DE2736457A1 - Vorschubvorrichtung einer brecheinrichtung fuer betonbloecke - Google Patents

Vorschubvorrichtung einer brecheinrichtung fuer betonbloecke

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Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Diol.-Inrj F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PAThNFMMWALTE 0 *7 Q ß/. ζ 7 TELEFON: SAMMELNR. 225341 «-, ι- ι ·_ £ / O O <( W / TELEX 529979 β MÜNCHEN 2.
POSTSCHECKKONTO : MÜNCHEN 91139-809. BLZ 700100 BO
BANKKONTO: BANKHAUS H AUFHAUSER KTO NR 397997. BLZ 70030600
Case 209 6/DE
KATSUMA MACHIUE COMPANY LIMITED
27-3» 2-chome, Bunkyo-cho, Maebashi-shi,
Gunma-ken, Japan Vorschubvorrichtung einer Brecheinrichtung für Betonblöcke
Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Brecheinrichtung für Betonblocke, welche zur Bildung für nicht künstlich aussehende oder wie Naturstein aussehende Steinoberflächen für Wandungen, Türpfosten etc. bestimmt ist, und insbesondere eine Aufgabevorrichtung einer derartigen Brecheinrichtung für Betonblocke.
Bekanntermaßen weist eine Aufgabevorrichtung bzw. eine Vorschubvorrichtung, welche einer Brechvorrichtung benachbart liegt, einen Förderer und einen Tisch auf, der in vertikaler Richtung heb- und senkbar ist. Ober den Förderer wird ein Betonblock zu der Brecheinrichtung vorgeschoben, bis der Betonblock einen Anschlag berührt, der an einem Ende des Tisches angeordnet ist. Venn der Betonblock den Anschlag des Tisches berührt, wird ein Grenzschalter gleichzeitig betätigt, um die Bewegung des Förderers zu stop-
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pen und einen Zylinder zu betreiben, um den Tisch zur vorgegebenen Position anzuheben, bis ein weiterer Grenzschalter betätigt wird, wodurch die Aufwärtsbewegung des Tisches gestoppt wird. Eine Schubeinrichtung, welche oberhalb des Förderers angeordnet ist, wird angetrieben, um den Betonblock auf den Tisch in Richtung der Brecheinrichtung vorzuschieben. Nachdem der Betonblock seine vorgegebene Lage in der Brecheinrichtung einnimmt, wird die Brecheinrichtung in Betrieb genommen, um den zugeführten Betonblock zu brechen, so daß sich wie Naturstein aussehende Oberflächen bilden. Nachdem der Betonblock von dem Tisch durch die Schubeinrichtung weggeschoben worden ist, wird der Zylinder wiederum angetrieben, um den Tisch in die Ausgangslage für darauffolgende Bearbeitungsvorgänge abzusenken. Der Tisch sollte somit in der oberen Lage solange verharren, bis der Betonblock auf dem Tisch vollkommen von dem Tisch in die entsprechende Lage in die Brecheinrichtung gebracht worden ist. Der darauffolgende Vorgang zum Heben der Betonblöcke in die vorgegebene Lage, um den angehobenen Betonblock zu der Brecheinrichtung weiterzugeben, sollte so verzögert ausgeführt werden, daß das Vorschieben des Betonblockes von dem Tisch, auf dem der Betonblock angehoben worden ist, beendet ist.
Bei an sich bekannten derartigen Vorrichtungen ist diese Bedienungsweise zeitraubend, da die aufeinanderfolgenden Vorgänge zum Aufgeben zusätzlicher Betonblöcke, welche von der Brecheinrichtung bearbeitet werden sollen, nicht ausgeführt werden, bis der Tisch in die ursprüngliche untere Lage zurückgefahren worden ist, nachdem ein vorhergehender Betonblock, welcher auf dem Tisch aufliegt, vollständig zu der Brecheinrichtung weiterbefördert worden ist. Dieser Nachteil ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn mehrere Betonblöcke auf dem Tisch liegen und gleichzeitig in die vorgegebene Lage angehoben werden, da der Tisch stillsteht, bis alle Betonblöcke auf dem Tisch von dem Tisch mit Hilfe der Schubeinrichtung ausgetragen worden sind. <
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Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorschubvorrichtung derart auszubilden, daß diese kontinuierlich und wirksam arbeiten kann.
Vorzugsweise soll die Vorschubvorrichtung derart ausgelegt sein, daß ein Betonblock einer Brecheinrichtung zugeführt werden kann, währenddem ein Tisch gleichzeitig in die ursprüngliche Lage zur Durchführung darauffolgender Arbeitsvorgänge abgesenkt werden kann.
Insbesondere soll erfindungsgemäß die Vorschubvorrichtung einfach aufgebaut sein und betriebszuverlässig arbeiten können.
Vorzugsweise soll die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung relativ platzsparend und wenig raumbeanspruchend erstellt werden können.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Vorschubvorrichtung einer Brecheinrichtung für Betonblöcke, welche Betonblöcke zur Bildung wie Naturstein aussehender Steinoberflächen für Türpfosten, Wandungen etc. bricht, dadurch aus, daß die Vorschubvorrichtung einen Tisch aufweist, welcher sich in vertikaler Richtung mit dem daraufliegenden Betonblock bewegt und daß Aufnahme einrichtungen vorgesehen sind, welche den Betonblock aufnehmen, wenn der Betonblock in die vorgegebene Lage angehoben worden ist. Der Tisch kann in die ursprüngliche Ausgangslage zur Durchführung darauffolgender Bearbeitungsvorgänge und zum weiteren Anheben von Betonblöcken abgesenkt werden, währenddem der Betonblock in der Aufnahmeeinrichtung gehalten ist, um diesen dann der Brecheinrichtung weiterzugeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Figur 1 ist eine Seitenansicht in teilweise geschnittener Darstellung einer Brecheinrichtung für Betonblöcke, welche 809807/0854
eine Vorschubvorrichtung gemäß der Erfindung aufweist,
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorschubvorrichtung nach Figur 1, wobei die Einrichtungen zur Aufnahme eines Betonblockes gezeigt sind,
Figur 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie ΙΙΙ-ΪΙΙ in Figur 1 als Teilausschnittsansicht einer Vorschubvorrichtung,
Figur 4 ist eine Draufsicht der Vorschubeinrichtung nach Figur 1 in Form einer Draufsicht als Teilausschnitt,
Figuren 5» 6 und 7 sind Teilseitenansichten der Vorschubvorrichtung, wobei eine Handhabung des Betonblockes zum Anheben desselben mit Hilfe des Tisches und eine Stütze gezeigt ist, welches der Aufnahmeeinrichtung für den Betonblock zugeordnet ist, und
Figur 8 ist eine schematische Seitenansicht der Vorschubvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In der Beschreibung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. In den Figuren 1 bis 4 ist eine Vorschubvorrichtung 1 gemäß der Erfindung der an sich bekannten Brecheinrichtung 3 für Betonblöcke und der Schubeinrichtung 5 benachbart angeordnet. Die an sich bekannten Einrichtungen 3 und 5 werden im folgenden nicht näher beschrieben. Die Vorschubvorrichtung 1 umfaßt einen Tisch 7, welcher sich mit Hilfe eines Hydraulikfluidzylinders 9 heben und senken läßt. Der Tisch 7 besitzt eine rechteckförmige Gestalt und eine Ausnehmung 11, die in Längsrichtung verläuft. Innerhalb der Ausnehmung 11 ist gleitbar ein Schenkel eines Anschlages 13 angeordnet, welcher an entsprechender Stelle an dem Tisch 7 befestigt ist. Eine rechteckförmige Platte 15 ist mit dem Boden des Tisches 7 über entsprechende Bauteile unter Einhaltung eines Freiraumes zwischen der Platte 15 und dem
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Tisch 7 verbunden. Die Platte 15 weist zwei Arme, welche insgesamt mit 17 und 18 bezeichnet sind, auf, die sich in Gegenrichtung erstrecken, wie in Figur 2 gezeigt ist. Einer der Arme 17* 18, nämlich der Arm 17 in Figur 2, weist ein Element 19 auf, das zuerst nach unten und dann nach außen verläuft.
Die Arme 17i 18 sind einander sehr ähnlich bezüglich des Aufbaus und diese sind symmetrisch zu der Längsmittelachse des Tisches 7 angeordnet. Aus diesem Grunde wird in der folgenden Beschreibung nur auf den Arm 17 in Verbindung insbesondere mit den Figuren 2 und 5 eingegangen. Der Arm 17 weist einen Block 21 auf, welcher eine geneigte Aussparung 23 und einen Arm 25 besitzt. Der Arm 25 ist über einen Bolzen 27 schwenkbar mit dem Block 21 derart verbunden, daß der Arm 25 um den Bolzen 27 nach oben schwenkbar ist. Der Block 21 verhindert, daß sich der Arm nach unten schwenken kann, da das Ende des Armes an einen Fortsatz des mit einer Ausnehmung versehenen Blockes 21 anstößt. Der Arm 25 weist am äusseren Ende eine Rolle 29 auf, die längs einer Führungsfläche 31 abrollt.
Stützen 33 und 34 sind schwenkbar mit den Rahmen 35 und 36 verbunden. Die Stützen 33 und 34 sowie die Rahmen 35 und 36 sind ähnlich aufgebaut, so daß im folgenden nur auf die Stütze 33 und den Rahmen 35 näher eingegangen wird. Die Stütze 33 weist eine Führungsfläche 31 auf, welche einen unteren Abschnitt 31a, einen mittleren, nach innen geneigten Abschnitt 31b und einen oberen ausgenommenen Abschnitt 31c besitzt. Die Stütze 33 ist über einen Bolzen 39 schwenkbar mit dem Rahmen 35 verbunden. Der Rahmen 35 besitzt ein Fenster 37 und ist, wie in Figur 2 gezeigt, U-förmig ausgebildet. Die Stütze 33 umfaßt einen unteren Abschnitt 33a, welcher geringfügig nach innen geneigt ist und eine Ausnehmung 33b am unteren Ende. Ein mit Gewinde versehener Schaft 41 ist durch die Ausnehmung 33b, wie in Figur 5 gezeigt, eingesetzt. Der mit Gewinde versehene Schaft 41 ist an beiden Enden mit dem Rahmen 35 über die Elemente 43 und 44 verbunden. Der mit Gewinde versehene Schaft 41 weist eine Spiralfeder 45 zwischen den Muttern
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47 und 49 auf. Die Mutter 49 ist so angeordnet, daß die Stütze 33» wie in Figur 3 gezeigt, vertikal ist.
Oben auf den Stützen 33, 34 sind längliche Aufnahmeglieder 51f52 vorgesehen, welche im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind. Die Aufnahmeglieder 51 und 52 sind an einem Ende an Tragelementen 53» 54 abgestützt. Die Tragelemente 53» 54 sind an ihrem oberen Ende mit dem gegenüberliegenden Abschnitt der Aufnahmeglieder 53» 54 und mit den Rahmen 35» 36 schwenkbar am unteren Ende 55» 56 verbunden. Somit sind die Aufnahmeglieder 51» 52 sowie die Stützen 33» 34 und die Tragelemente 53» 54 entgegen der Kraft der Spiralfeder 45 nach außen derart schwenkbar, daß die Bauteile 33» 34, 53, 54 aus den Fenstern 37 des Rahmens 35» 36 schräg nach außen weisen.
Der Hydraulikfluidzylinder 5 ist an einem Tragrahmen 57 angehängt, der unterhalb des Tisches 7 angeordnet ist. Die Kolbenstange des Zylinders 5 ist mit der Basisplatte 15 des Tisches derart verbunden, daß der Tisch 7 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Der Tragrahmen 57 besitzt Durchgangsöffnungen 59» 60, durch welche stangenförmige Führungen 62, 64 gehen, deren obere Ende*mit dem Tisch 7 verbunden sind, so daß sich der Tisch 7 genau in vertikaler Richtung bewegen kann.
Förderketten 61 sind vorgesehen, welche von der Antriebseinrichtung 63 und Kettenrädern angetrieben sind. Die Antriebseinrichtung 63 ist an eich bekannt, so daß ihre eingehende Eröterung entfallen kann. Die Förderketten 61 sind über Führungsplatten 65» 66 abgestützt oder geführt, welche auf entsprechende Art und Weise mit dem Tragrahmen 57 verbunden sind. Die Führungsplatten 65» 66 verhindern, daß die Förderketten sich nach unten durchbiegen, insbesondere an den Kettenteilen zwischen den Kettenrädern 67 und 68.
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An der Seite der Führungsplatte ist ein Grenzschalter vorgesehen, der insgesamt mit 69 bezeichnet ist. Der Grenzschalter 69 umfaßt eine Platte 71» welche schwenkbar mit der Führungsplatte 65 an einem Ende 72 verbunden ist. Die Platte 71 weist am anderen Ende einen Stift auf, welcher in Berührung mit dem Grenzschalter 73 kommt, wenn die Platte 71 um das Ende 72 geschwenkt wird.
Das Bauteil 19, welches von dem Block 21, wie in Figur 2 gezeigt, nach unten und außen verläuft, besitzt einen Vorsprung 75» welcher in Berührung mit den Grenzschalterη 77» 79 kommt. Die Grenzschalter 77 und 79 sind mit dem Rahmen 35 verbunden und in vertikaler Richtung ausgerichtet. Wie in den Figuren 2 und 5 gezeigt, ist eine längliche Platte 61 mit der Rahmenseite des Fensters 37 verbunden, und der Grenzschalter 77 ist am unteren Abschnitt der länglichen Platte 81 befestigt, während der Grenzschalter 79 in dem oberen Abschnitt befestigt ist. Obgleich nicht dargestellt, sind die Grenzschalter 77» 79 elektrisch mit dem. Zylinder 5 verbunden.
Vorzugsweise ist ein Sicherheitsanschlag 83 so vorgesehen, daß sich dieser von dem Boden des Tisches 7 nach unten erstreckt, um zu verhindern, daß zusätzlich Betonblöcke plötzlich oder zufällig zu dem Tisch 7 vorgeschoben werden.
Ferner sind vorzugsweise blockformige Glieder 85 (Figur 5) mit dem Boden der Aufnahmeglieder 51 und 52 derart verbunden, daß die blockförmigen Glieder 85 geringfügig eine Seite eines Querträgers 87 berühren, welcher mit den Rahmen 35 und 36 verbunden ist. Die blockförmigen Glieder 85 verhindern eine unerwünschte Quer- oder Seitenbewegung der Stützen 33» 3^. Insbesondere, wenn ein Betonblock auf dem Tisch 7 mit Hilfe der an sich bekannten Schubeinrichtung 5 zu der an sich bekannten Brecheinrichtung 3 vorgeschoben wird, verhindern die blockförmigen Glieder 85, daß die Stützen 33, 34 durch die Schubkraft der Schubeinrichtung 5 wackeln.
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in Figur 8 ist eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt. Die Stütze 33 weist eine Pührungsflache 31 auf, welche einen gekrümmt ausgebildeten Vorsprung 32 trägt, der anders als der ausgenommene Abschnitt 31c in Figur 5 ausgebildet ist. Sie Funktionsweise der Vorschubvorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2, 5» 6 und 7 erläutert. Ein Betonblock B wird über die Förderketten 61 befördert, die von der Antriebseinrichtung 63 angetrieben sind. Dieser Betonblock B wird, wie mit einem Pfeil in Figur 1 gezeigt, zu dem Tisch 7 vorbewegt. Wenn der Betonblock B auf dem Tisch 7 seine vorgegebene Lage einnimmt, bis nämlich der Betonblock B den Anschlag 13 berührt, schwenkt sich die schwenkbare Platte 71 um den Bolzen durch den Boden des Betonblockes B und berührt hierbei den Grenzschalter 73. Somit wird die Antriebseinrichtung 63 stillgesetzt, so daß keine weitere Bewegung des Betonblockes B mehr erfolgt. Dann wird der Hydraulikfluidzylinder 9 betätigt, um den Tisch 7 anzuheben, während dem sich der Betonblock auf dem Tisch 7 befindet. Bei der Aufwärtsbewegung des Tisches 7 drehen sich die Rollen 29 der Arme 17 und 18 längs der Führungsfläche 31 der Stützen 33» 34, wenn sich die Rollen 29 sowie der Tisch 7 nach oben bewegen, schwenken sich die Stützen 33» 34 um die Bolzen 39 nach außen, da die Führungsfläche 31 nach innen geneigt ist, wie mit 31b gezeigt. Wenn die Rollen 29 der Arme 17ι 18 nach oben angehoben worden sind, schwenken sich die Stützen 33» 34 von den Fenstern 37 der Rahmen 35» 36 entgegen der Kraft der Federn 45 nach außen. Nach einer weiteren Aufwärtsbewegung des Tisches 7 kommen die Rollen 29 in die Aussparungen 31c der Führungsfläche 31» wie in Figur 6 gezeigt. Hierbei werden die Stützen 33» 34, welche nach außen verschwenkt worden sind, sofort in die Ausgangslage durch die Kraft der Federn 45 zurückgefahren. Zu diesem Zeitpunkt hebt sich der Betonblock geringfügig über die Aufnahmeglieder 51» 52. Unmittelbar,nachdem die Rollen .29 in den ausgenommenen Abschnitt 31c der Stützen 33» 34 einrasten, berührt das Bauteil 19, welches sich in vertikaler Richtung zusammen mit dem Tisch 7 und den Rollen 29 bewegt, den
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Grenzschalter 79» welcher den oberen Grenzpunkt der Vertikalbewegung des Tisches bestimmt· Wenn der Grenzschalter durch das Bauteil 19 betätigt worden ist, wird der Hydraulikfluidzylinder 39 stillgesetzt und daraufhin wird der Zylinder nochmals angetrieben, um den Tisch 7 abzusenken, während dem der Betonblock B von den Aufnahmegliedern 51» 52 gehalten ist. Bei der Absenkbewegung des Tisches 7 schwenken sich die Arme 25 um den Bolzen 27, wie in Figur 7 gezeigt, nach oben. Wie zuvor angegeben, sind die Arme 25 um den Bolzen 27 nach oben schwenkbar, jedoch sind diese nicht nach unten schwenkbar, da der Block 21 entsprechend ausgebildet ist. Der Tisch 7 wird somit in die untere Ausgangslage genau zurückgefahren, während dem die Aufnahmeglieder 51» 52 den Betonblock B halten. Wenn der Tisch 7 in die untere Endlage bei einer Vertikalbewegung abgesenkt worden ist, berührt das Bauteil 19 den Grenzschalter 77» um den Hydraulikfluidzylinder 9 stillzusetzen.
Der Betonblock B, welcher durch die Aufnahmeglieder 51» 52 festgehalten ist, wird dann zu der an sich bekannten Brecheinrichtung 3 (Figur 1) mit Hilfe der an sich bekannten Schubeinrichtung 5 vorbewegt. Hierbei gleitet der Betonblock auf den Aufnahmegliedern 51» 52 durch die Bewegung der Schubeinrichtung 5» so daß bei den Stützen 33» 3^ sowie bei den Aufnahmegliedern 51» 52 die Neigung besteht, daß diese sich in Richtung der Brecheinrichtung 3 wackelnd bewegen. Das unerwünschte Wackeln wird jedoch dadurch verhindert, daß die blockförmigen Elemente 85 vorgesehen sind, welche den Querträger 87 der Rahmen 35, 36 berühren.
Der Aufbau der Führungsfläche 31 der Stützen 33, 34 bei der zweiten bevorzugten #Ausführungsform, welche in Figur 8 gezeigt ist, ist jener der zuvor erwähnten sehr ähnlich. Bei dieser Ausführungsform werden die Stützen 33» 3^ in die vertikale Lage zurückgefahren, um den Betonblock unmittelbar zu halten, nachdem die Rollen 29 zu dem Abschnitt unmittelbar oberhalb des vorspringenden Abschnittes 32 der Führungsfläche 31 gelangen. Der vorspringende Abschnitt 32 ist an einer Stelle unterhalb der Ausnehmung
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31c der ersten Ausführungsform nach Figur 5 angeordnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Stützen 33» TA bei der Aufwärtsbewegung des Tisches und des Betonblockes so mit Kräften beaufschlagt, daß sie sich wie die Aufnahmeglieder 51» 52 nach außen schwenken und die Stützen fahren in ihre ursprüngliche Lage durch die Kraft der Federn 45 zurück, wenn der Tisch zu der vorgegebenen Höhe angehoben worden ist. Unmittelbar nachdem der Betonblock durch die Aufnahmeglieder gehalten ist, kann der Tisch in die Ausgangslage abgesenkt werden, und verharrt dort, bis ein darauffolgender Bearbeitungsvorgang, während dem Betonblöcke nach oben angehoben werden, ausgeführt werden soll.
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Lee
Λί, rs e 11 e

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorschubvorrichtung einer Brecheinrichtung für Betonblöcke mit einem Rahmenaufbau, einem Tisch zum Heben eines Betonblockes in eine vorgegebene Lage und Einrichtungen zum Bewegen des Tisches in vertikaler Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (7) nach unten schwenkbare Arme (17, 18) aufweist, welche sich in Gegenrichtungen erstrecken, daß jeder Arm (17* 18) eine Rolle (19) am Ende trägt, daß Stützen (33, 3*0 nach außen schwenkbar mit dem Rahmenaufbau (35, 36) an gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Tisches (7) verbunden sind, daß die Stützen (33t 3*0 jeweils eine Feder (4-5) an dem Unterabschnitt aufweisen, um die Stützen in vertikaler Lage zu halten, sowie einen geneigten Abschnitt (31b) und einen Teil (31c), welcher zum Festlegen der Rollen (29) der Arme (17, 18) in einer Stellung oberhalb des geneigten Abschnittes (31b) bestimmt ist, daß Aufnahmeglieder (511 52) zum Abstützen des Betonblockes in der vorgegebenen Lage vorgesehen sind, daß die Aufnahmeglieder (51, 52) mit dem Oberteil der Stützen (33$ 3*0 verbunden ist und daß der Tisch mit dem daraufliegenden Betonblock zusammen mit den Armen (17* 18) und den Rollen (29) nach oben bewegbar ist, während dem sich die Stützen (33» 3*0 nach außen schwenken und in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, in der sie einen weiteren Betonblock aufnehmen.
    2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Arm einen Block (25) mit einer Ausnehmung (23) an einem Ende aufweist, sowie einen verlängerten oberen Abschnitt in der Nähe der Ausnehmung (23) und daß die Arme schwenkbar mit dem Block (25) derart verbunden sind, daß der verlängerte obere Abschnitt des Blockes (25) einen Endabschnitt der Arme (17, 18) berührt, um eine Schwenkbewegung der Arme (17, 18) nach unten zu verhindern.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3- Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeglieder (51» 52) längliche Platten mit einem L-förmigen Querschnitt sind, und daß die Stützen (33» 3^) mit einem Endabschnitt der länglichen Platten verbunden sind, daß Tragglieder (53» 52O schwenkbar mit dem Rahmenaufbau (35» 36) verbunden sind und daß die Tragplatten am Oberteil mit dem anderen Endabschnitt der länglichen Platten verbunden sind.
    4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß der Tisch (7) rechteckförmig ist und eine Ausnehmung (11), welche in Längsrichtung verläuft, besitzt, und daß der Tisch (7) einen Anschlag (13) aufweist, der in der Ausnehmung (11) gleitbar festliegt.
    5· Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Grenzschalter (77» 79) und ein Kontaktelement (19) vorgesehen sind, daß die Grenzschalter' einen oberen Grenzschalter (79) und einen vertikal dazu ausgerichteten unteren Grenzschalter (77) umfassen, daß das Eontaktelement (19) mit dem Tisch (7) verbunden ist, und daß die Grenzschalter die oberen und unteren Endlagen der Vertikalbewegung des Tisches (7) bestimmen.
    6. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Stützen (33» 3^) konkav (31c) ausgebildet ist, so daß die Rolle (29) in diesem Teil festlegbar ist.
    7. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil ein halbkreisförmiger Vorsprung (32) ist und zum Festlegen der Rolle (29) an diesem Vorsprung (32) dient.
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    8. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenaufbau einen Querträger (87) umfaßt, und daß die Aufnahmeglieder (51, 52) ein blockförmiges Bauteil (85) am Boden in der Nähe des Querträgers (87) aufweisen, welches eine wackelnde Bewegung der Stützen (33, 34) verhindert.
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DE2736457A 1976-08-12 1977-08-12 Vorrichtung zum Zuführen von Betonblöcken zu einer Einrichtung zum Bearbeiten der Oberflächen dieser Blöcke Expired DE2736457C3 (de)

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