DE2332665A1 - Verfahren und maschine zum fuellen von gasflaschen - Google Patents
Verfahren und maschine zum fuellen von gasflaschenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C5/00—Methods or apparatus for filling containers with liquefied, solidified, or compressed gases under pressures
- F17C5/002—Automated filling apparatus
- F17C5/005—Automated filling apparatus for gas bottles, such as on a continuous belt or on a merry-go-round
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- F17C2205/00—Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
- F17C2205/03—Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
- F17C2205/0302—Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
- F17C2205/0323—Valves
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Description
Orisplant A/S 259/27
' Verfahren und Maschine zum
j Füllen von Gasflaschen
i Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
J und eine Vorrichtung zum sukzessiven Füllen von entleerten
i Gasflaschen mit Flüssiggas wie Propan oder Butan. Beim Wie-
j derauffüllen von bereits benutzten Flaschen ist es wünsohens;-
I wert, die Flasche zunächst von etwaigen Flüssiggasreeten
j vollständig zu entleeren,weil es dann möglich ist, anschliee-
'■ send die Flaschen mit einem vorbestimmten bzw. voreingestellten
Flüssiggasvolumen zu füllen. Deshalb gehört das Entleeren
' der Flaschen durch Absaugen oder auf andere Welse zum voll-
j ständigen Vorgang des Wiederauffüllens. Gewöhnlich werden
j dabei die Flasohen zunächst In einer besonderen Entleer-
! station entleert und anschließend iur Füllmaschine weiterge-
i geben.
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Ea 1st die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Maschine zur Durchführung dieses
Verfahrens zu schaffen, in dessen Verlauf der vollständige WiederauffÜllvorgang, bestehend aus Entleeren und Füllen
der Gasflaschen, unmittelbar hintereinander in einfädler
Weise durchgeführt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Ver- s
fahren, bei dem die Flaschen fortlaufend in eine Empfangsstation eingegeben werden, in welcher sie an einen beweglichen
"Plasohenhal ter überführt werden, der mit Anschlußmitteln
zur Verbindung des Rohrstutzens der Flasche mit einem Gasvorrat versehen ist, wobei die Anschlußmittel
mit der Flasche in der Empfangsstation zusammengekoppelt werden und das Flaschenventil geöffnet wird, wonach die
Flasche während der gemeinsamen Bewegung zusammen mit dem Flaschenhalter mit Gas gefüllt und danach einer Ausgabestation
übergeben wird. Dabei wird die Flasche Torteilhafterweise
während der Bewegung des Flaschenhalter zunächst wegen einer möglichen Restgasmenge leergesaugt und
danach gefüllt.
DJ.e Maschine zum Ausüben des Verfahrens kennzeichnet
sioh durch eine Empfangsstation, die von dem beweglichen Flaschenhalter passiert wird, und in weicher Mittel zum
öffnen der Flasohenventile vorgesehen sind.
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Nächfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher "beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Füllmaschine
und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seiten- \ ansicht der Füllmaschine.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine umfaßt eine Flaschenhaltereinheit 2, die eine sechseckige
Grundstruktur aufweist, um eine vertikale Achse 4 drehbar ist und mit nicht gezeigten Antriebsmitteln versehen
ist, um die Flaschenhaltereinheit schubweise um jeweils
ο
60 zu drehen. Jeder Ecke des Sechsecks vorgelagert ist ein Flaschenhalter, der sich radial erstreckende Tra arme 6 zum Aufnehmen des Bodens der Gasflasche 8 enthält, die an einer vertikalen Platte bzw. einem vertikalen Rahmen 10 angebracht sind, der seinerseits mit der Flaschenhaltereinheit 2 über eine horizontale Welle 12 verbunden ist, die in etwa in halber Höhe des Flaschenhalters verläuft. Am anderen Ende ist der Rahmen 10 mit einer Klemmvorrichtung 14 versehen, die über dem Kopfende der Flasche vertikal verschoben werden, um das Flaschenventil 16 herumgelegt und gegen die Flasohenoberseite gepreßt werden kann, wodurch die Flasche gegen die unteren Tragarme 6 gedrückt wird und fest zwischen den Halteteilen« 6 und 14 gehalten ist.
60 zu drehen. Jeder Ecke des Sechsecks vorgelagert ist ein Flaschenhalter, der sich radial erstreckende Tra arme 6 zum Aufnehmen des Bodens der Gasflasche 8 enthält, die an einer vertikalen Platte bzw. einem vertikalen Rahmen 10 angebracht sind, der seinerseits mit der Flaschenhaltereinheit 2 über eine horizontale Welle 12 verbunden ist, die in etwa in halber Höhe des Flaschenhalters verläuft. Am anderen Ende ist der Rahmen 10 mit einer Klemmvorrichtung 14 versehen, die über dem Kopfende der Flasche vertikal verschoben werden, um das Flaschenventil 16 herumgelegt und gegen die Flasohenoberseite gepreßt werden kann, wodurch die Flasche gegen die unteren Tragarme 6 gedrückt wird und fest zwischen den Halteteilen« 6 und 14 gehalten ist.
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Die Beweglichkeit und die Betätigungsmittel für die Klemmvorrichtung
sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Wellen 12 sind an der Flaschenhaltereinheit 2 drehbar befestigt und mit Schwenkmitteln verbunden, durch
die sie um 180 verschwenkt werden können. Die Schwenkmittel sind z.B. ein Zahnrad 18, das mit einer vertikalen Zahnstange
20 ■ in Eingriff steht, welche ihrerseits an der Flaschenhaltereinheit
2 derart befestigt ist, daß sie mittels einer Rolle 22 gehoben und gesenkt werden kann, die in einer nicht
mitrotierenden Schiene 24 geführt ist.
Weiterhin ist j.ede der Flaschenhalterstationen
mit einer Anschlußeinheit 26 versehen, die durch nicht dargestellte Betätigungsmittel mit dem Auslaßstutzen 28
einer Gasflasche verbunden werden kann. Diese Anschlußeinheiten befinden sich am äußeren Ende von nicht dargestellten
Schlauchleitungen, die mit einem Umschaltventil im Inneren der Flaschenhaltereinheit 2 verbunden sind.
Jedes dieser Ventile kann die Schlauchleitungen entweder mit einer Saugleitung 30 oder einer Fülleitung 32 verbinden,
wobei diese Leitungen ein Teil der Mittelachse 4 der Flaschenhaltereinheit 2 sind, wodurch sie ohne Schwierigkeiten
an eine außenliegende Absaugeinheit bzw. an einen Flüssiggas- Vorratsbehälter angeschlossen werden können.
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Eine feststehende Flaschenempfangsstation 34 ; befindet sich vor einer der Ecken der Flaschenhalterein-
! heit 2 und übernimmt die zu füllenden Flaschen von eLnem
j Förderer 36. Diese Station ist so aufgebaut, daß sie die ! ankommende Flasche in eine Lage bringt, in der sie von den
Tragarmen 6 und der Klemmvorrichtung 14 übernommen werden ! kann und ferner besitzt die Empfangsstation Mittel 40,
: die über den Handgriff des Ventils gesenkt werden können, v
um den Handgriff aufzudrehen, fa^.ls das Ventil noch nicht
! offen ist.
Wenn man den Bewegungs- und Verfahrensablauf in die Stufen unterteilt, in denen sich die Flaschenhaltereinheit
dreht, dann befindet sich einen Schritt vor der Empfangsstation 34 eine Ausgabestation 42, die mit Mitteln
44 versehen ist, um die Flasche "8 aus dem stillstehenden Halter zu entnehmen und einem Förderer 46 zu übergeben,
der die Flasche von der Füllmaschine forttransportiert. Weiterhin ist die Ausgabestation 42 mit Mitteln 48 zum
Betätigen des Flaschen vent ils versehen, die den Mitteln
38 in der Empfangsstation 34 zum Öffnen des Flaschenventils entsprechen und dazu dienen, die Flaschenventile der die
Ausgabestation passierenden Flaschen zu schließen. Weiterhin sind vorzugsweise in der Ausgabestation Mittel zum
Lösen der Anschlußeinheiten von den Flaschenstutzen vorgesehen.
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Falls die Flaschen einen sogenannten F-Stutzen
besitzen, d.h. einen Auslaßstutzen, der sich radial von einem zentralen Stutzen am Kopf der Flasche erstreckt,
dann ist es erforderlich, die Flaschen in der Weise von
der Empfangsstation 34 dem entsprechenden Flaschenhalter zu übergeben, daß der F-Stutzen in eine bestimmte Richtung
weist, in der er zur Aufnahme der Anschlußeinheit 26 bereit ist. Nur dann ist eine einfache automatische Verbindung
der Anschlußeinheit mit dem Stutzen gewährleistet. Die Ausrichtung der Flaschen kann man durch einen drehbaren
Haschenträger in der Empfangsstation und durch einen Fühler erreichen, der in den ¥eg, den der F-Stutzen
beschreibt, hineinragt, ein Steuersignal abgibt, wenn der F-Stutzen die gewünschte Winkelposition erreicht hat und
spätestens dann den drehbaren Flaschenträger anhält, wenn die Flasche den Flaschenhalter erreicht hat.
Während die Flaschen in der Flaschenhaltereinheit 2 umlaufen, werden sie auf geeignete Weise über die Gasleitung
32 mit Gas gefüllt. Vorzugsweise wird dabei das sogenannte Volumen-Füllverfahren angewandt, bei dem ein
voreingestelltes Flüssiggasvolumen in ^ede Flasche hineingepreßt
wird. Um ein überlaufen der Flaschen zu verhindern, ist als erstes sicherzustellen, daß die Flaschen tatsächlich
leer sind. Da jedoch einige "leere" Flaschen immer noch einen gewissen Best an Flüssiggas enthalten, sollte
dieses Gas aus den Flaschen abgesaugt werden, bevor frisohes Gas eingefüllt wird. Die Absaugleitung 30 und die Möglichkeit,
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die Flaschen in der Halterung 6 und 14 mit eier Oberseite nach
unten zu drehen, sind zur Erleichterung des Entleerens vorgesehen.
Zum Füllen der Flaschen ist eine Volumenfülleinrichtung vorgesehen, die für jeden Flaschenhalter einen
Zylinder 50 umfaßt, der einen Flugkolben 52 aufweist und an beiden Enden an die Gasleitung 32 über einen Schalter v
oder ein Ventil angeschlossen ist. Auf diese Weise sind die Enden der Zylinder auch mit den Anschlußeinheiten 26
verbunden. Wenn von einem seiner Enden Gas in den Zylinder 50 hineingepreßt wird, dann schiebt der Kolben 52 das vor
sich befindliche Gasvolumen aus dem anderen Ende des Zylinders heraus. Vorzugsweise ist das Volumen des Zylinders
so bemessen, daß eine Gasflasche durch eine Zweitaktbewegung des Kolbens 52 mit dem vorbestimmten Gasvolumen gefüllt
wird, d.h. mit einer Bewegung des Kolbens von einem Ende zum anderen Ende des Zylinders und wieder zurück. Die zugehörigen
Ventilbewegungen lassen sich in bekannter Weise leicht automatisch steuern. Um das effektive Volumen des
Zylinders sehr genau einstellen zu können, erstreckt sich die Auslaßleitung wenigstens an einem Ende bei der Stelle
in den Zylinder hinein und kann mittels eines Handrades 56 oder ähnlichem axial verstellt werden.
Wenn in der Empfangsstation 34 eine Flasche an einen Flaschenhalter übergeben worden ist, wird die Anschlußeinheit
26 in Kontakt mit dem F-Stutzen 28 der Flasche ge-
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bracht,und das Ventil wird mittels der Betätigungseinheit
38 geöffnet. Diese Stellung der Flaschenhalterstation ist in Fig. 1 mit I "bezeichnet. Danach wird die Flaschenhaltereinheit
2 um 60 verschwenkt, wobei die Flasche in die Position II gebracht wird und in der Empfangsstation eine
neue Flasche aufgenommen wird. Während der Bewegung von Position I. zu Position II wird die Flasche mit der Oberseite
nach unten gedreht. Dies geschieht mittels der Leitschiene 24» durch welche die Zahnstange 20 in eine untere
Position bewegt und dadurch die Welle 12 um 180 gedreht wird. Ih Position II wird der Stutzen der Flasche an die
Saugleitung 50 angeschlossen, wodurch jeglicher Flüssiggasrest aus der Flasche abgesaugt wird. Das Entleeren der
Flaschen kann sich auch während der folgenden, Positionen
III und IV fortsetzen. Sobald jedoch die Flasche entleert ist, zeigt in bekannter Weise ein in der Anschlußeinheit
26 untergebrachter Fühler an, daß keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist, worauf das Umschaltventil umgeschaltet wird
und die Gasflasche mit dem zugehörigen Füllzylinder 50 verbindet. Im Normalfall sind die Flaschen von vornherein
leer, so daß das Füllen bereits kurz nach dem Einsetzen des Absaugens in Position II beginnen kann, jedenfalls
vielleicht schon vor Erreichen der Position III oder IV. Zwischen den Positionen V und VI wird die Flasche wieder
um 180 in ihre normale Lage zurückgeschwenkt. In Position VI wird das Ventil der Gasflasche durch die Betätigungsmittel 48 verschlossen und die Anschlußeinheit 26 vom
Stutzen 28 entfernt. Anschließend wird die Klemmvorrich-
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tung 14 gelöst und die Mittel 44 "betätigt, mit denen die
gefüllte Hasche vom Halter abgezogen und auf einen Förderer 46 übergeben wird. Natürlich wird eine Flasche nicht entnommen,
bevor nicht das Ende des Eiηfüllνorgangs angezeigt
worden ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die eben
beschriebene Anordnung beschränkt. Beispielsweise könnte ν man auch mit einer geringeren Anzahl von Füllzylindern 50
auskommen.
Während des Leersaugens der Flaschen sollten diese stets mit dem Kopf nach unten gewendet sein, während sie
beim Füllen jede beliebige lage einnehmen können. Deshalb ist es im Eahmen der Erfindung auoh möglich, die Flaschen
bereits vor dem Erreichen der Förderstation umzuwenden und erst nach Verlassen der Flaschenhaltereinhelt wieder aufzurichten·
- Patentansprüche -
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Claims (3)
- Patentansprüohe(il/ Verfahren zur sukzessiven Füllung von entleerten Gasflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen fortlaufend in eine Empfangsstation eingegeben v/erden, in welchör sie an einen beweglichen Flaschenhalter überführt werden, der mit Ansohlußmitteln zur Verbindung des Hohrstutzens der Flasche mit einem Gasvorrat versehen ist, wobei die Anschlußmittel mit der Flasche in der Empfangsstation zusammengekoppelt werden und das Flaschenventil geöffnet wird, wonaoh die Flasche während der gemeinsamen Bewegung zusammen mit dem Flaschenhalter mit Gas gefüllt und danach einer Ausgabestation übergeben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche während der Bewegung des Flaschenhalters zunächst wegen einer möglichen Restgasmenge leergesaugt und danach gefüllt wird.
- 3. Maschine zum Ausüben des Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Empfangsstation, die von dem beweglichen Flaschenhalter passiert wird, und in weloher Mittel zum öffnen der..Flaschenventile vorgesehen sind.Wbö309883/0554Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3027672 | 1972-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2332665A1 true DE2332665A1 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=10305079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2332665A Pending DE2332665A1 (de) | 1972-06-28 | 1973-06-23 | Verfahren und maschine zum fuellen von gasflaschen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2332665A1 (de) |
IT (1) | IT989481B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10302689A1 (de) * | 2003-01-24 | 2004-07-29 | Gottlieb Weinmann - Geräte für Medizin und Arbeitsschutz - GmbH + Co. | Vorrichtung zum Befüllen von Druckgasflaschen |
WO2017067556A1 (en) * | 2015-10-19 | 2017-04-27 | Dueholm Consulting Holding Aps | Automatic gas cylinder filling facility |
-
1973
- 1973-06-23 DE DE2332665A patent/DE2332665A1/de active Pending
- 1973-06-26 IT IT2584973A patent/IT989481B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10302689A1 (de) * | 2003-01-24 | 2004-07-29 | Gottlieb Weinmann - Geräte für Medizin und Arbeitsschutz - GmbH + Co. | Vorrichtung zum Befüllen von Druckgasflaschen |
WO2017067556A1 (en) * | 2015-10-19 | 2017-04-27 | Dueholm Consulting Holding Aps | Automatic gas cylinder filling facility |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT989481B (it) | 1975-05-20 |
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