DE202006009406U1 - Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin- Ölgemische, Biodiesel o.dgl. - Google Patents
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Abstract
Abfüllvorrichtung
für Kraftstoffe,
wie Benzin-Ölgemische,
Bio-Diesel oder dgl. mit wenigstens
– einem Tankbehälter (2) und
– einer Auffangwanne (12) mit einem Rostelement (11),
dadurch gekennzeichnet, daß am Tankbehälter (2) in einer Arbeitshöhe (h) wenigstens eine Podesteinrichtung (1) angeordnet ist, die wenigstens die Auffangwanne (12) mit dem Rostelement (11) aufweist.
– einem Tankbehälter (2) und
– einer Auffangwanne (12) mit einem Rostelement (11),
dadurch gekennzeichnet, daß am Tankbehälter (2) in einer Arbeitshöhe (h) wenigstens eine Podesteinrichtung (1) angeordnet ist, die wenigstens die Auffangwanne (12) mit dem Rostelement (11) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie BenzinÖlgemische, Bio-Diesel oder dgl. mit wenigstens einem Tankbehälter und einer Auffangwanne mit einem Rostelement.
- Aus der
DE 202 14 017 U1 ist eine Betankungsanlage bekannt. Die Betankungsanlage hat einen Tankbehälter, der eine Zapfeinrichtung und eine Fülleitung aufweist. Neben dem Tankbehälter ist eine Auffangwanne angeordnet, die von einem Rost abgedeckt wird. Außerdem ist die Auffangwanne an ihrem Rand von Auffahrrampen umgeben, damit sie von zu betankenden Fahrzeugen befahren werden kann. - Nachteilig ist, daß sowohl Tankbehälter und die abgedeckte Auffangwanne nur für die Betankung von Fahrzeugen ausgebildet sind. Die Befüllung von Kanistern ist nur in einer ungünstigen Körperhaltung möglich.
- In der
DE 295 18 719 U1 wird eine Betankungsanlage mit einem Kraftstoffbehälter, einem zugehörigen Zapfsystem und einer im Arbeitsbereich des Zapfsystems angeordneten Plattform beschrieben, die von dem zu betankenden Fahrzeug überfahrbar ist. Allerdings ist hier der Auffangbehälter flach ausgebildet und dicht oberhalb der Plattform installiert. Beim Betanken schwenkt der Auffangbehälter unter den Tank des Fahrzeugs. - Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Abfülleinrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß eine Befüllung von Behältern, insbesondere Kanistern möglich ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Tankbehälter in einer Arbeitshöhe wenigstens eine Podesteinrichtung angeordnet ist, die wenigstens die Auffangwanne mit dem Rostelement aufweist.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Behälter, wie Kanister in einer für den Körper günstigen Haltung befüllt werden können. Das Bücken nach unten entfällt. Außerdem kann einfach der Befüllungszustand festgestellt werden. Sind Kanister voll, können sie auf Ladeplattformen in annähernd gleicher Höhe umgeladen werden. Das ist insbesondere in ländlichen Gebieten von Vorteil, wo viele Zweitaktmotoren eingesetzt werden, die mit einem Benzin- Ölgemisch betrieben werden. Es können aber auch andere Kraftstoffe, wie z. B. Bio- Diesel abgefüllt werden.
- Die Arbeitshöhe der Podesteinrichtung kann 40 bis 140 cm betragen. Vorteilhafter Weise kann sie ca. 100 cm sein. Gemessen werden kann die Arbeitshöhe vom Erdboden bis Oberkante Auffangwanne. Die Podesteinrichtung kann für die Größe üblicher Kanister ausgelegt sein. Die Podesteinrichtung kann darüber hinaus auch Behälter bis hin zu 200 Liter aufnehmen.
- Die Auffangwanne kann wenigstens teilweise von einer Spritz- und Windschutzeinrichtung umgeben sein. Die Spritz- und Windschutzeinrichtung verhindert zum einen, daß der Kraftstoff in die Umgebung gelangen kann und zum vor allem starker Wind den Kraftstofflauf so verändert, daß er neben den Kanister fließt.
- Das Rostelement kann in der Auffangwanne in einem Abstand verstellbar angeordnet sein. In seiner höchsten Stellung kann das Rostelement die Auffangwanne abdecken. Durch die Absenkmöglichkeit kann die Höhe des Rostelements in der Auffangwanne den jeweiligen Einatzbedingungen angepaßt werden.
- Die Spritz- und Windschutzeinrichtung kann wenigstens ein Kanisterfach mit Sturzschutz aufweisen. Hierdurch wird der Kanister beim Befüllen in einer standsicheren Position gehalten. Soll ein 200 Liter Behälter befüllt werden, kann der Sturzschutz entfernt werden.
- Die Spritz- und Windschutzeinrichtung kann wenigstens ein Spritz- und Windschutzblech aufweisen. Optimalen Schutz bieten drei Bleche, die so angeordnet können, daß eine Bedienungsperson einem Blech gegenüber stehen kann, dem sich seitwärts jeweils eins anschließen kann. Hierdurch ist ein Befüllung der Kanister möglich.
- An einem der Spritz- und Windschutzbleche kann in der Spritz- und Windschutzeinrichtung eine Zapfsäulentasche angeordnet sein. Hierzu eignet sich vorteilhafter Weise eine durch die Bleche gebildete Ecke.
- Dem Tankbehälter kann ein Überlaufsicherungselement zu geordnet werden. Das Überlaufsicherungselement gehört zu einer Überlaufschutzeinrichtung, die dafür sorgt, daß der Tankbehälter nur bis zu 95% des Fassungsvermögens gefüllt wird.
- Das Überlaufsicherungselement des Tankbehälters kann ein Sensorelement aufweisen. Dieses Sensorelement kann ein Kaltleiter, ein induktiver Sensor oder dgl. sein.
- Im Tankbehälter kann ein Höhenstandssensor kann angeordnet sein. Er erfaßt den aktuellen Flüssigkeitsstand. Der Höhenstandssensor kann ein Drucksensor, ein Ultraschallsensor, ein kapazitiver, ein potentiometrischer, ein induktiver oder dgl. Sensor sein.
- Der Tankbehälter kann mit einem Sicherheitsschlauchsystem befüllt werden. Hierbei handelt es sich um ein Schlauch- in- Schlauch- System. Im inneren Schlauch fließt der Kraftstoff, während der äußere die Überwachungsfunktion, insbesondere bei Undichtigkeiten übernimmt.
- Der Tankbehälter kann modular erweiterbar sein, derart, daß der Tankbehälter in der Länge von 3.000 Liter bis auf 10.000 Liter erweitert werden kann. Wenn der Tankbehälter derart erweitert wird, können zwei und mehr der beschriebenen Podesteinrichtungen am Tankbehälter angeordnet werden.
- Der Tankbehälter kann feststehend, fahrbar, transportabel oder dgl. sein.
- Über wenigstens der Podesteinrichtung kann ein Dachelement angeordnet werden. Das Dachelement kann sich auch teilweise über den Tankbehälter erstrecken. Hierdurch ist ein Abfüllen auch bei Regen möglich.
- Vor dem Tankbehälter kann ein Standgitter angeordnet werden.
- Wenigstens der Tankbehälter kann geerdet werden. Besser ist es, wenn auch die übrigen Teile, wie Dach mit Stützen, Standgitter etc. mit geerdet werden. Hierdurch wird eine statische Aufladung beim Abfüllvorgang und damit Explosionsgefahr verhindert
- Das Standgitter und/oder das Rostelement kann aus Streckmetall, Metallgitter, Blech mit umbördelten Löcher oder dgl. bestehen.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe in einer schematischen, perspektivischen Darstellung, -
2 eine Abfüllvorrichtung gemäß1 in einer schematisch dargestellten Vorderansicht, -
3 eine Abfüllvorrichtung gemäß1 in einer schematisch dargestellten Seitenansicht und -
4 eine Podesteinrichtung einer Abfüllvorrichtung gemäß1 bis3 in einer schematisch dargestellten Vorderansicht. - Eine Abfülleinrichtung gemäß
1 bis3 besteht aus folgenden Hauptbestandteilen: - – einer
Podesteinrichtung
1 und - – einem
Tankbehälter
2 . - Die Podesteinrichtung
1 ist in einer Arbeitshöhe h am Tankbehälter2 angeordnet. Sie besteht aus einer Auffangwanne12 , die mit einem Rostelement11 versehen ist. Die Auffangwanne12 ist von einer Spritz- und Windschutzeinrichtung umgeben, die aus Spritz- und Windschutzblechen13 ,14 ,15 so aufgebaut ist, daß, wie insbesondere die1 und2 zeigen, ein Tankwart oder eine andere Person dem Blech14 gegenüber steht, das rechtsseitig vom Blech13 und linksseitig vom Blech15 begrenzt wird. In der Ecke zwischen Blech13 und14 ist eine Zapfsäulentasche16 angeordnet, in die eine mit einer Zapfleitung19 verbundene Zapfeinrichtung18 eingesteckt ist. Durch das Blech14 ragt ein Leitungselement23 in die Spritz- und Windschutzeinrichtung hinein. - Wie insbesondere
4 zeigt, ist das Rostelement in der Auffangwanne12 in einem Abstand a verstellbar. Das Rostelement11 schließt hierbei in einer ersten Endstellung mit Oberkante Auffangwanne12 und in einer zweiten Endstellung über dem Boden der Auffangwanne ab. Der Abstand a kann stufenlos zwischen beiden Endstellungen gewählt werden. Das Rostelement11 weist gemäß4 ein Kanisterfach17.1 mit Sturzschutz zur Aufnahme von Kanistern22 auf. Die Anzahl kann beliebig erweitert werden bis hin zu einem Kanisterfach17.n . Die Abfüllfläche kann auch so weit erweitert werden, daß eine Befüllung von 200 Liter Behältern möglich ist. In diesem Fall wird der Sturzschutz entfernt, so daß auf dem Rostelement eine freie Fläche entsteht. Vor der Podesteinrichtung1 befindet sich auf dem Boden ein Standgitter6 . Das Standgitter6 und das Rostelement11 können aus Streckmetall oder dgl. bestehen. Die Arbeitshöhe h wird, wie die1 bis3 zeigen, von Oberkante Auffangwanne12 bis zum Standgitter6 gemessen und beträgt ca. 100 cm. - Der Tankbehälter
2 steht auf Füßen10.1 und10.2 . Über Fuß10.1 ist auf dem Tankbehälter2 eine Betriebsschrankeinheit5 mit Pumpen, einer Überlaufeinrichtung7 und dgl. angeordnet. Die Überlaufeinrichtung7 weist ein Überlaufsicherungselement3 auf, das ein Sensorelement umfaßt. Das Sensorelement ist ein Kaltleiter. Im Bereich der Podesteinrichtung1 ist ein Kontrollkasten20 angeordnet. Dem Fußgestell10.2 gegenüberliegend befindet sich im Tankbehälter2 ein Höhenstandsmesser4 . Um den Tankbehälter2 anheben zu können, sind Trageösen21.1 ,21.2 vorgesehen. - Über dem Tankbehälter
2 ist insbesondere im Bereich der Podesteinrichtung1 ein Dachelement8 auf vier Dachstützen9.1 ,9.2 ,9.3 ,9.4 aufgebaut. Das Gefälle des Dachelements8 weist von der Podesteinrichtung1 weg, so daß bei Regen der Bereich davor trocken bleibt. - Um statische Aufladungen und damit Explosionsgefahr zu vermeiden, liegen
- – Podesteinrichtung
1 - – Tankbehälter
2 , - – Standgitter
6 , - – Dachelement
8 mit Dachstützen9.1 , ...,9.4 - Auf dem Land sind eine Vielzahl von Geräten und Maschinen mit Zweitaktmotoren im Einsatz, die mit Kanistern betankt werden. An einer Stelle, die gut von mehreren Verbrauchern erreichbar ist, wird die anhand der
1 bis4 beschriebene Abfüllvorrichtung aufgebaut. - Nach dem Aufbau wird der Tankbehälter
2 mit dem Zweitakter- Gemisch solange befüllt, bis das Überfüllsicherungselement3 erreicht ist und die Überschutzeinrichtung anspricht. Nun steht die Anlage für eine Befüllung der Kanister zur Verfügung. Hierbei wird der Kanister22 in das Kanisterfach17.1 geschoben. Die als Sturzschutz wirkenden Seitenbleche verhindern ein Umkippen des Kanisters beim Befüllen. Am Kontrollkasten kann die gewünschte Menge, z. B. 10 Liter eingestellt und die Tankpistole der Zapfeinrichtung18 in die Füllöffnung des Kanisters gesteckt werden. Ist ein Tankwart vorhanden, löst dieser den Befüllungsvorgang aus. Es ist aber auch möglich, daß der Befüllungsvorgang durch eine Kreditkarte, eine EC- Karte oder eine an dere Berechtigungskarte ausgelöst wird. Ist die gewünschte Füllmenge abgegeben worden, schalten die Pumpen in der Betriebsschrankeinheit5 ab. Ist noch Restkraftstoff im Kanister vorhanden, beendet die Zapfeinrichtung18 den Füllvorgang vorzeitig. Die Spritz- und Windschutzeinrichtung sorgt bei Regen dafür, daß möglichst kein Wasser in den Kanister gelangen kann. Zum anderen verhindern die Bleche13 ,14 ,15 , daß Treibstoff in die Umgebung gelangen kann. Die gewählte Arbeitshöhe h von ca. 100 cm sorgt dafür, daß der Kanister sich in einer bequemen Füllhöhe befindet. Die wechselnde Höhe der Kanister kann durch Änderung des Abstands a ausgeglichen. werden. Die gewählte Arbeitshöhe erleichtert auch das Umsetzen des Kanisters22 beim Aufladen auf eine Transportfläche eines Fahrzeugs.
Claims (20)
- Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin-Ölgemische, Bio-Diesel oder dgl. mit wenigstens – einem Tankbehälter (
2 ) und – einer Auffangwanne (12 ) mit einem Rostelement (11 ), dadurch gekennzeichnet, daß am Tankbehälter (2 ) in einer Arbeitshöhe (h) wenigstens eine Podesteinrichtung (1 ) angeordnet ist, die wenigstens die Auffangwanne (12 ) mit dem Rostelement (11 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitshöhe (h) 40 bis 140 cm beträgt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (
12 ) wenigstens teilweise von einer Spritz- und Windschutzeinrichtung (13 ,14 ,15 ) umgeben ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rostelement (
11 ) in der Auffangwanne (12 ) in einem Abstand (a) verstellbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritz- und Windschutzeinrichtung wenigstens ein Kanisterfach (
17.1 , ...) mit Sturzschutz aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritz- und Windschutzeinrichtung wenigstens ein Spritz- und Windschutzblech (
13 ,14 ,15 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Spritz- und Windschutzbleche (
13 ,14 ,15 ) in der Spritz- und Windschutzeinrichtung eine Zapfsäulentasche (16 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tankbehälter (
2 ) ein Überlaufsicherungselement (3 ) zu geordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufsicherungselement (
3 ) des Tankbehälters (2 ) ein Sensorelement aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement ein Kaltleiter, ein induktiver Sensor oder dgl. ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Tankbehälter (
2 ) ein Höhenstandssensor (4 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenstandssensor (
4 ) ein Drucksensor, ein Ultraschallsensor, ein kapazitiver, ein potentiometrischer, ein induktiver oder dgl. Sensor ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankbehälter (
2 ) mit einem Sicherheitsschlauchsystem zu befüllen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankbehälter modular erweiterbar ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankbehälter (
2 ) in der Länge von 3.000 Liter bis auf 10.000 Liter erweiterbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankbehälter (
2 ) feststehend, fahrbar, transportabel oder dgl. ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens über der Podesteinrichtung (
1 ) ein Dachelement (8 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Tankbehälter (
2 ) geerdet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Tankbehälter (
2 ) ein Standgitter (6 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Standgitter und/oder das Rostelement (
11 ) aus Streckmetall, Metallgitter, Blech mit umbördelten Löcher oder dgl. besteht.
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Cited By (2)
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DE202010013456U1 (de) | 2010-09-23 | 2011-05-12 | Möllenhoff, Matthias | Anordnung und System für die Betankung von Kanistern und dergleichen |
GB2532460A (en) * | 2014-11-19 | 2016-05-25 | Ledbury Welding & Eng Ltd | Modular filling station |
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2006
- 2006-06-16 DE DE200620009406 patent/DE202006009406U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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