DE3927897A1 - Fuellvorrichtung fuer behaelter - Google Patents
Fuellvorrichtung fuer behaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Be
hältern, insbesondere von Dosen, mit Flüssigkeit, mit einem
Zufuhrförderer für leere Behälter, einem Füllförderer zum
Füllen der Behälter während ihrer Förderung auf einer ge
krümmten Förderbahn und einem Abförderer.
Bei der Förderung von Behältern auf einem rotierenden Füll
förderer, auf dem die Behälter während der Förderung mittels
Füllorganen mit Flüssigkeit gefüllt werden, besteht bei zu
nehmenden Drehzahlen der Füllförderer das Problem, daß sich
der Spiegel (Oberfläche) der eingefüllten Flüssigkeit in den
Behältern, insbesondere in Dosen, wegen des Einflusses der
Fliehkraft schräg stellt, so daß die Gefahr besteht, daß
Flüssigkeit aus den Behältern während der Förderung heraus
schwappen kann.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin,
dem vorgenannten Einfluß der Fliehkraft entgegenzuwirken.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Füll
förderer mit zur Vertikalen geneigten Aufnahmen für die
Behälter versehen ist, wobei die Neigung der von der Flieh
kraft verursachten Schräglage der Spiegel der eingefüllten
Flüssigkeit zumindest teilweise angepaßt ist.
Dies bedeutet, daß die Schräglage der Spiegel in den Behäl
tern ganz oder teilweise kompensiert wird. Die Neigung der
Aufnahmen kann der Schräglage der Flüssigkeitsspiegel ent
sprechen, so daß der schräge Flüssigkeitsspiegel an allen
Stellen z. B. einer Dose den gleichen Abstand zu der Ober
kante der Dose hat. Die Neigung kann aber auch geringer
sein, damit bei langsamerer Drehzahl kein Überschwappen in
entgegengesetzter Richtung zu besorgen ist.
Gemäß einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung wird,
sofern die leeren Behälter auf einem oder mehreren Förderern
mit gekrümmter Förderbahn zugeführt werden, dieser oder die
se Förderer ebenfalls mit entsprechend geneigten Aufnahmen
versehen. Die Erfindung eignet sich besonders für Füllförde
rer und für Zufuhrförderer, die rotierende Förderbewegungen
ausführen, bei denen also die Behälter auf Kreisbahnen um
laufen.
Im Zufuhrbereich von leeren Behältern, z. B. von Dosen, wer
den oft Linearförderer verwendet, die die Behälter auf einer
geraden oder nur wenig gekrümmten Strecke führen. Gemäß ei
ner Weiterbildung der Erfindung wird ein derartiger Linear
förderer dazu benutzt, die leeren Behälter während der vor
zugsweise kontinuierlichen Förderung aus einer vertikalen
Lage zu neigen, so daß sie dem Füllförderer oder einem oder
mehreren vorgeordneten Zufuhrförderern bereits geneigt, das
heißt in Schräglage, zugeführt werden. Das Umgekehrte kann
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf einem
dem Füllförderer nachgeordneten Linearförderer erfolgen, auf
dem die geneigten gefüllten Behälter vorzugsweise während
einer kontinuierlichen Förderung in die Vertikale überführt
werden, damit sie in dieser "normalen" Lage der nachgeordne
ten Verschlußeinrichtung zugeführt werden können, in der die
Verschlüsse auf die Behälter, z. B. Deckel auf Dosen, aufge
bracht werden.
Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
können die eigentlichen Füllorgane, durch die den Behältern
während der Förderung des Füllförderers die Flüssigkeit zu
geführt wird, ebenfalls geneigt sein. Vorteilhaft ist die
Neigung so gewählt, daß die Mittelachsen der Behälter und
der Füllorgane miteinander fluchten.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die
selbständigen erfinderischen Rang hat, besteht darin, den
Abstand zwischen Füllorganen und Behälteraufnahmen zur An
passung an unterschiedliche Höhe der Behälter verstellbar zu
machen. Vorteilhaft läßt sich diese Weiterbildung realisie
ren durch eine Anordnung zur Höhenverstellung der Füllorga
ne. Damit in diesem Fall die höhenverstellten Füllorgane mit
den zu füllenden Behältern fluchten, ist in weiterer Ausge
staltung der Erfindung eine Anordnung zur Änderung der Ab
stände der Aufnahmen für die Behälter auf dem Füllförderer
von einer Drehachse vorgesehen.
Um die Zufuhr der leeren Behälter zu einem Füllför
derer mit geneigten Aufnahmen und höhenverstellbaren Füllor
ganen sicherzustellen, ist gemäß der Erfindung eine Anord
nung zur Änderung der Abstände der Aufnahmen für die Behäl
ter auf dem oder den Zufuhrförderern von einer Drehachse in
Abhängigkeit von der Höhenlage der Füllorgane vorteilhaft.
Sehr vorteilhaft ist für eine schnelle Anpassung an unter
schiedliche Behälterhöhen eine zentrale Verstellanordnung
für die Abstände der Füllorgane von den Aufnahmen für die
Behälter, wobei vorteilhaft auch eine zentrale Verstellan
ordnung für die Abstände der Aufnahmen von den zugeordneten
Drehachsen vorgesehen werden kann.
Ein Vorteil gemäß der Erfindung besteht in einer Möglichkeit
der Erhöhung der Füllgeschwindigkeit von Behältern, insbe
sondere von Dosen, auf rotierenden Füllförderern. Ein weite
rer Vorteil besteht darin, daß auch das Problem der Zufuhr
und der Abförderung von leeren bzw. gefüllten Behältern ge
löst wird. Schließlich wird ein weiterer Vorteil darin gese
hen, daß durch eine zentrale Verstellung eine schnelle An
passung von Füllvorrichtungen generell und der Füllvorrich
tung gemäß der Erfindung speziell an Änderungen in den Be
hälterabmessungen möglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Füllförderer mit Zufuhrförderer
und Abförderer,
Fig. 2 einen Schnitt durch Linie II-II in Fig. 1
(in vergrößertem Maßstab),
Fig. 3 einen Zufuhrförderer in Form einer Zufuhrtrommel
mit geneigten Aufnahmen.
In Fig. 1 ist ein Füllförderer 1 dargestellt, in dem Behäl
ter in Form von Dosen 2 aus einem Vorratsbehälter 3 für die
einzufüllende Flüssigkeit während der Förderung und Bewegung
des Füllförderers 1 entsprechend Pfeil 4 gefüllt werden. Die
Zufuhr der Flüssigkeit zu den in Aufnahmen 5 befindlichen
Dosen 2 erfolgt über Füllorgane 6, die - in an sich bekann
ter Weise durch Kurvenantriebe gesteuert - die Zufuhr der
Flüssigkeit so lange freigeben, bis die Dosen gefüllt sind.
Der Vorratsbehälter 3 ist mittels eines Trägersterns 7 an
einem feststehenden Zentralrohr (in Fig. 1 nicht sichtbar)
abgestützt und zusammen mit den Füllorganen 6 entsprechend
dem Doppelpfeil 9 auf- und abbewegbar, um die Füllvorrich
tung an unterschiedliche Höhen der Behälter anpassen zu kön
nen. Die Aufnahmen 5, auf denen die Behälter 2, z. B. Dosen,
stehen, sind nach innen geneigt angeordnet, um bei höheren
Füllgeschwindigkeiten und damit verbundenen höheren Flieh
kräften zu verhindern, daß eingefüllte Flüssigkeit während
der Förderung nach außen schwappt.
Zur Zufuhr der Dosen 2 dient ein dem Füllförderer 1 vorgeord
neter Zufuhrförderer in Form einer Zufuhrtrommel 11 mit Auf
nahmen 12, die um eine Drehachse 13 entsprechend dem Pfeil 14
umläuft und von der ein Teil entsprechend dem Doppelpfeil 16
auf- und abbewegbar ist, wenn der Füllförderer zwecks Anpas
sung an die Behälterhöhen in seiner Höhe (Doppelpfeil 9) ver
stellt wird. Die Aufnahmen 12 sind geneigt entsprechend der
Neigung der Aufnahmen 5 des Füllförderers 1, um die Dosen 2
dem Füllförderer 1 neigungsgerecht zuführen zu können.
Dem Füllförderer 1 und der Zufuhrtrommel 11 ist ein weiterer
Zufuhrförderer in Form eines Linearförderers 17 vorgeordnet,
der eine zum Fördern von Dosen an sich bekannte Plattenför
derkette 18 aufweist, die leicht verwunden ist, um die zu
nächst vertikal stehenden Dosen 2 während der kontinuierli
chen Förderung in eine gegenüber der Vertikalen geneigte
Stellung zu verbringen, in der sie an die geneigten Aufnah
men 12 der Zufuhrtrommel 11 übergeben werden können. Zum Ver
einzeln der Dosen 2 dient eine dafür an sich bekannte ange
triebene Schnecke 19.
Dem Füllförderer 1 ist nachgeordnet ein Linearförderer 21 in
Form einer verwundenen Plattenförderkette 22, auf der an ei
ner Kette 23 befestigte Mitnehmer 24 die Dosen 2 auf Abstand
halten, während sie in Richtung des Pfeils 26 einer nicht
dargestellten Verschlußeinrichtung zugeführt werden, in der
die Dosen mit Deckeln verschlossen werden. Auf ihrem Förder
weg auf der Plattenförderkette 22 werden die geneigt abgege
benen gefüllten Dosen 2 kontinuierlich in vertikale Stellung
überführt.
Bei einer Höhenverstellung von Füllförderer 1 und Zufuhr
trommel 11 werden die Linearförderer 17 und 21 bezüglich ih
rer Höhenlage ebenfalls angepaßt.
Zwischen dem Füllförderer 1 und dem Linearförderer 21 kann
im Bedarfsfall ebenfalls ein nicht dargestellter Abförderer
in Form einer Abfördertrommel angeordnet sein, die entspre
chend der Zufuhrtrommel 11 ausgebildet ist und geneigte Auf
nahmen aufweist.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Füllförderers 1, dessen Vor
ratsbehälter 3, Trägerstern 7 und Füllorgan 6 von einem An
trieb 31 zu einer rotierenden Bewegung um die Achse 8 an
treibbar ist, wobei die umlaufenden Teile auf einem Druckla
ger 33 gelagert sind. In der Figur ist die Neigung der Auf
nahmen 5 für die Behälter 2 sichtbar, die so gerichtet ist,
daß die obere Kante der Behälter 2 dem strichpunktiert ange
deuteten unter der Wirkung der Fliehkraft schräg verlaufen
den Flüssigkeitsspiegel 32 zumindest annähernd angepaßt ist.
Hierdurch wird die Gefahr eines Ausschwappens der Flüssig
keit bei hohen Füllgeschwindigkeiten verringert. Der Nei
gungswinkel der Aufnahmen 5 zur Horizontalen kann so groß
sein wie die Schräglage der Flüssigkeitsspiegel 32, so daß
deren Abstände von den Dosenoberkanten in allen Umfangspunk
ten gleich wären. Zweckmäßig wird aber ein etwas geringerer
Neigungswinkel gewählt, damit nicht bei geringeren Füllge
schwindigkeiten die Gefahr des Ausschwappens von Flüssigkeit
in der entgegengesetzten Richtung besteht.
Die Füllorgane 6 sind, der Neigung der Dosen 2 entsprechend,
ebenfalls geneigt angeordnet, damit ihre Mittelachsen beim
Füllen mit den Mittelachsen der Dosen fluchten. Die Füllor
gane können in bekannter Weise ausgebildet sein, z. B. wie
in der DE-PS 28 03 081 oder in den Anmeldungen P 39 20 977.6
und P 39 26 591.9 der Anmelderin beschrieben. Die feststehen
den Kurvenführungen für die Fülloragen sind mit 34, die He
bel zur Betätigung der Füllorgane mit 36 bezeichnet. 37 ist
ein Anschluß für Spülflüssigkeit.
Die Arme des Trägersterns 7 ruhen auf Stempeln 41, die als
Gewindespindeln ausgebildet sind und gemeinsam in entspre
chend mit Innengewinden versehenen Bohrungen 42 auf- und ab
bewegbar sind, um die Füllvorrichtung an unterschiedliche
Höhen der Behälter, z. B. der Dosen 2, anpassen zu können.
Zum Hoch- und Abbewegen entsprechend dem Doppelpfeil 9 die
nen Zahnräder 43, die über ein zentrales Zahnrad 44 mitein
ander in Verbindung stehen, so daß beim Drehen eines der
Zahnräder 43, z. B. mittels eines Handrades, sämtliche Stem
pel 41 synchron nach oben oder unten auswandern. Dabei wer
den auch die Höhen sämtlicher Füllorgane angepaßt einschließ
lich deren stationären Kurvenführungen.
Diese Kurvenführungen können mehrere Stützen 49 aufweisen,
die ebenfalls zentral in der Höhe verstellbar sind. Zum
Verstellen dienen Spindeln 46, die mittels Zahnrädern 47 in
Richtung des Doppelpfeils 9 auf- und abbewegbar sind. Die
Zahnräder 47 sind durch ein zentrales Zahnrad 48 betätigbar.
Damit die Füllorgane 6 auch nach einer Höhenverstellung mit
den Dosen 2 fluchten, wird eine zentrale Verstellanordnung
51 zum Verstellen der radialen Abstände der Aufnahmen 5 von
der Drehachse 8 vorgesehen. Die Verstellanordnung 51 weist -
bezogen auf jede Aufnahme 5 - einen Steuerhebel 52 auf, der
über eine Schiebestange 53 radial auf die zugehörige Auf
nahme 5 drückt und diese beim Heben der Füllvorrichtung nach
außen verschiebt. Die Fig. 2 zeigt die Füllvorrichtung in
ihrer obersten Lage, also für große Dosenhöhen, in der die
Aufnahmen 5 auf dem äußersten Teilkreis angeordnet sind.
Beim Abwärtsbewegen der Füllvorrichtung für niedrigere Do
senhöhen zieht eine Feder 54 die Schiebestange 53 und die
gelenkig mit dieser verbundene Aufnahme 5 nach innen auf
einen kleineren Teilkreis derart, daß die Flucht der Mittel
achsen von Füllorganen 6 und Dosen 2 erhalten bleibt.
Mit der beschriebenen höhenverstellbaren Füllvorrichtung ge
mäß der Erfindung ist eine sehr schnelle Anpassung an unter
schiedliche Höhen der zu füllenden Behälter, insbesondere
Dosen, möglich. Eine derartige Verstellmöglichkeit ist gemäß
der Erfindung auch für Füllvorrichtungen mit horizontalen
Aufnahmen vorteilhaft, weil auch hier mit der Erfindung das
Problem der schnellen Formatumstellung gelöst werden kann.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Zufuhrtrommel 11 und der
Übergabe von Dosen 2 von der Zufuhrtrommel auf den Füllför
derer 1 in vergrößertem Maßstab.
Eine konisch ausgebildete mit Aufnahmen 12 (in Fig. 3 nicht
sichtbar) versehene, von einem Antrieb 61 antreibbare Di
stanzscheibe 62 ist entsprechend dem Doppelpfeil 16 höhen
verstellbar, wobei die Dosen 2 beim Anheben der Scheibe 62
auf einen kleineren Teilkreis verbracht werden, beim Absen
ken auf einen größeren Teilkreis. Die Höhenverstellung kann
entsprechend der zentralen Verstellanordnung in Fig. 2 er
folgen. Damit lassen sich die Dosen auf dem Zufuhrförderer
11 mittels einer Höhenverstellung der Distanzscheibe 62 auf
den Teilkreis bringen, der im Hinblick auf den von den
Dosenhöhen abhängigen Teilkreis des Füllförderers 1 für eine
einwandfreie Übergabe erforderlich ist. Die leeren Dosen 2
lassen sich in den Aufnahmen der Distanzscheibe 62 mittels
Saugluft halten. Sie können auch - eventuell zusätzlich -
auf einer nicht dargestellten mitrotierenden Bodenplatte zu
mindest mit einem Teil ihrer Bodenflächen abgestützt werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Füllen von Behältern, insbesondere von
Dosen, mit Flüssigkeit, mit einem Zufuhrförderer für leere
Behälter, einem Füllförderer zum Füllen der Behälter während
ihrer Förderung auf einer gekrümmten Förderbahn und mit ei
nem Abförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllförderer
(1) mit zur Vertikalen geneigten Aufnahmen (5) für die Be
hälter (2) versehen ist, wobei die Neigung der Aufnahmen
der von der Fliehkraft verursachten Schräglage des Spiegels
(32) der eingefüllten Flüssigkeit zumindest teilweise ange
paßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Zufuhrförderer (11) mit gekrümmter Förderbahn, der ebenfalls
mit zur Vertikalen geneigten Aufnahmen (12) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderbahnen der Behälter auf dem Füllför
derer und gegebenenfalls dem Zufuhrförderer kreisförmig
sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füllförderer oder
Zufuhrförderer ein Linearförderer (17) vorgeordnet ist, auf
dem die Behälter während ihrer Förderung in eine zur Verti
kalen geneigte Schräglage überführt werden.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füllförderer ein
Linearförderer (22) nachgeordnet ist, auf dem die Behälter
während ihrer Förderung aus der zur Vertikalen geneigten
Lage in eine vertikale Lage überführt werden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllförderer mit
geneigten Füllorganen (6) versehen ist, deren Neigungen den
Neigungen der Behälter entsprechen.
7. Vorrichtung zum Füllen von Behältern, insbesondere von
Dosen, mit Flüssigkeit, mit einem Zufuhrförderer für leere
Behälter, einem Füllförderer zum Füllen der Behälter während
ihrer Förderung auf einer gekrümmten Förderbahn und mit einem
Abförderer, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen Füllorganen und Behälteraufnahmen zur An
passung an unterschiedliche Höhen der Behälter verstellbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Anordnung (43) zur Höhenverstellung der Füllorgane.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, gekennzeichnet
durch eine Anordnung (51) zur Änderung der Abstände der
Aufnahmen für die Behälter auf dem Füllförderer von einer
Drehachse (8).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 9, gekennzeichnet durch eine Anordnung (62) zur Änderung
der Abstände der Aufnahmen für die Behälter auf dem Zufuhr
förderer von einer Drehachse (13) in Abhängigkeit von der
Höhenverstellung der Füllorgane auf dem Füllförderer.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 10, gekennzeichnet durch eine zentrale Verstellanordnung
(44) für die Abstände der Füllorgane von den Aufnahmen für
die Behälter.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927897 DE3927897A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Fuellvorrichtung fuer behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893927897 DE3927897A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Fuellvorrichtung fuer behaelter |
Publications (1)
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DE3927897A1 true DE3927897A1 (de) | 1991-02-28 |
Family
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DE19893927897 Withdrawn DE3927897A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Fuellvorrichtung fuer behaelter |
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