DE2055138A1 - Verfahren und Vorrichtung in einer Abfüllanlage für kanisterartige Gebinde - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung in einer Abfüllanlage für kanisterartige Gebinde

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DE2055138A1
DE2055138A1 DE19702055138 DE2055138A DE2055138A1 DE 2055138 A1 DE2055138 A1 DE 2055138A1 DE 19702055138 DE19702055138 DE 19702055138 DE 2055138 A DE2055138 A DE 2055138A DE 2055138 A1 DE2055138 A1 DE 2055138A1
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conveyor track
filler neck
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containers
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Pending
Application number
DE19702055138
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English (en)
Inventor
Franz-Peter 4272 Kirchhellen. M Neuhaus
Original Assignee
Seeberger KG, Maschinen und Gerätebau, 4272 Kirchhellen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung in einer Abfüllanlage für kanisterartige Gebinde Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ineiner Abfüllanlage für kanisterartige Gebinde mit schräg angesetztem Einfüllstutzen, mit einer waagerechten oder annähernd waagerechten Förderbahn und Geräten, wie Abfüliventil und Verschlußeinrichtung, die während des Arbeitsvorganges eine senkrechte Stellung zum Einfüllstutzen einnehmen müssen und die lotrecht an die Anlage angebaut sind.
  • Heim Befüllen von Gebinden mit schräg angesetztem Einfüllstutzen muß der Einfüllstutzen lotrecht stehen, um innerhalb des Gebindes Luftpolster zu vermeiden, da diese einerseits die Füllkapazität des Gebindes vermindern und andererseits den Fülivorgang erschweren. Bei bekannten Abfüllanlagen für Gebinde mit schräg angesetztem EinfUllstutzen wird zum größten Teil so verfahren, daß man die Gebinde mittels keilartigen Unterlagen auf der Förderbahn aufsetzt, wobei die Neigung der Keile dem Neigungswinkel der Schräge am Einfüllstutzen entspricht, wodurch der Einfüllstutzen in eine lotrechte Stellung gekippt wird. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig, da bei größeren Anlagen eine Vielzahl solcher keilförmiger Unterlagen benötigt wird; zum andern lassen sich die Unterlagen nur für jeweils eine Gebindeart mit bestimmter Schrägstellung und Lage des Einftillstutzens anwenden.
  • Sollen auf einer Abfüllanlage verschiedene Gebindetypen befüllt werden, so sind für jeden Gebindetyp spezielle Unterlagen erforderlich. Desweiteren ist man im Abfüllanlagenbau bestrebt, vollautomatische Anlagen zu bauen. Dies ist jedoch bei diesen Anlagen unmöglich, da die Unterlagen am Ende des Abfüllgerätes abgenommen, zur Wiederverwendung zum Anfang des Gerätes zurUckgebracht und auf die Förderbahn zusammen mit den Gebinden aufgesetzt werden müssen.
  • Es sind auch Abfüllanlagen bekannt, bei denen die gesamte Förderbahn vom Aufsetzen bis zum Abnehmen der Gebinde soweit geneigt ist, daß der Einfüllstutzen lotrecht liegt. Solche Anlagen müssen, wenn man sie für verschiedene Gebindetypen verwenden will, stufenlos neigbar ausgeführt sein. Die stufenlose Neigbarkeit ist nur für Abfüllanlagen für kleine Gebinde wirtschaftlich, da für größere Gebinde, für die eine sehr lange Förderbahn benötigt wird, der Aufbau zu aufwendig wird. Außerdem sind die Abfüllanlagen oft noch mit weiteren Geräten, wie Reinigungsanlagen und Palettiervorrichtungen, gekoppelt, für die eine geneigte Förderbahn unbrauchbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel der Abfüllanlage zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe sieht ein Verfahren vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gebinde senkrecht auf der Förderbahn stehend den Geräten, wie Abfüllventil und Verschlußvorrichtung, zugeführt werden, dort durch örtliches Schwenken der Förderbahn soweit gekippt werden, bis der Einfüllstutzen senkrecht zu den Geräten steht, nach Beendigung des Arbeitsvorganges in die Ausgangslage zurückgekippt und auf der Förderbahn abtransportiert werden.
  • Durch die Anwendung dieses neuen erfindungsgemäßen Verfahrens für Abfüllanlagen wird einerseits vermieden, daß die Gebinde auf keilförmigen Unterlagen auf die Förderbahn aufgesetzt werden müssen, zum andern bringt die Anwendung dieses Verfahrens den Vorteil mit sich, daß keine über die gesamte Länge geneigte Förderbahn benötigt wird. Die Gebinde können den Geroten der Abfüllanlage auf einer normalen azaagerechten Förderbahn, beispielsweise einer angetriebenen oder leicht geneigten Rollenbahn, zugeführt und abgeführt werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß in der Förderbahnunter den Geräten ein aus dr Ebene der Förderbahn ausselwenkbarer Tisch angebracht ist, dessen Ausschwenkwindkel dem Winkel entspricht, un den der Einfüllstutzen von der Lotrechten abweicht. Diese Einrichtung wird sehr einfach und kann stufenlos an jeden Gebindetyp anÓepaßt werden, wenn, wie weiter erfindungsgemäß vorgesehen ist, die Schwenkbewegung des Tisches durch mit einstellbaren Hub versehene hydraulische oder pneumatische Zylinder getcitigt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren unä die erfindungsgemäoe Vorrichtung läßt sich für Förderbahnen mit längs und quer aufgesetzten Gebinden verwenden. Um beim Ausschwenken des Tisches ein Herabgleiten der kanisterartigen Gebinde zu vermeiden, müssen an dem Tisch mitschwenkbare Anschläge angebracht sein. Bei Förderbahnen mit längs aufgesetzten Kanistern darf der Anschlag jedoch nicht nach dem Arbeitsvorgang des Gerätes den Weitertransport des Gebindes behindern. Es ist deshalb erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei Förderbahnen mit längs aufgesetzten Gebinden am ausschwenkbaren Tisch ein ausfahrbarer, vorzugsweise durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder betätigter Anschlag angebracht ist, der das auf dem Tisch ankommende Gebinde fixiert und während der Schwenkstellung des Tisches ausgefahren bleibt und zum Abtransport des Gebindes nach dem Zurückschwenken des Tisches eingefahren wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders zweckmäßig bei Förderbahnen verwirklichen, die eine waagerechte oder nicht angetriebene leicht geneigte Rollenbahn ist. Desweiteren hat das Verfahren den Vorteil, daß nicht nur Gebinde mit schräg angesetztem Einfüllstutzen gefüllt werden können. Es können auch Gebinde mit waagerechtem Einfüllstutzen befüllt werden, wenn man auf das Ausschwenken der Tische verzichtet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Abfüllanlagen wiedergegeben, bei denen das erfindungsgefäße Verfahren unter Verwendung der erfindungsgemaßen Vorrichtung durchgeführt wird.
  • Figur 1 zeigt eine Abfüllanlage mit leicht geneigter Förderbahn, auf der die Gebinde in Längsrichtung aufgesetzt sind.
  • Figur 2 zeigt die Draufsicht der AbfUllanlage gemäß Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine Abfüllanlage im Bereich des Abfüllventiles, bei der die Gebinde quer auf der Förderbahn aufgesetzt sind.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt durch die AbfUllanlage in Höhe des Abfüllventiles.
  • Bei der Abffllanlage gemäß den Figuren 1 und 2 mit der als leicht geneigte Rollenbahn ausgeführten Fördereinrichtung 1, dem Abfüllventil 2 und der nicht näher ausgeführten Verschlußeinrichtung 3 rollen die Gebinde 4 infolge der Schwerkraft bis zu dem durch Betätigung des hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 5 ausgefahrenen Anschlag 6. Der Zylinder 5 und Anschlag 6 sind an einem um die Achse 7 aus der Förderbahn ausschwenkbaren Tisch 8 angebracht, Nachdem das Gebinde 4 den Anschlag erreicht hat, wird der Tisch 8 durch Betätigung des weiteren hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 9 ausgeschwenkt, und zwar soweit, bis der Einfüllstutzen lo des Gebindes senkrecht zum RUssel 11 des lotrecht stehenden Abfüllventiles 2 steht. Danach wird der Rüssel 11 durch Absenken des Abfüllventiles 2 durch den Einfüllstutzen in das Gebinde eingeführt und das Gebinde befüllt. Das abzufüllende Medium fließt dabei dem Abfüllventil über die Schlauchleitung 12 zu. Nach dem Befüllen wird das Abfüllventil wieder angehoben und der Tisch 8 in die Ebene der Förderbahn 1 zurückgeschwenkt. Nach dem Zurückschwenken wird der Anschlag 6 eingezogen und das Gebinde rollt durch die Einwirkung der Schwerkraft weiter zu dem ausschwenkbaren Tisch 8' unterhalb der Verschlußeinrichtung 3, wo der Vorgang des Schwenkens in derselben Weise wiederholt wird, wie unter dem Abfüllventil 2. Die Verschlußeinrichtung als solche kann eine Verschweißeinrichtung, eine Deckelaufsatz- oder Deckeleinpreßvorrichtung sein, je nach Ausbildung des Einfüllstutzens des Gebindes. Natürlich können auch alle diese Vorrichtungen in einer solchen Abfüllanlage zum Einsatz kommen. Nach Beendigung des Verschlußvorganges wird der Tisch 8' wieder zurückgeschwenkt und das Gebinde 4 rollt auf der Rollenbahn weiter, wie dargestellt, zu einem waagerechten Auslauf 13 oder zu einer nicht dargestellten Palettiereinrichtung. Das Abfüllventil 2 ist um die Mittelachse 14 der Standsäule 15 drehbar angebracht und höhenverstellbar, außerdem an einem telcskopartigen Ausleger 16 angebracht, so daß das Rüsselventil auf jeden Punkt des schwenkbaren Tisches gestellt werden kann. Die Verschlußeinrichtung ist mitteils eines höhenverstellbaren an der Standäule 17 angebrachten Gelenkarmes 18 ebenfalls über jeden Punkt des Tisches 8' ' stellbar. Durch diese Ausbildung und durch die stufenlose Einstellung des Hubes des Zylinders 9 wird es ermöglicht, Gebinde mit unterschiedlich schräg angesetztem Einfüllstutzen zu beffillen. An der Förderbahn sind zur Führung der Gebinde noch seitenverstellbare Leitschienen 19 angebracht, damit der Einfüllstutzen lo der Gebinde immer mittig den Abfüllventil 2 und der Verschlußeinrichtung 3 zugeführt wird.
  • Die Abfüllanlage gemäß Figur 3 und 4 besitzt im unter schied zu der gemäß Figur 1 und 2 eine Fördereinrichtung 2o, auf der die Gebinde 4 quer aufgesetzt sind.
  • Die Förderbahn ist unterhalb dem Abfüllventil 2, dessen Ausbildung dem Abfüliventil der Anlage gemäß Figur 1 und 2 entspricht, mit einem um die Querachse der Förderbahn.schwenkbaren Tisch 21 versehen, der über den Zylinder 22 ausgeschwenkt wird, sobald das Gebinde 4 den Tisch 21 erreicht hat. Nach dem Ausschwenken wird der Rüssel 11 durch Absenken des Abffliventiles 2 durch den Einfüllstutzen in das Gebinde eingeführt und nach Befüllen wieder ausgefahren, woraufhin der Tisch 21 wieder in die Ebene der Förderbahn 20 zurückgeschwenkt und das Gebinde 4 wieder transportiert wird. Der Transport der Gebinde kann manuell erfolgen oder auch mechanisch, beispielsweise wie gestrichelt dargestellt, über einen motorisch angetriebenen Kettentrieb 23. Um beim Ausschwenken des Tisches 21 ein Herabgleiten der Gebinde zu verhindern, ist an dem Tisch 21 ein mitausschwenkender Anschlag 24 angebracht. In den Zeichnungen ist die unausgeschwenkte Stellung des Tisches und der Gebinde unter dem Abfüllventil mit den gestrichelten Linien dargestellt.
  • - PATENTANSPRtCHE -

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1 Verfahren in einer Abfüllanlage für kanisterartige Gebinde mit schrag angesetztem Einfüllstutzen, mit einer waagerechten oder einer annnhernd waagerechten Förderbahn und daran lotrecht angebrachten Geräten, wie Abfüllventil und Verschlußeinrichtung, die rend des Arbeitsvorganges eine senkrechte Stellung zum Einfüllstutzen einnehmen messen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebinde senkrecht auf der Förderbahn stehend den Geräten zugeführt werden, dort durch örtliches Ausschwenken der Förderbahn soweit gekippt werden, bis der Einfüllstutzen lotrecht steht und nach Beendigung des Arbeitsvorganges in die Ausgangslage zurückgekippt und auf der Förderbahn eitcr transportiert werden.
  2. 2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderbahn (1,20) unter dem Abfüllventil (2) und unter der Verschlußeinrichtung (3) ein aus der Ebene der Förderbahn ausschwenkbarer Tisch (8,8',21) angebracht ist, dessen Ausschwenkwinkel dem Winkel entspricht, um den der Einfüllstutzen (10) von der Lotrechten abweicht.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Tisches (8,8',21) durch mit einstellbarem ub versehene hydraulische oder pneumatische Zylinder (9,22) erfolgt.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ausschwenkbaren Tisch (8,8') ein ausfahrbarer, vorzugsweise durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (5) betätigter Anschlag (6) angebracht ist, der das auf dem Tisch ankommende Gebinde (4) fixiert, während dem Ausschwenken des Tisches ausgefahren bleibt und zum Abtransport des Gebindes nach dem Zurückschwenken des Tisches eingefahren wird.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (1,2c) eine angetriebene, waagerechte oder nicht angetriebene, leicht geneigte Rollenbahn ist.
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