DE4025839A1 - Vorrichtung zum auffangen von leckagefluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum auffangen von leckagefluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Leckageflüssigkeiten im Bereich eines in einem Domschacht angeordneten Füllrohres, das durch einen Domdeckel in einen unterirdischen Vorratsbehälter für Kraftstoffe, Heiz­ öle oder dergl. einmündet, wobei zwischen dem Domdeckel und dem darüber befindlichen, den Domschacht abschließen­ den Schachtdeckel ein das Füllrohr flüssigkeitsdicht umge­ bender, flexibler, leckageflüssigkeitsbeständiger Auffang­ sack angeordnet ist nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 40 17 534.0).
Mittels einer solchen Vorrichtung kann beim Lösen des Füll­ schlauches von dem am Behälter festen Füllrohr die dabei austretende Restmenge (Schlabbermenge) an Füllflüssigkeit nicht mehr durch den Domschacht in das Erdreich gelangen, sondern wird zwangsläufig im Auffangsack gesammelt und kann dann bei einer bestimmten Füllhöhe mit einer kleinen, an jeder Tankstelle vorhandenen Pumpe entleert werden, z. B. sofort in den zugeordneten Lagerbehälter.
Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verbesserung und Ausgestaltung der Erfindung nach dem Hauptpatent, insbe­ sondere eine solche Ausgestaltung, daß eine Überfüllung des Auffangsacks verhindert wird, welche erneut eine Ver­ schmutzung des umgebenden Erdreichs bewirken könnte.
Bei einer Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Auffangsack ein Grenzwertgeber angeordnet ist, der beim Erreichen eines vorbestimmten Füllstandes im Auffangsack die Füllmittelzufuhr in einem an das Füllrohr angeschlos­ senen Füllschlauch unterbricht.
Dazu ist es besonders vorteilhaft, diesen Grenzwertgeber mit einem ohnehin vorhandenen, durch den Domdeckel in den Vorratsbehälter eingesetzten Grenzwertgeber parallel zu schalten, derart, daß sowohl beim Erreichen eines vorbe­ stimmten Füllstandes im Vorratsbehälter als auch im Auf­ fangsack die Flüssigkeitszufuhr im Füllschlauch unter­ brochen wird. Damit wird vor allem erreicht, daß bei einem undichten Anschluß des Füllschlauches an das Füllrohr und einem damit verbundenen schnellen Füllen des Auffangsacks die Undichtigkeit der Verbindung zwischen Füllschlauch und Füllrohr alsbald behoben werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist es besonders vorteil­ haft, im untersten Bereich des Auffangsacks einen Auslauf anzuordnen, um derart die Entsorgung des Auffangsacks zu erleichtern.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, den Auslauf oberhalb des Domdeckels direkt in das Füllrohr einmünden zu lassen, so daß normalerweise auch hierdurch bereits ein Überlaufen des Auffangsacks verhindert wird, es sei denn, zwischen Füllschlauch und Füllrohr tritt eine größere Füllmenge in den Auffangsack ein, als über den Auslauf und das Füllrohr in den Vorratsbehälter geleitet werden kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Auslauf am Auf­ fangsack mit einem gesonderten Entsorgungsbehälter zu ver­ binden, in dem vorzugsweise ein weiterer Grenzwertgeber an­ geordnet werden kann, der einen vorbestimmten Füllstand im Entsorgungsbehälter anzeigt.
Am Auslauf kann auch ein einfacher Ablaßhahn angeordnet sein, um ggf. eine individuelle Entsorgung, z. B. mittels Absaugschlauches oder dergl. vorzunehmen.
Zweckmäßig ist es weiterhin, dem Auffangsack einen leckage­ flüssigkeitsbeständigen Deckel zuzuordnen, insbesondere in den Fällen, in dem die im Auffangsack sich sammelnde Leckageflüssigkeit sofort in den Vorratsbehälter abgelei­ tet wird. Damit kann nämlich verhindert werden, daß die Leckageflüssigkeit im Auffangsack verunreinigt oder z. B. durch Regenwasser verändert wird.
Schließlich hat es sich inzwischen als zweckmäßig erwie­ sen, einen mindestens an seiner Innenseite leckageflüssig­ keitsbeständigen Auffangsack mit einem eingebetteten oder äußeren Verstärkungsgewebe zu versehen, vorzugsweise aus Glasfasern.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläuter. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen in einem Dom­ schacht angeordneten Auffangsack gemäß der Erfin­ dung mit im Auffangsack angeordnetem Grenzwert­ geber und Auslauf am unteren Ende des Auffang­ sacks,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 1 mit vom Auf­ fangsack direkt in ein Füllrohr eines Behälters einmündendem Auslauf und in
Fig. 3 einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 1 und 2 mit einem gesonderten Entsorgungsbehälter für den Auf­ fangsack.
Bei den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbei­ spielen ist, wie beim Gegenstand des Hauptpatents, ein doppelwandiger Kraftstoff-Erdbehälter 1 mit einem Fülldom 2 versehen, der durch einen Domdeckel 3 abgeschlossen ist.
Durch den Domdeckel erstrecken sich ein Füllrohr 4 und ein mit einem mechanischen Peilstab versehenes Peilrohr 5 so­ wie ein Grenzwertgeber 6. An den Domdeckel sind ferner eine zu Zapfsäulen führende Kraftstoffleitung 7, eine Ent­ lüftung 8 und ein sogenanntes Gaspendel 9 angeschlossen.
Oberhalb des Fülldoms 2 ist ein Domschacht 10 gemauert oder betoniert mit einem Schachtrahmen 11 und einem in diesem gelagerten, mit der Geländeoberkante fluchtenden Schachtdeckel 12.
Bis auf das Füllrohr 4 und das Peilrohr 5 sind die anderen an den Domdeckel 3 angeschlossenen Leitungen kurz oberhalb des Domdeckels horizontal umgebogen, derart, daß sich zwi­ schen Domdeckel 3 und Schachtdeckel 12, bis auf Füllrohr 4 und Peilrohr 5, ein freier Raum erstreckt, in dem ein flexibler und leckageflüssgikeitsbeständiger Auffangsack 13 angeordnet ist, der mit vom Boden rollbalgartig hochge­ stülpten Manschetten 14 und 15 ausgebildet ist, die je­ weils mit einem verstärkten Öffnungsrand mit Befestigungs­ schelle 16 oder dergl. dichtend am Füllrohr 4 bzw. Peil­ rohr 5 festgelegt sind, wie insbesondere aus Fig. 1 er­ sichtlich ist.
Der oben offene Auffangsack 13 ist mit einem Befestigungs­ rand 17 versehen und mit diesem in nach oben offene, haken­ artige und verstellbare Abstandhalter 18 eingehängt, die ihrerseits an den Schachtwänden befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Domschacht 10 mit Schachtrahmen 11 einen quadratischen Grundriß auf, während der Auffangsack 13 im Grundriß kreisförmig ausgebildet ist, wobei die Anordnung derart ist, daß zwischen dem Schachtrahmen 11 und dem obe­ ren Befestigungsrand 17 des Auffangsacks 13 ein ausreichen­ der Abstand vorhanden ist, so daß am Rande des Schachtrah­ mens 11 einsickerndes Regen- oder Schmelzwasser nicht in den Auffangsack gelangt, sondern durch den Spalt zwischen diesem und den Schachtwänden in das Erdreich versickern kann. Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die oberen En­ den von Füllrohr 4 und Peilrohr 5 ein Stück unterhalb des oberen Randes 17 des Auffangsacks 13 enden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist im Auffang­ sack 13 ein weiterer Grenzwertgeber 27 angeordnet, der mit dem ersten Grenzwertgeber 6 parallel geschaltet ist, der­ art, daß beim Erreichen eines vorbestimmten Füllstandes ein Überfüllen des Auffangsacks 13 verhindert wird, insbe­ sondere, wenn ein Überfüllen durch eine Undichtigkeit der Verbindung zwischen Füllrohr 4 und mit diesem verbundenen Füllschlauch droht.
Außerdem ist im tiefsten Bereich des Auffangsacks ein Aus­ lauf mit einem einfachen Ablaßhahn 28 angeordnet, über den der Auffangsack 13 in vielfältiger Weise entsorgt werden kann.
Der Auffangsack 13 ist ferner mit einem Deckel 26 gegen Verunreinigungen bzw. gegen das Eindringen von Regenwasser geschützt, welche durch Öffnungen im Schachtdeckel 12 ohne den Deckel 26 in den Auffangsack gelangen könnten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Ablauf am Auffangsack 13 in Form eines Bypasses 20 mit Rückschlagven­ til 21 ausgebildet, derart, daß Leckageflüssigkeit direkt aus dem Auffangsack 13 kontinuierlich der Hauptflüssigkeit im Vorratsbehälter 1 zugeführt wird.
Schließlich zeigt Fig. 3 die Anordnung eines gesonderten Entsorgungsbehälters 22 mit in diesem angeordnetem Grenz­ wertgeber 23, zugeordnetem Rückschlagventil 24 in der Ab­ laufleitung und Belüftungsschlauch 25. Der Grenzwertgeber 23 kann wiederum mit dem ersten Grenzwertgeber 6 parallel geschaltet sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Auffangen von Leckageflüssigkeiten im Bereich eines in einem Domschacht angeordneten Füllrohres, das durch einen Domdeckel in einen unterirdischen Vorrats­ behälter für Kraftstoffe, Heizöl oder dergl. einmündet, wo­ bei zwischen dem Domdeckel und dem darüber befindlichen, den Domschacht abschließenden Schachtdeckel ein das Füll­ rohr flüssigkeitsdicht umgebender, flexibler, leckageflüs­ sigkeitsbeständiger Auffangsack angeordnet ist, nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 40 17 534.0), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auffangsack (13) ein Grenzwertgeber (27) derart angeordnet ist, daß die Füllflüssigkeitszufuhr über einen an das Füllrohr (4) angeschlossenen Füllschlauch beim Er­ reichen einer vorbestimmten Füllhöhe im Auffangsack unter­ brochen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Auffangsack (13) angeordnete Grenzwertgeber (27) parallel zu einem Grenzwertgeber (6) geschaltet ist, der die Zufuhr der Füllflüssigkeit beim Erreichen eines vorbestimmten Füllstandes im Vorratsbehälter (1) unterbin­ det.
3. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im untersten Bereich des Auffangsacks (13) ein Auslauf (28) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (20) oberhalb des Domdeckels (3) in das Füllrohr (4) einmündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf in einen Entsorgungsbehälter (22) einmün­ det, in dem ein Grenzwertgeber (23) angeordnet ist, der einen vorbestimmten Füllstand anzeigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaß ein einfacher Ablaßhahn (28) angeordnet ist.
7. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auffangsack (13) ein leckageflüssigkeitsbeständi­ ger Deckel (26) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens an seiner Innenseite leckageflüssig­ keitsbeständige Auffangsack mit einem eingebetteten oder äußeren Verstärkungsgewebe versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsgewebe aus Glasfasern besteht.
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