dann kann nach einem weiteren Ausgestaltungsgedanken der Einlaufarmatur eine die horizontale Einströmung bremsende Prallplatte vorgeordnet und der von der umgelenkten Einströmung bestrichene Abschnitt des Leichtstoffabscheiders durch eine Tauchwand gegen den übrigen Bereich abgeteilt werden. In diesem abgeteilten Bereich sammeln sich die aufrahmende Leichtflüssigkeit in detektierbarer Schichtdicke. Trotzdem wird die Speicherkapazität des Leichtstoffabscheiders durch diese Vorabscheidekammer nicht verringert, weil die Tauchwand nach füllen der Vorabscheidekammer unterströmt wird.
Die Erfindung wird anhand von mehreren in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nachfolgend noch genauer beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine aus Schlammfang und Benzinabscheider bestehende Anlage mit Vorkammer im Schlammfang,
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung der Vorkammer aus Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Anlage mit Detektierung in der Verbindungsleitung,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Die Abscheideanlage nach Fig. 1 besteht wie üblich aus einem Schlammfang 1 und einem Benzin/ Ölabscheider 2 sowie einer Verbindungsleitung 3, die in eine Einlaufarmatur 4 mündet. Dem Auslauf 5 des Abscheiders ist wie üblich eine schwimmergesteuerte Abschlußeinrichtung 6 vorgeordnet, die im Fall der Erschöpfung der Speicherfähigkeit mit Leichtstoffen den Ablauf verschließt. Die Überfallkante an der Auslaufarmatur 5 legt den Spiegel 7 im Abscheider 2 fest, während der Wasserspiegel 8 im Schlammfang 1 von der Wehrkante 9 der Auslaufarmatur 10 des Schlammfangs 1 bestimmt wird. Es ist gut zu erkennen, daß die Verbindungsleitung 3 voll unterhalb des Spiegels 7 im Abscheider liegt, so daß sie stets voll gefüllt ist. Der Spiegel 7 des Abscheiders ist auch in der Auslaufarmatur 10 des Schlammfangs erhalten, so daß der vertikal durchströmte obere Abschnitt 11 der Auslaufarmatur 10 die kleine Vorabscheidekammer bildet, in der sich die geringen Leichtflüssigkeitsmengen zu einer meßbaren Schichtdicke 12 sammeln und von der Sonde 13 abgefühlt werden können. Im weiteren Verlauf von Leichtstoffzutritt wächst die Dicke der Schwimmschicht, bis die Leichtstoffe schließlich auch in den Abscheider übertreten. Dort sollte eine weitere Sonde für die Meldung der maximalen Speichermenge angeordnet werden.
Bei der Anlage nach Fig. 3 liegt der Spiegel 7 im Abscheider 2 so tief, daß zwischen Verbindungsleitung 3 und Einlaufarmatur 4 des Abscheiders 2 eine Fallstufe liegt. Der Spiegel in der Einlaufarmatur, deren oberer Teil die Vorabscheidekammer bildet, wird von der Sonde 13 den im Handel befindlichen vergrößert werden, damit dort eine die Vorabscheidung ermöglichende Strömungsberuhigung eintreten kann.
Bei der Bauart nach Fig. 4 wird eine handelsübliche Einlaufarmatur 14 verwendet, deren oberer Bereich eine Vorabscheidung nicht zuläßt. Der mit einer Prallplatte 15 versehenen Einströmöffnung ist am Wasserspiegel eine Vortauchwand 16 vorgeordnet, die die an der Prallplatte vorabgeschiedene Leichtflüssigkeit konzentriert zurückhält. Dort ist dann auch die Sonde 17 installiert.
Bei Abscheideanlagen, deren Schlammfang so ausgelegt ist, daß er ebenfalls Leichtflüssigkeit speichern kann, liegt die kleine Kammer mit der Sonde im Einlaufbereich bzw. der Einlaufarmatur dieses Speicherbehälters.

Claims (6)

1. Verfahren zur Detektierung von in Abwasser enthaltenen, geringen Mengen an abscheidbaren leichtflüssigen Verunreinigungen, insbesondere Mineralöl oder Benzin, wobei das Abwasser unter Aufrahmen der leichtflüssigen Verunreinigungen eine strömungsberuhigte Abscheidestufe durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß man das verunreinigte Abwasser am oder vor dem Eintritt in die Abscheidestufe einen im Verhältnis zur Abscheidestufe in seiner Längen- und Breitenerstreckung kleinen Raum durchströmen läßt, in dem die leichtflüssigen Verunreinigungen zu einer detektierbaren Schichtdicke aufrahmen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Leichtflüssigkeitsabscheider (2), an dessen Oberfläche die leichtflüssigen Verunreinigungen aufrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Raum (4, 11) zur Vorabscheidung im Ablauf (10) des vorgeschalteten Sinkstoffabscheiders (1), in der Verbindungsleitung (3) zum Leichtstoffabscheider (2) oder im Einlaufbereich des Leichtstoffabscheiders (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sinkstoffabscheider (1) und Leichtstoffabscheider (2) eine Fallstufe vorgesehen ist und daß der Auslauf (10) des Sinkstoffabscheiders (1) als nach unten durchströmte Kammer mit am Spiegel (8) liegender Überfallkante (9) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Spiegel (7) im Leichtflüssigkeitsabscheider (2) in Höhe der Verbindungsleitung (3) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (3) kurz gehalten oder von ihr durch eine dort eingesetzte Tauchwand ein kleiner Abschnitt abgetrennt ist, und daß die Detektiereinrichtung in die Zulaufleitung bzw. den abgetrennten kleinen Raum ragend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich des Leichtstoffabscheiders (2) eine nach unten gerichtete Einlaufarmatur (4) vorgesehen ist und daß die Detektiereinrichtung (13) in deren oberen Abschnitt eintaucht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufarmatur (14) eine die horizontale Einströmung bremsende Prallplatte (15) vorgeordnet ist und daß der von der Prallplatte (15) bestrichene Abschnitt des Leichtstoffabscheiders (2) durch eine Vortauchwand (16) gegen den übrigen Bereich des Leichtstoffabscheiders (2) abgeteilt ist.
DE19873739687 1987-11-24 1987-11-24 Verfahren zur detektierung von in abwasser enthaltenen geringen mengen an abscheidbaren leichtfluessigen verunreinigungen und vorrichtung hierzu Ceased DE3739687A1 (de)

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DE102019105482A1 (de) * 2019-03-05 2020-09-10 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Reinigungsanlage, insbesondere für Abwasser, zur Abscheidung von Leichtflüssigkeit und/oder Fetten und Verfahren zum Betrieb einer Reinigungsanlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2536644A1 (de) * 1975-08-16 1977-02-24 Geb Koss Alwine Meier Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von fluessigkeiten mit unterschiedlich spezifischen gewichten und/oder viskositaeten

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