DE69501369T2 - Füllmaschine - Google Patents

Füllmaschine

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DE69501369T2
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John C Nalbach
Graeme W Warner
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John R Nalbach Engineering Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods
    • B65B1/363Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods with measuring pockets moving in an endless path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Automatische Maschinen zum Füllen von Behältern mit fließfähigem pulverförmigem oder körnigem Material sind bekannt und in vielen Industriezweigen zur Verpackung von Gütern allgemein verbreitet. Zu den pulverförmigen oder körnigen Materialien gehört beispielsweise ein breites Spektrum an Lebensmittelmaterialien, zu denen Milcherzeugnisse, Gewürze, Tee, Kaffee, Zucker, Kakao, Reis, Samen und dergleichen gehören, wobei diese Aufzahlung keine Einschrankung darstellt, sowie eine Reihe von Chemikalien, wie beispielsweise Reinigungsmittel, Laugen, Kristalle und dergleichen, wobei diese Aufzahlung keine Einschrankung darstellt. Maschinen dieses allgemeinen Typs sind offenbart in: US-Patent Nr.3,967,662 unter dem Titel "Container Filling Apparatus" (Behälterfüllvorrichtung), erteilt am 6. Juli 1976; US-Patent Nr.4,915,146 unter dem Titel "Measuring Flask For Use In A Filling Machine" (Meßkolben zum Einsatz in einer Füllmaschine), erteilt am 10. April 1990; sowie in US-Patent Nr.5,022,443 mit dem Titel "Measuring Flask Construction For Use in A Filling Machine" (Meßkolbenkonstruktion zum Einsatz in einer Füllmaschine), erteilt am 11. Juni 1991, das eine Fülvorrichtung gemaß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart. Graeme W. Warner (Hinsdale, Illinois) ist der Patentinhaber aller obengenannten Patente. Die Fülmaschinen, die in den drei erwahnten Patenten offenbart werden, weisen ein gemeinsames Merkmal auf, d.h., eine Vielzahl von Behältern tritt der Reihe nach in die Füllmaschinen ein, und jeder Behälter wird auf einen entsprechenden Meßkolben ausgerichtet. Der Behälter wird angehoben, so daß der Boden des Behälters mit dem Boden eines Füllkolbens in Kontakt kommt. Ein Einfüllmaterial wird einer Meßröhre des Meßkolbens zugeführt. Der Behälter wird dann von dem Meßkolben weg abgesenkt, so daß das Einfüllmaterial aus dem Meßkolben in den jeweiligen Behater austritt. Das Anheben und Absenken jedes Behälters schrankt die Betriebsgeschwindigkeit der Füllmaschine ein. Die Menge des Einfühmatenals, die jedem Behälter zugeführt wird, wird in erheblichem Maße durch die Größe der Meßröhre bestimmt, die unveränderlich ist. Die den Behältern zugeführte Materialmenge kann nicht ohne weiteres reguliert werden.
  • Es ist wünschenswert, eine Füllmaschine zu schaffen, bei der sich die zugeführte Menge an Einfüllmaterial leicht regulieren laßt. Die Behälter, die die Aufnahmen für das Einfüllmaterial darstellen, müssen nicht vertikal bewegt werden, um so die Betriebsgeschwindigkeit zu verbessern. Der Wegfall der vertikalen Bewegung der Behälter ermöglicht eine reibungslosere Handhabung der Behälter. Darüber hinaus sind die Halteteile, die die Behälter halten, einfacher und weniger kostenaufwendig als die bei den Maschinen nach dem Stand der Technik, und die Halteteile können leicht ausgewechselt werden, um so Behälter unterschiedlicher Größe aufzunehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Fülmaschine zum Füllen eines Behälters mit einer gleich gemessenen Menge an Teilchenmaterial. Die Fülmaschine enthält ein Gehäuse mit einem in dem Gehäuse angebrachten Antrieb. Ein Füllrevolverkopf ist in dem Gehäuse angebracht. Der Füllrevolverkopf weist einen drehbaren Abschnitt auf, der mit dem Antrieb verbunden ist und von ihm gedreht wird. Der Füllrevolverkopf enthält einen Fülltank. Der Fülltank weist einen drehbaren Boden auf, der mit dem Antrieb verbunden ist und von ihm gedreht wird. Eine Vielzahl von Meßkolben ist an dem drehbaren Boden angebracht. Die Kolben sind in einem Kreis angeordnet, der konzentrisch zu dem Drehweg des drehbaren Abschnitts des Füllrevolverkopfes ist. Jeder der Meßkolben ist mit dem drehbaren Boden des Fülltanks verbunden, um das Teilchenmaterial aus dem Fülltank aufzunehmen und dieses Material abzumessen. Jeder der Meßkolben enthält eine längliche Meßröhre mit offenem Ende, deren eines Ende mit dem drehbaren Boden verbunden ist, um das Teilchenmaterial aus dem Fülltank aufzunehmen, wobei sich das andere Ende der Röhre nach unten erstreckt. Die Länge jeder Meßröhre ist im wesentlichen parallel zur Drehachse des drehbaren Bodens. Eine Buchse ist teleskopartig auf jeder Röhre mit offenem Ende angebracht und kann in der Längsrichtung ihrer entsprechenden Röhre axial bewegt werden. Das untere Ende jeder der Buchsen kann mit dem Inneren eines Bodens eines Behälters in Kontakt gebracht werden, wobei es sich bei dem Behälter um eine Aufnahme für eine abgemessene Menge an Teilchenmaterial handelt. Ein Behälterträger ist in einem Füllrevolverkopf unter den Meßkolben angebracht. Der Behälterträger befindet sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene und trägt eine Vielzahl von Behältern in der gleichen Ebene.
  • Mit dem Antrieb verbundene Einrichtungen richten jeden Behälter auf einen entsprechenden Meßkolben auf und bewegen die Behälter auf dem Behäterträger in einem kreisförmigen Weg, desssen Mittelpunkt auf einer vertikalen Achse liegt, die mit der Drehachse des drehbaren Bodens zusammenfällt. Eine Steuereinrichtung positioniert jede Buchse in bezug auf einen entsprechenden Behälter, während sich der Behälter in einer horizontalen Ebene auf seinem kreisförmigen Weg bewegt. Zu der Steuereinrichtung gehört eine Einrichtung, die jede Buchse während der Bewegung des Behälters auf einem ausgewählten Abschnitt des kreisförmigen Weges in einer angehobenen Position über dem jeweiligen Behälter hält, und eine Einrichtung zum Absenken jeder Buchse in ihren jeweiligen Behälter hinein während der Bewegung des Behälters auf einem anderen ausgewählten Abschnitt des kreisförmigen Weges. Die Steuereinrichtung enthält eine Einrichtung, die jede Buchse aus dem entsprechenden Behälter heraus anhebt, so daß Teilchenmaterial während der Bewegung des jeweiligen Behälters auf einem weiteren ausgewählten Abschnitt des kreisförmigen Weges in den jeweiligen Behälter abgegeben werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Füllmaschine, die die hier offenbarte Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Stationen der Füllmaschine 1, die jedoch flach ausgebreitet sind, um die Position jedes Meßkolbens in bezug auf den entsprechenden Behälter an jeder Füllstation zu veranschaulichen;
  • Fig. 3 ist eine vergrößere Schnittansicht eines Behälters in einer der Stationen vor dem Einleiten von Teilchenmaterial in den Meßkolben;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die Fig. 3 ähnelt, jedoch den Meßkolben mit Teilchenmaterial gefüllt zeigt;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die Fig. 4 ähnelt, eine Buchse des Meßkolbens jedoch in einer teilweise angehobenen Stellung zeigt, in der er Teilchenmaterial in den entsprechenden Behälter abgibt;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Füllmaschine in Fig. 1;
  • Fig. 7 ist eine schematische Zeichnung, die den Funktion sablauf der Buchse jedes Meßkolbens zeigt, wenn sie sich um eine vertikale Achse über ihren kreisförmigen Weg bewegt;
  • Fig. 8 ist eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht, die die Beziehung zwischen Behältern, die in die Fülmaschine eintreten, und gefüllten Behältern zeigt, die aus der Fülmaschine austreten
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Perspektivteilansicht, die die Beziehung einer Buchse mit einer Meßröhre und eines Nockens, der die Buchse an ihrer entsprechenden Meßröhre axial entlangbewegt, sowie einer Führung zueinander zeigt, die die Buchse in einer Position halt, in der sie mit dem Nocken verbunden ist; und
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht eines Meßkoibens, die die Beziehung einer Steuereinrichtung und einer Führung für eine Buchse des Meßkolbens zueinander zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Wie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 zu sehen ist, handelt es sich bei einer Füllmaschine, die allgemein mit Bezugszeichen 20 gekennzeichnet ist, um eine spezielle Ausführung der hier offenbarten Erfindung. Die hier offenbarte Füllmaschine 20 eignet sich besonders zum Füllen von Behältem 22 mit körnigem oder pulverförmigem Material. Füllmaschine 20 enthalt im allgemeinen ein Vorrichtungsgehause 24, wobei eine herkömmliche Antriebsbaugruppe 26 im unteren Teil des Gehauses angebracht ist. Ein Füllrevolverkopf 28 ist in dem Gehause angebracht und mit der Antriebsbaugruppe verbunden. Eine Beschickungsfördereinrichtung 30 führt, wie am besten in Fig. 8 zu sehen ist, Behälter 22 einem Beschickungsrevolverkopf 32 zu, der seinerseits die Behälter dem Füllrevolverkopf 28 zuführt. Ein Ausgaberevolverkopf 34 entfernt gefüllte Behälter aus dem Füllrevolverkopf und führt die gefüllten Behälter einer Ausgabefördereinrichtung 36 zu.
  • Jeder Behälter 22 ist von herkömmlicher Art und identisch mit jedem anderen Behälter 22. In diesem Fall handelt es sich bei den herkömmlichen Behältern um Glasbehälter, die Behälter können jedoch aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen, so beispielsweise aus Kunststoff oder Weißblech. Jeder der Behälter 22 weist einen gewölbten Boden 40 sowie eine fortlaufende zylindrische Seitenwand 42 auf, die integral mit dem gewölbten Boden ausgebildet ist. Ein Rand 44 ist integral mit dem Außenumfang der zylindrischen Seitenwand 42 an die Oberkante desselben angrenzend ausgebildet. Der Behälter weist eine herkömmliche Öffnung 46 auf. Gehäuse 24 enthält im allgemeinen einen Antriebsboden 48, der eine Öffnung 50 aufweist, die einen Teil der Antriebsbaugruppe 26 aufnimmt. Antriebsbaugruppe 26 ist mit einem herkömmlichen Elektromotor mit veränderlicher Drehzahl verbunden, der hier nicht dargestellt ist. Der Motor ist mit einer Antriebswelle 52 verbunden, die ihrerseits mit der Zahnradantriebsbaugruppe 54 antreibend in Verbindung steht. Ein Zylinder 56 ist mit Antriebswelle 52 verbunden und umschließt die Antriebsbaugruppe.
  • Der Füllrevolverkopf enthält einen Fülltank 58, der mit dem Maschinengehäuse 24 verbunden ist. Der Fülltank enthält einen drehbaren Tankboden 60, der sich mit Antriebswelle 52 dreht. Antriebswelle 52 bildet eine vertikale Achse, um die sich Tankboden 60 dreht. Tankboden 60 enthält eine Vielzahl von Meßkolbenöffnungen 62, die in einem Kreis angeordnet sind, der konzentrisch zur Drehachse von Boden 60 ist. Der Fülltank enthält einen Käfig 64, dessen unterer Rand in Gleitkontakt mit Boden 60 ist. Der Käfig 64 enthält eine mittlere Schleife 66 sowie eine Füllschleife 68, wie dies in Fig. 6 zu sehen ist. Der Käfig 64 wird mit einer Vielzahl von Trägerbaugruppen 70 an dem Gehäuse 24 gehalten, die an Abdeckung 71 des Gehäuses befestigt sind. Eine Einlaßröhre 72 ist in der Abdeckung angebracht. Die Einlaßröhre ist mit der Quelle von Teilchen material verbunden, die hier nicht dargestellt ist. Die Fülltankbaugruppe enthält darüber hinaus eine Erzeugnisleitbaugruppe 74. Eine herkömmliche Stange 76 ist mit dem Gehäuse verbunden. Flügel 78 und 80 sind mit der Stange verbunden, um unterteiltes Material zu leiten, wie dies üblich ist, und ein Flügel 81 ist an der Abdeckung befestigt.
  • Ein Meßkolben 82 ist in jeder der Meßkolbenöffnungen angebracht. Jeder Meßkolben ist mit jedem anderen Meßkolben identisch. Jeder Meßkolben enthält eine längliche dünnwandige Edelstahlmeßröhre 84 mit offenem Ende, die in einer entsprechenden Öffnung 62 angeordnet ist. Jede Röhre 84 weist einen intregral damit ausgebildeten Flansch 86 auf. Der Flansch ist in der Nähe des oberen Endes der Röhre angeordnet. Das obere Ende von Röhre 84 ist offen und steht mit der Fülltankbaugruppe in Verbindung. Das untere Ende von Röhre 84 ist offen. Die Röhre ist vertikal angebracht und mit der Drehachse von Boden 60 fluchtend. Ein Anbringungsring 88 ist mit Boden 60 über eine herkömmliche Federkemme (nicht dargestellt) verbunden, um jede Röhre 84 in ihrer entsprechenden Öffnung 62 zu halten. Der Meßkolben enthält in diesem Fall eine Buchse 90 in Form eines geraden Kreiszylinders aus hochschlagfestem Kunststoff; es kann jedoch jedes andere geeignete Material, wie beispielsweise Polyurethan oder Stahl, für die Buchse eingesetzt werden. Buchse 90 ist konzentrisch zu Röhre 84 und teleskopartig an der Röhre angebracht, so daß sie sich ungehindert über die Länge der Röhre bewegt. Die Buchse ist leicht, um Bewegung der Buchse an der Röhre entlang zu erleichtern. Der untere Abschnitt von Buchse 90 kann mit dem gewölbten Boden 40 ihres entsprechenden Behälters 22 in Kontakt gebracht werden.
  • Jede der Buchsen 90 ist mit einer Steuereinrichtung 92 verbunden, die jede Buchse wahlweise in bezug auf ihre entsprechende Röhre 84 in einer axialen Richtung bewegt und so die Buchse in bezug auf ihren jeweiligen Behälter 22 bewegt. Jede Buchse ist darüber hinaus mit einer Buchsenführung 94 verbunden, die verhindert, daß sich die Buchse in bezug auf ihre jeweilige Röhre dreht, und so die Verbindung der Buchse mit der Steuereinrichtung 92 aufrechterhält Steuereinrichtung 92 enthält einen länglichen Nocken 96, der über eine Vielzahl von Halterungen 98 mit Gehäuse 24 verbunden ist. Nocken 96 hält, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, die Buchse in einer angehobenen Position, wenn der jeweilige Behälter dem Meßkolben zugeführt wird. Anschließend ermöglicht es der Nocken der Buchse, sich an ihrer jeweiligen Röhre nach unten zu bewegen, bis die Buchse mit dem Boden ihres jeweiligen Behälters in Kontakt kommt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der Meßkolben wird auf die Füllschleife ausgerichtet, so daß unterteiltes Material in den Meßkolben fließt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Durch weitere Bewegung des Behälters gelangt der Behälter in die in Fig. 5 dargestellte Position. Die Buchse wird von dem Nocken angehoben, um das Material in den Behälter abzugeben und die Buchse über den Behälter anzuheben, so daß der Behälter auf die Ausgabefördereinrichtung abgegeben werden kann.
  • Jede Buchse weist einen sich radial nach außen erstreckenden Buchsenspaltring 100 auf, der daran in der Nähe des oberen Endes der Buchse angebracht ist. An jedem Ring 100 ist eine Eingriffsgliedbaugruppe 102 angebracht. Jede Eingriffsgliedbaugruppe enthält eine Achse 104 mit einer Rolle 106, die drehbar daran angebracht ist. Rolle 106 kommt drehbar mit dem länglichen Nocken 96 in Kontakt, so daß, wenn sich die Buchse in bezug auf den länglichen Nocken bewegt, sich die Buchse vertikal und axial in bezug auf ihre jeweilige Röhre bewegt.
  • Buchsenführung 94 enthält eine Schwingarmführung (wish bone guide) 108, die an Spatring 100 angebracht ist. Ein Führungsbügel 110 ist verschiebbar in der Schwingarrnführung 108 angebracht. Der Führungsbügel 110 ist in U-Fassung 112 befestigt, die an Revolverkopf 28 angebracht ist. Die Schwingarmführung 108, die in dem vertikalen Bügel 110 gleitet, ermöglicht es der Buchse, sich vertikal in bezug auf ihre jeweilige Röhre zu bewegen, verhindert jedoch, daß sich die Buchse in bezug auf ihre jeweilige Röhre dreht, so daß Rolle 108 mit dem länglichen Nocken in Kontakt gehalten wird.
  • Ein Behälterträger nimmt Behälter 22 in einer horizontalen Ebene auf. Der Behälterträger enthält eine Trägerschiene 114, die an einem Behälterschienenarm 116 angebracht ist. Arm 116 ist an Zylinder 56 angebracht. Eine Behälterkammer 118 ist an dem drehbaren Revolverkopf angebracht, um den Behälter mit Schiene 114 zu bewegen. Außenschienen 120 und 122 sind mit dem Gehäuse verbunden, wobei die Schienen 120 und 122 den Behälter in seiner jeweiligen Behälterkammer halten.
  • Beschickungsfördereinrichtung 30 führt dem Beschickungsrevolverkopf 22 der vorliegenden Fülmaschine Behälter 22 zu. Die Drehung des Beschickungsrevolverkopfs ist mit der Drehung des Füllrevolverkopfs synchronisiert. Der Beschickungsrevolverkopf trägt jeden Behälter auf Schiene 114 und in seine entsprechende Kammer 118. Jeder Behälter wird dann an eine Position bewegt, an der die Schienen 120 und 122 den Behälter in der Kammer halten. Die Kammer wird auf den entsprechenden Meßkolben ausgerichtet, so daß sich, wenn sich der Zylinder dreht, Eingriffsglied 106 an dem Absenkeinrichtungsabschnitt 107 des länglichen Nockens 96 nach unten bewegt. Das Eingriffsglied wird durch Schwerkraft mit dem Nocken in Kontakt gehalten, so daß andere mechanische Einrichtungen nicht erforderlich sind. Jeder Behälter bewegt sich auf einem kreisförmigen Weg, dessen Mittelpunkt an der Drehachse von Welle 52 liegt.
  • Durch Bewegung jedes Behälters von der Abgabeseite des Beschickungsrevolverkopfs wird die Buchse auf einen kreisförmigen Weg gebracht, dessen Mittelpunkt dem Drehmittelpunkt der Fülltankbaugruppe entspricht. Weitere Bewegung jedes Behälters hält den Behälter in der gleichen horizontalen Ebene. Die Buchse folgt jedoch dem länglichen Nocken. Der Nocken erstreckt sich nach unten. Die Bewegung der Buchse ist auf eine ausschließlich vertikale Bewegung an der Achse ihrer Röhre entlang beschränkt, so daß die Nockenrolle in Kontakt mit dem länglichen Nocken gehalten wird. Der längliche Nocken ermöglicht es der Buchse weiterhin, sich nach unten zu bewegen, bis die Buchse mit dem Boden des Behälters in Kontakt kommt, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist. Wenn sich die Buchse am Boden des Behälters befindet, tritt der entsprechende Meßkolben unter der Fülltankbaugruppe hindurch, so daß körniges Material oder unterteiltes Material 99 in die Röhre und in die Buchse hineinfließt. Die entsprechende Röhre und die Buchse wirken zusammen und messen das Volumen an körnigem Material, das in jeden Behälter eingeleitet wird. Weitere Bewegung des Behälters und des Füllkolbens bewirken, daß der Füllkolben die Füllschleife 68 verläßt. Weitere Bewegung des Füllkolbens an dem Nocken entlang führt zu Bewegung des Nockeneingriffsgliedes an eine Position, an der es mit dem länglichen Nocken in Kontakt kommt und so die Buchse aus dem Behälter heraus anhebt. Das Anheben der Buchse in bezug auf die Röhre ermöglicht es dem körnigen Material, aus der Buchse und der Röhre in den Behälter zu fallen. Eine herkömmliche Waage 124 ist an die Trägerschiene 114 angrenzend angebracht und bewegt sich mit dem Zylinder. Es sind drei derartige Waagen in gleichen Winkelabständen an der Schiene 114 um den Zylinder herum angeordnet. Die Waagen überwachen die Menge an Teilchenmaterial, das jedem der getragenen Behälter an jeder der drei Positionen zugeführt wird. Die Buchse wird aus jedem Behälter angehoben, so daß jeder Behälter von dem Ausgaberevolverkopf ergriffen und der Ausgabefördereinrichtung 36 zugeführt werden kann. Die vorliegende Konstruktion stellt eine Einrichtung dar, bei der die Metaliröhre und die Kunststoffbuchse zusammen eine volumetrische Meßvorrichtung zum Einsatz mit körnigem Material bilden. Wenn die jedem Behälter zugeführte Menge körnigen Materials reguliert werden soll, muß lediglich Boden 60 in bezug auf die Trägerschiene 114 bewegt werden, um so das Volumen des jedem Behälter 22 zugeführten Materials zu regulieren. Da die Behälter 22 in der gleichen horizontalen Ebene bleiben, kann die Maschine mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, und die Behälter werden schonend behandelt.
  • Obwohl oben eine spezielle Ausführung der hier offenbarten Erfindung ausführlich beschrieben wurde, ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Fachmann verschiedene Abwandlungen und Veranderungen der vorliegenden Fülmaschine vornehmen kann, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung wird lediglich durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Füllen gleichartiger Behälter (22), die jeweils einen Boden (40) und eine sich nach oben erstreckende fortlaufende Seitenwand (42) aufweisen, die mit dem Boden (40) verbunden ist, mit einer gleichen gemessenen Menge von Teuchenmaterial (99), wobei die Vorrichtung umfaßt: ein Vorrichtungsgehäuse (24); einen Antrieb (52), der mit dem Gehäuse (24) verbunden ist; einen Füllrevolverkopf (28), der in dem Gehäuse (24) angebracht ist, wobei der Füllrevolverkopf (28) einen drehbaren Abschnitt aufweist, der mit dem Antrieb (52) verbunden ist und von dem Antrieb (52) um eine im wesentlichen vertikale Achse gedreht wird, und der einen Fülltank (58) mit einem drehbaren Boden (60) enthält, der mit dem Antrieb verbunden ist, um sich mit dem drehbaren Abschnitt des Füllrevolverkopfes (28) zu drehen; eine Vielzahl von Meßkolben (82), die in einem Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt an der vertikalen Achse liegt, und die mit dem drehbaren Boden (60) des Fülltanks (58) verbunden sind, wobei jeder der Meßkolben (82) eine längliche Meßröhre (84) mit offenem Ende enthält, deren eines Ende mit dem drehbaren Boden (60) verbunden ist, um das Teilchenmaterial (99) aus dem Fülltank (58) aufzunehmen, und deren anderes Ende sich nach unten erstreckt, wobei die Länge jeder Röhre (84) im wesentlichen parallel zu der vertikalen Achse ist und eine Buchse (90) teleskopartig daran angebracht ist; einen Behälterträger, der in dem Gehäuse (24) unter den Meßkolben (82) angebracht ist, wobei eine Einrichtung vorhanden ist, die die Behälter (22) auf dem Behälterträger in einem kreisförmigen Weg bewegt, wobei der Mittelpunkt des kreisförmigen Weges an der vertikalen Achse liegt; dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (90) axial an der Länge ihrer jeweiligen Röhre (84) entlangbewegt werden kann, wobei derbehälterträger in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt und eine Vielzahl von Behältern (22) auf im wesentlichen der gleichen Höhe hält; und dadurch, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die jeden der Behälter (22) auf eine jeweilige Buchse (90) ausrichtet, und eine Steuereinrichtung vorhanden ist, die jede Buchse (90) in bezug auf einen jeweiligen Behälter (22) in Position bringt, während sich der Behälter auf dem kreisförmigen Weg in einer horizontalen Ebene um die vertikale Achse herumbewegt, wobei die Steuereinrichtung eine Halteeinrichtung enthält, die jede Buchse (90) während der Bewegung des Behälters in einem ausgewählten Abschnitt des kreisförmigen Weges in einer angehobenen Position über dem Behälter (22) halt, eine Absenkeinrichtung, die jede Buchse (90) wahrend der Bewegung des Behälters in einem anderen ausgewählten Abschnitt des kreisförmigen Weges in ihren jeweiligen Behälter (22) absenkt, und eine Anhebeeinrichtung, die jede Buchse (90) während der Bewegung des Behälters auf einem weiteren ausgewählten Abschnitt des kreisförmigen Weges aus dem jeweiligen Behälter (22) anhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Röhre (84) ein dünnwandiger gerader Kreiszylinder ist und jede Buchse (90) konzentrisch zu ihrer jeweiligen Röhre (84) ist&sub1; wobei jede Buchse (90) vorzugsweise die Form eines geraden Kreiszylinders hat und vorzugsweise in Gleitkontakt mit ihrer jeweiligen Röhre ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkeinrichtung zum Absenken der Buchse (90) in den entsprechenden Behälter (22) es der Buchse (90) ermöglicht, mit dem Boden (40) des jeweiligen Behälters (22) in Kontakt zu kommen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich radial nach außen erstreckendes Nockeneingriffsglied (106) an jeder Buchse (90) angebracht ist, wobei das Nockeneingriffsglied (106) vorzu§sweise durch einen Ring (100) gebildet wird, der an jeder Buchse (90) angebracht ist, wobei jedes Nockeneingriffsglied (106) mit der Steuereinrichtung in Kontakt gebracht werden kann und die Schwerkraft das Nockeneingriffsglied (106) zwingt, der Steuereinrichtung in einer vertikalen Richtung zu folgen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen länglichen Nocken (96) enthält, bei dem es sich vorzugsweise um einen Abschnitt eines Kreises handelt, dessen Zentrum an der vertikalen Achse liegt, und der vorzugsweise über einem Abschnitt des Behälterträgers angeordnet ist, wobei der längliche Nocken (96) mit jeder Buchse (90) in Verbindung gebracht werden kann, um die Aufwärts- und die Abwärtsbewegung jeder Buchse zu steuern.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Waage (124) vorhanden ist, die einen Behälter trägt und die Menge an Teilchenmaterial (99) mißt, das in den Behälter (22) abgegeben wurde.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet&sub1; daß eine Buchsenführung (94) mit jeder Buchse (90) verbunden ist, um Bewegung jeder Buchse (90) in bezug auf ihre jeweilige Röhre (84) auf eine axiale Bewegung an der Länge der Röhre (84) entlang zu beschränken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein richtung einen länglichen Nocken (96) enthält, der mit jeder Buchse (90) verbunden werden kann, um die vertikale Bewegung jeder Buchse (90) in bezug auf ihre jeweilige Röhre (84) zu steuern, wobei es der Nocken (96) jeder Buchse (90) ermöglicht, mit dem Boden (40) ihres jeweiligen Behälters (22) in Kontakt zu kommen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Waage (124) vorhanden ist, die einen getragenen Behälter der Vielzahl von Behältern (22) trägt, um die Menge an Teilchenmaterial (99) zu messen, das in den getragenen Behälter abgegeben wurde, und die Absenkeinrichtung zum Absenken jeder Buchse (90) in den Behälter vertikale Bewegung der Buchse (90) in bezug auf die Röhre (84) ermöglicht, um es der Buchse (90) zu ermöglichen, mit dem Boden (40) des Behälters (22) in Kontakt zu kommen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen länglichen Nocken (96) enthält, der mit jeder Buchse (90) in Verbindung gebracht werden Kann, um die vertikale Bewegung jeder Buchse (90) in bezug auf ihre jeweilige Röhre (84) zu steuern, und jede Buchse (90) ein sich radial nach außen erstreckendes Nockeneingriffsglied (106) enthält, das mit dem Nocken (96) in Kontakt gebracht werden kann, um auf dem Nokken (96) zu gleiten und die vertikale Bewegung jeder Buchse (90) in bezug auf ihre jeweilige Röhre (84) zu steuern.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Waage (124) vorhanden ist, die einen getragenen Behäler trägt, um die Menge an Teilchenmaterial (99) zu messen, das in den getragenen Behälter abgegeben wurde, und ein sich radial nach außen erstreckendes Nockeneingriffsglied (106) an jeder Buchse (90) angebracht ist, wobei jedes Nockeneingriffsglied (106) mit der Steuereinrichtung in Kontakt gebracht werden kann, wobei Absenken der Buchse (90) dadurch bewirkt wird, daß das Nockeneingriffsglied (106) auf der Steuereinrichtung gleitet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Waage (124) vorhanden ist, die einen getragenen Behälter trägt, um wahlweise die Menge an Teilchenmaterial (99) zu messen, das in den getragenen Behälter abgegeben wurde, jede Röhre (84) ein dünnwandiger gerader Kreiszylinder ist, jede Buchse (90) aus Kunststoffrnaterial besteht und konzentrisch zu ihrer jeweiligen Röhre (84) ist, wobei die Steuereinrichtung einen länglichen Nocken (96) enthält, der als Abschnitt des Kreises ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt an der vertikalen Achse liegt, wobei ein Nockeneingriffsglied (106) an jeder Buchse (90) angebracht ist, das mit dem länglichen Nocken (96) in Kontakt gebracht werden kann, um die vertikale Bewegung der jeweiligen Buchse (90) in bezug auf ihre jeweilige Röhre (84) zu steuem, und eine Buchsenführung (94) mit jeder Buchse (90) verbunden ist, die Bewegung jeder Buchse (90) in bezug auf ihre jeweilige Röhre (84) auf eine axiale Bewegung an der Länge der jeweiligen Röhre (84) entlang beschränkt, wobei der Nocken (96) Abwärtsbewegung jeder Buchse (90) ermöglicht, so daß sie mit dem Boden (40) ihres jeweiligen Behälters (22) in Kontakt kommt.
DE69501369T 1994-07-08 1995-04-04 Füllmaschine Expired - Fee Related DE69501369T2 (de)

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US08/271,984 US5396936A (en) 1994-07-08 1994-07-08 Measuring flask for use in a filling machine

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