DE1911485U - Vorrichtung zum austragen von schuettguetern. - Google Patents

Vorrichtung zum austragen von schuettguetern.

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DE1911485U DE1964V0017020 DEV0017020U DE1911485U DE 1911485 U DE1911485 U DE 1911485U DE 1964V0017020 DE1964V0017020 DE 1964V0017020 DE V0017020 U DEV0017020 U DE V0017020U DE 1911485 U DE1911485 U DE 1911485U
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pistons
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/02Feed or outlet devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4683Gates or sluices, e.g. rotary wheels with a reciprocating mover acting directly on material

Description

P.A.87G 61.6*15.1Z6I|
VGP 1226 Gm
Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken AG Wuppertal-Elberfeld
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern, insbesondere von hochpolymerem Schnitzelgut, aus unter Vakuum stehenden oder mit einer Schutzgasfüllung versehenen Behältern.
Es ist bekanntlich sehr schwierig, Schüttgüter aus unter Vakuum oder einer Schutzgasfüllung stehenden Behältern auszutragen und dabei Störungen irs Vakuum bzw. Verunreinigung der Schutzgasfüllung zu vermeiden. Dies gilt besonders für kontinuierlich ablaufende Prozesse, die zudem oft gegen Zusammenbrechen des Vakuums bzw. Verunreinigung der Schutzgasatmosphäre durch eindringenden Sau0rstoff besonders empfinc .ich sind.
Wege:: der sehr großen Schwierigkeiten, die einer kontinuierlich arbeitenden Austragvorrichtung entgegenstehen, ist es üblich, in solchen Fällen Einrichtungen zu verwenden, die in kleinen Chargen quasikontinuierlich austragen. Die allgemein bekannten Einrichtungen dieser Art, beispielsweise das Zellenrad, sind für diese Zwecke jedoch schlecht geeignet, da sie das Eindringen von Luft, etwa mit dem sich nach oben drehenden Teil des Rades, nicht verhindern können. Der vielfach gewählte Lösungsweg, einen Zwischenbehälter zwischen einem Auslaßventil und einem Ventil am Boden des unter Vakuum oder einer Schutzgasatmosphäre stehenden Behälter anzuordnen, welcher jeweils beispielsweise nach seiner Entleerung und dem Schließen des Auslaßventils wieder evakuiert bzw. mit einer reinen Schutzgasfüllung ver-
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sehen wird, ist sehr aufwendig und in vielen Fällen nicht anwendbar; außerdem ist mit einem solchen Behälter ein kontinuierlicher Betrieb nicht möglich.
Aufgabe der neuerungsgemäßen Austragvorrichtung ist es nun, einen kontinuierlichen Betrieb möglich zu machen und gleichzeitig zu verhindern, daß beim Austragen des Gutes die die Austrittsö'ffnung umgebende Gasatmosphäre, im allgemeinen Luft, in den Behälter eindringen kann.
Neuerungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern, insbesondere von hochpolymerem Schnitzelgut, aus unter Vakuum stehenden oder mit einer Schutzgasfüllung versehenen Behältern, welche sich dadurch auszeichnet, daß einer ersten, das Schüttgut aufnehmenden und dosierenden Austragvorrichtung zwei in einem gemeinsamen oder in zwei senkrecht zueinander stehenden Zylindern sich bewegende Kolben nachgeschaltet sind, die durch Koppeleinrichtungen an sich bekannter Art mit der ersten Austragvorrichtung und untereinander verbunden sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die erste Dosiereinrichtung aus einem um l80 schwenkbaren Gefäß mit einer öffnung an der in Normallage oben liegenden Seite. In dieses wird aus dem unter Vakuum oder einer Schutzgasatmosphäre stehenden Behälter entweder direkt oder über eine an sich bekannte Transporteinrichtung kontinuierlich das Schüttgut eingefüllt. In regelmäßigen Abständen und im Takt mit den beiden der ersten Austragvorrichtung nachgeschalteten Kolben wird das Gefäß um l80° gedreht und entleert sich in den darunter liegenden Zylinder, während der erste Kolben in seiner hinteren Stellung steht. Der Transport des Schüttgutes zwischen Behälter und erster Austragvorrichtung wird dabei nicht unterbrochen; durch entsprechende Formung des KippgefäSes wird dafür gesorgt, daß das während
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des Entleerungsvorganges zuströmende Material an beiden Seiten desselben vorbei ebenfalls in den Zylinder gelangen kann. Der Materialfluß in den ersten Zylinder hört auf, sobald das kippbare Gefäß der ersten Austragvorrichtung wieder in seiner Normallage ist und nun das zuströmende Schüttgut aufnehmen kann. Darauf beginnt die Tätigkeit der beiden im Takt arbeitenden Kolben.
Der erste Kolben bewegt sich soweit nach vorne, bis er die öffnung der Verbindung zwischen der ersten Austragvorrichtung und dem Zylinder gasdicht verdeckt. Hierauf gibt der zweite Kolben die Ausstoßöffnung für das Schüttgut frei.
Anstelle der beschriebenen ersten Austragvorrichtung kann auch jede andere an sich bekannte Einrichtung wie beispielsweise das Zellenrad benutzt werden, sofern es zum chargenweisen Einfüllen des Gutes in den ersten Zylinder geeignet ist.
An Hand der beigegebenen Zeichnung wird die Neuerung näher erläutert.
Flg. 1 zeigt eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Austragvorrichtung im senkrechten Schnitt.
Fig.2 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie A B der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine weitere mögliche Anordnung der Kolben nach der ersten Austragvorrichtung.
Das durch das Rohr 1 auf beliebige Weise, beispielsweise mit Hilfe einer (nicht dargestellen) Schnecke geförderte Schüttgut strömt in das Kippgefäß 2 ein, welches die Form eines an seiner oberen Seite
VGP 122β Gm
abgeschnittenen Zylinder oder an der oberen Seite abgeflachte Kugelform zeigt. Das Kippgefäß befindet sich in einem kleinen Behälter 3* welcher sich an seinem unteren Ende 4 konisch bis zum in den Zylinder 6 führenden Verbindungsrohr 5 verjüngt. In dem Zylinder 6, welcher quer zum Austrittsrohr 5 angeordnet ist, bewegt sich gasdicht der Kolben 7·
'Sobald das Kippgefäß 2 gefüllt ist bzw. die mit Hilfe der Steuereinrichtung vorwählbare Püllmenge erreicht hat, wird es um l80 gekippt, während die Materialzufuhr durch das Rohr 1 weitergeht. Das Gefäß 2 entleert sich durch das Verbindungsstück 5 in den Zylinder 6; das durch das Rohr 1 weiter zuwandernde Material gelangt an beiden Seiten vorbei ebenfalls durch das Verbindungsstück 5 in den Zylinder 6. Nachdem das Kippgefäß 2 wieder in seine Normallage zurückgekehrt ist, wird der Kolben 7 nach einer an die Pließeigenschaften des Schüttguts angepaßten Zeitspanne, welche gewährleistet, daß der Behälter J5 vollständig leergelaufen ist, soweit nach vorne geschoben, daß die Mündung der Verbindung 5 gasdicht abgeschlossen ist. Zwischen der Stirnfläche 8 des Kolbens 7 und dem in einem senkrecht zum Zylinder 6 angeordneten, einen größeren Durchmesser als dieser aufweisenden Zylinder 10 sich bewegenden Kolben 9 verbleibt ein Volumen, welches die eingebrachte Menge Schüttgut aufnehmen kann. Darauf wird der Kolben 9 zurückgezogen und gibt die Durchdringungsöffnung zwischen dem Zylinder 6 und dem Zylinder 10 frei; Der Kolben 7 wandert ganz nach vorne, bis er die Durchdringungsöffnung vollständig und mit seiner Stirnfläche mit der Zylinderwandung abschneidend ausfüllt. Der Kolben 9 wird nun wieder so weit nach vorn geschoben, daß er die Durchdringungsöffnung vollständig verdeckt. Dabei reinigt er gleichzeitig die Stirnfläche 8 des Kolbens 7 von evtl. anhaftendem Gut. Nun wird der Kolben 7 wieder in seine Ausgangslage zurückgezogen. Steht der Behälter, aus welchem das Gut gefördert wird, unter einer
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Schutzgasatmosphäre, so wird gleichzeitig durch einen Ai Schluß 11 Schutzgas zugeführt.
Die Koppelung der Bewegungen kann in an sich bekannter Weise über Kurbeltriebe, Kurvenscheiben und dergleichen, aber auch mit Hilfe von pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Steuermechanismen oder mit Hilfe von Kombinationen solcher Mittel erfolgen. Mit ihrer Hilfe wird die Bewegung der beiden Kolben zueinander und mit der ersten Austragvorrichtung 2 so gekoppelt, daß sich in ständigem Wechsel das Entleeren des Kippgefäßes 2, die Vorwärtsbewegung des Kolbens 7 bis zum Abdecken der öffnung des Verbindungsrohres 5» das Zurückgehen des Kolbens 9 unter gleichzeitigem Einschieben des Gutes in den Zylinder 10 mit Hilfe des Kolbens 7> das Ausschieben des Gutes mit Hilfe'des Kolbens 9 durch die öffnung 12 des Zylinders 10 unter ■ gleichzeitigem Säubern der Stirnfläche 8 des Kolbens 7, das Zurückziehen des Kolbens 7 in Ausgangstellung unter §vtl. Zugab© von Inertgas in den Zylinder 6 bei 11 und das anschließende erneute Entleeren des Kippgefäßes 2 folgen.
Pig· 3 gibt eine Kolbenanordnung wieder, bei welcher die beiden Kolben 14 und 15 in demselben Zylinder IJ angeordnet sind. Sie werden mit Hilfe der in den Zylindern l6 und 17 sich bewegenden, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben 18 und 19 bewegt. In der Zeichnung befindet sich der Kolben Ik in seiner hinteren, die öffnung 20 des Verbindungsstückes 5 freigebenden, der Kolben 15 in seiner vorderen, die Ausströmöffnung 2j5 in der Wand des Zylinders IJ gasdicht abdeckenden Stellung. Gleichzeitig wird an der der Ausströmöffnung 2J gegenüberliegenden Seite eine öffnung zum Anschluß einer Preßgasleitung abgedeckt.
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Nachdem in der dargestellten Kolbenstellung der Kippbehälter sich entleert bzw. eine andere Dosiereinrichtung eine Charge eingefüllt hat, bewegt sich der Kolben 14 so weit nach vorne, daß er die Öffnung 20 gasdicht abschließt. Der Kolben 15 bewegt sich nunmehr in seine hintere Stellung zurück und gibt die Ausströmöffnung 2J>, gleich zeitig die Preßgasöffnung 21 frei, während sich der Kolben 14 nun
/und weiter so weit nach vorne bewegt, daß Ausströmöffnung Preßgaseintritt freibleiben. Nach einer zum Reinigen der Kolbenoberflächen und zum vollständigen Austragen des in dem Zwischenraum zwischen den beiden Kolben befindlichen Gutes ausreichenden Zeitspanne bewegt sich der Kolben 15 so weit nach vorn, bis sich die beiden Kolben berühren, worauf beide sich zunächst zusammen solange in Richtung der Einströmöffnung 20 bewegen, bis der Kolben 15 seine vordere Lage wieder erreicht hat. Der Kolben 16 bewegt sich weiter bis in seine Endlage. Die Abmessungen der Auslaßöffnung 23 einerseits und der Preßgasöffnung 21 andererseits sind so bemessen, daß die Auslaßöffnung 23 früher als die Preßgasöffnung geöffnet und später als diese geschlossen wird. Auf diese Weise wird erreicht, das die Preßgasöffnung beim Zusammentreffen der beiden Kolbenoberflächen bereits gasdicht abgeschlossen ist, so daß auch bgim Aust-ragan eln©§ unfea? Vakuum Behälters das Eindringen von Gas in einem das Vakuum gefährdenden Umfang vermieden wird.

Claims (1)

  1. P.A.8.76 6i.6*15,1ZBi»
    - 7 - VGP 1226 Gm
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern, insbesondere von hochpolymerem Schnitzelgut, aus unter Vakuum stehenden oder mit einer Schutzgasfüllung versehenen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß einer ersten, daß Schüttgut aufnehmenden und dosierenden Austragvorrichtung (l, 2, 3 ) zwei in einem gemeinsamen (IJ) oder in zwei senkrecht zueinander stehenden Zylindern (6, 10) sich bewegende Kolben (7, 9; 14, 15) nachgeschaltet sind, die durch Koppeleinrichtungen an sich bekannter Art mit der ersten Aus tragvorrichtung (1, 2, J>) und untereinander
    ' verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (5) der ersten Austragvorrichtung (1, 2, j5) in einen Zylinder (6) mündet, in welchem sich ein an seiner Stirnfläche (8) an die Oberfläche eines zweiten, senkrecht zum ersten bewegbaren Kolbens (9) angepaßte?Kolben (7) bewegt, der in seiner hinteren Stellung die Einlaßöffnung (5) von der ersten Austragvorrichtung (1, 2, 3) in den Zylinder (6) vollständig freigibt und in seiner vorderen Stellung mit seiner entsprechend der Oberfläche des zweiten Kolbens (9) geformten Stirnfläche (8) die Durchdringungsöffnung in einen dem zweiten Kolben (9) zugeordneten, senkrecht zum ersten Zylinder (6) liegenden zweiten Zylinder (10), abschließend mit der Zylinderwand, ausfüllt, daß der zweite Kolben (9) in seiner vorderen Stellung die Durchdringungsöffnung abschließt und in seiner hinteren Stellung vollkommen freigibt, und daß eine Inertgaszuführung (11) am ersten Zylinder (6) angebracht ist, deren Mündung auf dem Schnittpunkt zweier mit den beiden Zylinderachsen in gleicher Ebene liegenden inneren Mantellinien der beiden Zylinder (6; 10) liegt.
    - 8 - VGP 1226 Gm
    J. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ daß die beiden der ersten Austragvorrichtung (1, 2, 3) nachgeschalteten Kolben (14, 15) in einem gemeinsamen Zylinder (13) sitzen, der im Bereich des ersten Kolbens (l4) eine Eintrittsöffnung (20) für das von der ersten Austragvorrichtung kommende Gut, im Bereich des zweiten Kolbens (15) auf der entgegengesetzten Seite eine Austrittsöffnung (23) und dieser gegenüber eine koaxiale, Jedoch im Durchmesser kleinere Öffnung (21) für einen Spülgasanschluß und, abschließend mit der Stirnfläche des zweiten Kolbens (15) in seiner vorderen Stellung, einen Inertgasanschluß (22) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben untereinander und mit der ersten Austragvorrichtung durch Kurbeltriebe, Steuerscheiben oder vermittels pneumatischer, hydraul!seh©F ©eä©r §l©ktrischar Unriehtungtn ©d@r dursh Kombi» nation zweier oder mehrerer der genannten Mittel gekoppelt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Austragvorrichtung aus einer GutZuführungseinrichtung (1), einem kippbaren Gefäß (2) mit im senkrechten Schnitt abgerundeten Wandungen und einem Gehäuse (3) besteht.
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