DE2416030A1 - Beladevorrichtung fuer strassen- oder schienentankfahrzeuge - Google Patents

Beladevorrichtung fuer strassen- oder schienentankfahrzeuge

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DE2416030A1
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Germany
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filling tube
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road
filling
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DE2416030A
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English (en)
Inventor
Hans Van Soestbergen
Pieter Van Toor
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/005Spouts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

Beladevorrichtung
für Straßen- oder Schienentankfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung für Straßenoder Schienentankfahrzeuge und bezieht sich insbesondere auf eine Beladevorrichtung, mit der sich bei Bedarf ein Straßenoder ein Schienentankfahrzeug mit einer großen Anzahl von verschiedenen flüssigen Chemikalien beladen läßt.
Bei ähnlichen bekannten Vorrichtungen steht für jede Chemikalie ein Füllschlauch und ein Füllrohr zur Verfügung. Das Bedienungspersonal wählt für die gewünschte Chemikalie den richtigen Füllschlauch mit Füllrohr aus und führt das Füllrohr in das Fülloch oder die Füllöffnung des Straßen- oder Schienentankfahrzeuge s ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Beladevorrichtung zu verbessern.
Diese Aufgabe ist bei einer Beladevorrichtung' für Straßenoder Schienentankfahrzeuge erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem in senkrechter und waagerechter Richtung beweglich angeordneten Füllrohrträger ein Füllrohr wegnehmbar befestigbar
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ist, daß mit einer mit dem Füllrohrträger verbundenen Anlegevorriehirung eine Betätigungseinrichtung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die senkrechte Bewegung des Füllrohrträgers bei einem bestimmten Anlagedruck zwischen der Anlegevorrichtung und dem Tank des zu beladenden Straßenoder Sehienentankfahrzeuges abschalten läßt, und daß mit einem am Füllrohrträger angebrachten Flüssigkeitsspiegel-Abtaster eine Schaltungsanordnung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die Flüssigkeitszufuhr bei Erreichen eines angestrebten Flüssigkeitsspiegels im Tank des zu beladenden Straßen- oder Schienentankfahrzeuges abschalten läßt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat" den Vorteil, daß sich das Straßen- oder Schienentankfahrzeug mit einem hohen Maß an Genauigkeit mit der gewünschten Menge des gewünschten Produktes beladen läßt, daß das Bedienungspersonal nicht auf das Straßen- oder Schienentankfahrzeug hinaufzuklettern braucht, daß Überfüllung vermieden wird und daß das Füllrohr und/oder der Füllschlauch am Straßen- oder Sehienentankfahrzeug nicht aufliegt.
Der Füllrohrträger ist vorzugsweise als Absaughaube ausgebildet. Mit Hilfe einer an diese angeschlossenen Absaugleitung sind aus dem Tank des Straßen- oder Sehienentankfahrzeuges während des Beladens austretende Dämpfe abführbar. Dadurch ist eine einfache Vorrichtung zum Verhindern von Luftverunreinigung durch aus dem Tank austretende Gase geschaffen.
Vorteilhafte Fortbildungen der Erfindung ergeben sieh aus den Unter ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiseher Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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Pig, 1 eine Seitenansicht einer AusMldungsform der Beladevorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie II-II durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung.
Ein in seiner Gesamtheit mit 1 "bezeichnetes Straß ent arOc fahrzeug weist beispielsweise eine Anzahl von Tankkammern 2 auf. Wenngleich in der folgenden Beschreibung stets auf ein "Straßentankfahrzeug 1" Bezug genommen wird, trifft diese Beschreibung gleichermaßen auf ein Schienentankfahrζeug zu. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Tanks von Schienentank fahr zeugen normalerweise nicht in Tankkammern unterteilt sind.
Das Straßentankfahrzeug 1 ruht mit seinen Rädern 3 auf einer Plattform 4 auf. Die Tankkammern 2 sind jeweils über ein Füll- und Mannloch 5 zugänglich.
In einer bestimmten Höhe über der Plattform 4 ist ein Paar waagerechter Schienen 6 angeordnet, die zur Längsachse der Plattform 4 parallel verlaufen. An den Schienen 6 ist eine Laufkatze 7 mit Rollen 8 so aufgenommen, daß sie längs der Schienen 6 parallel zur Längsachse der Plattform 4 ve^fahrbar ist.
Ein an die Laufkatze 7 angeschlossener Schlitten 9 ist mit Rollen 10 versehen, die an an der Laufkatze 7 befestigten waagerechten Schienen 11 laufen. Die Schienen 11 kreuzen die Längsachse der Plattform 4 im rechten Winkel.
An den Sehlitten 9 ist ein Verbindungsgestänge 12 eines an sich bekannten Typs angeschlossen. Am unteren Ende des Verbindungsgestänges 12 ist ein Füllrohrträger 13 angebracht. Die Betätigung des Verbindungsgestanges 12 erfolgt mit einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder 14 und einer
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Kolbenstange 15» so daß der Füllrohrträger 13 in senkrechter Richtung nach oben und nach unten verstellbar ist.
Der Füllrohrträger 13 ist mit einer Aussparung versehen, in die ein Fallrohr 16 einsetzbar und wegnehmbar befestigbar ist. Das Füllrohr ist an das Ende eines FüllSchlauches 22 angeschlossen. Am Füllrohrträger 13 ist ein Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 17 angebracht, mit dem eine Schaltungsanordnung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die Flüssigkeitszufuhr über das Füllrohr 16 bei Erreichen eines angestrebten Flüssigkeitsspiegels in der Tankkammer 2 abschalten läßt.
Am Füllrohrträger 13 ist vorzugsweise ein weiterer Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 18 angebracht, und eine mit diesem zusammenwirkende Schaltungsanordnung ist so ausgebildet, daß sich die Flüssigkeitszufuhr über das Füllrohr 16 abschalten läßt, wenn die Flüssigkeit in der Tankkammer 2 einen bestimmten Überfüllungsstand erreicht. Dieser zweite Flüssigkeitsspiegel-Abtaster dient somit als Schutz gegen Überfüllen. Natürlich läßt sieh auch der an erster Stelle genannte Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 17 dazu benutzen, Überfüllen zu verhindern. Beide Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 17 und 18 arbeiten vorzugsweise mit Ultraschall und sind vorzugsweise am Füllrohrträger 13 höhenverstellbar angebracht. An den Füllrohrträger 13 ist weiterhin eine Anlegevorrichtung oder Anlegering 19 angeschlossen, mit dem eine Betätigungseinrichtung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die Bewegung des Füllrohrträgers 13 in senkrechter Richtung bei einem bestimmten Anlagedruck zwischen dem Anlegering 19 und einem Flansch 20 des Füll- und Mannloches 5 der Tankkammer abschalten läßt.
Der Füllrohrträger 13 ist vorzugsweise als Absaughaube ausgebildet und weist eine Ansaugleitung 21 auf. Mit Hilfe dieser Anordnung sind zur Vermeidung von Umweltverschmutzung während
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des Beladens aus der Tankkammer 2 austretende Gase abführbar.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß ein mit einer bestimmten flüssigen Chemikalie zu beladende s Straßentankfahrzeug 1 auf die Plattform 4 gefahren wird. Dabei befindet sich der Füllrohrträger 13 in. seiner höchsten Stellung, mit anderen Worten, das Verbindungsgestänge 12 nimmt seine eingefahrene Stellung ein. Eine auf einer Bedienungsbühne oder Arbeitsbühne 23 stehende Bedienungsperson verstellt nunmehr die Laufkatze 7 und den Schlitten 9 so, daß der Füllrohrträger 13 über einem Füll- und Mannloch 5 der zu beladenden Tankkammer 2 des Straßentank fahrzeuges 1 steht. Diese Verstellung der Laufkatze 7 und des Schlittens 9 kann von Hand oder auf mechanischem Wege, beispielsweise mit Hilfe von Elektromotoren erfolgen. Nachdem die Laufkatze 7 und der Schlitten 9 in die gewünschte Lage gebracht wurden, werden sie von der Bedienungsperson in dieser Stellung blockiert. Dieses Blockieren kann von Hand oder mit einer hydraulisch oder pneumatisch betätigten Blockiereinrichtung erfolgen.
Der Füllrohrträger 13 wird dann durch pneumatisches oder hydraulisches Betätigen des Verbindungsgestänges 12 mit Hilfe des ArbeitsZylinders 14 und der Kolbenstange 15 in senkrechter Richtung so weit abgesenkt, bis der Anlegering 19 mit einem bestimmten, vorgewählten Druck zur Druckanlage am Flansch 20 des Füll- und Mannloches 5 kommt. Eine mit dem Anlegering 19 zusammenwirkende Betätigungseinrichtung schaltet dann den hydraulischen oder pneumatischen Antrieb des Verbindungsgestänges 12 ab. Die zu diesem Zeitpunkt vom Füllrohrträger 13 eingenommene Stellung ist in Fig. 1 und 2 dargestellt.
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Die auf der Arbeitsbühne "23 stehende Bedienungsperson wählt dann den für die gewünschte Chemikalie richtigen Füllschlauch 22 mit Füllrohr 16 und führt das Füllrohr 16 in die Aussparung des Füllrohrträgers 13 ein (Fig. 1 und 2). Sobald das Füllrohr seine Lage einnimmt, wird es im Füllrohrträger mit manuell, hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Einrichtungen festgehalten.
Das Beladen der Tankkammer 2 kann nunmehr beginnen.
Der Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 17, vorzugsweise in bekannter, mit Ultraschall arbeitender Ausbildung, wirkt mit einer elektronischen Schaltungsanordnung zusammen, die so ausgebildet ist, daß sich die Flüssigkeitszufuhr über das Füllrohr bei Erreichen des angestrebten Flüssigkeitsspiegels bzw. Flüssigkeitsstandes in der Tankkamer 2 abschalten läßt.
Die Bedienungsperson kann den Flüssigkeisspiegel-Abtaster 17 bei Bedarf unwirksam machen. Vorzugsweise steht ein weiterer Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 18 zur Verfügung, der dazu dient, unter allen Umständen ein Überfüllen der Tankkammer zu verhindern. Dieser zweite Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 18 kann daher von der Bedienungsperson nicht umgangen werden. Dieser Flüssigkeitsspiegel-Abtaster 18, vorzugsweise ebenfalls des mit Ultraschall arbeitenden Typs, wirkt mit einer elektronischen Schaltungsanordnung zusammen, die so ausgebildet ist, daß sich die Zufuhr über das Füllrohr 16 abschalten läßt, sobald der maximal zulässige Stand, der Überfüllungsstand, der beispielsweise 2 cm unter dem Niveau des Füll- und Mannloches 5 liegt, erreicht ist.
Während des Beladens der Tankkammer 2 werden von der einströmenden Flüssigkeit Gase ausgeschoben. Diese treten am Füll- und Mannloch 5 aus. Um das Entweichen dieser Gase ins Freie zu verhindern, ist der Füllrohrträger 13 als Absaughaube mit einer Absaugleitung 21 ausgebildet, über die die
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entweichenden Gase abgeführt und beispielsweise einem Gaswascher oder einer ähnlichen Vorrichtung zugeleitet werden.
Nach beendeter Beladung wird das Fallrohr 16 vom Füllrohrträger 13 fortgenommen und dieser dann mit Hilfe.des Verbindungsgestänges 12 in seine höchste Stellung zurückgeführt.
Es sei darauf hingewiesen, daß beim Beladen eines Schienentank fahrzeuges dieses nicht an einer Plattform, sondern an einem Schienengleis abgestützt ist.
Beim Beladen eines Straßen- oder Schienentankfahrzeuges werden dessen Federn mit zunehmendem Gewicht der Ladung allmählich immer stärker zusammengedrückt, so daß der Tank allmählich nach unten geht. Vorzugsweise sind Einrichtungen vorhanden, mit denen sieh bei Absinken des Tankes· des Straßenoder Schienentankfahrzeuges der Anlagedruck zwischen der Anlegevorrichtung und dem Tank beibehalten läßt.
Vorzugsweise läßt sich die Flüssigkeitszufuhr im Sinne einer Sicherheitsmaßnahme abgeschaltet halten, wenn der genannte Anlagedruck zwischen der Anlegevorrichtung und dem Tank des Straßen- oder Schienentankfahrzeuges nicht erreicht ist.
Vorzugsweise ist als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung dafür gesorgt, daß die Flüssigkeitszufuhr abgeschaltet bleibt, wenn ein in den Füllrohrträger eingesetztes Füllrohr von den erwähnten Halteeinrichtungen nicht festgehalten ist.
Um während des Beladens Bewegung des Füllrohrträgers in der waagerechten Ebene zu verhindern, ist vorzugsweise Vorsorge dafür getroffen, daß die Flüssigkeitszufuhr abgeschaltet bleibt, wenn der Schlitten und die Laufkatze mit den erwähnten Blockiereinrichtungen nicht blockiert sind.
/Patentansprüche
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Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE
1. ) Beladevorrichtung für Straßen- oder Schienentankfahr-,zejüge, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in senkrechter und waagerechter Richtung beweglich angeordneten Fiillrohrträger (13) ein Füllrohr (16) wegnehmbar befestigbar ist, daß mit einer mit dem Füllrohrträger (13) verbundenen Anlegevorrichtung (19) eine Betätigungseinrichtung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die senkrechte Bewegung des Füllrohrträgers (13) bei einem bestimmten Anlagedruck zwischen der Anlege vorrichtung (19) und dem Tank des zu beladenden Straßen- oder Schienentankfahrzeuges (1) abschalten läßt, und daß mit einem am Füllrohrträger (13) angebrachten Flüssigkeitsspiegel-Abtaster (17) eine Schaltungsanordnung zusammenwirkt, die so ausgebildet ist, daß sich die Flüssigkeitszufuhr bei Erreichen eines angestrebten Flüssigkeitsspiegels im Tank des zu beladenden Straßen- oder Schienentankfahrzeuges (1) abschalten läßt.
2. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anlagedruck zwischen der Anlegevorrichtung (19) tind dem Tank beibehalten läßt, wenn sich der Tank des Straßen- oder Schienentankfahrzeuges (1) nach unten senkt.
3. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flüssigkeitszufuhr abgeschaltet halten läßt, wenn der genannte Anlagedruck zwischen der AnIegevorrichtung (19) und dem Tank nicht erreicht ist.
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4. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllrohrträger (13) an einen Schlitten (9) angeschlossen ist, der seinerseits an eine Laufkatze (7) angeschlossen ist, wobei sich die Laufkatze (7) an Schienen (6) in einer Richtung verstellen läßt und der Schlitten (9) gegenüber der Laufkatze (7) in einer zweiten, zur erstgenannten Richtung normalen Richtung verstellbar ist.
5. Beladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Füllrohrträger (13) an das untere Ende eines Verbindungsgestänges (12) angeschlossen ist, dessen oberes Ende mit dem Schlitten (9) verbunden ist.
6. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz e ichne t, daß am Füllrohrträger (13) ein weiterer Flüssigkeitsspiegel-Abtaster (18) befestigt ist, und daß eine mit diesem zusammenwirkende Schaltungsanordnung so ausgebildet ist, daß sich die Flüssigkeitszufuhr über das Füllrohr (16) unterbrechen läßt, wenn die Flüssigkeit im lank des zu beladenden Straßen- oder Schienentankfahrzeuges (1) einen bestimmten Überfüllungsstand erreicht.
7. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß der bzw. die Flüssigkeitsspiegel-Abtaster (17 bzw. 17»18) mit Ultraschall arbeitet bzw. arbeiten.
8. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Flüssigkeitsspiegel-Abtaster (17 bzw. 17,18) am Füllrohrträger (13) höhenverstellbar angebracht ist bzw. sind.
9. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllrohrträger (13) als Absaughaube ausgebildet ist, und daß mit einer an
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diese angeschlossenen Ansaugleitung (21) aus dem Tank eines Straßen- oder Schienentankfahrzeuges (1) während des Beladens austretende Gase abführbar sind.
10. Beladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennze ichnet,. daß der Füllrohrträger (13) mit Halteeinrichtungen zum Pesthalten eines in diesen eingesetzten Füllrohres (16) versehen ist.
11. Beladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η nz e i chne t, daß sich die Flüssigkeitszufuhr abgeschaltet halten läßt, wenn ein in den Füllrohrträger (13) eingesetztes Füllrohr (16) von den Halteeinrichtungen nicht festgehalten ist.
12. Beladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sich der Schlitten (9) und die Laufkatze (7) in beliebiger Stellung mit Blockiereinrichtungen blockieren lassen.
13· Beladevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Flüssigkeitszufuhr abgeschaltet bleibt, wenn der Schlitten (9) und die Laufkatze (7) von den Blockiereinrichtungen nicht blockiert sind.
14. Beladevorrichtung'nach einem der Ansprüche 10 bis I3» dadurch gekennz eichnet, daß die Halte- und Blockiereinrichtungen pneumatisch oder hydraulisch betätigbar sind.
15. Beladevorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgestänge (12) hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
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Le e rse ι te
DE2416030A 1973-04-04 1974-04-02 Beladevorrichtung fuer strassen- oder schienentankfahrzeuge Withdrawn DE2416030A1 (de)

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