DE69705674T2 - Entlade-Verfahren für Schüttgut von Behältern - Google Patents

Entlade-Verfahren für Schüttgut von Behältern

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems

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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System, dazu bestimmt, lose und pulverförmige Materialien aus Containern zu entladen.
  • Das beschriebene System kann insbesondere in der chemischen und/oder pharmazeutischen Industrie sowie in solchen Fällen angewandt werden, in denen Container mit losen Materialien wie Pulver, feinkörniges Material oder ähnliche Materialien entladen werden müssen.
  • Die genannten Container werden an einer Entladestation entladen. Die Entladestation sieht vor, das Material aus den Containern zu einem Sammelsilo oder einem ähnlichen Behälter zu fördern, welcher beispielsweise an eine Maschine angeschlossen ist, die das vorgenannte lose Material für eine anschliessende Verarbeitung verwendet. Der Sammelsilo ist auf einer bestimmten Ebene angeordnet, und eine Trägerstruktur ist über demselben vorgesehen, dazu bestimmt, die Positionierung des Containers auf einer anderen und oberhalb der ersten liegenden Ebene zu ermöglichen, so dass der Container selbst durch Schwerkraft entladen werden kann.
  • Um das Abfliessen des Materials aus dem oberen Container in den unteren Silo zu erlauben, sind Verbindungsmittel zwischen den beiden Ebenen vorgesehen, die aus einem starren, zylindrischen und vertikal angeordneten Rohr bestehen, in dessen Innerem sich ein schlauchförmiger Sack befindet, dessen Enden an dem Entladeauslass des Containers und an dem Ladeeinlass des Silos oder Trichters befestigt sind.
  • Das Patent DE 42 20 014, welches den nächstliegenden Stand der Technik darstellt, beschreibt eine Ladeeinheit, welche luftdicht abschliessend mit Hilfe eines Füllkanals, der von dem Container- Auslass herkommt, an die Siloöffnung angeschlossen werden kann. Diese den Füllkanal enthaltende Ladeeinheit ist luft- und gasundurchlässig. Ein Luftablassrohr ist mit dem Füllkanal verbunden und führt zurück in einen rückwärtigen Bereich des Silos.
  • Das Pulver in dem Container wird durch den schlauchförmigen Sack entladen, welcher durch eine dicht abschliessende Verbindung an den Container und an den Trichter angeschlossen werden muss, so dass das Pulver nicht austreten kann. Praktisch muss das Verstreuen von Pulver in der Umgebung so weit wie möglich begrenzt werden. Um den schlauchförmigen Sack und den Container zu verschliessen, werden Befestigungsmittel benutzt, wie beispielsweise Schellen oder Dichtungsringe, verbunden mit Verschlussmitteln wie Drosselklappenventile und ähnliches.
  • Trotz des Vorhandenseins der genannten Befestigungs- und Verschlussmittel bei den augenblicklich benutzten Systemen, ist ein erstes Problem auf die Möglichkeit des Verstreuens von Pulver in der Umgebung bezogen. Dieses ist ein übliches Problem, da die genannten Materialien aufgrund ihrer Struktur (d. h. die Abmessungen der Körnchen, aus denen es zusammengesetzt ist) und/oder ihres geringen spezifischen Gewichtes weit in der Luft verstreut werden können. Folglich sind die verwendeten Verschluss- und Befestigungsmittel oft ungeeignet.
  • Die Bedeutung dieses Problems wird noch durch die Tatsache hervorgehoben, dass die genannten Pulver chemische Substanzen oder Compounds sein können, die in der Umwelt nicht leicht abbaubar und in einigen Fällen potentiell gefährlich sind.
  • Ein anderer negativer Aspekt der heute verwendeten Systeme bezieht sich auf eine Verbindung zwischen dem Container und dem Sammelsilo, die wie vorstehend beschrieben hergestellt ist, das heisst also so, dass ein Verstreuen von Material erlaubt ist, und zwar wenigstens bei einigen Gelegenheiten (wie zum Beispiel bei den Arbeiten des Anschliessens und Lösens der Enden des schlauchförmigen Sackes bei Beginn und bei Ende eines jeden Entladevorgangs).
  • Da an derselben Entladestation Container entladen werden, welche unterschiedliche Substanzen enthalten, könnten die Substanzen selbst sich tatsächlich untereinander kontaminieren. Aus diesem Grunde müssten unterschiedliche, schlauchförmige Säcke für die verschiedenen Substanzen benutzt und/oder der Anschluss müsste durch und durch gereinigt werden, wenn von einer Substanz zur anderen gewechselt wird.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, und zwar indem ein System vorgesehen wird, das zum Entladen von losen Materialien aus Containern bestimmt ist, insbesondere vom einem eine Entladestation aufweisenden Typ, die aus einer im wesentlichen vertikalen Struktur besteht, mit einer oberen Ebene, auf welcher Trägermittel für einen Container vorgesehen sind, dazu bestimmt, den Container selbst zu halten und zu positionieren, so dass er mit seinem Auslass nach unten gerichtet angeordnet ist, und einer zweiten unteren Ebene, wo sich Anschlussmittel an einen Silo, einen Trichter oder auf jeden Fall an weitere Behälter- oder Verbrauchermittel befinden; und ein schlauchförmiger Sack, der einen Durchlaufkanal zum Fördern des genannten Materials von dem genannten Container zu den genannten Anschlussmitteln bildet, ein System, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es mit einem mechanisch widerstandsfähigen, hohlen Element oder Rohr versehen ist, welches die genannten ersten und zweiten Ebenen miteinander verbindet und dazu dient, den genannten schlauchförmigen Sack aufzunehmen; und eine Kartusche, angeordnet an dem Auslass des genannten Containers, wobei die genannte Kartusche aus einer Kammer zur Aufnahme des genannten schlauchförmigen Sackes besteht, aufgenommen in einem Ruhezustand, welche an einem oberen Ende mit dem genannten Auslass verbunden werden kann, während ein unteres Ende einen Flansch oder eine Kappe aufweist, verbindbar mit den genannten Anschlussmitteln, wobei Mittel vorgesehen sind, welche an den Flansch oder die Kappe angeschlossen werden können, um den genannten Flansch oder die Kappe von der genannten oberen Ebene durch das genannte Rohr zu der genannten unteren Ebene zu leiten, und zwar in beiden Richtungen und dazu bestimmt, den Sack selbst in eine Betriebsposition auszuziehen und den genannten Flansch, sobald er die genannte untere Ebene erreicht hat, nach ausserhalb des genannten Rohres zu verschieben und es dem genannten schlauchförmigen Sack zu erlauben, mit den genannten Anschlussmitteln verbunden zu werden.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung enthalten die Herstellung einer Verbindung zwischen dem zu leerenden Container und dem Silo (oder Trichter oder einer ähnlichen Vorrichtung), die von dem umgebenden Bereich isoliert und somit dazu bestimmt ist, ein unerwünschtes Verstreuen des Pulvers in der Umgebung selbst zu verhindern.
  • Ausserdem beseitigt die Tatsache, dass der schlauchförmige Sack mit dem Container verbunden werden kann, die negativen Aspekte, die bei den bekannten Systemen vorhanden sind, wenn der Typ des umgeffüllten Materials wechselt und sich somit die verschiedenen Materialien gegenseitig verschmutzen und Massnahmen zur Begrenzung dieser Verschmutzung erforderlich sind.
  • Folglich ergibt sich noch ein weiterer Vorteil aus der Verbindung zwischen dem Sack und dem Container: praktisch kann jeder Container mit seinem eigenen Sack verbunden werden (welcher auch eine Art Einwegsack sein kann). Aus diesem Grunde ist es, wenn verschiedene Pulver umgefüllt werden, nicht notwendig, die starre Entlade- und Verbindungsleitung zu reinigen.
  • Anstelle des Sackes ist es möglich, eine Kartusche zu verwenden, welche ebenfalls vom Typ der Einweg-Vorrichtung sein kann, und die an den Container angeschlossen werden kann, wenn letzterer entladen wird. Auf diese Weise ist es möglich, weiter die bekannten Standard-Container zu benutzen, das heisst solche, die nicht mit ihrer eigenen Kartusche versehen sind.
  • Die technischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, und in Übereinstimmung mit den genannten Zwecken, sind deutlich in den zugehörigen Ansprüchen beschrieben und die Vorteile der Erfindung gehen noch deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung zeigen, und von denen
  • - Abb. 1 eine vollständige Frontansicht einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • - Abb. 2 und 3 zeigen schematisch Teile der in Abb. 1 gezeigten Ausführung in einer Frontansicht, mit einigen Teilen im Schnitt und anderen entfernt;
  • - Abb. 4 ist eine vollständige Frontansicht einer anderen Ausführung nach der vorliegenden Erfindung;
  • - Abb. 5 und 6 zeigen schematisch Teile der in Abb. 4 gezeigten Ausführung in einer Frontansicht, mit einigen Teilen im Schnitt und anderen entfernt;
  • - Abb. 7 zeigt schematisch Teile einer noch anderen Ausführung in einer Frontansicht; mit einigen Teilen im Schnitt und anderen entfernt.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geschaffenes System in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet, während die Elemente, die nicht unbedingt zu der Erfindung gehören, nicht numeriert sind. Das System 1 kann zum Entladen von losen Materialien aus Containern verwendet werden; insbesondere ist ein Container 2 in den Zeichnungen abgebildet.
  • In den dargestellten Beispielen sieht das System 1 eine Entladestation 3 vor, die aus einer im wesentlichen vertikal angeordneten Struktur 30 besteht, welche eine erste obere Ebene L1 und eine zweite untere Ebene L2 aufweist. Praktisch simuliert die genannte Struktur 30 einen Unterschied in der Höhe zwischen den beiden Ebenen; mit anderen Worten stellt die Struktur 30 alle jene Situationen dar, in welchen eine Entladestation einen angehobenen Boden vorsieht, der den Container trägt, sowie ein Sammelsilo auf einem niedrigeren Boden.
  • Auf der ersten Ebene L1 sind Trägermittel für Container 2 vorgesehen. In dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel besteht der Container 2 aus eigentlichen wirklichen Container oder Behälter 2' und einer Struktur 20, welche den Container trägt.
  • Die von der Struktur 30 der Entladestation 3 aufgewiesenen Trägermittel bestehen aus dem oberen Abschnitt der Struktur 30 selbst, welcher einige Sitze 31 aufweist, in welche entsprechende untere Abschnitte 21 der Trägerstruktur 20 des Containers 2 eingesetzt werden.
  • Der Container 2 wird mit Hilfe der Sitze 31 getragen und positioniert, und zwar mit seinem eigenen Auslass 22 nach unten gerichtet.
  • Mittel zum Anschliessen an einen Silo, einen Trichter oder auf jeden Fall an anschliessende Aufnahme- oder Verwendungsmittel, die in den Zeichnungen nicht abgebildet sind, sind auf der zweiten Ebene L2 vorgesehen.
  • Die erste Ebene L1 und die zweite Ebene L2 sind mit Hilfe eines hohlen Elementes oder Rohres 4 miteinander verbunden, welches mechanisch widerstandsfähig und dazu bestimmt ist, einen schlauchförmigen Sack 5 aufzunehmen, der einen Durchlaufkanal zum Fördern des Materials aus dem Container zu den vorgenannten Verbindungsmitteln beschreibt.
  • Vorteilhafterweise ist das System 1 mit einer Kartusche versehen, die eine Aufnahmekammer 23 für den schlauchförmigen Sack 5 in einer Ruheposition bildet. Insbesondere, und unter Bezugnahme auf die Abb. 2 und 5, ist es der Container 2, der an seinem Auslass 22 mit der Aufnahmekammer 23 versehen ist. Praktisch bildet die Kartusche 23 einen einzigen Block mit dem zu entladenden Container 2. Bei dieser Ausführung ist der schlauchförmige Sack 5 mit einem Ende 51 mit dem Auslass 22 des Containers verbunden und mit dem freien Ende 52 ist er an einen Flansch oder eine Kappe 6 angeschlossen, welcher mit den vorgenannten Verbindungsmitteln gekoppelt werden kann. Der Flansch 6 ist entsprechend geformt und/oder weist Anschlussmittel auf, so dass er in dem unteren Endabschnitt der Aufnahmekammer 23 gehalten werden kann, das heisst dort, wo der endgültige Auslass des Containers 2 (insbesondere der Auslass des Behälters 2') angeordnet ist, da das obere Ende 51 des schlauchförmigen Sackes 5 an dem Primärauslass 22 befestigt ist. Zum Beispiel kann der Flansch oder die Kappe 6 durch eine Passung gehalten werden. Ausserdem sind noch reversierbare Mittel 62 zum Befestigen des schlauchförmigen Sackes 5 an einem oberen Abschnitt des Flansches oder der Kappe 6 vorgesehen, sowie ebenfalls Mittel 63 zum Verschliessen des Sackes selbst stromaufwärts der reversierbaren Befestigungsmittel vorgesehen sind und unabhängig von letzteren betätigt werden. Wie besser in den Zeichnungen der Abb. 2 und 5 gesehen werden kann, kann eine Schelle 62 an dem freien Ende 52 des schlauchförmigen Sackes 5 vorgesehen werden, um letzteren um den oberen Abschnitt des Flansches 6 herum zu befestigen.
  • Stromaufwärts der Schelle 62, das heisst zwischen dem freien Ende des schlauchförmigen Sackes und dem Container 2 ist eine Art Schnur 63 zum Verschliessen des Sackes selbst vorgesehen. Auf diese Weise kann der schlauchförmige Sack 5 an den Flansch 6 angeschlossen und von diesem abgenommen werden, wenn eines der genannten Mittel zum Verschliessen betätigt wird, das heisst in einem Zustand, in welchem der genannte schlauchförmige Sack durch die Schnur zum Verschliessen geschlossen ist. Dank der Mittel zum Verschliessen 63 können auch die Arbeiten des Anschliessens und Abnehmens des Flansches 6 in Verbindung mit stromabwärts angeordneten Teilen des Systems ausgeführt werden, wenn der Sack geschlossen ist, also ohne in dem Container enthaltenes Material in der Umgebung zu verstreuen.
  • Zum Verschieben des Flansches oder der Kappe 6 von der oberen Ebene L1 in die untere Ebene L2 durch das Rohr 4 sind Zwei-Wege-Mittel vorgesehen. Die genannten Zwei-Wege- Mittel zum Verschieben - wie nachstehend gesehen werden kann, können auf unterschiedliche Weise hergestellt sein - sind geeignet, den Sack selbst in eine Betriebsposition zu bringen sowie zum Verschieben des Flansches oder der Kappe 6, sobald dieser die untere Ebene L2 erreicht hat, nach ausserhalb des Rohres 4, um die Verbindung zwischen dem schlauchförmigen Sack 5 und den hier nicht gezeigten, vorgenannten Verbindungsmitteln zu erlauben. Mit anderen Worten kann der Flansch 6 aus dem mit den Verbindungsmitteln oder mit Maschinen stromabwärts des Systems 1 zu koppelnden Rohr 4 herausgezogen werden.
  • Wir nehmen nun auf die in den Abb. 1, 2 und 3 gezeigte Ausführung Bezug.
  • Bei dieser Ausführung ist ein Kolben 7 vorhanden, der im Inneren des Rohres 4 gleitet.
  • Der Kolben stellt einen oberen Abschnitt 71 dar, ausgebildet im wesentlichen wie eine Schale oder ein Saugnapf. Der untere Abschnitt des Flansches oder der Kappe 6 ist passrecht zu diesem ausgebildet. Praktisch ist er unten so geformt, dass er eine Oberfläche bietet, die sich mit einem Saugnapf verbindet.
  • In ihrer Gesamtheit mit 8 bezeichnete Mittel sind dazu bestimmt, einen Unterdruck zwischen dem Kolben 7 und dem Flansch 6 zu erzeugen.
  • Die genannten Mittel bestehen aus einer Reihe von Leitungen, durch welche der Kolben 7 an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, so dass diese durch Druck zusammengehalten werden.
  • Für den Kolben 7 sind Antriebsmittel 9 vorgesehen, um den Kolben 7 entlang dem genannten Rohr zu den Ebenen L1 und L2 hin und von diesen fort zu führen, das heisst zu den oberen und unteren Enden des Rohres 4 hin und von diesen fort.
  • Die genannten Antriebsmittel, die in der Ausführung wie in den Abb. 1, 2, 3 aus einer Halterung 91 bestehen, die durch entsprechende motorisierte Mittel verschoben wird, so dass sie sich entlang einem Schaft oder einer Stange oder Führung 92 in beiden Richtungen bewegen kann. Die Halterung 91 ist an den Kolben 7 angeschlossen, so dass letzterer zwischen den beiden Enden des Rohres 4 nach oben und nach unten geschoben werden kann.
  • Der Kolben kann mit wenigstens einem Flügel oder Zapfen 73 versehen sein, der rechtwinklig zu dem Rohr 4 angeordnet ist. Ebenfalls weist das Rohr wenigstens einen längsverlaufenden Schlitz auf, in welchen der Flügel oder der Zapfen 73 eingeschoben ist. In den Zeichnungen sind zwei Flügel zu sehen, die für den Durchlass von geeigneten Verbindungsmitteln zwischen den Zwei-Wege-Mitteln und dem Kolben 7 benutzt werden.
  • An dem unteren Ende des Rohres 4, also auf der unteren Ebene L2, sind zweite Antriebsmittel 10 vorgesehen, versehen mit einem Mittel 13 zum Halten des Kolbens 7. Diese zweiten Antriebsmittel 10 sind dazu bestimmt, das Haltemittel zwischen zwei Grenzposition zu positionieren, von denen eine erste Position einer Positionierung des Kolbens im Inneren des Rohres 4 entspricht, und zwar am unteren Ende letzteren, und eine zweite Position ausserhalb des Rohres 4 und tiefer als die erste Position liegt.
  • Unter Bezugnahme auf die Ausführung wie in Abb. 3 können insbesondere die zweiten Antriebsmittel 10 aus einem Druckluftzylinder 11 bestehen, der auf einen das Haltemittel 13 tragenden Bügel 12 wirkt; der Bügel 12 wird entlang einer Bahn geführt, die durch ein Absenken entlang einer Achse Y parallel zu dem Rohr 4 und einer Umdrehung um dieselbe Achse Y beschrieben wird. Das Haltemittel 13 kann aus einem zylindrischen Element bestehen, das in einen entsprechenden Sitz 74 an dem unteren Ende des Kolbens 7 eingeschoben werden kann. Eine Leitung 84 erreicht das genannte zylindrische Element 13, welches beim Anwenden eines Unterdruckes den Kolben 7 während der auf der unteren Ebene L2 ausgeführten Bewegung vor und nach dem Lösen des Kolbens 7 von dem Flansch 6 halten kann.
  • Bei der in den Abb. 4, 5, 6 gezeigten Ausführung enthält das System 1 unter den Zwei-Wege-Antriebsmitteln zweite Mittel, die dazu bestimmt sind, einen im Inneren des Rohres 4 wirkenden Unterdruck zu erzeugen, und zwar an dessen Ende, um so den Kolben im Inneren des genannten Rohres entlang pneumatisch zu bewegen. Die genannten zweiten Mittel können ein Paar von Leitungen 88, 89 enthalten, die jeweils an das obere und das untere Ende des Rohres 4 angeschlossen sind, und zwar oberhalb und unterhalb der Grenzpositionen, die von dem Kolben 7 erreicht werden können; und die dazu dienen, einen Unterdruck zu erzeugen, um so den Kolben vertikal im Inneren des Rohres 4 zu verschieben.
  • Die untere Leitung 89 kann an dem Bügel 12 angeordnet werden, welcher ein Teil der zweiten Antriebsmittel ist, so dass sie auch während der unten ausgeführten Bewegung für die vorgenannten Arbeiten des Abnehmens zwischen dem Flansch 6 und dem Kolben 7 benutzt werden kann.
  • Anstelle der in den Abbildungen von 1 bis 6 gezeigten Ausführung, kann das System 1 vorsehen, wie in Abb. 7 gezeigt wird, dass die Kartusche 23 von dem Container 2 getrennt ist. In diesem Falle ist der schlauchförmige Sack 5 in eine Kartusche eingesetzt, die mit Hilfe von entsprechenden Befestigungsmitteln 29 an den Container 2 angeschlossen und von diesem gelöst werden kann, sobald der Container entladen ist. Die genannten Befestigungsmittel 29 können auf unterschiedliche Weise ausgeführt sein; zum Beispiel können einige Schellen verwendet werden oder, wie in dem gezeigten Falle, kann der untere Abschnitt des Auslasses 22 einen Auslass- Stutzen 22' aufweisen, der passrecht zu einem oben an der Kartusche 23 vorgesehenen entsprechenden Sitz 23' geformt ist. Klemmelemente 29' können angeordnet werden, die zwischen dem Auslass-Stutzen 22' und dem Sitz 23' arbeiten und dazu dienen, den Auslass-Stutzen 22' und den Sitz 23' gut abgedichtet zusammenzuhalten, möglicherweise mit Unterstützung durch geeignete Dichtungen, die in der Abbildung nicht gezeigt werden.
  • Mit anderen Worten sieht das System 1 in diesem Falle vor, dass der schlauchförmige Sack 5, welcher in jedem Falle von Typ eines Einwegsackes sein kann, fest am oberen Ende des Rohres 4 angeordnet bleibt und nur dann an einen Container 2 angeschlossen wird, wenn letzterer entladen werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung, bestimmt für die genannten Zwecke, unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in das erfinderische Konzept gehören. Ausserdem können alle Teile gegen technisch gleichwertige Teile ausgetauscht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System (1) zum Entladen von losen Materialien aus Containern, die mit einer Kartusche versehen sind, welche eine Kammer (23) zur Aufnahme eines schlauchförmigen Sackes (5) in einer Ruheposition beschreibt, der mit einem oberen Ende (51) an einen Auslass (22) angeschlossen werden kann, aufgewiesen von einem zu entladenden Container (2), und dessen unteres Ende (52) einen Flansch oder eine Kappe (6) aufweist, der an die stromabwärts angeordneten Verbindungsmittel angeschlossen werden kann; das System (1) sieht ebenfalls Zwei-Wege-Antriebsmittel für den Flansch oder die Kappe (6) durch ein Rohr (4) vor, das zwischen dem Container (2) und den anzuschliessenden Vorrichtungen angeordnet ist, und welche dazu bestimmt sind, den Sack (5) selbst hindurchzuführen, ausgezogen in einer Betriebsposition, und den Flansch oder die Kappe (6) aus dem Rohr (4) herauszuschieben, so dass eine Verbindung zwischen dem schlauchförmigen Sack (5) und den anzuschliessenden Vorrichtungen erlaubt ist.

Claims (14)

1. System zum Entladen von losen Materialien aus Containern, insbesondere von dem eine Entladestation aufweisenden Typ, bestehend aus einer im wesentlichen vertikalen Struktur mit einer ersten oberen Ebene, auf welcher Haltemittel für einen Container vorgesehen und dazu bestimmt sind, den Container selbst zu tragen und so zu positionieren, dass er mit seinem Auslass nach unten gerichtet angeordnet ist, und mit einer zweiten unteren Ebene, wo Verbindungsmittel zu einem Silo, einem Trichter oder auf jeden Fall zu einem anschliessenden Aufnahme- oder Verwendungsbehälter vorgesehen sind; und einen schlauchförmigen Sack, der einen Durchlaufkanal zum Fördern des genannten Materials von dem genannten Container zu den genannten Verbindungsmitteln beschreibt, ein System, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es mit einem mechanisch widerstandsfähigem hohlen Element oder Rohr versehen ist, welches die genannten ersten und zweiten Ebenen miteinander verbindet und dazu dient, den genannten schlauchförmigen Sack aufzunehmen; und eine Kartusche, positioniert am Auslass (22) des genannten Containers, wobei die genannte Kartusche aus einer Kammer (23) zum Aufnehmen des genannten schlauchförmigen Sackes (5) in einer Ruheposition besteht, welcher an einem oberen Ende (51) mit dem genannten Auslass (22) verbunden werden kann, während ein unteres Ende (52) einen Flansch oder eine Kappe (6) aufweist, welche an die genannten Verbindungsmittel angeschlossen werden kann, das heisst Mittel, die an den Flansch oder die Kappe (6) angeschlossen werden, um den genannten Flansch oder die Kappe (6) von der genannten oberen Ebene (L1) zu der genannten unteren Ebene (L2) zu führen, und zwar durch das genannte Rohr (4) und in beiden Richtungen sowie dazu bestimmt, den Sack (5) selbst bis in einer Betriebsposition auszuziehen und den genannten Flansch (6), sobald er die genannte untere Ebene (L2) erreicht hat, aus dem genannten Rohr (4) herauszuschieben, so dass es dem genannten schlauchförmigen Sack (5) erlaubt wird, an die genannten Verbindungsmittel angeschlossen zu werden.
2. System nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kartusche (23) von dem genannten Container (2) in seinem unteren Abschnitt an dem genannten Auslass (22) gehalten wird.
3. System nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kartusche (23) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (29), die oben angeordnet und dazu bestimmt sind, die Verbindung zu dem genannten Container (2) zu erlauben, an den genannten Auslass (22) angeschlossen werden kann.
4. System nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zwei-Wege-Antriebsmittel einen Kolben (7) enthalten, der in dem genannten Rohr gleitet, und Mittel, die dazu vorgesehen sind, einen Unterdruck (8) zu erzeugen, der auf den genannten Kolben (7) und den genannten Flansch oder die Kappe (6) wirkt, so dass diese auf einen Befehl hin zusammengehalten werden.
5. System nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kolben (7) einen oberen Abschnitt (71) im wesentlichen als eine Schale oder einen Saugnapf ausgeformt aufweist, und dass der genannte Flansch oder die Kappe (6) einen unteren, zu diesem passrecht geformten Abschnitt aufweist, so dass, wenn die genannten, zum Erzeugen eines Unterdruckes bestimmten Mittel aktiviert sind, eine Verbindung durch Druck zwischen beiden beschrieben wird.
6. System nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel (9) für den genannten Kolben (7) vorgesehen sind, die an dem genannten Rohr angeordnet sind und dort arbeiten, und die dazu bestimmt sind, den Kolben in beiden Richtungen entlang dem genannten Rohr (4) zu verschieben.
7. System nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsmittel (9) einen Schaft oder eine Stange oder eine Führung (92) enthalten, angeordnet parallel zu dem genannten Rohr (4), und eine Halterung (91), die sich an dem genannten Schaft (92) in beiden Richtungen bewegt und an den genannten Kolben (7) angeschlossen ist.
8. System nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es mit zweiten Mitteln versehen ist, dazu bestimmt, einen Unterdruck (88, 89) zu erzeugen, der im Inneren des genannten Rohres (4) und an dessen Enden wirkt, so dass der genannte Kolben (7) in dem genannten Rohr (4) in Längsrichtung pneumatisch verschoben wird.
9. System nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zweite Antriebsmittel (10) enthält, die am oberen Ende des genannten Rohres (4) angeordnet und mit Haltemitteln für den genannten Kolben (7) versehen sind, und die dazu bestimmt sind, die Haltemittel zwischen zwei Grenzpositionen zu positionieren, und zwar einer ersten Position entsprechend einer Positionierung des Kolbens im Inneren des Rohres (4), am Boden von letzterem, und einer zweiten Position entsprechend einer Positionierung des Kolbens (7) ausserhalb des Rohres (4) und tiefer liegend als die erste Position.
10. System nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Antriebsmittel (10) aus einem Druckluftzylinder (11) bestehen, der auf einen Bügel (12) wirkt, welcher die genannten Haltemittel trägt und entlang einer Bahn geführt ist, die durch ein Absenken entlang einer Achse (Y) parallel zu dem Rohr (4) und eine Umdrehung rund um die genannte Achse (Y) beschrieben wird.
11. System nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kolben mit wenigstens einem Flügel oder Zapfen (73) versehen ist, angeordnet rechtwinklig zu dem genannten Rohr (4), wobei das genannte wenigstens einen längsverlaufenden Schlitz aufweist, in welchen der genannte Flügel oder Zapfen (73) eingeschoben ist.
12. System nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zwei-Wege-Antriebsmittel mit Verbindungsmitteln zu dem genannten Kolben versehen sind, so angeordnet, dass sie durch den genannten, wenigstens einen Schlitz gehen.
13. System nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reversierbaren Mittel (62) zum Befestigen des genannten schlauchförmigen Sackes (5) an einem oberen Abschnitt des genannten Flansches oder der Kappe (6) vorgesehen sind, und es sind ebenfalls Mittel (63) vorgesehen, um den Sack selbst zu verschliessen, und zwar stromaufwärts der genannten reversierbaren Befestigungsmittel (62) und betätigt unabhängig von letzteren, so dass der schlauchförmige Sack (5) an den Flansch (6) angeschlossen und von diesem abgenommen werden kann, wenn eins von den genannten Mitteln (63) zum Verschliessen betätigt wird, das heisst in einem Zustand, in welchem der genannte schlauchförmige Sack geschlossen ist.
14. System nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die reversierbaren Mittel (62) zum Befestigen des genannten schlauchförmigen Sackes (S) an einem oberen Abschnitt des genannten Flansches oder der Kappe (6) vorgesehen sind, und es sind ebenfalls Mittel (63) vorgesehen, um den Sack selbst zu verschliessen, und zwar stromaufwärts der genannten reversierbaren Befestigungsmittel (62), so dass Verbinden/Lösen des Kolbens (7) mit/von dem Flansch (6) erlaubt ist, wenn die genannten Mittel (63) zum Verschliessen aktiviert sind, das heisst in einem Zustand, in welchem der genannte schlauchförmige Sack verschlossen ist.
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