DE3618981C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3618981C2 DE3618981C2 DE3618981A DE3618981A DE3618981C2 DE 3618981 C2 DE3618981 C2 DE 3618981C2 DE 3618981 A DE3618981 A DE 3618981A DE 3618981 A DE3618981 A DE 3618981A DE 3618981 C2 DE3618981 C2 DE 3618981C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filler neck
- container
- neck
- valve
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
- B65B1/18—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
- B65B1/06—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by gravity flow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
- B65B1/10—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders
- B65B1/12—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders of screw type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/30—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
- B65B1/46—Check-weighing of filled containers or receptacles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/02—Expansible or contractible nozzles, funnels, or guides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/06—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/10—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
- B65B51/14—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members
- B65B51/146—Closing bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen
von Ventilsäcken mit Schüttgut, also fließ- und rieselfähigem
Material, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Abfüllen derartiger Stoffe in Ventilsäcke wurden bereits
zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen. Je nach der Natur des
z. B. körnigen oder pulvrigen Gutes wie Getreide, Düngemittel,
Zement, Gips usw. kommt es beim Abfüllvorgang zu verschiedenen
Problemen. Das beginnt schon beim Öffnen des Sackventils, welches
auf einen Füllstutzen aufgesteckt und daran dicht gehalten werden
muß. Dies wird zu teuer und zu langsam, wenn es von Hand geschieht;
eine maschinelle Öffnung erfordert aber eine entsprechende Ausrüstung.
Bei einer Konstruktion hat man das untere Ende des Füllstutzens
mit einer Aufblas-Manschette versehen, die das aufgeschobene
Sackventil abdichten soll. Andere Vorrichtungen benutzen
bewegliche Platten oder Klemmbacken und auch ein Kautschukband
zum Festhalten des Sackrandes. Dessen völlige Abdichtung
wird dadurch jedoch nicht gewährleistet; es bleibt die Schwierigkeit,
daß Produktreste am Schluß der Befüllung sich an der Innenwandung
des aus Kunststoffolie oder beschichtetem Papier bestehenden
Ventils festsetzen und dessen Verklebung oder Verschweißung
behindern können. Außerdem kann beispielsweise beim
Abfüllen von staubigem Gut eine starke Belastung des Personals
und eine manchmal beträchtliche Verschmutzung der Umgebung auftreten.
Dies trifft auch für eine Absackmaschine zu, welche das
Schüttgut unter Blasluftförderung in einen waagrechten Füllstutzen
bringt, der oberhalb eines senkrecht verfahrbaren Sackstuhls
ausläuft.
Eine in der GB-PS 13 33 178 beschriebene Füllvorrichtung sieht
das Zusammenwirken einer äußeren Klemmeinrichtung und einer
inneren Spreizeinrichtung in gegebener Taktfolge vor. Das Ventil
eines zu befüllenden Sackes muß dabei zuerst über die Spreizeinrichtung
geführt werden, worauf diese betätigt wird. Außen umgreifen
zwei Klemmbacken das Ventil samt darin befindlichem
Spreizschnabel. Zum Abziehen des Ventilsacks werden zunächst die
Klemmbacken geöffnet; erst dann wird auch die Spreizeinrichtung
entlastet. Stets muß jedoch der ganze Sack zur Füllvorrichtung
hin und von ihr weg bewegt werden.
In der DE-OS 32 20 780 ist vorgesehen, den Sackrand mittels
Saugern zu öffnen, was nicht immer einwandfrei gelingt, und dann
spreizbare Formklappen einzuführen. Dazwischen wird ein Dichtstutzen
mit Aufblähring eingeschoben, worauf die Formklappen
zurückgezogen werden und der Aufblähring durch Druckluft an den
Sackrand gepreßt wird. Am Ende des Füllvorgangs wird ein insbesondere
ovales Saugrohr benötigt, das die im oberen Teil des nun
geschlossenen Sackes befindliche Luft großenteils absaugt und
sodann entfernt wird. Zuvor dient es jedoch dazu, den Sackrandbereich
mit einem kräftigen Druckluftimpuls von etwa vorhandenem
Füllgut zu befreien. Hierbei wird unvermeidlicherweise Material
in die Umgebung geblasen. Abhilfe hiergegen ist nur zum Teil
mittels Staubhauben nach Art von GM 82 27 440 oder GM 84 18 522
möglich.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, die Nachteile des
Standes der Technik mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln zu
überwinden und eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die eine problemlose, schnelle Füllung von
Ventilsäcken insbesondere mit außenliegendem Ventil bei guter
Abdichtung zur Umgebung hin erlaubt.
Im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 sind Hauptmerkmale der
Erfindung angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche
2 bis 18.
Die so charakterisierte Vorrichtung ermöglicht es auf überaus
einfache Weise, den Abfüllvorgang sowohl schneller als auch
sauberer durchzuführen. Das Sackventil kann von Hand oder automatisch
aufgesteckt werden. Es läßt sich bereits beim Heranfahren
des Sackes oder erst danach öffnen; in jedem Falle fährt
anschließend der Füllstutzen-Vorderteil vor und in das lagerichtig
angeordnete Ventil hinein, worauf die Befüllung sehr
rasch vor sich geht. Indem zum Schluß nicht - wie herkömmlich -
der befüllte Sack vom Füllstutzen abgenommen, sondern letzterer
ohne Bewegung des Sackes aus dem Ventil gezogen wird, bleibt die
Umgebung weitestgehend frei von Staub und anderen Materialresten.
Dabei ist es mühelos möglich, mit einem Druckimpuls die Verbindungsleitungen
freizublasen, bevor die Absaugung und das
Zurückfahren der axialbeweglichen Teile erfolgt. Die unmittelbar
danach betätigbare Schließeinrichtung sorgt für das sofortige
Versiegeln des Ventils.
Die Vorrichtung hat einen übersichtlichen Aufbau und erlaubt
daher kostengünstige Fertigung sowie zügige Montage. Gemäß den
Ansprüchen 2 und 3 ist der Füllstutzen an einer säulengeführt
verfahrbaren Platte befestigt.
Im Einklang mit Anspruch 4 kann eine Spreizeinrichtung zusammen
mit dem Vorderteil des Füllstutzens in die Ventilschließeinrichtung
vorbewegt und nach Beendigung des Abfüllens wieder
zurückgezogen werden. Sie erleichtert das Einführen auch in ein
noch teilweise gefaltetes Ventil stark. Aufbau und Arbeitsweise
unterscheiden sich dabei prinzipiell von Vorrichtungen nach der
obenerwähnten GB-PS 13 33 178 oder gemäß der CH-PS 5 66 236,
wo ein Gebläse zum Öffnen eines liegenden Beutels benötigt wird,
damit Blechteile einfahren können. Eine Spreizklappe soll dann
Raum für Gegenstände vorgegebener Form schaffen, beispielsweise
Käselaibe, die mit einem Schubkolben in den offenen Beutel gestoßen
werden. Diese Technik kann bei der Befüllung von stehenden
Ventilsäcken mit Schüttgut, d. h. fließ- und rieselfähigem Material
nicht angewandt werden.
Eine spezielle, vorteilhafte Konstruktion eines druckzylinderbetätigten
Spreizschnabels ist in Anspruch 5 angegeben. Die ihr
und dem Füllstutzen vorgeordnete Ventilschließeinrichtung kann
gemäß den Ansprüchen 6 und 7 zwei Druckzylinder aufweisen, die
beiderseits einer Linie schräg zur Füllstutzenachse angeordnet
sind. Sobald die längsbeweglichen Vorrichtungsteile zurückgefahren
sind, verpressen die an den Kolbenstangen der beiden
Druckzylinder befestigten Schweißbacken die Ventilflächen zu
dauerhaftem Verschluß.
Sowohl zum leichteren Öffnen und Spreizen des Ventils als auch
zum sauberen Abfüllen trägt die in Anspruch 8 vorgesehene Anordnung
bei, mit welcher der bzw. jeder einlaufende Sack ausgerichtet
und seitlich abgestützt wird.
Gemäß Anspruch 9 ist die Spreizeinrichtung zumindest teilweise
von einem elastischen Dichtring anliegend umschlossen, der sich
von innen an das Sackventil anlegt und somit während des Befüllens
einen Materialverlust an bzw. in die Umgebung verhindert.
Wichtige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
10 bis 12 gekennzeichnet. Zumindest eine sich verjüngende
Schlauchverbindung, insbesondere ein Stülpschlauch, gestattet
das Vor- und Zurückfahren des Füllstutzens mit großem Axialhub
ohne Produktverlust. Zwar beschreibt beispielsweise die
FR-PS 7 24 578 bereits einen elastischen Schlauch in einer Abfüllvorrichtung
für Ventilsäcke, doch dient dieser zur Verbindung
zwischen dem festen Gestell und einer beweglichen Waage.
Erfindungsgemäß wird hingegen ein ausschließlich innen angeordneter
Schlauch benutzt, der behälterseitig größeren Durchmesser
hat als am Füllstutzen, wo er z. B. mit einer besonderen
Einstülpung und einer Konusmanschette befestigt ist.
Eine sog. Sauberkammer kann laut Anspruch 13 den Füllstutzen und
die Spreizeinrichtung umschließen, so daß eine angeschlossene
Absaugeinrichtung überschüssiges Produkt am Ende des Abfüllvorgangs
zu entfernen vermag. Die Reinlichkeit des Arbeitens
läßt sich mit der Anordnung nach Anspruch 14 noch steigern.
Eine Einrichtung laut Anspruch 15 weist zwischen dem Stülpschlauch
und dem Behälteransatz einen elastischen Rohrabschnitt auf, dessen
Mittelteil zusammendrückbar ist. Damit kann entsprechend der
gewünschten volumetrischen, Netto- oder Brutto-Abfüllung eine
Grob- und/oder Feindosierung des Füllgutes erfolgen.
Gemäß den Ansprüchen 16 und 17 kann im Aufgabebehälter bodennah
und auslaufseitig ein Schneckenmischer angeordnet sein. Damit
wird das abzufüllende Gut in Richtung auf den Füllstutzen zu
gefördert und vor dem Eintritt nochmals homogenisiert, namentlich
mittels Mischflügeln, Radialbalken o.dgl. Hierdurch wird eine
sonst nicht selten vorkommende Entmischung zuverlässig vermieden,
die nach dem Stand der Technik zum vorrangigen Fördern von grobkörnigem
Gut führt, während feinteiliges Material zurückbleibt
und sich an den Wandungen bzw. am Boden des Aufgabebehälters
ansetzt. Ein darin laut Anspruch 18 angeordnetes Fluidisier-Element
erleichtert das Austragen des Füllgutes noch.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, großenteils im Längsschnitt, des
Hauptteils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Abfüllstellung.
Fig. 2 eine entsprechende Teil-Seitenansicht in der
Schließphase und
Fig. 3 eine Querschnitts-Seitenansicht des Aufgabeteils einer
Vorrichtung nach der Erfindung.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung ein
festes Gehäuse oder einen Rahmen 10. Er trägt an einem Ende
einen Aufgabebehälter 68 (Fig. 3), der mit einem Stutzen 72 an
einem Ansatz 12 am Gehäuse 10 befestigt ist. Ein elastischer
Rohrabschnitt 14 führt zu einem Flansch 16, der einen Konusansatz
18 hat. Daran ist ein sich vorzugsweise konisch verjüngender
Stülpschlauch 20 mittels einer Manschette 22 angebracht.
Parallel zu der Frontplatte des Gehäuses 10 ist eine Platte 24
auf einer waagrechten Säulenführung 26 verschieblich angeordnet.
An der Platte 24 ist ein Füllstutzen 30 gehaltert, an dessen
innerem, behälterseitigen Ende 32 eine Einstülpung 28 des
Schlauches 20 befestigt ist. Am gegenüberliegenden, in Füllrichtung
F vorderen Ende ist der Füllstutzen 30 mit einem Düsenrohr
34 versehen, das ein steifer Schlauchabschnitt sein kann.
Die Platte 24 trägt ferner eine Spreizeinrichtung 36, die als
Schnabel mit einem festen Schenkel 38 und einem schwenkbaren
Schenkel 40 ausgebildet ist. Ein Druckzylinder 44, dessen Kolben
an einem Stellhebel 42 des schwenkbaren Schenkels 40 angreift,
verschwenkt ihn um ein Lager 46, das quer zur Füllstutzenachse A
- diese schneidend - angeordnet ist. Die Spreizeinrichtung 36
sowie das von ihr mit Abstand umschlossene Düsenrohr 34 des
Füllstutzens 30 sind durch eine Gehäuseöffnung 48 in Bewegungsrichtung
L vor- und zurückfahrbar. Fig. 1 zeigt die vorgefahrene,
Fig. 2 die zurückgezogene Stellung. Ein Dichtring 52, z. B. ein
Gummischlauch, umgibt die Spreizeinrichtung 36 auf einem Teil
ihrer Länge.
Auf einer Linie Q, welche die Füllstutzenachse schräg schneidet,
ist eine Ventilschließeinrichtung 50 angeordnet. Sie weist zwei
Druckzylinder 54, 54′ auf, die mittels Halteplatten am Gehäuse 10
befestigt sind, von denen eine mit 56 bezeichnet ist. Daran ist
ein weiterer Druckzylinder 58 befestigt, dessen Kolben 60 während
des Befüllens seitlich an der Sackkontur S anliegt.
Die Vorrichtung hat weiter eine (nicht gezeichnete) Sackhalterung,
die namentlich ein höhenverstellbarer Sackstuhl, ein Gleit- oder
Rolltisch u.dgl. sein kann. Damit wird der jeweilige zu befüllende
Sack lagerichtig vor das Gehäuse 10 gebracht, so daß die Sackkontur
S wie in Fig. 1 und 2 gezeichnet verläuft. Das Sackventil V
wird - vorzugsweise maschinell - geöffnet und von dem einfahrenden
Spreizschnabel 36 aufgeweitet. Dann reicht das Düsenrohr 34 des
Füllstutzens 30 bis ins Innere des Sackes S und im Inneren des
Ventils V liegt der Dichtring 52 satt an, der auch als Blähschlauch
ausgebildet sein kann.
Ist der Füllvorgang beendet, was in üblicher Weise mit einer
Waage kontrollierbar ist, so fährt der Füllstutzen 30 samt
Düsenrohr 34 und Spreizschnabel 36 mit der Platte 24 zurück,
während der Druckzylinder 44 einen schwenkbaren Schenkel 40 des
Spreizschnabels 36 einschwenkt (Fig. 2). Noch bevor sich der
Schnabel 36 schließt, unterbricht eine Quetscheinrichtung 62
die Materialzufuhr. Mit einem (nicht gezeichneten) Druckluftanschluß,
z. B. am Flansch 16, kann ein Druckluftimpuls den
Füllstutzen 30 freiblasen, so daß jegliches Nachkleckern verhindert
wird. Die in der vorgefahrenen Stellung anliegenden
Ventilflächen werden nun von den thermogeregelten Schweißbacken
64, 64′ unter dem Druck der Kolbenstangen der Druckzylinder
54, 54′ in Schließrichtung Q aufeinandergepreßt und
verschweißt. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die eine - z. B.
die untere - Schweißbacke eine Ventilseite bereits auf eine
mittlere Temperatur von 80 °C bis 100 °C vorwärmt und nach der
Befüllung die andere, stark beheizte Schweißbacke 64 während
eines kurzen, sehr kräftigen Andrucks genügend Wärme überträgt,
um die Ventilinnenflächen dauerhaft und dicht zu versiegeln.
Sodann geht die Ventilschließeinrichtung 50 in ihre Ausgangsstellung
zurück (Fig. 1) und der befüllte Sack wird abtransportiert.
Die Vorrichtung kann anschließend die Befüllung des
nächsten Sackes übernehmen.
An dem Behälteransatz 12 ist der Aufgabebehälter 68 mit dem
Stutzen 72 befestigt. Dieser kann einen gewölbten Einlauf 70
aufweisen, der zu einem an den Stutzen 72 anschließenden Schneckenmischer
74 führt. Die Welle des Schneckenmischers 74 verläuft
parallel oder koaxial zur Achse des Stutzens 72 und trägt eine
Förderschnecke 76. Außerdem kann daran, vorzugsweise in Umfangsabständen
von je 90°, eine Reihe von Mischflügeln, Radialbalken 78
o.dgl. angebracht sein, die namentlich nahe an den Boden des
Behälters 68 bzw. des Stutzens 72 heranreichen. Ein insbesondere
als Getriebemotor mit geeigneter Untersetzung ausgebildeter
Antrieb 80 versetzt den Schneckenmischer 74 in langsame bis
mäßig schnelle Umdrehung. Damit wird das einlaufende Schüttgut,
das sich sonst in grobkörnige und feinere Bestandteile entmischen
könnte, im Stutzen 72 in Füllrichtung F gefördert und
gleichzeitig vor dem Abfüllen nochmals homogenisiert.
Zum Materialaustragen kann wahlweise oder zusätzlich eine
Fluidisierkammer 82 vorgesehen sein, die - insbesondere schräg
auf den Behälteransatz 12 zu - im Aufgabebehälter 68 oberhalb
des Schneckenmischers 74 angeordnet ist, wie in Fig. 3 angedeutet.
Durch Verbindung mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle,
beispielsweise mittels eines Halterohrs 84, kann an der mit
Austritts-Öffnungen 84 versehenen Oberseite der Kammer 82 ein
Luftkissen erzeugt werden, mit dem das Füllgut noch besser abgefördert
wird.
Weitere Hilfsmittel unterstützen den schnellen und sauberen
Abfüllvorgang. So kann mittels einer Quetscheinrichtung 62 durch
weitgehendes Zusammenpressen des elastischen Rohrabschnittes 14
eine (waagengesteuerte) Grobdosierung der Füllmenge bewirkt
werden, worauf die Feindosierung mit vollständigem Schließen
der beiden Quetschbacken 62 erfolgt.
Ferner läßt sich ein Druckimpuls in den Füllstutzen 30 geben,
der einen etwaigen Materialansatz an den durchströmten Elementen,
z. B. auch an der Einstülpung 28, vollständig freibläst. Außerdem
ist eine Kammer 66 vorhanden, in der die bewegliche Platte 24
mit Füllstutzen 30 sowie Spreizeinrichtung 36 untergebracht ist
und die an eine (nicht dargestellte) Saugeinrichtung angeschlossen
sein kann. Hiermit ist es möglich, während des Zurückziehens der
in Längsrichtung L beweglichen Teile im Sauberraum 66 einen
Unterdruck wirken zu lassen, so daß Staubaustritt an der Gehäuseöffnung
48 sowie über den Raum zwischen Düsenrohr 34 und Spreizeinrichtung
36 vermieden wird.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Befüllen von Ventilsäcken mit Schüttgut,
d. h. fließ- und rieselfähigem Material, mit einem Gehäuse (10)
oder Rahmen, mit einem Behälteransatz (12) für einen Aufgabebehälter
oder -trichter, mit einem Füllstutzen (30), der mit
dem Behälteransatz nach Art einer Rohrleitung verbunden und
einer insbesondere pneumatisch betätigbaren Ventilschließeinrichtung
(50) zugeordnet ist, sowie mit einer Sackhalterung,
namentlich einem Gleit- oder Rolltisch, einem höherverstellbaren
Sackstuhl o. dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß eine rohrartige Verbindung (14, 20)
zwischen dem Behälteransatz (12) und dem Füllstutzen (30)
längenveränderlich ist und daß zumindest das Füllstutzen-Vorderteil
(34) für das Sackventil in bezug auf das Gehäuse
(10) vor- und zurückbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstutzen (30) an einer Platte (24) befestigt
ist, die am Gehäuse (10) einwärts säulengeführt
parallel zur Füllstutzenachse (A) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstutzen (30) an der Rückseite der Platte
(24) befestigt ist, deren Vorderseite den als Düsenrohr (34)
ausgebildeten Füllstutzen-Vorderteil trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer als
pneumatisch betätigbarem Spreizschnabel (36) ausgebildeten
Spreizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizeinrichtung (36) zusammen mit dem Füllstutzen-Vorderteil (34) durch eine Gehäuseöffnung (48) in die Ventilschließeinrichtung (50) vorfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, wobei die Spreizeinrichtung
(36) einen festen (38) und einen demgegenüber schwenkbaren
Schnabelschenkel (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Schnabelschenkel (40)
über einen Stellhebel (42) mit einem an der Platte (24) gehalterten
Druckzylinder (44) verbunden und um ein zur Füllstutzenachse
(A) quer verlaufendes Lager (46) schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Füllstutzen
(30) vorgeordnete Ventilschließeinrichtung (50) zwei
Druckzylinder (54, 54′) aufweist, an deren Kolbenstangen
Schweißbacken (64, 64′) befestigt sind, mit denen das Sackventil
(V) versiegelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckzylinder (54, 54′) beiderseits der
Schweißbacken (64, 64′) auf einer Linie (Q) fluchtend angeordnet
sind, welche die Achse (A) des Füllstutzens (30)
schräg schneidet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß quer zur Achse (A) des Füllstutzens (30)
ein weiterer Druckzylinder (58) vorhanden ist, dessen Kolben
(60) den Sack (S) während der Befüllung ausrichtet und/oder
seitlich hält.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung
(36) zumindest auf einem Teil ihrer Länge von
einem elastischen Dichtring (52), namentlich einem Gummischlauch,
anliegend umschlossen ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälteransatz
(12) und Füllstutzen (30) zumindest eine Schlauchverbindung
(14, 20) besteht, die behälterseitig größeren
Durchmesser hat als am Füllstutzen (30).
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige
Verbindung einen Stülpschlauch (20) aufweist, der behälterseitig
an einem Flansch (16) aufgesteckt und mit einer Einstülpung
(28) am inneren Füllstutzen-Ende (32) befestigt
ist, welcher innen strömungsgünstig gestaltet, insbesondere
angefast oder verrundet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der behälterseitige Flansch (16) einen konusförmigen
Ansatz (18) hat und der Stülpschlauch (20) daran
mittels einer Konusmanschette (22) lösbar befestigt ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10)
eine Kammer (66) aufweist oder bildet, welche Füllstutzen (30)
und Spreizeinrichtung (36) in der zurückgefahrenen Stellung
umschließt und mit einer Saugeinrichtung verbunden ist.
14. Vorrichtung wenigstens nach den Ansprüchen 4, 10 und 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Saugeinrichtung
versehene Kammer (16) mit dem Raum zwischen dem
Düsenrohr (34) und der Spreizeinrichtung (36) bzw. dem Abdichtring
(52) strömungsverbunden ist.
15. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Behälteransatz (12) und
der Schlauchverbindung (20) ein elastischer Rohrabschnitt (14)
vorhanden ist, dessen Mittelteil zusammendrückbar ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Aufgabebehälter
(68) ein auf den Behälteransatz (12) zu gerichteter
Schneckenmischer (74) befindet, dessen Förderschnecke (76)
parallel oder koaxial zum Boden des Behälters (68) bzw.
eines ihn am Behälteransatz (12) halternden Stutzens (72)
angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (76) mit achsparallelen,
zueinander insbesondere mit Umfangswinkeln von je 90° versetzten
Mischflügeln, Radialbalken (78) o. dgl. versehen ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß im Aufgabebehälter
(68) ein auf den Behälteransatz (12) zu gerichtetes
Fluidisier-Element (82) angeordnet ist, insbesondere eine
oberhalb des Schneckenmischers (74) schräg befestigte Kammer,
Rinne o. dgl., die mit einer Druckluftquelle verbunden und
an der Oberseite mit Luftaustrittsöffnungen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618981 DE3618981A1 (de) | 1985-07-04 | 1986-06-05 | Vorrichtung zum befuellen von ventilsaecken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858519420 DE8519420U1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Vorrichtung zum Befüllen von Ventilsäcken |
DE19863618981 DE3618981A1 (de) | 1985-07-04 | 1986-06-05 | Vorrichtung zum befuellen von ventilsaecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618981A1 DE3618981A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3618981C2 true DE3618981C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=25844385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618981 Granted DE3618981A1 (de) | 1985-07-04 | 1986-06-05 | Vorrichtung zum befuellen von ventilsaecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618981A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104192326A (zh) * | 2014-08-19 | 2014-12-10 | 桂林天祥机械制造有限公司 | 具有插袋功能的喂料装置 |
CN105059605A (zh) * | 2015-08-11 | 2015-11-18 | 安徽远鸿机械自动化有限公司 | 一种粉料的进料装置 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011012879A1 (de) * | 2011-03-02 | 2012-09-06 | Haver & Boecker Ohg | Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen von Ventilsäcken mit schüttfähigen Gütern |
CN103949326B (zh) * | 2014-05-13 | 2016-08-24 | 上海建冶路桥机器设备有限公司 | 一种磨粉机的可控排料装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1333178A (en) * | 1971-09-09 | 1973-10-10 | Reed International Ltd | Apparatus for filling sacks and bags |
GB1438248A (en) * | 1973-07-11 | 1976-06-03 | Grace W R & Co | Packaging device |
DE3220780A1 (de) * | 1982-06-02 | 1983-12-08 | "FIX" Peter Steimel KG, Waagen- und Maschinenbau, 5202 Hennef | Vorrichtung zum befuellen von saecken mit fliess- bzw. rieselfoermigem, insbesondere staubfoermigem fuellgut |
-
1986
- 1986-06-05 DE DE19863618981 patent/DE3618981A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104192326A (zh) * | 2014-08-19 | 2014-12-10 | 桂林天祥机械制造有限公司 | 具有插袋功能的喂料装置 |
CN105059605A (zh) * | 2015-08-11 | 2015-11-18 | 安徽远鸿机械自动化有限公司 | 一种粉料的进料装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3618981A1 (de) | 1987-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0699156B1 (de) | Schlauchbeutelmaschine mit einer einrichtung zum staubfreihalten der innenseite eines folienschlauches in dessen siegelbereich | |
EP3581500A1 (de) | Ventilsackabfüllvorrichtung | |
EP0095556B1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von Säcken mit fliess- bzw. rieselförmigem, insbesondere staubförmigem Füllgut | |
WO1995030088A1 (de) | Dickstoffpumpe | |
DE3618981C2 (de) | ||
WO2003022718A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum überführen eines staub-, pulver-, korn- oder granulatartigen fördergutes aus einem lagerbehälter in einen arbeits- oder überführungsbehälter od.dgl. aufnahmeraum | |
DE102008020254A1 (de) | Packanlage zum Füllen von vorkonfektionierten offenen Säcken mit Schüttgütern | |
DE3726137C2 (de) | ||
DE10355939A1 (de) | Sackabnahme- und Packvorrichtung | |
DE2608456C2 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von aus einer Kunststoffschlauchfolienbahn beim Befüllen hergestellter Säcke oder Beutel | |
EP1495965A2 (de) | Vertikale Schlauchbeutelmaschine | |
DE2511937A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von aus aussenbehaelter und futterbeutel bestehenden verpackungen | |
EP0111101B1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von Säcken | |
DE8519420U1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von Ventilsäcken | |
DE69705674T2 (de) | Entlade-Verfahren für Schüttgut von Behältern | |
DE2030914B2 (de) | Vorrichtung zum pressen und abpacken von losem, schuettfaehigem gut, insbesondere muell | |
DE2553879A1 (de) | Packmaschine zum fuellen von schuettfaehigem gut in einen behaelter | |
EP0117922B1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von staubförmigen bis grobkörnigen Gütern, insbesondere Dammbaustoffen im Untertagebergbau | |
DE3928452C2 (de) | ||
EP2644520B1 (de) | Vorrichtung zum kontaminationsfreien Entleeren von nachgiebigen Gebinden | |
DE2214164A1 (de) | Vorrichtung zum anlegen und fuellen eines oben offenen sackes od. dgl | |
EP1334908A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abfüllen von Schüttgütern | |
DE10234013A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Überführen eines staub-,pulver,korn-oder granulatartigen Fördergutes aus einem Lagerbehälter in einen Arbeits-oder Überführungsbehälter od.dgl. Aufnahmeraum | |
DE4039461C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen von Reaktor- und/oder Rauchgasrückständen | |
DE19812177C1 (de) | Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere Baumaterial wie Putze, Mörtel o. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |