DE648057C - Durch Druckluft beeinflusste Beschickungs- und Transportanlage fuer Staubgut o. dgl. - Google Patents

Durch Druckluft beeinflusste Beschickungs- und Transportanlage fuer Staubgut o. dgl.

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DE648057C
DE648057C DEK130280D DEK0130280D DE648057C DE 648057 C DE648057 C DE 648057C DE K130280 D DEK130280 D DE K130280D DE K0130280 D DEK0130280 D DE K0130280D DE 648057 C DE648057 C DE 648057C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/10Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas
    • B65G53/12Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas the gas flow acting directly on the materials in a reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Durch Druckluft beeinflußte Beschickungs- und Transportanlage für Staubgut .o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Beschickungs-und Transportanlage, durch die ein Fördergut an der Erzeugerstelle bzw. dem Speicherplatz verladen und nach einem entfernt liegenden Platz zum Verbrauch oder zum Stapeln befördert werden soll. Vornehmlich soll mit der Anlage Staubgut, wie Kohlenstaub oder Zement, transportiert werden, jedoch lassen sich auch mit .der Anlage flüssige oder halbflüssige Stoffe, wie Schlamm, oder ein körniges Gut, Nvie Getreide, befördern.
  • Bei' Beschickungs- und Transportanlagen, die mit Druckluft o. dgl. arbeiten, wird vielfach durch voneinander unabhängige Druckluftleitungen einerseits das Fördergut aus dem Sammelbehälter nach der Transportleitung übergeführt und andererseits hier-von unabhängig Druckluft in den Transportkanal geleitet, um das Gut weiterzubefördern.: Bei diesen Anlagen werden die Abschlußorgane oder Ventile, die zum Schließen und Öffnen der Füll- und der Auslaßöffnungen des Sammelbehälters dienen, durch mechanische oder elektrische Steuereinrichtungen betätigt, die aber, wenn es sich um das För--dern eines Staubgutes handelt, nicht genügen, um den Abschluß der Öffnungen vollkommen dicht und so sicher zu bewirken, daß während des Austreibens des Gutes aus dem Sammelbehälter in diesem kein Druckabfall stattfindet. Auch tritt bei diesen bekannten Anlagen häufig im Sammelbehälter in der Nähe der Auslaßöffnung ein Zusammenbacken des Staubgutes ein, da das Gut durch die in den Sammelbehälter eingeleitete Druckluft zwar nach der Auslaßöffnung gedrückt, aber nicht in dem Transportkanal -,veitcrbefördert wird, was erst durch eine besondere an diesen Kanal angeschlossene Druckluftleitung erfolgen kann.
  • Bei einigen Anlagen soll durch Umleitungen oder durch Zweigleitungen ein Teil des zum T ranspört des Gutes verwendeten Druckmittels in den Sammelbehälter über das Fördergut geleitet werden, um den Sammelbehälter zu entleeren. Dieses Ziel kann aber bei den .bekannten Anlagen nicht vollkommen erreicht werden, da durch die Strömung der in den Transportkanal eintretenden Druckluft in den Zweigleitungen und somit oberhalb des Fördergutes eine Saugwirkung entstehen muß, durch die eine so erhebliche Druckverminderung im Sammelbehälter eintritt, daß die erstrebte Förderung nicht einsetzen kann.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, und zwar dadurch, daß das in den Sammelbehälter eingeleitete Druckmittel, wie Druckluft oder Dampf, sowohl unmittelbar zum Verschließen und Geschlossenhalten der Gutzuführungsöffnung als auch dazu verwendet wird, das Gut aus dem Behälter heraus und in dem Transportkanal nach der Verbraucher- oder Lagerstelle weiterzutreiben. Hierbei wird gleichzeitig in den unteren Teildes Sammelbehälters Druckluft eingeblasen, um das Gut an einem Zusammenbacken in der Nähe des Behälterauslasses zu verhindern und es hier nicht nur gut zu durchlüften und von den Behälterwandungen zu lockern, sondern auch in diesem gelockerten Zustand durch die Auslaßöffnung in den Transportkanal zu blasen.
  • Das in den Behälter eingeleitete Druckmittel ist erfindungsgemäß das einzige Fördermittel, durch das das (.tut durch den Transportkanal getrieben wird, wobei der Vorteil erreicht wird, daß hierzu nur geringer Druck und geringe Mengen des Druckllilttels benötigt werden.
  • Die Anlage kann stationär oder auch fahrbar sein. Sie läßt sich leicht auf eitlem 1?isenbahii«-agen, einem Motorwagen, auf Fährbooten oder Schiften montieren. Der oder auch nielircre Sainnielbehälter lcütniten von dein "',lieiclierlilatz des Gutes g,-füllt zum Fahrzeug oder Schift transportiert und von diesem dann zum Entladen nach einem anderen Ort übergeführt werden.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der 1-escliicktitiris- und Transportanlage dargestellt, und zwar zeit Abb. i eine Seitenansicht von eines- Ausführungsforru der Anlage, während Alb. die Hauptteile der Anlage sclieniatiscli darstellt. Die Abb.3 und 4 zeigen in Seitenansichten einen Eisenbahnwagen und einen Motorwagen, die mit Transportanlagen nach der Erfindung ausgestattet sind. Abb. 5 ist ein Längsschnitt durch ein Fährboot, das in Abb.6 im Querschnitt veranschaulicht ist. Abb.7 zeigt in waagerechtem Schnitt einen Teil dieses Bootes. Abb.8 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Verschlußvornichtung für die Füllöffnung des Sammelbehälters, während die Abb. 9 eine weitere Ausfülirungsform der Verschlußvorrichtung im Schnitt darstellt.
  • Nach dein in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Transportanlage mit einem Sammelbehälter 1 ausgestattet, der einen trichter- oder kegelfÖrmigen Boden besitzt. Dieser Sammelbehälter ist nachgiebig mit einem Vorratsbehälter z verbunden und ist an der ' Spitze seines Bodens mit der Ausflußöffnung für das Fördergut ausgestattet. Der Behälter i ist durch Federn i i federnd auf dem. auf dem Fundament 13 'fest gelagerten Rahmen i z gelagert. Es können drei Federn i i in gleichem Abstand voneinander vorgesehen sein, die sich einerseits gegen den Rahmen 12 und andererseits gegen Stützen q., 5, 6 an dem-Behälter i anlegen. Durch Anschläge i4Q und Unterlagsscheiben 14 können die Federn i i in ihrer Lage gesichert werden. Die Federn sind so eingestellt, daß durch sie der Behälter i in einer bestimmten gehobenen Lage gehalten wird, wenn kein Fördergut sich in ihm befindet. Weiterhin sind die Federn so eingestellt, daß beim Einfüllen einer bestimmten Gutmenge der Behälter sich bis zii einer bestimmten tiefsten Stellung bewegen kann. An jeder Stütze 4, 5, 6 ist ein Träger 7 für Führungsrollen 8, g angebracht, die auf Führungen io abrollen können und eine senkrechte Führung des Behälters bei seinen Auf-und Abwärtsbewegungen, sichern. Die Füllrungen io können an dem Rahmen 1-, angebracht sein. Der Vorratsbehälter 2 ist durch Schrauben 15 mit einer zylindrischen Hülse 16 verbunden, in der eine Verschlußklappe 17 zum Abschließen der Auslaßöffnung aus dein 13eliälter 2 angeordnet ist. Die Klappe 17 sitzt auf einer Stange 18, die durch einen außerhalb des Zylinders 16 liegenden Hebel 1y verstellt werden kann.
  • Der Sammelbehälter 1 steht durch Regulierventile niit einer Druckluftcluelle in Verbindung. Als Druckmittel kann Preßluft ,oder 1)wnpf ver%eendet werden. lin - nachstehenden wird der Einfachheit halber ininier nur von Preßluft gesprochen. Die Preßltift= Leitung 28 ist nach dein oberen Ende des Behälters i geführt, um von hier aus durch die Preßluft das Austreiben des Fördergutes aus (lein Sammelbehälter bewirken zu können. Das Rohr 28 ist durch ein biegsames Rolir 27Q und ein Ventil 25 mit der Rohrleitung 26 verbunden, der die Preßluft durch das Ventil 27 zugeleitet wird. Der Behälter i ist auch am unteren Ende mit der Preßluftleitung verbunden, und zwar durch ein Rohr 29Q, das von der Rohrverbindung 28, 27u abgezweigt ist. Vor» dem Rohr 29u sind drei Rohre 32, 33, 34 abgezweigt, die unter Verinittlung von Ventilen 35, 36, 37 mit (1e111 Inneren des Behälters i bzw. seinem Auslaßstutzen 64 verbunden sind. Dieser Auslaßstutzen steht durch das Gehäuse 65 mit dein Transportkanal 68 bzw. dem an diesen an-,geschlossenen biegsamen Rohrstück 67 in Verbindung. In dein Gehäuse 65 ist eine Klappe 55 zur Regelung des Ausflusses des Fördergutes aus dem Behälter i angeordnet. Die Ventile 35, 36, 37 können federnde Rückschlagventile sein. In das -Preßluftrohr 29Q ist ein Ventil 3o und ein Druckmesser 31 eingeschaltet. Die durch die Zweigrohre 32, 33, 34 in den Behälter i eintretende Preßluft lockert das in dem Behälter befindliche Fördergut auf und vermischt sich derart mit diesem Gut in der Nähe der Ausflußöffnung des Behälters, daß das Gut an dieser Stelle immer in lockerem, gewissermaßen belüftetem Zustand sich befindet. Die Preßluft, die am Oberende des Behälters eilitritt, übt einen Druck auf das Fördergut indem Behälter aus und treibt das Gut nach dem Unterende des Behälters zu, so daß hier dann die durch die Zweigrohre 32, 33, 34 eingeleitete Preßluft auf das Gut zur Wirkung kommen kann. Durch die am oberen Ende :des Behälters i eingeleitete Preßluft und auch durch die durch die Zweigrohre eintretende Preßluft v#ird das Fördergut von dem Behälter i in den Transportkanal 68 geblasen, so däß also bei dem Transport des Gutes nur die Preßluft als Fördermittel dient. Es wird hierbei eine geringe Menge Preßluft zum Transport des Gutes genügen.
  • Um das Gut durch die I'reßluft richtig aus dem Behälter i austreten zu lassen und um eine möglichst kleine Menge Preßluft zum Ausblasen des Gutes und zu seinem Transport zu benötigen, ist es wichtig, daß der Behälter i w iilireiid der Wirkung der Preßluft luftdicht abgeschlossen ist, und deshalb sind besondere Abschlußvorrichtungen an der Füllöffnung des Behälters i vorgesehen. Diese Abschlußvorrichtung bestellt aus einer halbkugelförmigen Ventilfläche 77, die an einer Hülse 76 befestigt ist. Diese Hülse sitzt gleitbar auf einem Gehäuse 71 (Abb. 8), das koaxial zu der Füllöffnung und den Führungen 72, 73 angebracht ist. Letztere sind im Behälter r befestigt. In den Raum 8z unter der Ventilfläche 77 kann die Preßluft durch das Rohr :28 eingeleitet werden. Das Abschlußventil 76, 77 steht gewöhnlich in der Stellung 83, die in . Abb. 8 in punktierten Linien angedeutet ist, wobei die Hülse 76 auf einem Flansch des Gehäuses 7 i aufsitzt.. In dieser Stellung des Ventils ist die Füllöffnung des Behälters i geöffnet und dann muß gleichzeitig die Druckluftleitung flach dem Behälter abgeschlossen sein. Steht. das Ventil 76, 77 in der erwähnten Stellung, so sind die Löcher 74, 75 in- der Wandung des Gehäuses 71, die bei geschlossenem Ventil den Raum 82 mit dem Innern des Behälters i verbinden, abgeschlossen.
  • Schließt die Klappe 17 die Füllöffnung ab, so wird die Druckluftleitung nach dem Behälter i geöffnet und dann tritt durch das Rohr 28 Preßluft in den Raum 82 ein. Diese Luft drückt das Abschlußventil 76, 77 in die Höhe und preßt die Fläche 77 fest gegen den Dichtungsring 7 9 dieser Füllöffnung. Der Ring79 besteht aus elastischem Material und überragt den Rand der Füllöffnung derart, daß beim Druck durch die Ventilfläche 77 der freie Rand des Dichtungsringes in die Füllöffnung hineingedrückt wird. Der. Dichtungsring 79 ist an dem die Füllöffnung umgebenden Flansch 81 durch Schraubenbolzen 8o befestigt. Wurde der Ventilkörper 76,. 77 durch die Preßluft in die Höhe getrieben, so wurden die Löcher 74, 75 geöffnet und dann kann die Preßluft aus dem Raum 82 in das Innere des Behälters i eintreten. Die Hülse 76 sitzt so lose auf dem Gehäuse 71, daß Preßluft auch zwischen dieBerührungsflächen derHül.se und des Gehäuses treten kann,- um dadurch diese Flächen von Fördergutteilen zu befreien, die eventuell beim Füllen des Behälters an diesen Flächen sich angesetzt haben sollten. Durch die Halbkugelform der Ventilfläche 77 gleitet beim Schließen des Ventils der vorstehende Rand des Dichtungsringes 79 auf der Fläche 77 und dadurch wischt dieser Dichtungsring Materialteile von der Fläche 77 ab, die sich beim Füllen des Behälters i gegebenenfalls hier abgelagert haben sollten. Die Fläche 77 könnte auch bei 78 abgesetzt sein, um das Abwischen von Fördergutteilen zu unterstützen.
  • Die Auslaßöffnung des Behälters i kann durch eine Klappe 55 in dem Gehäuse 65 abgeschlossen werden. Diese Klappe ist an einer Stange 56 angebracht, an der außerhalb des Gehäuses ein Hebelarm 57 angebracht ist (Abb. i).
  • Damit automatisch eine vorher bestimmte , Menge des Fördergutes in den Behälter i gelangt und damit diese Menge jedesmal nach der Füllung des Behälters richtig weitertransportiert wird, sind Vorrichtungen vorgesehen, durch die die Ventile für den Einlal:i und den Austritt des Gutes und auch die Zuführung der Preßluft in den Behälter durch die Höhenstellung des Behälters eingestellt werden. Zur Steuerung der Ventile für die Preßluft ist ein Zylinder 2o an der Hülse 16 des Vorratsbehälters 2 angebracht, an dessen Kolben 2i eine verlängerte Kolbenstange 22 befestigt ist. An dieser Stange ist der Hebel i9 der Verschlußklappe 17 durch eine Schlitzführung 23 angeschlossen. Auf der Stange 22 sitzt ferner ein Anschlag 24, dessen Zapfen in das Gabelende eines am Druckluftventil 25 angebrachten Armes 25a eintreten kann. Die beiden Enden des Zylinders 2o sind mit einer Druckinittelquelle verbunden. Von dem einen Zylinderende führt ein Rohr 41 nach dem Steuerzylinder 40, und von dem anderen Ende des Zylinders 20 führt ein Rohr 43 nach dem anderen Ende des Steuerzylinders 4o. In die beiden Rohre 42, 43 sind Ventile 42, 44 eingeschaltet. An einer zwischen den Anschlußstellen der Rohre 44 43 liegenden Stelle des Steuerzylinders ist ein Rohr 39 angeschlossen, das mit dem Rohr 26 der Preßluftleitung in Verbindung steht.
  • Um die Zuleitung der Preßluft nach dem Zylinder 2o zu regeln, sind in dem Zylinder 4o drei Kolben vorgesehen, die gleichen Abstand voneinander haben und auf einer Stange 45 befestigt sind. Das eine Ende der Stange 45 ragt aus dem Zylinder 4o heraus und steht finit einer Einrichtung in Verbindung, die es ermöglicht, daß unter Vermittlung des Steuerzylinders 4o das eine oder andere Ende des Zylinders 2o mit der Preßluftleitung oder mit der atmosphärischen Luft durch die Löcher 40a" 40b im Steuerzylinder 4o verbundenwird. Stellt der Kolben 21 in der aus Abb. -> ersichtlichen Stellung, in der die Klappe 17 die Füllöffnung nach dem Behälter i geöffnet hält, so ist die Preßluftleitung nach dem Behälter i durch dasVentil 25 abgesperrt. Das eine En.rle des Zylinders 2o steht durch (las Rohr 41 finit der Preßluftleitung unter Vermittlung des Raums zwischen den beiden oberen Kolben auf der Stange 45 ini Zylinder .4o in Verbindung, während das andere E'nde des Zylinders 2o durch das Rohr 43 und die Löcher 4ob ini Steuerzylinder 4o mit der atiiiosl)liärischen Luft in Verbindung gebracht ist. Bei (fieser Schaltung lassen die beiden unteren Kolben der Stange 45 die Luftlöcher 4ob und die Öffnung des Rohrs 43 offen. Uni den Zylinder 2o durch (las Rohr 43 finit der Preßluft zu verbinden, damit der Kolben 21 die Klappe 17 in die Abschlußstellung und das Ventil 25 in die Offenstellung bringt, werden die Steuerkolben im Zylinder 4o so verschoben, daß die Rohre 39 und 43 mit dein Rauin zwischen den. beiden unteren Kolben des Steuerzyliliders in Verbindung kommen, wobei das Rohr 39 voll dem Raum zwischen den beiden oberen Kolbenabgesperrt wird und dieser Raum zwischen den beiden oberen Kolben mit den Luftlöchern q.oa in Verbindung kommt. Die Steuerkolben werden in die Stellung nach Abb. 2 gebracht, wenn der Behälter i leer ist und durch die Federn 1i in die obere Stellung gebracht wurde. Bei der Aufwärtsbewegung stößt ein Anschlag 48, der einstellbar an einem Träger 49 des Behälters i angebracht ist, gegen einen an der Kolbenstange 45 angebrachten Hebelarm 46, wodurch die Verstellung der Steuerkolben vorgenommen wird. Wurde eine vorher bestimmte Menge des Fördergutes in den sehälter i eingefüllt, so findet dadurch eine Abwärtsbewegung des Behälters statt, wodurch die Federn i i zusammengedrückt werden. Bei dieser Abwärtsbewegung stößt ein einstellbarer Anschlag 47 des Behälters i gegen den Hebel 46 der Steuerkolbenstange 45 und verschiebt dadurch die Steuerkolben so, daß die Rohre 39, 43 mit dein Raum zwischen den beiden unteren Kolben in offene Verbindung kommen, während durch diese Verschiebung gleichzeitig der Raum zwischen den beiden oberen Steuerkolben mit dem Rohr 41 und der Luftauslaßöffnung 4oa in Verbindung gelangt: Infolgedessen wird der Zylinder, 2o so mit der Preßluftleitung verbunden, daß der Kolben 21 nach dem anderen Ende des Zylinders bewegt wird. Hierdurch wird .die Klappe 17 in die Abschlußstellung und das Ventil25 in die Offenstellung gebracht. Es kann dann Fördergut nicht mehr in den Behälter i einlaufen, jedoch tritt dann die Preßluft i11 den Behälter ein.
  • Damit die Auslaßklappe 55 in die Abschlußstellung gebracht werden kann, wenn (las Ventil 17 geöffnet und das Preßluftvelltil25 geschlossen ist (Abb.2), und damit die Klappe 55 geöffnet werden kann, wenn das Ventil 17 in die Schlußstellung und das Preßluftventil in die offene Stellung gebracht wird, ist ein Zylinder 54. vorgesehen, dessen Kolben 6o (furch die Kolbenstange 59 und eine Schlitzführung 58 finit dem Hebelarm 57 der Klappe 55 verbunden ist. All das eine Ende des Zylinders 54 ist das Rohr 52 angeschlossen, das durch ein biegsames Rohr 51 mit dein Rohr5o und somit (furch Rohr 43 mit dein Steuerzylinder 4o verbunden ist. Das andere Ende des Zylinders 54. stellt durch Rohr 62 und 1)legsailiesROlir6i finit dein Rohr4i und somit ebenfalls mit dem Zylinder 4o in Verbindung. Die Rohre 52 und 62 sind.init Steuerventilen 53, 63 ausgestattet.
  • Um die Preßluft auszublasen, die in (lein Behälter i nach dem Schließen des Ventils 2_5 und während des Einfüllens von Fördergut in den Behälter i zurückgeblieben ist, ist (las Oberende des Behälters durch Rohr 69 mit dein Gehäuse 65 des Transportkanals verbunden. An das Rohr 69 kann ein Druckmesser 7o angeschlossen sein. Bei einer geschlossenen Anlage ist das Rohr 69 auf derjenigen Seite der Klappe 55 an das Gehäuse 65 angeschlossen, nach welcher diese Klappe die Anlaßöffnung öffnet. Durch die Klappe 55 kann auch die Verbindungsöffnung nach dem Rohr 69 geschlossen oder geöffnet werden. Der Abschluß des Rohres 69 erfolgt, wenn die Klappe 55 die Ausflußöffnung aus dein Stutzen 64 öffnet.
  • Nach dein in Abb.9 dargestellten Ausführungsbeispiel der Abschlußvorrichtung für die Füllöffnung des Behälters i ist an dein Abschlußkörper 77 ein Kolben 84 befestigt, der am C nterende bei 85 kegelförmig zuläuft. Dieser Kolben kann beim Senken des Ventilkörpers in das Preßluftrohr 28 eintreten. Befindet sich der Kolben in dem Rohr 28, so kann die Preßluft beim Öffnen der Leitung sofort auf diesen Kolben so einwirken, daß der Ventilkörper 76, 77 gehoben und dadurch die Füllöffnung geschlossen wird. Der Kolben 84 ist- so lang, daß er außerhalb des Rohres 28 steht, wenn die Abschlußvorrichtung76, 77 die Füllöffnung abdichtet.
  • In Abb.3 sind auf dem Eisenbahnwagen 103 vier Sammelbehälter ro-, 1o5, 1o6, l07 angeordnet, während nach Abb. q. auf dem Motorwagen 133 zwei Sammelbehälter 131, 132 angeordnet sind. Die Behälter können mit Griffen i08 zum Transport ausgestattet sein. Um die Behälter fest an den Fahrzeugen anzubringen, sind Winkelstücke i09 an den Fahrzeugen angebracht, in denen Stehbolzen befestigt sind. Letztere führen durch Löcher in an den Behältern angebrachten Winkeln i i i und halten die Behälter durch Muttern i io fest. Ein Rohr 120h, das die Verbindung mit der Druckmittelquelle herstellt, besitzt eine Abschlußklappe 12o1 und Zweigrohre 120h, I2oc, i2od, die vom Rohr 120h nach den Unterenden der Behälter führen und in denen Rückschlagventile 12o°, 120f, 12o9 eingeschaltet sind. Diese Ventile schließen sich nach auswärts und öffnen sich nach dem Behälter zu, um hierdurch Preßluft in die Behälter in der Nähe der Ausflußöffnungen einblasen . zu können. Ein Rohr 127, das mit (lein Rohr r2oh verbunden ist, führt durch die Wandung des Behälters hindurch und tritt bei 129 in das Oberende des Behälters ein. Durch dieseRohrverbindung wird die zum Entleeren des Behälters notwendige Preßluft eingeführt. Gewünschtenfalls kann das Rohr 1z7 noch durch ein Rohr 130u mit der Preßluftquelle verbunden sein. In diesem Falle wird das Rohr 127 mit einer Abschlußkappe 130 ausgestattet werden. Die Öffnung 125 am Unterende der Behälter ist mit einer Abschlußkappe 126 ausgestattet, die erst abgenommen werden muß, wenn die Förderleitung 12611 angeschlossen werden soll.
  • Der Innenraum 135 des Fährbootes 134 ist nach den Abb. 5 bis 7 als Sammelbehälter für: das Fördergut ausgebildet. In diesem Raum sind schräge Bodenflächen angeordnet, die in einem rohrförmigen Gehäuse zusammenlaufen. In diesem ist eine Transportschnecke 137 angeordnet. Mit dem diese Schnecke aufnehmenden Gehäuse steht der Innenraum 135 durch Löcher 136 in Verbindung, die durch Klappen oder Ventile 136a abgeschlossen werden können. Durch diese Löcher strömt das Fördergut aus dem Raum 135 in das Gehäuse und wird von hier durch die Transportschnecke 137 zum Trichter 138 weiterbefördert. Von hier aus gelangt das Fördergut durch einen Elevator 139 in den Behälter 1q.0 der Transportvorrichtung. Diese ist mit der Förderleitung 141 verbunden. An denn Behälter sind die Vorrichtungen angebracht, durch die das Fördergut in der oben beschriebenen Weise eingelassen und ausgeblasen wird.
  • Da in der Anlage immer nur bestimmte Fördergutmengenverarbeitetwerden, dient sie auch gleichzeitig als Waage, von der nacheinander Mengen von bestimmtem Gewicht weiterbefördert werden. Es könnte an der Vorrichtung eine Kontrolleinrichtung angebracht werden, die durch die Bewegung des Sammelbehälters geschaltet wird und durch die die Anzahl der Füllungen registriert wird. Da die Füllungen immer eine im voraus bestimmte Größe haben, läßt sich aus dieser Registrierung genau feststellen, welche Menge deg Fördergutes verladen wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Druckluft beeinflußte Beschickungs- und Transportanlage für Staubgut o. dgl. mit einem im unteren Teil trichterförmigen, mit der Förderleitung verbundenen und am Oberende eine Gutzuführungsöffnung besitzenden Sammelbehälter, der mit einer steuerbaren Druckmittelleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in derGutzuführungsöffnung ein durch das in den Behälter geleitete Druckmittel gesteuertes Strömungsventil angeordnet ist, und daß das Druckmittel beim Entleeren sowohl von oben auf das Gut als auch in den unteren Teil des Behälters zum Lockern und Austreiben des Gutes durch die Auslaßöffnung geleitet wird. z. Beschickungs- und Transportanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das im Sammelbehälter (i) senkrecht verschiebbar angeordnete Abschlußventil (77) eine kalottenförmige Dichtungsfläche besitzt und an dem Sitz derGutzuführungsöffnung ein in diese hineinragender biegsamer Ring (79) angebracht ist, durch den die gegebenenfalls auf ,der Dichtungsfläche des Abschlußventils (77) liegenden Gutteile beim Schließen abgestreift werden. 3. Beschickungs- und Transportanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Sammelbehälter (i) angeordnete Abschlußventil (77) mit einem hülsenartigen Ansatz (76) auf dem offenen Ende eines nach unten durch eine Querwandung abgeschlossenen Zylinders (71) senkrecht geführt ist, in dessen oberhalb der Quer-,vandung liegenden Raum das Leitungsrohr (28) für die Druckluft mündet, wobei die Wandung dieses Raums mit für gewöhnlich durch den hülsenartigen Ansatz (76) abgeschlossenen Öffnungen (7q., 75) so ausgestattet ist, daß bei Einleitung der Druckluft zunächst das Abschlußventil (77) in seine Abschlußstellung verschoben wird und dadurch erst dieAuslaßöffnungen (7q., 75) nach dem Innern des Sammelbehälters (i) freigegeben werden. q.. Beschickungs- und Transportanlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (i) senkrecht beweglich gelagert ist, durch Feder (i i) in gehobener Stellung gehalten und durch das Gewicht der Gutfüllung gesenkt wird, wobei an dem Behälter Anschläge (q.7, 48) angebracht sind, durch die Steuervorrichtungen (4o, 2o) für das Druckmittel und für eine Abschlußklappe (17) des mit dem Sammelbehälter (i) verbundenen Vorratsbehälters (a) betätigt werden. 5. Beschickungs- und Transportanlage nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung für die Abschlußklappe (17) und für einen Hahn (25) in der Druckluftleitung ein Steuerkolben (---i) in einem an beiden Enden niit der 1)ruckluftleitung verbundenen Zylinder (=o) vUrgesehen ist, dessen Kolbenstange (-,2) in Verbindung mit dem Abschlußventil (i7) für das Fördergut steht und die das Üff nen oder Schließen des Abschlußventils für das Druckmittel verursacht. 6. Beschickungs- und Transportanlage nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gelcenn7eiclniet, daß die Verbindungsöffnung zwischen dein Sainnielbehälter (i) und dem nachgiebig an ihn angeschlossenen Transportkanal (68) durch einen Abschlußschieber (55) schließbar ist, der nach Füllung des Sammelbehälters (i) mit einer bestimmten Gutmenge durch eine Steuervorrichtung geöffnet und nach Entleerung des Gutes geschlossen wird. 7. Beschickungs- und Transportanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, claß zum Steuern des Absclilußschiebers (55) am Auslaßeaide des Sammelbehälters (i) ein Steuerkolben (6o) in einem Zylinder (54) vorgesehen ist, der an beiden Enden mit der Druckluftleitung in Verbindung steht und dessen Kolbenstange an den Abschlußschieber (55) angelenkt ist. B. Beschickungs- und Transportanlage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die für die Regelung der Druckluftzufuhr, der Fördergutzuleitung und Ableitung aus dem Sammelbehälter vorgesehenen Kolbenschieber (2o, 21, 5.4, 6o) von einem mit der Druckluftquelle verbundenen Steuerzylinder (4o) überwacht werden, dessen Kolben durch die bei dem Füllen und bei dem Entleeren eintretende Bewegung des Sammelbehälters (i) so verstellt werden, daß die Druckluft nach dem einen der Enden des Zylinders geleitet und dann das andere Ende ins Freie- geöffnet wird. Beschickungs- und Transportanlage nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberende des Sammelbehälters (i) ein Auslaß für die Druckluftmenge angebracht ist, die nach dein Abstellen der 1)ruckluftleitungnachdem Sarninelbehälter noch von der vorhergehenden Gutfüllung im Behälter zurückgeblieben ist. io. Beschickungs- und Transportanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, claß der die Verbindung -zwischen Saiiiinelbehälter (i) und Transportkanal (68) herstellende Stutzen (65) mit dein oberen Rauin des Behälters durch ein absehließbares Rohr (69) verbunden ist, dessen Abschlußventil (55) während der E_iiileitung des Druckmittels in den Behälter geschlossen ist, und das geöffnet ist, während das Fördergut in den Beli:ilter (i) ,eingefüllt wird, so daß das bei der Gutfüllung im Behälter noch vorhandene Druckmittel durch das eintretende Gut nach dein Transportkanal (68) ausgetrieben werden kann. i i. Beschickungs- und Transportanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (69) zwischen dein oberen Auslaß des Sammelbehälters und dem Transportkanal (68) durch den Abschlußschieber (55) für die untere Verbindungsöffnung zwischen Sammelbehälter (i) undTransportkanal (68) abgeschlossen wird; wenn letztere Verbindungsöffnung geöffnet wird und umgekehrt. 12. Beschickungs- und Transportanlage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Stellung des Sammelbehälters (i) bei seinen Auf- und Abwärtsbewegungen durch Führungsrollen (8, 9) gesichert wird.
DEK130280D 1932-05-27 1933-05-28 Durch Druckluft beeinflusste Beschickungs- und Transportanlage fuer Staubgut o. dgl. Expired DE648057C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175152B (de) * 1958-08-08 1964-07-30 Siemens Ag Absperrventil fuer zu foerderndes feinkoerniges Gut mit Steuerung durch das Foerdermittel
DE1201238B (de) * 1961-04-17 1965-09-16 Udo Langelott Dipl Ing Einrichtung zur pneumatischen Foerderung eines grob- oder feinkoernigen Gutes in geschlossener Strangform
DE2711114A1 (de) * 1977-03-15 1978-09-28 Klein Alb Kg Verfahren zum entnehmen von schuettgut aus einem bunker o.dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
FR2398681A1 (fr) * 1977-07-27 1979-02-23 Rockwell International Corp Appareil distributeur et repartiteur de matiere solides en phase dense
FR2769607A1 (fr) * 1997-10-10 1999-04-16 Biggerie Entreprise Machine pneumatique de transfert pour materiaux pulverulents et/ou caillouteux

Cited By (5)

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