DE3002557A1 - Fahrzeug zur aufnahme und zum transport von aufsaugbarem abfall - Google Patents

Fahrzeug zur aufnahme und zum transport von aufsaugbarem abfall

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DE3002557A1 DE19803002557 DE3002557A DE3002557A1 DE 3002557 A1 DE3002557 A1 DE 3002557A1 DE 19803002557 DE19803002557 DE 19803002557 DE 3002557 A DE3002557 A DE 3002557A DE 3002557 A1 DE3002557 A1 DE 3002557A1
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Karl 8901 Welden Wiedemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • E03F7/106Accessories, e.g. hose support
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Fahrzeug zur Aufnahme und zum Transport von
  • aufsaugbarem Abfall Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Behälter zur Aufnahme und zum Transport von auf saugbarem Abfall, wie Schlamm und dergleichen, und mit einer Haspel zur ausnahme eines bei Saugbetrieb an den Behälter angeschlossenen Saugschlauchs.
  • Ein Fahrzeug dieser Art ist aus der DE-AS 27 19 599 bekannt. Hierbei ist die Haspel zur Aufnahme des Saugschlauchs mit etwa in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckender, liegender Achse und somit stehenden Windungen am Fahrzeugchassis bzwO an dem hierauf angeordneten Behälter befestigt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß Anordnungen dieser Art nur dann zufriedenstellend arbeiten, wenn der Saugschlauch bei 6augbetrieb vollständig von der Haspel abgewickelt ist Es wird angenommen, daß der Grund dafür darin zu sehen ist, daß die Strömung beim Durchlaufen stehender Windungen im Scheitelbereich der Windungen abreißt.
  • Das vollständige Abwickeln und anschließende Wiederaufwickeln bei jedem Einsatz erweist sich Jedoch als so umständlich und zeitaufwendig, daß man bisher auf die Verwendung einer derartigen Raspel verzichtet hatO In der Praxis hat man sich daher nach wie vor damit beholfen, kürzere Saugschlauchabschnitte nach Bedarf zu einer längeren Saugleitung zusammenzukuppeln. Hierfür werden jedoch in der Regel zwei Arbeitskräfte benötigt, so daß sich auch diese methode als sehr arbeitsintensiv erweist Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug gattungsgemäßer Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen mit einfachen Mitteln so u verbessern, daß ein auf eine Haspel aufwickelbarer, einteiliger Saugschlauch Verwendung finden kann, der nur so weit von der Haspel abgewickelt su werden braucht, wie dies die tatsächliche Länge der Saugstrecke erfordert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Haspel zumindest bei Saugbetrieb mit stehender Achse und liegenden Windungen angeordnet ist.
  • Diese Maßnahmen stellen, wie Versuche gezeigt haben, sicher, daß auch bei nicht vollständig abgewickeltem Saugschlauch durch diesen einwandfrei hindurchgesaugt bzw. dieser bei Beendigung der Arbeiten vollständig leergesaugt werden kann, was zum Beispiel bei der Aufnahme von giftigen oder bei Vermischung mit anderen Stoffen explosiven Abfällen unbedingt erforderlich ist. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten somit in vorteilhafter Weise eine hohe Arbeitserleichterung und Personaleinsparung, da einer seits auf das Zusammenkuppeln mehrerer kürzerer Schlauchabschnitte verzichtet werden kann und andererseits auch das vollständige Ab- und Wiederaufwickeln des Saugschlauchs bei jedem Einsatz entfällt.
  • Gemäß einer ersten, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann die Haspel einfach schwenkbar gelagert sein. Hierbei ist es somit ohne weiteres möglich, die Haspel von einer kompakten Transportstellung mit liegender Achse in eine ausladende Saugstellung mit stehender Achse zu kippen. In vorteilhafter Weiterbildung dieser Maßnahmen kann die Schwenklagerung zweckmäßig so gewählt werden, daß der Kippwinkel der jeweiligen Geländeneigung angepaßt werden kann, d.h. daß unabhängig von der Geländeneigung stets eine etwa lotrechte Ausrichtung der Haspelachse erreicht wird. Zur die meisten Einsatzfälle ist es åsdoch völlig ausreichend, wenn die Endstellungen der kippbaren Haspel einfach durch etwa um 900 gegeneinander versetzte Endanschläge definiert sind.
  • Zweckmäßig kann zum Kippen der Haspel ein direkt oder indirekt hieran angreifender Stellmotor vorgesehen sein, .wodurch das Bedienungspersonal entlastet wird.
  • Eine andere besonders einfache Ausgestaltung der übergeordneten flaßnabinen kann darin bestehen, daß die Haspel mit stehender Achse auf den Behälter auf gesetzt ist. Hierbei ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Ende des Saugschlauchs mittels einer geeigneten Drehverbindung direkt an einen in den Behälter einmündenden Einwurfstutzen anzuschließen Zweckmäßig kann der Haspel dabei ein Ausleger zugeordnet sein, über welchen der Saugschlauch geführt ist und der mit Rollen besetzt ist, auf denen der Saugschlauch schonend abrollen kann.
  • Zur Bewerkstelligung einer weiteren Arbeitserleichterung kann die Haspel zum Auf- und Abwickeln des Saugschlauchs mittels eines Motors angetrieben sein0 Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten aßn ahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit auf den Behälter aufgesetzter Haspel in schematischer Darstellung, Figur 2 eine Teilansicht eineserfindungsgemäßen Fahrzeugs mit im Bereich des Fahrzeughecks schwenkbar angeordneter9 in die Transportstellung hochgekippter Haspel und Figur 3 die Anordnung nach Figur 2 mit in die Saug- stellung abgekippter Haspel.
  • Das in Figur 1 dargestellte Fahrzeug besteht aus einem Fahrzeugchassis 1, auf dem ein Behälter 2, hier in Borm eines um eine hintere Achse 3 kippbaren Fasses, angeordnet ist. Zum Auf saugen des aufzunehmenden Schlamms oder dergleichen ist ein Saugschlauch 4 vorgesehen. Der spezielle Aufbau und die Wirkungsweise von Fahrzeugen dieser Art sind an sich bekannt, so daß an dieser Stelle auf eine detaillierte Schilderung verzichtet werden kann. In den Behälter 2 mundet ein Einwurfstutzen 5, an den der Saugschlauch 4 angeschlossen ist. Zur Bewerkstelligung von Saugbetrieb wird der Behälter 2 in der Regel einfach mittels eines hier nicht naher dargestellten Eompressors evakuiert. Bei Anordnungen mit einer dem Behälter 2 vorgeordneten Schlammpumpe ist der Saugschlauch selbstverständlich an den Saugstutzen der Schlammpumpe angeschlossen, die ihrerseits mit dem Druckstutzen am Behälter 2 liegt.
  • Der hier in die bei 6 angedeutete zu entleerende Grube absenkbare Saugschlauch 4 besteht aus einem verhältnismäßig langen, über seine Länge nicht unterteilten Schlauchabschnitt entsprechender Festigkeit.
  • Zur Aufnahme dieses einteiligen Saugschlauchs ist eine auf den Behäl4^n aufgesetzte Haspel 7 vorgesehen. Diese Haspel ist mit stehender Achse 8, d.h.
  • zum Fahrzeugaufstellungsort etwa lotrechter Achse 8 angeordnet, so daß sich liegende Saugschlauchwindungen 9 ergeben, so daß auch dann durch den Saugschlauch 4 einwandfrei hindurchgesaugt bzw. dieser anstandslos leergesaugt werden kann, wenn nicht alle Windungen 9 von der Haspel 7 abgewickelt sind. Der Durch- messer der Haspel @ kann verhältnismäßig groß gewählt werden, so daß vorteilhaft nur eine verhältnismäßig geringe Haspelbreite in Richtung der Achse 8 benötigt wird, wodurch die Steigung innerhalb der Haspel 7 in engen Grenzen gehalten werden kann. Das in Sigur 1 nicht sichtbare Ende der letzten Windung 9 des Saugschlauchs 4 kann einfach mittels einer die Drehlagerung der Haspel 7 durchsetzenden, hier nicht naher dargestellten Drehverbindung direkt an den Einwurfstutzen 5 angeschlossen sein0 Hierbei ist ohne vorhergehende Kupplungsarbeiten jederzeit Einsatzbereitschaft gewährleitet. Zur Einstelllung einer von der Neigung des Fahrzeugaufstellungsorts unabhängigen, genau lotrechten Ausrichtung der Achse 8 der Haspel 7 könnte die Haspel 7 schwenkbar gegenüber dem Fahrzeugchassis 1 bzw. dem hierauf angeordneten Behälter 2 angeordnet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Drehverbindungsunterteil 10 der Haspeldrehlagerung einfach fest mit dem Behälter 2 verbunden, was für die meisten Einsatzfälle genügt, da auch bei einer leichton Steigung der Windungen ein Durchsaugen bzw. Leersaugen ohne weiteres möglich ist.
  • Neben der Haspel 7 ist ein als Ganzes mit 11 bezeichm neter, mit einem Arm 12 und einem Drehkranz 13 versehener Ausleger vorgesehen, über den der Saugschlauch 4 geführt ist. Der Auslegerarm 12 ist zur Schonung des ab- bzw. aufziehbaren Saugschlauchs 4 mit Rollen 14 besetzt0 Da der Saugschlauch 4 beim Absenken in die zu entleerende Grube b2wo den zu reinigenden Kanal oder dergleichen einfach von der Haspel 7 abgezogen bzw. anschließend wieder auf die Haspel 7 aufgewickelt wird, kann eine Eub- bzwO Senkbewegung des Auslegerarms 12 entfallen, was eine einfach Auslegerkonstruktion ergibt. Die Haspel 7 kann zu¢ Auf- bzw.
  • Abwickeln des Saugschlauchs 4 zweckmäßig mittels eines hier nicht dargestellten Motors angetrieben sein.
  • Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Asführungsbeispiel ist die Haspel 7 zur Aufnahme des 5augschlauchs 4 am Heck des auf dem Fahrzeugchassis angeordneten Behälters 2 angeor dnet. In der in Figur 2 angedeuteten Fahrstellung verläuft die Achse 8 der Haspel 7 etwa in Fahrzeuglängsrichtung, so daß sich die Fahrzeuglänge durch die auch hier verhältnismäßig schmal ausführbare Haspel 7 nicht wesentlich verlängert. Die Haspel 7 ist von der in Figur 2 dargestellten Fahrstellung in die in Figur 3 dargestellte Saugstellung abkippbar, in welcher die Achse 8 der Haspel 7 etwa lotrecht steht und die Saugschlauchwindungen 9 etwa waagrecht liegen, so daß ein Abreißen der Strömung bei Saugbetrieb nicht zu befürchten und ein Leersaugen des Saugschlauchs ohne weit eres möglich ist. Zum Kippen der Haspel 7 ist zweckmäßig ein direkt oder indirekt hieran angreifendes Stellorgan 15 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Haspel 7 auf einem Eipparm 16 aufgenommen, der an einem am Fahrzeugchassis bzw. an dem hierauf angeordneten Behälter 2 befestigten Träger 17 schwenkbar gelagert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Haspel 7 in der Fahrstellung vom Träger 17 untergriffen, so daß die Haspel 7 in ihrer in die Saugstellung abgekippten Stellung einfach durch Schwerkraft an einem zweckmäßig vorgesehenen Zndanschlag in Anlage gehalten wird. Der Kipparm 16 und der Träger 17 können einfach als aus entsprechenden Schienen zusammengesetzte Rahmenkonstruktionen aus- gebildet werden. Der Kipparm 16 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer senkrecht hierzu angeordneten Lasche 18 versehen, an welcher das hier als Hubzylinder ausgebildete Stellorgan 15 angreift, das andererseits am Fahrzeugchassis oder am chassisfest angeordneten Träger 17 angelenkt ist.
  • Für die meisten Fälle reicht es aus, wenn die Haspel 7 von der in Figur 2 dargestellten Fahrstellung um etwa 900 in die in Figur 3 dargestellte Baugstellung umlegbar ist Diese Endstellungen können zur Sutlastung des Stellorgans 15 zweckmäßig durch geeignete, um etwa 90° gegeneinander versetzte Enden schläge definiert sein, wobei jedenfalls die Fahrstellung der Haspel 7 durch einen zusätzlichen Riegel, der etwa als Steckbolzen oder dergleichen ausgebildet sein kann, zu sichern ist. Die Raspel 7 kann auch bei der vorliegenden Ausführungsform in einer oder beiden Drehrichtungen angetrieben sein0 Zur Verbindung des haspelseitigen Endes des ßaugschlauchs mit dem bei 19 angedeuteten Saugstutzen des Behälters 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein kurzes, bewegliches Zwischenstück 20 vorgesehen, das einerseits am Saugstutzen 19 und andererseits an dem bei 21 angedeuteten Stutzen einer die Raspeldrehlagerung durchsetzenden Drehverbindung gekuppelt ist. Sofern das Zwischenstück 20 ausreichend iBeweglichkeit besitzt, daß es der flppbewegung der Haspel 7 folgen kann, kann dieses bleibend festgelegt sein0 Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll das Zwischenstück 20 bei Fahrbetrieb abgenommen sein.
  • Vorstehend sind zwar einige besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch für den Fachmann hiermit eine Beschränkung verbunden ist. So könnte die Haspel 7 z.B. ohne weiteres auch an einer Seitenflanke des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1) Fahrzeug mit einem Behälter (2) zur Aufnahme und zum Transport von aufasugbarem Abfall, wie Schlamm oder dergleichen, und mit einer Haspel (7) zur Aufnahme eines bei Saugbetrieb an den Behälter (2) angeschlossenen Saugschlauchs (4), dadurch gekennzeichnet e daß die Haspel (7) zumindest bei Saugbetrieb mit stehender Achs (8) und liegenden Windungen (9) angeordnet ist.
  2. 2) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (7) schwenkbar gelagert ist0
  3. 3) Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) der Haspel (7) in der Saugstellung unabhängig von der Geländeneigung lotrecht einstellbar ist,
  4. 4) Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (7) auf einem Kipparm 16) aufgenommen ist, der an einem chassisfest befestigten Träger (17) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5) Fahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haspel (7) aufnehmende Kipparm (16) zwei um etwa 900 gegeneinander geneigte, durch Anschläge definierte Endstellungen aufweist.
  6. 6) Fahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch egekennzeichnet, daß die Haspel (7) im Bereich des Fahrzeughecks angeordnet und von einer Transportstellung mit in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckender Achse (8) in eine Saugstellung mit stehender Achse (8) absenkbar ist.
  7. 7) Fahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch zekennzeichnet daß die Haspel (7) mittels eines Stellmotors verschwenkbar ist.
  8. 8) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (7) mit stehender Achse (8) auf den Behälter (2) aufgesetzt ist.
  9. 9) Fahrzeug nach Anspruch 8 mit einem Ausleger (11), über welchen der Saugschlauch (4) geführt ist, dadurch gekennzeichnet? daß der Auslegerarm (12) mit Rollen (14) besetzt ist, auf welchen der Saugschlauch (4) bewegbar geführt ist.
  10. 10) Fahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (7) zum Auf- bzw. Abwickeln des Saugschlauchs (4) mittels eines Motors antreibbar ist.
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