DE2416030A1 - Beladevorrichtung fuer strassen- oder schienentankfahrzeuge - Google Patents
Beladevorrichtung fuer strassen- oder schienentankfahrzeugeInfo
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Description
Beladevorrichtung
für Straßen- oder Schienentankfahrzeuge
für Straßen- oder Schienentankfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung für Straßenoder
Schienentankfahrzeuge und bezieht sich insbesondere auf eine Beladevorrichtung, mit der sich bei Bedarf ein Straßenoder
ein Schienentankfahrzeug mit einer großen Anzahl von verschiedenen flüssigen Chemikalien beladen läßt.
Bei ähnlichen bekannten Vorrichtungen steht für jede Chemikalie ein Füllschlauch und ein Füllrohr zur Verfügung. Das Bedienungspersonal
wählt für die gewünschte Chemikalie den richtigen Füllschlauch mit Füllrohr aus und führt das Füllrohr in das
Fülloch oder die Füllöffnung des Straßen- oder Schienentankfahrzeuge s ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Beladevorrichtung
zu verbessern.
Diese Aufgabe ist bei einer Beladevorrichtung' für Straßenoder
Schienentankfahrzeuge erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem in senkrechter und waagerechter Richtung beweglich
angeordneten Füllrohrträger ein Füllrohr wegnehmbar befestigbar
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ist, daß mit einer mit dem Füllrohrträger verbundenen Anlegevorriehirung
eine Betätigungseinrichtung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die senkrechte Bewegung des Füllrohrträgers
bei einem bestimmten Anlagedruck zwischen der Anlegevorrichtung und dem Tank des zu beladenden Straßenoder
Sehienentankfahrzeuges abschalten läßt, und daß mit einem am Füllrohrträger angebrachten Flüssigkeitsspiegel-Abtaster
eine Schaltungsanordnung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die Flüssigkeitszufuhr bei Erreichen eines
angestrebten Flüssigkeitsspiegels im Tank des zu beladenden Straßen- oder Schienentankfahrzeuges abschalten läßt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat" den Vorteil, daß sich das Straßen- oder Schienentankfahrzeug mit einem hohen Maß
an Genauigkeit mit der gewünschten Menge des gewünschten Produktes beladen läßt, daß das Bedienungspersonal nicht
auf das Straßen- oder Schienentankfahrzeug hinaufzuklettern braucht, daß Überfüllung vermieden wird und daß das Füllrohr
und/oder der Füllschlauch am Straßen- oder Sehienentankfahrzeug
nicht aufliegt.
Der Füllrohrträger ist vorzugsweise als Absaughaube ausgebildet. Mit Hilfe einer an diese angeschlossenen Absaugleitung
sind aus dem Tank des Straßen- oder Sehienentankfahrzeuges
während des Beladens austretende Dämpfe abführbar. Dadurch ist eine einfache Vorrichtung zum Verhindern von Luftverunreinigung
durch aus dem Tank austretende Gase geschaffen.
Vorteilhafte Fortbildungen der Erfindung ergeben sieh aus den Unter ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiseher Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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Pig, 1 eine Seitenansicht einer AusMldungsform der
Beladevorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie II-II
durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung.
Ein in seiner Gesamtheit mit 1 "bezeichnetes Straß ent arOc fahrzeug
weist beispielsweise eine Anzahl von Tankkammern 2 auf. Wenngleich in der folgenden Beschreibung stets auf ein
"Straßentankfahrzeug 1" Bezug genommen wird, trifft diese Beschreibung gleichermaßen auf ein Schienentankfahrζeug zu.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Tanks von Schienentank fahr zeugen normalerweise nicht in Tankkammern unterteilt
sind.
Das Straßentankfahrzeug 1 ruht mit seinen Rädern 3 auf einer Plattform 4 auf. Die Tankkammern 2 sind jeweils über ein
Füll- und Mannloch 5 zugänglich.
In einer bestimmten Höhe über der Plattform 4 ist ein Paar waagerechter Schienen 6 angeordnet, die zur Längsachse der
Plattform 4 parallel verlaufen. An den Schienen 6 ist eine Laufkatze 7 mit Rollen 8 so aufgenommen, daß sie längs der
Schienen 6 parallel zur Längsachse der Plattform 4 ve^fahrbar ist.
Ein an die Laufkatze 7 angeschlossener Schlitten 9 ist mit
Rollen 10 versehen, die an an der Laufkatze 7 befestigten waagerechten Schienen 11 laufen. Die Schienen 11 kreuzen
die Längsachse der Plattform 4 im rechten Winkel.
An den Sehlitten 9 ist ein Verbindungsgestänge 12 eines an
sich bekannten Typs angeschlossen. Am unteren Ende des Verbindungsgestänges
12 ist ein Füllrohrträger 13 angebracht. Die Betätigung des Verbindungsgestanges 12 erfolgt mit einem
hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder 14 und einer
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Kolbenstange 15» so daß der Füllrohrträger 13 in senkrechter
Richtung nach oben und nach unten verstellbar ist.
Der Füllrohrträger 13 ist mit einer Aussparung versehen, in die ein Fallrohr 16 einsetzbar und wegnehmbar befestigbar
ist. Das Füllrohr ist an das Ende eines FüllSchlauches 22
angeschlossen. Am Füllrohrträger 13 ist ein Flüssigkeitsspiegel-Abtaster
17 angebracht, mit dem eine Schaltungsanordnung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die
Flüssigkeitszufuhr über das Füllrohr 16 bei Erreichen eines angestrebten Flüssigkeitsspiegels in der Tankkammer 2 abschalten
läßt.
Am Füllrohrträger 13 ist vorzugsweise ein weiterer Flüssigkeitsspiegel-Abtaster
18 angebracht, und eine mit diesem zusammenwirkende Schaltungsanordnung ist so ausgebildet, daß
sich die Flüssigkeitszufuhr über das Füllrohr 16 abschalten läßt, wenn die Flüssigkeit in der Tankkammer 2 einen bestimmten
Überfüllungsstand erreicht. Dieser zweite Flüssigkeitsspiegel-Abtaster
dient somit als Schutz gegen Überfüllen. Natürlich läßt sieh auch der an erster Stelle genannte
Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 17 dazu benutzen, Überfüllen zu verhindern. Beide Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 17 und 18
arbeiten vorzugsweise mit Ultraschall und sind vorzugsweise am Füllrohrträger 13 höhenverstellbar angebracht. An den
Füllrohrträger 13 ist weiterhin eine Anlegevorrichtung oder Anlegering 19 angeschlossen, mit dem eine Betätigungseinrichtung
zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die Bewegung des Füllrohrträgers 13 in senkrechter Richtung bei
einem bestimmten Anlagedruck zwischen dem Anlegering 19 und
einem Flansch 20 des Füll- und Mannloches 5 der Tankkammer abschalten läßt.
Der Füllrohrträger 13 ist vorzugsweise als Absaughaube ausgebildet
und weist eine Ansaugleitung 21 auf. Mit Hilfe dieser Anordnung sind zur Vermeidung von Umweltverschmutzung während
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des Beladens aus der Tankkammer 2 austretende Gase abführbar.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß ein mit einer bestimmten flüssigen
Chemikalie zu beladende s Straßentankfahrzeug 1 auf die Plattform 4 gefahren wird. Dabei befindet sich der Füllrohrträger
13 in. seiner höchsten Stellung, mit anderen Worten, das Verbindungsgestänge
12 nimmt seine eingefahrene Stellung ein. Eine auf einer Bedienungsbühne oder Arbeitsbühne 23 stehende
Bedienungsperson verstellt nunmehr die Laufkatze 7 und den Schlitten 9 so, daß der Füllrohrträger 13 über einem Füll-
und Mannloch 5 der zu beladenden Tankkammer 2 des Straßentank fahrzeuges 1 steht. Diese Verstellung der Laufkatze 7
und des Schlittens 9 kann von Hand oder auf mechanischem Wege, beispielsweise mit Hilfe von Elektromotoren erfolgen.
Nachdem die Laufkatze 7 und der Schlitten 9 in die gewünschte Lage gebracht wurden, werden sie von der Bedienungsperson
in dieser Stellung blockiert. Dieses Blockieren kann von Hand oder mit einer hydraulisch oder pneumatisch betätigten
Blockiereinrichtung erfolgen.
Der Füllrohrträger 13 wird dann durch pneumatisches oder hydraulisches Betätigen des Verbindungsgestänges 12 mit
Hilfe des ArbeitsZylinders 14 und der Kolbenstange 15 in
senkrechter Richtung so weit abgesenkt, bis der Anlegering 19 mit einem bestimmten, vorgewählten Druck zur Druckanlage
am Flansch 20 des Füll- und Mannloches 5 kommt. Eine mit dem Anlegering 19 zusammenwirkende Betätigungseinrichtung schaltet
dann den hydraulischen oder pneumatischen Antrieb des Verbindungsgestänges 12 ab. Die zu diesem Zeitpunkt vom Füllrohrträger 13 eingenommene Stellung ist in Fig. 1 und 2
dargestellt.
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Die auf der Arbeitsbühne "23 stehende Bedienungsperson wählt
dann den für die gewünschte Chemikalie richtigen Füllschlauch 22 mit Füllrohr 16 und führt das Füllrohr 16 in die Aussparung
des Füllrohrträgers 13 ein (Fig. 1 und 2). Sobald das Füllrohr seine Lage einnimmt, wird es im Füllrohrträger
mit manuell, hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Einrichtungen
festgehalten.
Das Beladen der Tankkammer 2 kann nunmehr beginnen.
Der Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 17, vorzugsweise in bekannter, mit Ultraschall arbeitender Ausbildung, wirkt mit einer
elektronischen Schaltungsanordnung zusammen, die so ausgebildet ist, daß sich die Flüssigkeitszufuhr über das Füllrohr
bei Erreichen des angestrebten Flüssigkeitsspiegels bzw. Flüssigkeitsstandes in der Tankkamer 2 abschalten läßt.
Die Bedienungsperson kann den Flüssigkeisspiegel-Abtaster 17 bei Bedarf unwirksam machen. Vorzugsweise steht ein weiterer
Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 18 zur Verfügung, der dazu dient, unter allen Umständen ein Überfüllen der Tankkammer
zu verhindern. Dieser zweite Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 18
kann daher von der Bedienungsperson nicht umgangen werden. Dieser Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 18, vorzugsweise ebenfalls
des mit Ultraschall arbeitenden Typs, wirkt mit einer elektronischen Schaltungsanordnung zusammen, die so ausgebildet
ist, daß sich die Zufuhr über das Füllrohr 16 abschalten läßt, sobald der maximal zulässige Stand, der Überfüllungsstand, der beispielsweise 2 cm unter dem Niveau des Füll-
und Mannloches 5 liegt, erreicht ist.
Während des Beladens der Tankkammer 2 werden von der einströmenden
Flüssigkeit Gase ausgeschoben. Diese treten am Füll- und Mannloch 5 aus. Um das Entweichen dieser Gase ins
Freie zu verhindern, ist der Füllrohrträger 13 als Absaughaube mit einer Absaugleitung 21 ausgebildet, über die die
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entweichenden Gase abgeführt und beispielsweise einem Gaswascher oder einer ähnlichen Vorrichtung zugeleitet werden.
Nach beendeter Beladung wird das Fallrohr 16 vom Füllrohrträger 13 fortgenommen und dieser dann mit Hilfe.des Verbindungsgestänges
12 in seine höchste Stellung zurückgeführt.
Es sei darauf hingewiesen, daß beim Beladen eines Schienentank fahrzeuges dieses nicht an einer Plattform, sondern
an einem Schienengleis abgestützt ist.
Beim Beladen eines Straßen- oder Schienentankfahrzeuges
werden dessen Federn mit zunehmendem Gewicht der Ladung allmählich immer stärker zusammengedrückt, so daß der Tank allmählich
nach unten geht. Vorzugsweise sind Einrichtungen vorhanden, mit denen sieh bei Absinken des Tankes· des Straßenoder
Schienentankfahrzeuges der Anlagedruck zwischen der
Anlegevorrichtung und dem Tank beibehalten läßt.
Vorzugsweise läßt sich die Flüssigkeitszufuhr im Sinne einer Sicherheitsmaßnahme abgeschaltet halten, wenn der genannte
Anlagedruck zwischen der Anlegevorrichtung und dem Tank des Straßen- oder Schienentankfahrzeuges nicht erreicht ist.
Vorzugsweise ist als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung dafür gesorgt, daß die Flüssigkeitszufuhr abgeschaltet bleibt,
wenn ein in den Füllrohrträger eingesetztes Füllrohr von den erwähnten Halteeinrichtungen nicht festgehalten ist.
Um während des Beladens Bewegung des Füllrohrträgers in der
waagerechten Ebene zu verhindern, ist vorzugsweise Vorsorge dafür getroffen, daß die Flüssigkeitszufuhr abgeschaltet
bleibt, wenn der Schlitten und die Laufkatze mit den erwähnten Blockiereinrichtungen nicht blockiert sind.
/Patentansprüche
3/071?'/
Claims (15)
1. ) Beladevorrichtung für Straßen- oder Schienentankfahr-,zejüge,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem in senkrechter und waagerechter Richtung beweglich angeordneten
Fiillrohrträger (13) ein Füllrohr (16) wegnehmbar
befestigbar ist, daß mit einer mit dem Füllrohrträger (13) verbundenen Anlegevorrichtung (19) eine Betätigungseinrichtung
zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die senkrechte Bewegung des Füllrohrträgers (13) bei einem
bestimmten Anlagedruck zwischen der Anlege vorrichtung (19) und dem Tank des zu beladenden Straßen- oder Schienentankfahrzeuges
(1) abschalten läßt, und daß mit einem am Füllrohrträger (13) angebrachten Flüssigkeitsspiegel-Abtaster
(17) eine Schaltungsanordnung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die Flüssigkeitszufuhr bei Erreichen
eines angestrebten Flüssigkeitsspiegels im Tank des zu beladenden Straßen- oder Schienentankfahrzeuges (1) abschalten
läßt.
2. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anlagedruck zwischen der Anlegevorrichtung
(19) tind dem Tank beibehalten läßt, wenn sich
der Tank des Straßen- oder Schienentankfahrzeuges (1) nach
unten senkt.
3. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flüssigkeitszufuhr
abgeschaltet halten läßt, wenn der genannte Anlagedruck zwischen der AnIegevorrichtung (19) und dem Tank nicht
erreicht ist.
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4. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllrohrträger (13) an einen Schlitten (9) angeschlossen ist, der seinerseits
an eine Laufkatze (7) angeschlossen ist, wobei sich die Laufkatze (7) an Schienen (6) in einer Richtung verstellen
läßt und der Schlitten (9) gegenüber der Laufkatze (7) in einer zweiten, zur erstgenannten Richtung normalen Richtung
verstellbar ist.
5. Beladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Füllrohrträger (13) an das untere Ende eines Verbindungsgestänges (12) angeschlossen ist,
dessen oberes Ende mit dem Schlitten (9) verbunden ist.
6. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz e ichne t, daß am Füllrohrträger
(13) ein weiterer Flüssigkeitsspiegel-Abtaster (18) befestigt ist, und daß eine mit diesem zusammenwirkende Schaltungsanordnung
so ausgebildet ist, daß sich die Flüssigkeitszufuhr über das Füllrohr (16) unterbrechen läßt, wenn die Flüssigkeit
im lank des zu beladenden Straßen- oder Schienentankfahrzeuges (1) einen bestimmten Überfüllungsstand erreicht.
7. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß der bzw. die
Flüssigkeitsspiegel-Abtaster (17 bzw. 17»18) mit Ultraschall
arbeitet bzw. arbeiten.
8. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Flüssigkeitsspiegel-Abtaster (17 bzw. 17,18) am Füllrohrträger (13) höhenverstellbar angebracht ist bzw. sind.
9. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllrohrträger
(13) als Absaughaube ausgebildet ist, und daß mit einer an
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diese angeschlossenen Ansaugleitung (21) aus dem Tank eines
Straßen- oder Schienentankfahrzeuges (1) während des Beladens
austretende Gase abführbar sind.
10. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennze ichnet,. daß der Füllrohrträger
(13) mit Halteeinrichtungen zum Pesthalten eines in diesen
eingesetzten Füllrohres (16) versehen ist.
11. Beladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η nz e i chne t, daß sich die Flüssigkeitszufuhr abgeschaltet
halten läßt, wenn ein in den Füllrohrträger (13) eingesetztes Füllrohr (16) von den Halteeinrichtungen nicht festgehalten
ist.
12. Beladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß sich der Schlitten (9) und die Laufkatze (7) in beliebiger Stellung mit Blockiereinrichtungen
blockieren lassen.
13· Beladevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die Flüssigkeitszufuhr abgeschaltet bleibt, wenn der Schlitten (9) und die Laufkatze (7) von den
Blockiereinrichtungen nicht blockiert sind.
14. Beladevorrichtung'nach einem der Ansprüche 10 bis I3»
dadurch gekennz eichnet, daß die Halte- und Blockiereinrichtungen pneumatisch oder hydraulisch betätigbar
sind.
15. Beladevorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsgestänge (12) hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
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Le e rse ι te
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