DE202006009406U1 - Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin- Ölgemische, Biodiesel o.dgl. - Google Patents

Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin- Ölgemische, Biodiesel o.dgl. Download PDF

Info

Publication number
DE202006009406U1
DE202006009406U1 DE200620009406 DE202006009406U DE202006009406U1 DE 202006009406 U1 DE202006009406 U1 DE 202006009406U1 DE 200620009406 DE200620009406 DE 200620009406 DE 202006009406 U DE202006009406 U DE 202006009406U DE 202006009406 U1 DE202006009406 U1 DE 202006009406U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank container
spray
tank
sensor
protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620009406
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mlb Lager- und Behaeltertechnik De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200620009406 priority Critical patent/DE202006009406U1/de
Publication of DE202006009406U1 publication Critical patent/DE202006009406U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3209Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to spillage or leakage, e.g. spill containments, leak detection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • B60S5/02Supplying fuel to vehicles; General disposition of plant in filling stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin-Ölgemische, Bio-Diesel oder dgl. mit wenigstens
– einem Tankbehälter (2) und
– einer Auffangwanne (12) mit einem Rostelement (11),
dadurch gekennzeichnet, daß am Tankbehälter (2) in einer Arbeitshöhe (h) wenigstens eine Podesteinrichtung (1) angeordnet ist, die wenigstens die Auffangwanne (12) mit dem Rostelement (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie BenzinÖlgemische, Bio-Diesel oder dgl. mit wenigstens einem Tankbehälter und einer Auffangwanne mit einem Rostelement.
  • Aus der DE 202 14 017 U1 ist eine Betankungsanlage bekannt. Die Betankungsanlage hat einen Tankbehälter, der eine Zapfeinrichtung und eine Fülleitung aufweist. Neben dem Tankbehälter ist eine Auffangwanne angeordnet, die von einem Rost abgedeckt wird. Außerdem ist die Auffangwanne an ihrem Rand von Auffahrrampen umgeben, damit sie von zu betankenden Fahrzeugen befahren werden kann.
  • Nachteilig ist, daß sowohl Tankbehälter und die abgedeckte Auffangwanne nur für die Betankung von Fahrzeugen ausgebildet sind. Die Befüllung von Kanistern ist nur in einer ungünstigen Körperhaltung möglich.
  • In der DE 295 18 719 U1 wird eine Betankungsanlage mit einem Kraftstoffbehälter, einem zugehörigen Zapfsystem und einer im Arbeitsbereich des Zapfsystems angeordneten Plattform beschrieben, die von dem zu betankenden Fahrzeug überfahrbar ist. Allerdings ist hier der Auffangbehälter flach ausgebildet und dicht oberhalb der Plattform installiert. Beim Betanken schwenkt der Auffangbehälter unter den Tank des Fahrzeugs.
  • Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Abfülleinrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß eine Befüllung von Behältern, insbesondere Kanistern möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Tankbehälter in einer Arbeitshöhe wenigstens eine Podesteinrichtung angeordnet ist, die wenigstens die Auffangwanne mit dem Rostelement aufweist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Behälter, wie Kanister in einer für den Körper günstigen Haltung befüllt werden können. Das Bücken nach unten entfällt. Außerdem kann einfach der Befüllungszustand festgestellt werden. Sind Kanister voll, können sie auf Ladeplattformen in annähernd gleicher Höhe umgeladen werden. Das ist insbesondere in ländlichen Gebieten von Vorteil, wo viele Zweitaktmotoren eingesetzt werden, die mit einem Benzin- Ölgemisch betrieben werden. Es können aber auch andere Kraftstoffe, wie z. B. Bio- Diesel abgefüllt werden.
  • Die Arbeitshöhe der Podesteinrichtung kann 40 bis 140 cm betragen. Vorteilhafter Weise kann sie ca. 100 cm sein. Gemessen werden kann die Arbeitshöhe vom Erdboden bis Oberkante Auffangwanne. Die Podesteinrichtung kann für die Größe üblicher Kanister ausgelegt sein. Die Podesteinrichtung kann darüber hinaus auch Behälter bis hin zu 200 Liter aufnehmen.
  • Die Auffangwanne kann wenigstens teilweise von einer Spritz- und Windschutzeinrichtung umgeben sein. Die Spritz- und Windschutzeinrichtung verhindert zum einen, daß der Kraftstoff in die Umgebung gelangen kann und zum vor allem starker Wind den Kraftstofflauf so verändert, daß er neben den Kanister fließt.
  • Das Rostelement kann in der Auffangwanne in einem Abstand verstellbar angeordnet sein. In seiner höchsten Stellung kann das Rostelement die Auffangwanne abdecken. Durch die Absenkmöglichkeit kann die Höhe des Rostelements in der Auffangwanne den jeweiligen Einatzbedingungen angepaßt werden.
  • Die Spritz- und Windschutzeinrichtung kann wenigstens ein Kanisterfach mit Sturzschutz aufweisen. Hierdurch wird der Kanister beim Befüllen in einer standsicheren Position gehalten. Soll ein 200 Liter Behälter befüllt werden, kann der Sturzschutz entfernt werden.
  • Die Spritz- und Windschutzeinrichtung kann wenigstens ein Spritz- und Windschutzblech aufweisen. Optimalen Schutz bieten drei Bleche, die so angeordnet können, daß eine Bedienungsperson einem Blech gegenüber stehen kann, dem sich seitwärts jeweils eins anschließen kann. Hierdurch ist ein Befüllung der Kanister möglich.
  • An einem der Spritz- und Windschutzbleche kann in der Spritz- und Windschutzeinrichtung eine Zapfsäulentasche angeordnet sein. Hierzu eignet sich vorteilhafter Weise eine durch die Bleche gebildete Ecke.
  • Dem Tankbehälter kann ein Überlaufsicherungselement zu geordnet werden. Das Überlaufsicherungselement gehört zu einer Überlaufschutzeinrichtung, die dafür sorgt, daß der Tankbehälter nur bis zu 95% des Fassungsvermögens gefüllt wird.
  • Das Überlaufsicherungselement des Tankbehälters kann ein Sensorelement aufweisen. Dieses Sensorelement kann ein Kaltleiter, ein induktiver Sensor oder dgl. sein.
  • Im Tankbehälter kann ein Höhenstandssensor kann angeordnet sein. Er erfaßt den aktuellen Flüssigkeitsstand. Der Höhenstandssensor kann ein Drucksensor, ein Ultraschallsensor, ein kapazitiver, ein potentiometrischer, ein induktiver oder dgl. Sensor sein.
  • Der Tankbehälter kann mit einem Sicherheitsschlauchsystem befüllt werden. Hierbei handelt es sich um ein Schlauch- in- Schlauch- System. Im inneren Schlauch fließt der Kraftstoff, während der äußere die Überwachungsfunktion, insbesondere bei Undichtigkeiten übernimmt.
  • Der Tankbehälter kann modular erweiterbar sein, derart, daß der Tankbehälter in der Länge von 3.000 Liter bis auf 10.000 Liter erweitert werden kann. Wenn der Tankbehälter derart erweitert wird, können zwei und mehr der beschriebenen Podesteinrichtungen am Tankbehälter angeordnet werden.
  • Der Tankbehälter kann feststehend, fahrbar, transportabel oder dgl. sein.
  • Über wenigstens der Podesteinrichtung kann ein Dachelement angeordnet werden. Das Dachelement kann sich auch teilweise über den Tankbehälter erstrecken. Hierdurch ist ein Abfüllen auch bei Regen möglich.
  • Vor dem Tankbehälter kann ein Standgitter angeordnet werden.
  • Wenigstens der Tankbehälter kann geerdet werden. Besser ist es, wenn auch die übrigen Teile, wie Dach mit Stützen, Standgitter etc. mit geerdet werden. Hierdurch wird eine statische Aufladung beim Abfüllvorgang und damit Explosionsgefahr verhindert
  • Das Standgitter und/oder das Rostelement kann aus Streckmetall, Metallgitter, Blech mit umbördelten Löcher oder dgl. bestehen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe in einer schematischen, perspektivischen Darstellung,
  • 2 eine Abfüllvorrichtung gemäß 1 in einer schematisch dargestellten Vorderansicht,
  • 3 eine Abfüllvorrichtung gemäß 1 in einer schematisch dargestellten Seitenansicht und
  • 4 eine Podesteinrichtung einer Abfüllvorrichtung gemäß 1 bis 3 in einer schematisch dargestellten Vorderansicht.
  • Eine Abfülleinrichtung gemäß 1 bis 3 besteht aus folgenden Hauptbestandteilen:
    • – einer Podesteinrichtung 1 und
    • – einem Tankbehälter 2.
  • Die Podesteinrichtung 1 ist in einer Arbeitshöhe h am Tankbehälter 2 angeordnet. Sie besteht aus einer Auffangwanne 12, die mit einem Rostelement 11 versehen ist. Die Auffangwanne 12 ist von einer Spritz- und Windschutzeinrichtung umgeben, die aus Spritz- und Windschutzblechen 13, 14, 15 so aufgebaut ist, daß, wie insbesondere die 1 und 2 zeigen, ein Tankwart oder eine andere Person dem Blech 14 gegenüber steht, das rechtsseitig vom Blech 13 und linksseitig vom Blech 15 begrenzt wird. In der Ecke zwischen Blech 13 und 14 ist eine Zapfsäulentasche 16 angeordnet, in die eine mit einer Zapfleitung 19 verbundene Zapfeinrichtung 18 eingesteckt ist. Durch das Blech 14 ragt ein Leitungselement 23 in die Spritz- und Windschutzeinrichtung hinein.
  • Wie insbesondere 4 zeigt, ist das Rostelement in der Auffangwanne 12 in einem Abstand a verstellbar. Das Rostelement 11 schließt hierbei in einer ersten Endstellung mit Oberkante Auffangwanne 12 und in einer zweiten Endstellung über dem Boden der Auffangwanne ab. Der Abstand a kann stufenlos zwischen beiden Endstellungen gewählt werden. Das Rostelement 11 weist gemäß 4 ein Kanisterfach 17.1 mit Sturzschutz zur Aufnahme von Kanistern 22 auf. Die Anzahl kann beliebig erweitert werden bis hin zu einem Kanisterfach 17.n. Die Abfüllfläche kann auch so weit erweitert werden, daß eine Befüllung von 200 Liter Behältern möglich ist. In diesem Fall wird der Sturzschutz entfernt, so daß auf dem Rostelement eine freie Fläche entsteht. Vor der Podesteinrichtung 1 befindet sich auf dem Boden ein Standgitter 6. Das Standgitter 6 und das Rostelement 11 können aus Streckmetall oder dgl. bestehen. Die Arbeitshöhe h wird, wie die 1 bis 3 zeigen, von Oberkante Auffangwanne 12 bis zum Standgitter 6 gemessen und beträgt ca. 100 cm.
  • Der Tankbehälter 2 steht auf Füßen 10.1 und 10.2. Über Fuß 10.1 ist auf dem Tankbehälter 2 eine Betriebsschrankeinheit 5 mit Pumpen, einer Überlaufeinrichtung 7 und dgl. angeordnet. Die Überlaufeinrichtung 7 weist ein Überlaufsicherungselement 3 auf, das ein Sensorelement umfaßt. Das Sensorelement ist ein Kaltleiter. Im Bereich der Podesteinrichtung 1 ist ein Kontrollkasten 20 angeordnet. Dem Fußgestell 10.2 gegenüberliegend befindet sich im Tankbehälter 2 ein Höhenstandsmesser 4. Um den Tankbehälter 2 anheben zu können, sind Trageösen 21.1, 21.2 vorgesehen.
  • Über dem Tankbehälter 2 ist insbesondere im Bereich der Podesteinrichtung 1 ein Dachelement 8 auf vier Dachstützen 9.1, 9.2, 9.3, 9.4 aufgebaut. Das Gefälle des Dachelements 8 weist von der Podesteinrichtung 1 weg, so daß bei Regen der Bereich davor trocken bleibt.
  • Um statische Aufladungen und damit Explosionsgefahr zu vermeiden, liegen
    • – Podesteinrichtung 1
    • – Tankbehälter 2,
    • – Standgitter 6,
    • – Dachelement 8 mit Dachstützen 9.1, ..., 9.4
    auf gleichem Potential. Dieses gleiche Potential wird durch Erdung realisiert. Die übrigen An- und Aufbauten des Tankbehälters 2 sind mit diesem natürlich Aufladungen ableitend verbunden.
  • Auf dem Land sind eine Vielzahl von Geräten und Maschinen mit Zweitaktmotoren im Einsatz, die mit Kanistern betankt werden. An einer Stelle, die gut von mehreren Verbrauchern erreichbar ist, wird die anhand der 1 bis 4 beschriebene Abfüllvorrichtung aufgebaut.
  • Nach dem Aufbau wird der Tankbehälter 2 mit dem Zweitakter- Gemisch solange befüllt, bis das Überfüllsicherungselement 3 erreicht ist und die Überschutzeinrichtung anspricht. Nun steht die Anlage für eine Befüllung der Kanister zur Verfügung. Hierbei wird der Kanister 22 in das Kanisterfach 17.1 geschoben. Die als Sturzschutz wirkenden Seitenbleche verhindern ein Umkippen des Kanisters beim Befüllen. Am Kontrollkasten kann die gewünschte Menge, z. B. 10 Liter eingestellt und die Tankpistole der Zapfeinrichtung 18 in die Füllöffnung des Kanisters gesteckt werden. Ist ein Tankwart vorhanden, löst dieser den Befüllungsvorgang aus. Es ist aber auch möglich, daß der Befüllungsvorgang durch eine Kreditkarte, eine EC- Karte oder eine an dere Berechtigungskarte ausgelöst wird. Ist die gewünschte Füllmenge abgegeben worden, schalten die Pumpen in der Betriebsschrankeinheit 5 ab. Ist noch Restkraftstoff im Kanister vorhanden, beendet die Zapfeinrichtung 18 den Füllvorgang vorzeitig. Die Spritz- und Windschutzeinrichtung sorgt bei Regen dafür, daß möglichst kein Wasser in den Kanister gelangen kann. Zum anderen verhindern die Bleche 13, 14, 15, daß Treibstoff in die Umgebung gelangen kann. Die gewählte Arbeitshöhe h von ca. 100 cm sorgt dafür, daß der Kanister sich in einer bequemen Füllhöhe befindet. Die wechselnde Höhe der Kanister kann durch Änderung des Abstands a ausgeglichen. werden. Die gewählte Arbeitshöhe erleichtert auch das Umsetzen des Kanisters 22 beim Aufladen auf eine Transportfläche eines Fahrzeugs.

Claims (20)

  1. Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin-Ölgemische, Bio-Diesel oder dgl. mit wenigstens – einem Tankbehälter (2) und – einer Auffangwanne (12) mit einem Rostelement (11), dadurch gekennzeichnet, daß am Tankbehälter (2) in einer Arbeitshöhe (h) wenigstens eine Podesteinrichtung (1) angeordnet ist, die wenigstens die Auffangwanne (12) mit dem Rostelement (11) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitshöhe (h) 40 bis 140 cm beträgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (12) wenigstens teilweise von einer Spritz- und Windschutzeinrichtung (13, 14, 15) umgeben ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rostelement (11) in der Auffangwanne (12) in einem Abstand (a) verstellbar angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritz- und Windschutzeinrichtung wenigstens ein Kanisterfach (17.1, ...) mit Sturzschutz aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritz- und Windschutzeinrichtung wenigstens ein Spritz- und Windschutzblech (13, 14, 15) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Spritz- und Windschutzbleche (13, 14, 15) in der Spritz- und Windschutzeinrichtung eine Zapfsäulentasche (16) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tankbehälter (2) ein Überlaufsicherungselement (3) zu geordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufsicherungselement (3) des Tankbehälters (2) ein Sensorelement aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement ein Kaltleiter, ein induktiver Sensor oder dgl. ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Tankbehälter (2) ein Höhenstandssensor (4) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenstandssensor (4) ein Drucksensor, ein Ultraschallsensor, ein kapazitiver, ein potentiometrischer, ein induktiver oder dgl. Sensor ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankbehälter (2) mit einem Sicherheitsschlauchsystem zu befüllen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankbehälter modular erweiterbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankbehälter (2) in der Länge von 3.000 Liter bis auf 10.000 Liter erweiterbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankbehälter (2) feststehend, fahrbar, transportabel oder dgl. ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens über der Podesteinrichtung (1) ein Dachelement (8) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Tankbehälter (2) geerdet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Tankbehälter (2) ein Standgitter (6) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Standgitter und/oder das Rostelement (11) aus Streckmetall, Metallgitter, Blech mit umbördelten Löcher oder dgl. besteht.
DE200620009406 2006-06-16 2006-06-16 Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin- Ölgemische, Biodiesel o.dgl. Expired - Lifetime DE202006009406U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620009406 DE202006009406U1 (de) 2006-06-16 2006-06-16 Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin- Ölgemische, Biodiesel o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620009406 DE202006009406U1 (de) 2006-06-16 2006-06-16 Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin- Ölgemische, Biodiesel o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006009406U1 true DE202006009406U1 (de) 2006-08-31

Family

ID=36999574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620009406 Expired - Lifetime DE202006009406U1 (de) 2006-06-16 2006-06-16 Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin- Ölgemische, Biodiesel o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006009406U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010013456U1 (de) 2010-09-23 2011-05-12 Möllenhoff, Matthias Anordnung und System für die Betankung von Kanistern und dergleichen
GB2532460A (en) * 2014-11-19 2016-05-25 Ledbury Welding & Eng Ltd Modular filling station

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010013456U1 (de) 2010-09-23 2011-05-12 Möllenhoff, Matthias Anordnung und System für die Betankung von Kanistern und dergleichen
GB2532460A (en) * 2014-11-19 2016-05-25 Ledbury Welding & Eng Ltd Modular filling station
GB2532460B (en) * 2014-11-19 2018-07-18 Ledbury Welding & Engineering Ltd Modular filling station

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3905976C2 (de)
DE10242954A1 (de) Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten
DE202006009406U1 (de) Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin- Ölgemische, Biodiesel o.dgl.
EP1186457A2 (de) Kraftstofftank
DE3016183A1 (de) Vorrichtung fuer transport und abgabe von fluessigkeiten, insbesondere kraftstoffen, mittels containern
DE29720383U1 (de) Hochdruckreinigungsgerät
DE2849461A1 (de) Kraftstofftank fuer kraftfahrzeuge
DE8913716U1 (de) Auffangwanne für Flüssigkeiten
DE3734458A1 (de) Oelwechselgeraet
DE202015101689U1 (de) Tankanlage
DE69905395T2 (de) Tankanlage
DE202010013456U1 (de) Anordnung und System für die Betankung von Kanistern und dergleichen
DE29801625U1 (de) Vorrichtung zur Auslieferung größerer Flüssigkeitsmengen
DE19700152C2 (de) Abfüllplatz
DE4025839A1 (de) Vorrichtung zum auffangen von leckagefluessigkeiten
CH548326A (de) Lager- und transportvorrichtung fuer behaelter mit gefaehrlichen guetern.
DE29518719U1 (de) Betankungsanlage
DE10023066A1 (de) Vorratsbehältnis-System für ein Kraftfahrzeug
DE29908811U1 (de) Einrichtung zum Auffangen von Leichtflüssigkeiten und zu deren Rückhaltung geeigneter Abscheider
DE102018217196A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Restentleeren eines Flüssiggas-Drucktanks
DE8309374U1 (de) Abgabevorrichtung für Tankwagen
CH651271A5 (en) Storage device with a container containing an environmentally hazardous liquid
DE8703810U1 (de) Sockelrahmen für den Gehäuseunterbau einer Zapfsäule
DE7241338U (de) Mobile zapfstelle fuer brennstoff insbesondere fuer baustellen
DE9017639U1 (de) Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-Caravans

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20061005

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MLB LAGER- UND BEHAELTERTECHNIK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: LUTTER, BERTHOLD, 59368 WERNE, DE

Effective date: 20090625

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20090826

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20120410

R158 Lapse of ip right after 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20150101