EP0859891B1 - Anlage zur abscheidung von leichtflüssigkeiten von mit solchen flüssigkeiten versetztem wasser - Google Patents

Anlage zur abscheidung von leichtflüssigkeiten von mit solchen flüssigkeiten versetztem wasser Download PDF

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EP0859891B1
EP0859891B1 EP97942810A EP97942810A EP0859891B1 EP 0859891 B1 EP0859891 B1 EP 0859891B1 EP 97942810 A EP97942810 A EP 97942810A EP 97942810 A EP97942810 A EP 97942810A EP 0859891 B1 EP0859891 B1 EP 0859891B1
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feedpipe
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Kasch Trenntechnik GmbH
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Kasch Trenntechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer

Definitions

  • the invention relates to a system for separating light liquids from such liquids mixed water in the form of a liquid-tight container with one in the level of the container outlet for the clear water or above Inlet for the water mixed with light liquid and an integrated in the tank liquid-tight collecting vessel for the floating in the container
  • Light liquid with a level at or below the level of the tank inlet Access for the light liquid and one starting from the bottom area of this vessel
  • Suction tube for light liquid collected in it with a clear water outlet upstream from the bottom area of the container into the outlet merging, inlet side by one under the influence of one in the on the Clear water floating floating liquid immersing in his Closing body, lockable riser pipe that can be transferred (DE-A-43 04 867).
  • the invention is accordingly in need based on a cheaper solution that is also easy to maintain.
  • the riser pipe which passes into the bellows extends through a from the sedimentation area of the container liquid-tight, the clear water outlet upstream area, which then also from that at its free end the closing body for the riser provided rod is penetrated, this
  • the area is also expediently overhead, by means of a shield penetrated by the linkage is limited, which is again liquid-tight against the linkage bellows coming to rest is formed.
  • the solution according to the invention is structurally less complex than solutions according to the state of the art. It also proves to be extremely easy to maintain, because the moving parts of the system, especially the locking mechanism for the riser pipe are easily accessible. It also proves advantageous here that the area of the clear water outlet also desirably against can secure the inflow of surface water, which may be gushing.
  • the clear water outlet 123 is opposite the sedimentation area 126 of the container 12 liquid-tightly shielded (311, 311 ') area 31 in the front into one of the sedimentation area 126 of the container 12 at a distance from the container bottom 124 extending riser pipe 32 extends into a bellows 321, from the head (322) that flows through the riser pipe 32 and the bellows 321 Clear water in the shielded area 31 and thus to the outlet 123 for the Clear water flows out (arrows C, C ').
  • the bellows 321 is the ascending pipe 32 and linkage 33 passing through the bellows 321 (323).
  • the linkage 33 in turn is suspended (331) on arm 341 one (343) installed on container 12 Rocker 34, the other arm 342 one on the registered in the container 12 Sitting on the liquid mixture, immersed in the floating light liquid Floats 36 carries.
  • the free end of the riser pipe 32 and the bellows 321 penetrating linkage 33 is with a closing body 37 for the riser pipe 32 provided with the floating in the container 12 with increasing layer thickness
  • Light liquid sinking (arrow D ') a pivoting of the rocker 34 in the sense of the arrow D causing floating body 36 carried against the rod 33 the ascending pipe 32 ascending (arrow D "), the ascending pipe closes.
  • the level of the bellows overflow 322 in the starting position of the rocker 34 shown in the drawing defines the normal filling of the container 12.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Abscheidung von Leichtflüssigkeiten von mit solchen Flüssigkeiten versetztem Wasser in Gestalt eines flüssigkeitsdichten Behälters mit einem im Niveau des Behälterauslaufs für das Klarwasser oder darüber befindlichen Einlauf für das mit Leichtflüssigkeit versetzte Wasser und einem in den Behälter integrierten flüssigkeitsdichten Sammelgefäß für die in den Behälter aufschwimmende Leichtflüssigkeit mit einem im Niveau des Behältereinlaufs oder darunter liegenden Zugang für die Leichtflüssigkeit und einem vom Bodenbereich dieses Gefäßes ausgehenden Absaugrohr für darin angesammelte Leichtflüssigkeit, mit einem dem Klarwasserauslauf vorgelagerten, vom Bodenbereich des Behälters ausgehenden, in den Auslauf übergehenden, einlaufseitig durch einen unter der Einwirkung eines in die auf dem Klarwasser aufschwimmende Leichtflüssigkeit eintauchenden Schwimmkörpers in seine Schließlage überführbaren Schließkörper verschließbaren Steigrohr (DE-A-43 04 867).
Solche Anlagen kommen mit zunehmend strenger werdenden, auf den Umweltschutz abhebenden Auflagen verstärkt zum Einsatz. Betroffen davon sind insbesondere Bereiche, in denen es zu einer Wasserverschmutzung mit Ölrückständen kommt. Bei zunehmendem Bedarf an solchen Anlagen sind einerseits kostengünstige und andererseits wartungsfreundliche Lösungen erwünscht, Bedingungen, die nach dem Stand der Technik nicht zufriedenstellend erfüllt werden.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung demnach das Bedürfnis nach einer kostengünstigeren Lösung zugrunde, die dann auch wartungsfreundlich ist.
Dem Bedürfnis wird mit einer gattungsgemäßen Anlage zur Abscheidung von Leichtflüssigkeiten von mit solchen Flüssigkeiten versetztem Wasser gelöst, bei der das dem Behälterauslauf für das Klarwasser vorgelagerte, durch den von dem in der auf dem Klarwasser aufschwimmenden Leichtflüssigkeit eintauchenden Schwimmkörper in seine Schließlage überführbaren Schließkörper verschließbare Steigrohr in einen Faltenbalg übergeht, wobei Steigrohr und Faltenbalg von einem an seinem freien Ende mit dem Schließkörper für das Steigrohr versehenen Gestänge durchsetzt ist, an dem das freie Ende des Faltenbalges abgehängt ist, und das Gestänge an einem Arm einer auf dem Behälter installierten Wippe abgehängt ist, dessen anderer Arm mit dem in die im Behälter aufschwimmende Leichtflüssigkeit eintauchenden Schwimmkörper versehen ist. wobei der Klarwasserüberlauf des Faltenbalges den normalen Flüssigkeitsspiegel im Behälter definiert.
In Ausgestaltung erstreckt sich das in den Faltenbalg übergehende Steigrohr durch einen vom Sedimentationsbereich des Behälters flüssigkeitsdicht abgegrenzten, dem Klarwasserauslauf vorgelagerten Bereich, der dann auch von dem an seinem freien Ende mit dem Schließkörper für das Steigrohr versehenen Gestänge durchsetzt ist, wobei dieser Bereich zweckmäßigerweise auch über Kopf durch eine vom Gestänge durchsetzte Abschirmung eingegrenzt ist, der auch wieder nach Art eines gegen das Gestänge flüssigkeitsdicht zur Anlage kommenden Faltenbalges ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist konstruktiv weniger aufwendig als Lösungen nach dem Stand der Technik. Sie erweist sich dann auch als ausgesprochen wartungsfreundlich, da die beweglichen Teile der Anlage, insbesondere der Schließmechanismus für das Steigrohr, leicht zugänglich sind. Als vorteilhaft erweist es sich hierbei dann auch, daß sich der Bereich des Klarwasseraustrittes in wünschenswerter Weise auch gegen den Zufluß von etwa schwallartig anfallendem Oberflächenwasser absichern läßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in ganz schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels weitergehend erläutert.
Mit 12 ist der im Untergrund 11 eingelassene Behälter bezeichnet, in den das mit Leichtflüssigkeit versetzte Wasser zwecks Trennung der Leichtflüssigkeit vom Wasser eingeleitet wird. Die Zuleitung des mit Leichtflüssigkeit versetzten Wassers erfolgt durch den in ein Fallrohr 122 übergehenden Einlauf 121 (Pfeil A). Der tiefer als der Einlauf 121 liegende Auslauf für das Klarwasser ist mit 123 bezeichnet. Auf dem Boden 124 des Behälters 12 sitzt das Sammelgefäß 21 für die im Behälter 12 aufschwimmende Leichtflüssigkeit auf, das über Kopf mit einem unterhalb des Behältereinlaufs 121 für das zu reinigende Wasser jedoch oberhalb des Auslaufs 123 für das Klarwasser liegenden Zugang 211 für die Leichtflüssigkeit versehen ist, der in ein bis in den Bodenbereich des Sammelgefäßes 21 reichendes Fallrohr 212 übergeht. Durch ein Lüftungsrohr 213 wird dabei sichergestellt, daß es unter Vermeidung von Rückstau zur weitestgehenden Befüllung des Sammelgefäßes 21 mit Leichtflüssigkeit kommt, wobei die maximal zulässige Befüllung durch die Füllstandsanzeige 214 signalisiert wird. Das mit Leichtflüssigkeit gefüllte Sammelgefäß wird über die Absaugleitung 216 entsorgt (Pfeil B).
Dem Klarwasserauslauf 123 ist ein gegenüber dem Sedimentationsbereich 126 des Behälters 12 flüssigkeitsdicht abgeschirmter (311, 311') Bereich 31 vorgelagert, in den hinein sich ein vom Sedimentationsbereich 126 des Behälters 12 im Abstand vom Behälterboden 124 ausgehendes Steigrohr 32 erstreckt, das in einen Faltenbalg 321 übergeht, aus dem über Kopf (322) das das Steigrohr 32 und den Faltenbalg 321 durchströmende Klarwasser in den abgeschirmten Bereich 31 und damit zum Auslauf 123 für das Klarwasser hin abfließt (Pfeile C, C'). Der Faltenbalg 321 ist an einem das Steigrohr 32 und den Faltenbalg 321 durchsetzenden Gestänge 33 abgehängt (323). Das Gestänge 33 wiederum ist abgehängt (331) am Arm 341 einer auf dem Behälter 12 installierten (343) Wippe 34, deren anderer Arm 342 einen auf dem in dem Behälter 12 eingetragenen Flüssigkeitsgemisch aufsitzenden, in der aufschwimmenden Leichtflüssigkeit eintauchenden Schwimmkörper 36 trägt. Das freie Ende des das Steigrohr 32 und den Faltenbalg 321 durchsetzenden Gestänges 33 ist mit einem Schließkörper 37 für das Steigrohr 32 versehen, der bei mit zunehmender Schichtdicke der im Behälter 12 aufschwimmenden Leichtflüssigkeit absinkendem (Pfeil D'), ein Verschwenken der Wippe 34 im Sinne des Pfeiles D bewirkenden Schwimmkörper 36 vom Gestänge 33 mitgenommen gegen das Steigrohr 32 auflaufend (Pfeil D"), das Steigrohr verschließt. Das Niveau des Faltenbalgüberlaufs 322 bei der in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage der Wippe 34 definiert die normale Befüllung des Behälters 12.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Situation ist es noch nicht zum Abströmen von Leichtflüssigkeit in das Sammelgefäß 21 gekommen. Die Schichtdicke der auf dem darunter befindlichen Klarwasser aufschwimmenden Leichtflüssigkeit ist in etwa definiert durch die Tauchtiefe des Bestandteil der Wippe 34 bildenden Schwimmkörpers 36. Sobald der Spiegel der Leichtflüssigkeit das Niveau des Zugangs 211 zum Sammelgefäß 21 erreicht hat, strömt Leichtflüssigkeit in das Sammelgefäß 21 ab. Ist das Fassungsvermögen des Sammelgefäßes 21 erschöpft. kommt es bei anhaltendem Zulauf von zu reinigendem Wasser zum Behälter 12 zu einer stärkeren Ausbildung der Leichtflüssigkeitsschicht mit einhergehendem Absinken des Klarwasserspiegels im Behälter 12. Daraus resultiert das Absinken des in die Leichtflüssigkeit eintauchenden, auf dem Klarwasser schwimmenden Schwimmkörpers 36 im Sinne des Pfeiles D' und bei entsprechendem Verschwenken der Wippe 34 im Sinne des Pfeiles D zur Überführung des Schließkörpers 37 in die das Steigrohr 32 verschließenden Lage (Pfeil D"), womit ausgeschlossen wird, daß auf dem Klarwasser schwimmende Leichtflüssigkeit bei absinkendem Klarwasserspiegel durch das Steigrohr 32 abfließt.
Eine zusätzliche Sicherung gegen eine Verunreinigung des Klarwasserbereichs durch schwallartig zufließendes Oberflächenwasser bietet die Ergänzung der Umfangsabschirmung 311, 311' des dem Klarwasserauslauf 123 vorgelagerten Bereichs 31 durch eine zusätzliche vom Gestänge 33 durchsetzte Abschirmung 311" über Kopf, die dann auch wieder nach Art eines Faltenbalges ausgebildet ist, das Gestänge flüssigkeitsdicht eingrenzt.

Claims (3)

  1. Anlage zur Abscheidung von Leichtflüssigkeiten von mit solchen Flüssigkeiten versetztem Wasser in Gestalt eines flüssigkeitsdichten Behälters (12) mit einem im Niveau des Behälterauslaufs für das Klarwasser oder darüber befindlichen Einlauf (121) für das mit Leichtflüssigkeit versetzte Wasser und einem in den Behälter (12) integrierten flüssigkeitsdichten Sammelgefäß (21) für die in den Behälter aufschwimmende Leichtflüssigkeit mit einem im Niveau des Behältereinlaufs (121) oder darunter liegenden Zugang (211) für die Leichtflüssigkeit und einem vom Bodenbereich dieses Gefäßes (21) ausgehenden Absaugrohr (216) für darin angesammelte Leichtflüssigkeit, mit einem dem Klarwasserauslauf vorgelagerten, vom Bodenbereich des Behälters (12) ausgehenden, in den Auslauf (123) übergehenden, einlaufseitig durch einen unter der Einwirkung eines in die auf dem Klarwasser aufschwimmende Leichtflüssigkeit eintauchenden Schwimmkörpers (36) in seine Schließlage überführbaren Schließkörper (37) verschließbaren Steigrohr (32), dadurch gekennzeichnet, daß das in einen Faltenbalg (321) übergehende Steigrohr (32) von einem an seinem freien Ende mit dem Schließkörper (37) für das Steigrohr (32) versehenen Gestänge (33) durchsetzt ist, an dem das freie Ende des Faltenbalges (321) abgehängt ist, und das Gestänge (33) an einem Arm (341) einer auf dem Behälter (12) installierten Wippe (34) abgehängt ist, deren anderer Arm (342) mit dem in die im Behälter (12) aufschwimmende Leichtflüssigkeit eintauchenden Schwimmkörper (36) versehen ist. wobei der Überlauf des Faltenbalges (321) den normalen Flüssigkeitsspiegel im Behälter (12) definiert.
  2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom Sedimentationsbereich des Behälters (12) flüssigkeitsdicht abgegrenzten (311, 311'), dem Klarwasserauslauf (123) vorgelagerten Bereich (31), durch den sich das Steigrohr (32) mit dem in diesem Bereich ausgebildeten Faltenbalg (321) erstreckt, der dann auch von dem an seinem freien Ende mit dem Schließkörper (37) für das Steigrohr (32) versehenen Gestänge (33) durchsetzt ist.
  3. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Abschirmung (311") des dem Klarwasserauslauf (123) vorgelagerten Bereichs (31) über Kopf, wobei dieser vom mit dem Schließkörper (37) für das Steigrohr (32) versehenen Gestänge (33) durchsetzte Bereich auch wieder als flüssigkeitsdicht gegen das Gestänge (33) zur Anlage kommender Faltenbalg ausgebildet ist.
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