DE202010013456U1 - Anordnung und System für die Betankung von Kanistern und dergleichen - Google Patents

Anordnung und System für die Betankung von Kanistern und dergleichen Download PDF

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Abstract

Anordnung (1) für die Betankung von Kanistern (3) und dergleichen mit Kraftstoff (2), aufweisend einen Vorratstank (4), eine Füllstelle (7) und einen Kraftstoffschlauch (8), dadurch gekennzeichnet, dass Vorratstank (4) und Füllstelle (7) räumlich voneinander getrennt nebeneinander angeordnet und über den Kraftstoffschlauch (8) lösbar miteinander verbunden sind und der Vorratstank (4) mittels eines Flurförderzeugs frei bewegbar ist, wobei der Abstand zwischen Vorratstank (4) und Füllstelle (7) kleiner oder gleich der Länge des Kraftstoffschlauchs (8) ist.

Description

  • Die Betankung von Kanistern und dergleichen an üblichen Tankstellen, wie sie für die Betankung von LKW und PKW an vielen Straßen und Autobahnen zu finden sind, ist möglich, aber nicht komfortabel, in größerem Umfang nicht sicher und für die bewegten Volumina zu kostenträchtig. Denn die übliche Tankstelle weist einen fest eingebauten Vorratstank auf, der mit einer Zapfsäule in Verbindung steht, mittels derer der vorrätig gehaltene Kraftstoff entnommen werden kann, wobei es an den üblichen Tankstellen keinerlei Einrichtung, die der besonderen Situation bei der Abfüllung von Kraftstoff in ein gegenüber einem PKW- oder LKW-Tank vergleichsweise kleines Behältnis, wie einen Kraftstoffkanister, gerecht wird.
  • Regelmäßig wird bei der Abfüllung in einen Kanister übertankt, mit der Folge, dass Kraftstoffpfützen auf dem Boden der Tankstelle zurückbleiben. Weiterhin ist es an üblichen Tankstellen nicht möglich, den zu betankenden Kanister in einer ergonomischen Arbeitshöhe abzustellen. Abgesehen davon besteht Bedarf für die Betankung von Kraftstoffkanistern und dergleichen oder motorbetriebenen Geräten häufig in abgelegenen, ländlichen Gebieten oder auf Baustellen. Es werden somit Füllstellen benötigt, die unkompliziert und schnell errichtet und darüber hinaus kostengünstig und sicher mit Kraftstoff versorgt werden können.
  • Gerade im land- und forstwirtschaftlichen, im gärtnerischen Bereich oder der Bauwirtschaft besteht ein hoher Bedarf an mit Kraftstoff gefüllten Kanistern, beispielsweise für Motorsägen, Laubbläser, Rasenmäher etc. an unterschiedlichsten Orten und damit ein Bedarf an Füllstellen für Kanister und dergleichen. Häufig werden hier sogenannte Zweitaktgemische benötigt. Teilweise werden für Geräte bestimmter Hersteller bereits benzolfreie Zweitaktgemische eingesetzt, nicht zuletzt um die Belastung der mit dem Gerät arbeitenden Person bei der Betankung und bei der Verwendung des Geräts mit potentiell krebserregenden Stoffen zu vermindern. Diese Spezialgemische sind an konventionellen Tankstellen oder Füllstellen nicht erhältlich, allein schon deshalb, weil die vorab erforderliche Reinigung eines benzolbelasteten Tanks unwirtschaftlich wäre.
  • EP 0507690 B1 beschreibt eine transportable Abgabestation und adressiert das Problem, dass das Netz konventioneller Tankstellen in bestimmten Gebieten nicht ausreichend dicht ist. Diese transportable Tankstelle weist einen fest in die Tankstelle eingebauten Vorratstank auf, der in klassischer Weise mittels eines Tankfahrzeugs mit Kraftstoff versorgt wird und ist für die Betankung von PKW und LKW ausgelegt.
  • Für die kontrollierte und komfortable Betankung von Kanistern und dergleichen sind deshalb bereits Füllstellen beschrieben, wie beispielsweise in DE 20 2006 009 406 U1 . Diese Füllstelle zeichnet sich durch ein Podest aus, das es erlaubt, zu befüllende Kanister oder Geräte während des Tankvorgangs in einer ergonomischen Arbeitshöhe abzustellen. Dabei ist auch hier der Vorratstank integraler Bestandteil der Füllstelle, wobei das Podest am Vorratstank angeordnet ist. Der Bereich, an dem die Befüllung der Kanister, ähnlicher Behältnisse oder Geräte vonstatten geht, ist gemäß DE 20 2006 009 406 U1 überdacht.
  • Sowohl EP 0507690 B1 als auch DE 20 2006 009 406 U1 beschreiben Tank- bzw. Füllstellen, bei denen ein vergleichsweise großer Vorratstank zusammen mit der Tank- bzw. Füllstelle als deren integraler Bestandteil aufgebaut wird, um dann, wenn sich der Kraftstoffvorrat seinem Ende zuneigt, mittels eines Tanklastwagens wieder befüllt zu werden. Jeder Betankungsvorgang des Vorratstanks ist dabei zeitaufwändig und mit Kosten verbunden. Denn es sind mindestens zwei Betankungsvorgänge durchzuführen. Zum einen muss der Tankwagen mit Kraftstoff gefüllt werden, zum anderen muss Kraftstoff vom Tankwagen in den Vorratstank gepumpt werden. Gerade für die zuvor beschriebenen Anwendungsfälle, bei denen vergleichsweise kleinvolumige Kraftstoffmengen portioniert werden sollen, ist dieses Vorgehen aufwändig und teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, unter Beibehaltung der Vorteile der auf die Abfüllung von Kanistern, ähnlichen Behältnissen oder Geräten ausgelegten Füllstelle aus DE 20 2006 009 406 U1 die Füllstelle kompakter, leichter transportier- und installierbar zu konstruieren und zugleich eine Möglichkeit zu schaffen, mit weniger Betankungsvorgängen bei der Befüllung des Vorratstanks auszukommen als durch EP 0507690 B1 und DE 20 2006 009 406 U1 vorgegeben, um das Betreiben von Füllstellen für Kanister und dergleichen wirtschaftlicher zu gestalten und darüber hinaus einen schnellen Austausch des Zapfgutes an der Füllstelle zu ermöglichen, bei der auf eine aufwändige Tankreinigung verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Anordnung gemäß Anspruch 1 gelöst, die zugleich die Installation eines Systems gemäß Anspruch 11 erlaubt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird der Vorratstank für die Füllstelle nicht in diese integriert sondern von ihr getrennt aufgestellt und über einen Kraftstoffschlauch lösbar mit der Füllstelle verbunden. Dadurch kann er in von der Füllstelle gelöstem Zustand zwischen der Betankungsstelle, an der der Vorratstank aufgefüllt wird, und der Füllstelle, deren Kraftstoffvorrat in dem Vorratstank bereit gestellt wird, transportiert werden, ohne dass der Kraftstoff zum Transport in einen Tankwagen überführt werden muss. Vorteilhafterweise ist der Vorratstank mit Elementen ausgestattet, die seinen Transport erleichtern, insbesondere mit einem Unterbau mit planer Unterseite, der Aussparungen für die Transportzinken von Flurförderzeugen aufweist und mit Ringen oder Ösen in der oberen Hälfte des Vorratstanks, die sein Aufladen auf ein Transportmittel, beispielsweise einen LKW mit planer Ladefläche, erleichtern können. Es ist von Vorteil, den Vorratstank quaderförmig zu bauen, da so auch mehrere Vorratstanks platzsparend nebeneinander gestellt werden können. Es können auch gerundete oder runde Vorratstanks verwendet werden, die jedoch einen Unterbau aufweisen sollten, der ein sicheres Aufstellen des Vorratstanks gewährleistet. Möglich ist es auch, verschiedene Vorratstanks mit unterschiedlichen Kraftstoffarten zu befüllen und an eine entsprechend mehrere Kraftstoff- und Zapfschläuche aufweisende Füllstelle anzuschließen. Die Füllstelle ist vorzugsweise mit einer eichfähigen Zapfelektronik und/oder -mechanik für die portionierte Abgabe vordefinierbarer Kraftstoffmengen zu versehen. Als äquivalent zur räumlichen Trennung von Vorratstank und Füllstelle wird es angesehen, wenn diese so dicht nebeneinander stehen, dass sie sich berühren oder wenn ihre relative Position zueinander mit geeigneten Mitteln fixiert wird, die beide miteinander verbinden.
  • Der gefüllte Vorratstank lässt sich leicht neben die mit einem Kraftstoffschlauch ausgestattete Füllstelle stellen, wobei die exakte Positionierung entsprechend den Untergrundverhältnissen, in Abhängigkeit von der Länge des Kraftstoffschlauchs der Füllstelle, frei wählbar ist. Die Verbindung mit dem Kraftstoffschlauch der Füllstelle erfolgt vorzugsweise über eine Schnellkupplung. Die kompakt gebaute Füllstelle ist nach Anschluss des Vorratstanks sofort betriebsbereit.
  • Die Füllstelle ist vorzugsweise für Kanister, ähnliche Behältnisse und motorbetriebene Geräte ausgelegt, wobei der Zapfschlauch mit dem zapfpistolenabgewandten Ende an einer Spritzschutzwand, in die eine Zapfpistonlentasche integriert ist, mit der übrigen Füllstelle verbunden ist und hier mit dem Kraftstoffschlauch in Verbindung steht. Die Verbindung kann beispielsweise über eine Kupplung zwischen Zapfschlauch und Kraftstoffschlauch bestehen, wobei die Anschlussöffnung für den Kraftstoffschlauch auf der zapfschlauchabgewandten Seite der Spritzschutzwand angeordnet ist oder aber, weil die Zuleitung von Kraftstoffen über Rohrleitungen für Füllstellen regelmäßig verpflichtend normiert ist, über eine Rohrverbindung verwirklicht sein, wobei die Rohrleitung vorzugsweise auf der zapfschlauchabgewandten Seite der Spritzschutzwand angeordnet ist und der Kraftstoffschlauch zwischen Rohrleitung und Vorratstank in diesem Fall vergleichsweise kurz ist.
  • An der Spritzschutzwand ist vorteilhafterweise eine Abstellfläche für Kanister und dergleichen angeordnet und zwar möglichst in einer ergonomischen Arbeitshöhe. Unterhalb der Abstellfläche ist bevorzugt eine Auffangwanne angeordnet, um ein Versickern von Kraftstoff beim Übertanken von Kanistern oder aus umgefallenen, nicht verschlossenen Kanistern im die Füllstelle umgebenden Untergrund notfalls zu verhindern. Ebenso ist eine Überdachung der kritischen Punkte, Zapfpistole, Abstellfläche für Kanister und Auffangwanne von Vorteil, um ein volumensteigerndes Vermischen von Kraftstoff und Regenwasser wirksam zu unterbinden.
  • In einer gut praxistauglichen Version der Erfindung ist der Kraftstoffschlauch mit der Füllstelle und dem Vorratstank jeweils über eine Schnellkupplung verbunden, die auch jeweils codiert sein kann, um unbefugten Zugriff auf Füllstelle oder Vorratstank an dieser Stelle ausschließen zu können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Anordnung (1) gemäß Anspruch 1. Dabei ist der Vorratstank (4) auf einer möglichst planen Stellfläche (F) aufgestellt. Der Vorratstank (4) weist einen Unterbau (11) auf, der mit Aussparungen (12) für die Transportzinken eines Flurförderzeugs versehen ist und direkt an den Hohlraumboden (10) des Vorratstanks (4) anschließt. Der Vorratstank (4) ist mit Kraftstoff (2) gefüllt und weist in seiner oberen Hälfte (13) Befestigungsringe (14) und Befestigungshaken (14) auf. In Nähe des Hohlraumbodens (10) ist die Anschlussöffnung (15) für den Kraftstoffschlauch (8) angeordnet, der über eine Schnellkupplung (24) an diese (15) angeschlossen ist. Der Kraftstoffschlauch (8) ist andererseits an die Anschlussöffnung (16) der Füllstelle (7) angeschlossen. Die Füllstelle (7) weist eine Auffangwanne (18) für Kraftstoff (2) eine Abstellfläche (17) für Kanister (3), eine Spritzschutzwand (21), eine in diese integrierte Zapfpistolentasche (22), einen Zapfschlauch (19) mit Zapfpistole (20) sowie ein Dach (23) auf, das Abstellfläche (17), Auffangwanne (18) und Zapfpistolentasche (22) überdeckt. Vorteilhafter als auf der Zeichnung dargestellt ist es, wenn der Zapfschlauch (19) so kurz bemessen ist, dass die Zapfpistole (20) nicht über die Auffangwanne (18) hinausragen kann.
  • 2a und 2b zeigen schematisch das System (25) gemäß Anspruch 11.
  • Dabei zeigt 2a den ersten Zustand des Vorratstanks (4), nämlich mit Kraftstoff (2) gefüllt auf einem Straßenfahrzeug (6) mit planer Abstellfläche (9) stehend, das sich zwischen Betankungsstelle (5), die noch weiteren Kraftstoff (2) enthält, und Füllstelle (7) befindet, die räumlich voneinander getrennt sind. Der Kraftstoffschlauch (8) der Füllstelle (7) ist in dem gezeigten Zustand nicht mit dem Vorratstank (4) verbunden. Als weitere Details der Füllstelle (7) sind Auffangwanne (18), Abstellfläche (17) für Kanister (3), Zapfschlauch (19) mit Zapfpistole (20) und Dach (23) gezeigt.
  • 2b zeigt den zweiten Zustand des Vorratstanks (4), nämlich von dem Straßenfahrzeug (6) mit planer Abstellfläche (9) getrennt und stattdessen mit der Füllstelle (7) über den Kraftstoffschlauch (8) verbunden und mit Kraftstoff (2) gefüllt, räumlich getrennt von der Betankungsstelle (5). Für die weitere Bezifferung der Füllstelle (7) wird auf die Erläuterungen zu 1 verwiesen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0507690 B1 [0004, 0006, 0007]
    • DE 202006009406 U1 [0005, 0006, 0007]

Claims (22)

  1. Anordnung (1) für die Betankung von Kanistern (3) und dergleichen mit Kraftstoff (2), aufweisend einen Vorratstank (4), eine Füllstelle (7) und einen Kraftstoffschlauch (8), dadurch gekennzeichnet, dass Vorratstank (4) und Füllstelle (7) räumlich voneinander getrennt nebeneinander angeordnet und über den Kraftstoffschlauch (8) lösbar miteinander verbunden sind und der Vorratstank (4) mittels eines Flurförderzeugs frei bewegbar ist, wobei der Abstand zwischen Vorratstank (4) und Füllstelle (7) kleiner oder gleich der Länge des Kraftstoffschlauchs (8) ist.
  2. Anordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Hohlraumbodens (10) des Vorratstanks (4) ein Unterbau (11) als Abstandshalter gegenüber einer planen Stellfläche (F) angeordnet ist.
  3. Anordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (11) Aussparungen (12) für die Transportzinken eines Flurförderzeugs aufweist.
  4. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstank (4) im Wesentlichen quaderförmig ist und an seiner oberen Hälfte (13) zu Befestigungsmitteln komplementäre Ausformungen (14), wie Haken, Ösen, Abkantungen, Ringe, Gewinde oder dergleichen, aufweist.
  5. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das Vorratstank (4) und/oder Füllstelle (7) eine Anschlussöffnung (15 und/oder 16) für den Kraftstoffschlauch (8) aufweisen.
  6. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstelle (7) eine Abstellfläche (17) für Kanister (3) aufweist, die über einer Auffangwanne (18) für Kraftstoff (2) angeordnet ist, und einen Zapfschlauch (19) mit Zapfpistole (20), der mit dem Kraftstoffschlauch (8) verbunden ist und bis zur Abstellfläche (17) reicht.
  7. Anordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellfläche (17) an einer Spritzschutzwand (21) angeordnet ist, die eine Zapfpistolentasche (22) für die Zapfpistole (20) des Zapfschlauches (19) aufweist.
  8. Anordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstelle (7) ein Abstellfläche (17), Auffangwanne (18) und Zapfpistolentasche überdeckendes Dach (23) aufweist.
  9. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (16) der Füllstelle (7) und/oder die Anschlussöffnung (15) des Vorratstanks (4) eine zu einem Ende des Kraftstoffschlauchs (8) passende Codierung aufweist.
  10. Anordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorratstank (4) und/oder Füllstelle (7) über wenigstens eine Schnellkupplung (24) mit dem Kraftstoffschlauch (8) verbunden sind und die Füllstelle (7) eine eichfähige Zapfelektronik und/oder -mechanik zur portionierten Abgabe vordefinierbarer Kraftstoffmengen aufweist.
  11. Anordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstelle (7) eine eichfähige Zapfelektronik und/oder -mechanik zur portionierten Abgabe vordefinierbarer Kraftstoffmengen aufweist.
  12. System (25) für die Betankung von Kanistern (3) und dergleichen mit Kraftstoff (2), aufweisend einen Vorratstank (4), eine Betankungsstelle (5) für den Vorratstank (4), ein Transportmittel (6) mit einer planen Abstellfläche (9) für den Vorratstank (4), einen Kraftstoffkanister (3) oder dergleichen und eine Füllstelle (7) für den Kraftstoffkanister (3) oder ähnliche Behältnisse, wobei das Fassungsvolumen des Vorratstanks (4) größer als das Fassungsvolumen des Kanisters (3) oder ähnlichen Behältnisses ist, dadurch gekennzeichnet, dass Betankungsstelle (5) und Füllstelle (7) räumlich voneinander getrennt sind und über das Transportmittel (6) miteinander in Verbindung stehen, wobei der Vorratstank (4) in einem ersten Zustand mit Kraftstoff (2) gefüllt und lösbar mit dem Transportmittel (6) verbunden ist und in einem zweiten Zustand von dem Transportmittel (6) getrennt und über einen Kraftstoffschlauch (8) lösbar mit der Füllstelle (7) verbunden ist.
  13. System (25) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Hohlraumbodens (10) des Vorratstanks (4) ein Unterbau (11) als Abstandshalter gegenüber einer planen Stellfläche (F) angeordnet ist.
  14. System (25) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (11) Aussparungen (12) für die Transportzinken eines gleislosen Flurförderzeugs aufweist.
  15. System (25) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstank (4) im Wesentlichen quaderförmig ist und an seiner oberen Hälfte (13) zu Befestigungsmitteln komplementäre Ausformungen (14), wie Haken, Ösen, Abkantungen, Ringe, Gewinde oder dergleichen, aufweist.
  16. System (25) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, das Vorratstank (4) und/oder Füllstelle (7) eine Anschlussöffnung (15 und/oder 16) für den Kraftstoffschlauch (8) aufweisen.
  17. System (25) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstelle (7) eine Abstellfläche (17) für Kanister (3) oder dergleichen, die über einer Auffangwanne (18) für Kraftstoff (2) angeordnet ist, und einen Zapfschlauch (19) mit Zapfpistole (20) aufweist, der mit dem Kraftstoffschlauch (8) verbunden ist und wenigstens bis zur Abstellfläche (17) reicht.
  18. System (25) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellfläche (17) an einer Spritzschutzwand (21) angeordnet ist, die eine Zapfpistolentasche (22) für die Zapfpistole (20) des Zapfschlauches (19) aufweist.
  19. System (25) nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstelle (7) ein Abstellfläche (17), Auffangwanne (18) und Zapfpistolentasche überdeckendes Dach (23) aufweist.
  20. System (25) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (16) der Füllstelle (7) und/oder die Anschlussöffnung (15) des Vorratstanks (4) eine zu einem Ende des Kraftstoffschlauchs (8) passende Codierung aufweist.
  21. System (25) nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Vorratstank (4) und/oder Füllstelle (7) über wenigstens eine Schnellkupplung (24) mit dem Kraftstoffschlauch (8) verbunden sind.
  22. System (25) nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstelle (7) eine eichfähige Zapfelektronik und/oder -mechanik zur portionierten Abgabe vordefinierbarer Kraftstoffmengen aufweist.
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DE202012102122U1 (de) * 2012-06-11 2013-09-18 Rietbergwerke Gmbh & Co. Kg Mobiles Abgabegerät für Kraftstoff

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EP0507690B1 (de) 1991-04-04 1995-07-05 Elf Antar France Transportable Tankstelle
DE202006009406U1 (de) 2006-06-16 2006-08-31 Lutter, Berthold Abfüllvorrichtung für Kraftstoffe, wie Benzin- Ölgemische, Biodiesel o.dgl.

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