DE2736457B2 - Vorrichtung zum Zufuhren von Betonblöcken zu einer Einrichtung zum Bearbeiten der Oberflächen dieser Blöcke - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuhren von Betonblöcken zu einer Einrichtung zum Bearbeiten der Oberflächen dieser Blöcke

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DE2736457B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Betonblöcken zu einer Einrichtung zum Bearbeiten der Oberfläche dieser Blöcke, mit einem Rahmen, einem Hubtisch und je einem Fördermittel zum Beschicken und Entladendes Hubtisches.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird durch eine Fördereinrichtung ein Betonblock auf einen Hubtisch befördert, der auf die Höhe der Bcarbeitungseinrich-Bearbeitungsstellung geschoben und dabei der Hubtisch freigegeben wird, der dann zur Aufnahme eines weiteren Blockes wieder abgesenkt werden muß. Diese Arbeitsweise ist zeitraubend, insbesondere wenn auf dem Hubtisch mehrere Betonblöcke angeordnet werden, da der Hubtisch in der angehobenen Stellung so lange stehenbleiben muß, bis sämtliche Betonblöcke in die Bearbeitungseinrichtung überführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau und zuverlässiger Arbeitsweise kontinuierlich arbeiten kann und wenig Platz beansprucht
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Mit dieser Vorrichtung kann ein Betonblock vom Hubtisch abgehoben und in die Bearbeitungseinrichtung überführt werden, so daß der Hubtisch zur erneuten Aufnahme eines Blocks bereits wieder abgesenkt werden kann, bevor der angehobene Betonblock in die Bearbeitungseinrichtung überführt ist. Hierdurch ist eine praktisch kontinuierliche Arbeitsweise beim Beschicken der Bearbeitungseinrichtung möglich.
Zweckmäßige Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung ws?d nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I in einer Seitenansicht eine Bearbeitungseinrichtung für Betonblöcke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen der Betonblöcke,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung dieser Zufuhrvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-IlI in Fig. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den in F i g. 3 wiedergegebenen Teil der Vorrichtung,
Fig.5, 6 und 7 Teilansichlcn der Vorrichtung /um Zuführen von Betonblöcken in verschiedenen Bctriebsstellungcn und
Fig.8 eine Ausführungsabwandlung dieser Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung zum Zuführen von Betonblöcken allgemein mit 1 bezeichnet. Sie ist neben einer an sich bekannten Bossiereinrichtung 3 angeordnet, in welche ein von der Vorrichtung I angehobener Betonblock B mittels einer an sich bekannten Schubeinrichtung 5 eingeschoben wird.
Die Vorrichtung 1 weist einen Hubtisch 7 auf, der mittels eines Hydraulikzylinders 9 angehoben und abgesenkt wird. Der Hubtisch 7 ist rechteckig ausgebildet und mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung Π versehen, in der ein Ansatz eines Anschlages 13 verschiebbar geführt ist, der am Hubtisch 7 angebracht ist. Mit dem Hubtisch 7 ist eine rechteckige Platte 15 verbunden, die auf der Unterseite des Tisches in einem Abstand von diesem angeordnet ist. Diese Platte 15 weist zwei Arme 17 und 18 auf, die einander gegenüberliegend von der Platte abstehen. Der Arm 17 ist mit einem abgewinkelten Bügel 19 versehen, der nach außen ragt. Die Arme 17 und 18 haben den gleichen Aufbau und sie sind symmetrisch zur Längsachse des Hubtisches 7 angeordnet. Im folgenden wird lediglich der Arm 17 näher erläutert.
Auf der Unterseite des Armes 17 ist ein Ansatzstück 21 befestigt, das mit einer schrägen Anschlagfläche 23 für einen Rollenhalter 25 verschen ist, der am Ansatzstück mittels eines Bolzens 27 verschwenkbar
iiing angehoben wird, worauf der Betonblock in die befestigt ist. Das innenliegende finde des Rollonhaiicis
25 liegt an dem mit der Anschlagfläche 23 versehenen Anschlag an, der durch einen Vorsprung des Ansatzstückes 21 gebildet ist, so daß der Rollenhalter 25 nur nach oben verschwenkt werden kann. Am äußeren Ende ist an dem Rollenhalter 25 eine RoHe 29 drehbar gelagert, der eine Führungsfläche 31 zugeordnet ist.
An Seitenwänden 35 und 36 des Rahmens der Vorrichtung sind Führungsstützen 33 und 34 verschwenkbar befestigt. Der Aufbau einer Seitenwand mit Führungsstütze ist auf beiden Seiten der Vorrichtung der gleiche. Die Führungsfläche 31 der Führungsstütze 33 weist einen unteren Abschnitt 31a, einen mittleren, nach innen geneigten Abschnitt Mb und am oberen Ende einen Rücksprung 31c auf. Die Führungsstütze 33 ist über einen Bolzen 39 an der Seitenwand 35 angelenkt, die einen Ausschnitt 37 aufweist und U-förmig ausgebildet ist (F i g. 2). Die Führungsstülze 33 weist einen unteren Abschnitt 33a auf, der geringfügig nach innen geneigt ist und am unteren Ende mit einer Ausnehmung 33Z) versehen ist, in der eine mit Gewinde versehene Stange 41 angeordnet ist, die an beiden Enden über Bauteile 43 und 44 mit der Seitenwand 35 verbunden ist. Auf dieser Stange 41 ist eine Schraubenfeder 45 zwischen Muttern 47 und 49 angeordnet. Die Mutter 49 wird so eingestellt, daß die Führungsstütze 33 senkrecht steht (Fig. 3).
Oben auf den Führungsslülzen 33,34 sind Aufnahmeschienen 51, 52 befestigt, die einen L-förniigen Querschnitt haben und an einem Ende durch Stützen 53, 54 abgestützt sind. Diese Stützen 53, 54 sind mit dem oberen Ende auf den Außenseiten der Aufnahmeschienen 51, 52 befestigt und am unteren Ende bei 55, 56 an der Seitenwand angelenkt. Die Aufnahmeschienen 51, 52 sind somit zusammen mit den Führungsstützen 33,34 und den Stützen 53, 54 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 45 nach außen derart verschwenkbar, daß die Stützen 33.34,53,54 aus dem Ausschnitt 37 der Seitenwand 35,36 schräg nach außen ragen.
An einem Rahmenaufbau 57 unterhalb des Tisches 7 ist der Hydraulikzylinder 9 befestigt, dessen Kolbenstange mit der Platte 15 des Hubtisches verbunden ist. An dem Rahmenaufbau 57 sind Ausnehmungen 59, 60 vorgesehen, durch welche Führungsstangen 62, 64 verlaufen, deren obere Enden mit dem Hubtisch 7 verbunden sind und die den Hubtisch in senkrechter Richtung führen.
Von einer Antriebseinrichtung 63 werden über Kettenräder Förderketten 61 angetrieben, die durch Fiihrungsplatten 65, 66 abgestützt sind, die am Rahmenaufbau 57 befestigt sind. Diese Führungsplatten 65, 66 verhindern ein Durchhängen der Förderketten zwischen den Kettenrädern 67 und 68. An der Ssite der Führungsplatte 65 ist ein allgemein mit 69 bezeichneter Grenzschalter angeordnet. Eine langgestreckte, mit einem Ende 72 an der Führungsplatte 65 angelenkte Platte 71 ist am gegenüberliegenden Ende mit einem Stift versehen, der einen Schalter 73 betätigt, wenn die Platte 71 um das Ende 72 verschwenkt wird.
Der abgewinkelte Bügel 19, der von dem Ansatzstück 21 aus nach unten und außen verläuft (F i g. 2), weist am äußeren Ende einen Ansatz 75 auf, der mit Grenzschaltern 77, 79 zusammenwirkt, die an der Seitenwand 35 senkrecht übereinander befestigt sind. Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, ist neben dem Ausschnitt 37 an der Seitenwand ein Winkeleiscn 81 befestig*., an dessen unterem und oberem Abschnit; die Grenzschalter 77 und 79 befestigt sind, die mit dem Zylinder 9 in nicht dargestellter Weise verbunden sind.
Um zu verhindern, daß unbeabsichtigt Betonblöcke unter den angehobenen Hubtisch 7 geschoben werden, ist auf dessen Unterseite ein Sicherheitsanschlag 83 ausgebildet (F i g. 1 und 2).
Auf der Unterseite der Aufnahmeschier.en 51 und 52 sind Anschläge 85 (Fig.5) befestigt, die an einem Querträger 87 anliegen, der an den Seitenwänden 35 und 36 befestigt ist. Diese Anschläge 85 verhindern ein seitliches Nachgeben der Führungsstützen 33, 34, wenn ein auf den Aufnahmeschienen 51, 52 liegender Betonblock mittels der Schubeinrichtung 5 in die Bossiereinrichtung 3 geschoben wird
Bei der Ausführungsform nach Fig.8 ist die Führungsfläche 31 der Führungsstütze 33 mit einem abgerundeten Vorsprung 32 vor der Stelle des Rücksprungs 31cder vorhergehenden Ausführungsform versehen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Mittels der Förderketten 61 wird ein Betonblock Bm Richtung des Pfeiles in F i g. 1 auf den Hubtisch 7 befördert, wobei der Betonblock an dem Anschlag 13 zum Anliegen kommt. Hierdurch wird die Platte 71 verschwenkt, die den Schalter 73 betätigt, der die Antriebseinrichtung 63 für die Förderketten abschaltet. Hierauf wird der Hydraulikzylinder 9 zum Anheben des Tisches 7 betätigt, auf dem sich der von den Förderketten abgelegte Betonblock befindet. Während der Aufwärtsbewegung des Hubtisches 7 werden die Rollen 29 an den Armen 17, 18 längs der Führungsflächen 31 der Führungsstützen 33,34 entlanggeführt, wobei die Führungsstützen 33,34 um die Bolzen 39 nach außen verschwenkt werden, da die Führungsfläche 31 auf dem Abschnitt 316 nach innen geneigt ist. Hierbei werden die Führungsslülzen 33, 34 durch den Ausschnitt 37 der Scitenwände 35, 36 entgegen der Kraft der Feder 45 nach außen geschwenkt. Wenn die Rollen 29 die Rücksprünge 31c erreichen (F i g. 6), werden die Führungsstützen 33, 34 durch die Wirkung der Federn 45 wieder nach innen geschwenkt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Betonblock etwas über den Aufnahmeschienen 51, 52. Beim Einrasten der Rollen 29 in den Rücksprüngen 31r betätigt der Bügel 19, der mit dem Hubtisch 7 mitbewegt wird, den oberen Grenzschalter 79, der den Zylinder 9 stillsetzt. Hierauf wird mittels des Zylinders 9 der Hubtisch 7 abgesenkt, wobei der Betonblock auf den Aufnahmeschienen 51, 52 zum Aufliegen kommt. Bei der Absenkbewegung des Hubtisches 7 werden die Rollenhalter 25 nach oben geklappt (Fig. 7). Bei Erreichen der unteren Endstellung des Hi'btisches 7 wird über den Bügel 19 der untere G renzschalter 77 zum Stillsetzen des Zylinders 9 betätigt.
Der während der Absenkbewegung des Hubtisches 7 auf den Aufnahmeschienen 51, 52 aufliegende Betonblock B wird durch die Schubeinrichtung 5 in die Bossiereinrichtung 3 eingeschoben, wobei die Anschläge 85 die Führungsstützen 33, 34 und die Aufnahmeschienen 51,52 an dem Querträger 87 abstützen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.8 werden die Führungsstützen 33, 34 zur Aufnahme des Betonblocks in die „ankrechte Stellung zurückgeschwenkt, wenn die Rollen 29 die Vorsprünge 32 nach oben überfahren haben. Der Vorsprung 32 ist an einer Stelle unterhalb des Rücksprunges 31t· der vorhergehenden Ausführungsform nach F i g. 5 angeordnet.
Hierzu 3 Bhitt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Betonblöcken zu einer Einrichtung zum Bearbeiten der Oberflächen dieser Blöcke, mit einem Rahmen, einem Hubtisch und je einem Fördermittel zum Beschicken und Entladen des Hubtisches, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubtisch (7) auf beiden Seiten je einen nach oben abklappbaren Arm (17,18) aufweist,
daß an den Sei ten wänden (35, 36) des Rahmens Führungsstützen (33, 34) mit Führungsflächen (31) angelenkt sind, an denen die Arme (17,18) anliegen,
daß die Führungsstützen (33, 34) an ihren oberen Enden Aufnahmeschienen (51, 52) zur Übernahme des Betonblocks in der oberen Stellung des Hubtisches (7) tragen und durch je eine Feder (45) beaufschlagt sind, die die Führungsstützen nach innen drücken und
daß die Führungsflächen (31) ein Profil aufweisen, ■· durch welches die Führungsstützen (33, 34) mit den Aufnahmeschienen (51, 52) von den Armen (17, 18) des Hubtisches bei dessen Hubbewegung mich außen und wieder zurück verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Arm (17, 18) ein Rollenhalter (25) angelenkt ist, dessen innenliegendes Ende an einem Anschlag (23) anliegt, der ein Abklappen des Rollenhalters nach unten verhindert.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, ·■ dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschienen (51, 52) einen L-förmigen Querschnitt haben und an einem Endabschnitt von den Führungsstützen (:$3, 34) und am anderen Endabschnitt von in gleicher Weise an den Seitenwänden (35, 36) angelenkten Stützen (53,54) getragen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (7) rechteckig ausgebildet und mit einer in Beschikkungsrichtung verlaufenden Ausnehmung (U) ver- ι· sehen ist, in welcher ein Anschlag (13) zum Ausschallen des Fördermittels (61) für die Bcschikkung des Hubtisches (7) geführt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubtisch (7) ein ι Bügel (19) zum Betätigen von übereinander angeordneten, den Endstellungen des Hubtisches entsprechenden Grenzschaltern (77, 79) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprii- » chen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnalimeschienen (51, 52) Anschläge (85) befestigt sind, welche die Aufnahmeschienen in Beschickungsrichtung an einem am Rahmen befestigten Querträger (87) abstützen.
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