DE842471C - Fuellgeraet fuer Handschmierpressen - Google Patents

Fuellgeraet fuer Handschmierpressen

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Publication number
DE842471C
DE842471C DEP52689A DEP0052689A DE842471C DE 842471 C DE842471 C DE 842471C DE P52689 A DEP52689 A DE P52689A DE P0052689 A DEP0052689 A DE P0052689A DE 842471 C DE842471 C DE 842471C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
filling device
filling
filler neck
grease
Prior art date
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Expired
Application number
DEP52689A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gathmann
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METALLWERK WINDELSBLEICHE GES
Original Assignee
METALLWERK WINDELSBLEICHE GES
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N37/00Equipment for transferring lubricant from one container to another
    • F16N37/02Equipment for transferring lubricant from one container to another for filling grease guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Füllgerät für Handschmierpressen Das Füllen und Nachfüllen der bekannten Handschmierpressen erfolgt aus Schmierstoffbehältern, welche am Boden oder nahe über diesem einen Rohrstutzen od. dgl. aufweisen, der in den Pressenbehälter eingeführt wird.
  • Der Schmierstoffbehälter enthält einen Kolben, der, von oben nach unten bewegt, Schmierstoff durch dies( n Rohrstutzen in den Pressenzylinder drücken kann.
  • Hierbei muß der Handhabende darauf achten, daß die Presse richtig gefüllt wird, kein Fett an den Seiten übertritt und entweichen kann, keine Luftsäcke entstehen usw. Der Erfindung gemäß kann ein Füllstutzen z. B. in den Deckel eines Fettvorratsbehälters eingesetzt werden, in dem ein Kolben z. B. durch Drucklutt von unten nach oben bewegt werden kann. Auf diesen Füllstutzen wird dann der Behälter der Handschmierpresse von oben aufgeschoben.
  • Es wird nun als Nachteil empfundep, daß für jeden Pressenquerschnitt ein #besonderer Füllstutzen vorzusehen ist, mit dem nur diese Presse zu füllen ist. Außerdem muß darauf geachtet werden, daß keine Luftsäcke zurückbleiben, welche dann das sichere Arbeiten der Presse beeinträchtigen. Der Erfindung gemäß wird daher der Füllstutzen so eingerichtet, daß mit demselben Handschmierpressen verschiedener Größe und Durchmesser zu füllen sind.
  • Die Füllung der Handschmierpresse kann auch durch eine Motorpresse oder eine sogenannte Faßpresse an sich bekannter Bauart erfolgen. Der Füllstutzen wird dann in ein Verbindungsstück eingesetzt, das seinerseits in die Druckleitung der Motorpresse oder hinter die Druckpumpe der Faßpresse eingebaut ist.
  • Die bekannte Faßpresse wird beispielsweise in eine Spundöffnung eines g; füllten handelsüblichen Fasses von oben eingesetzt und fördert Fett oder Schmierstoff durch eine mittels Druckluft angetriebene Druckpresse und eine im Winkel zu dieser Druckpresse angeordnete Förderschnecke, die durch den Pressenantrieb in Drehurg versetzt wird und den Schmierstoff der Druckpresse zuführt. Zwischen Füllstutzen und Verbindungsstück ist ein Absperrhahn vorgesehen, während dessen Eintrittsseite durch ein Rückschlagventil überwacht wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Fettbehälter mit Druckluftzuleitung und Füllstutzen, wobei die Wand des Behälters aufgebrochen ist; Abb. 2 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, deren Füllstutzen zum Füllen von Pressen verschiedener Zylinderdurchmesser eingerichtet ist; Abb. 3 und 4 sind Draufsichten der Stützringe nach Abb. 2 ; Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Füllstutzens, der in eine Motorfäßpresse eingebaut werden soll, im Schnitt durch die Achse des Stutzens; Abb. 6 ist ein Teil dieses Stutzens nach dem Aufsetzen eines Handpressenbehälters während des Füllens ; Abb. 7 und 8 veranschaulichen eine der Führungs-und Stützkappen in Ansicht und Draufsicht: In der einfachen Anwendurgsform nach Abb. i enthält der Vorratsbehälter i, der auch fahrbar sein kann oder zum Aufstellen mit einem Gestell versehen ist, einen Kolben 2 und trägt eine Preßluftzuleitungseinrichtung 3. Der Deckel 4 weist ein absperrbares Verbindungsstück auf und wird durch Klemmbügel 8 mit seinem Behälter i verbunden. Der Stutzen 11 kann in das Verbindungsstück v eingeschraubt sein, das seinerseits in den Deckel 4 geschraubt ist.
  • In diesem Fall muß der Druckkolben 2 zum Füllen der Pressen, wie vorher beschrieben, unter dem Fett im Vorratsbehälter i untergebracht sein. Zwischen Füllstutzen 11 und Fettzuleitung ist ein Verbindungsstück mit Absperrhahn v" vorgesehen.
  • Der Füllstutzen ii weist in der Ausführurgsform nach Abb. i an seinem unteren Ende oberhalb des Absperrhahnes einen abgesetzten Bodenring 9 auf, dessen Oberfläche etwas kegelig verläuft, und an seinem oberen Ende einen Stützring 9. Über diesen wird der offene Pressenzylinder der in Abb. i a dargestellten Handdruckpresse bekannter Ausführung aufgeschoben, bis er auf der unteren konischen Ringfläche 9 aufsitzt (A.bb. i).
  • In der Ausführungsform- nach Abb. 2 ist für verschiedene Pressengrößen am unteren Ende in den Füllstutzen je eine passende Eindrehung und- am oberen Ende ein entsprechend großer Stützring vorgesehen, und zwar zeigt Abb. 2 oberhalb des Absperrhahns einen kegelförmig abgedrehten Teil mit zylindrischen Eindrehungen 5, 6 und 7. Diese Eindrehungen 5, 6 und 7 entsprechen dem Durchmesser der strichpunktiert dargestellten Handschmierpressen io, ioa und iob. Am oberen Ende sind auswechselbare Führungsringe, z. B. 12 und 13, angebracht, welche in ihrem Durchmesser den Eindrehungen 5 und 6 entsprechen. Ausschnitte 14 bzw. 15 am Umfang der Ringe 12 und 13 (Abb. 3 und 4)' dienen in der nachbeschriebenen Weise der Entlüftung während der Füllung.
  • Der Behälter' i trägt also hier in seinem aufschraubbaren Bodendeckel 4 den durch den Absperrhahn des Verbindungsstückes v verschließbaren Füllstutzen ii, auf den die strichpunktiert gezeichneten Handschmierpressen io, 1o° und iob mit ihrem offenen Zylinder aufgesetzt werden.
  • Die Abb. 3 zeigt den zur mittleren Presse io° gehörenden Stützring 13, die Abb. 4 den zur äußeren Presse io passenden Stützring 12 von etwas größerem Durchmesser. Für die Presse io, deren Durchmesser nicht viel größer ist als der Durchmesser des Stutzenrohres 1i, ist kein besonderer Stützring erforderlich, da sie durch das Rohr des Stutzens abgestützt wird.
  • Ist die PreßIuftleitung an den Bodenstutzen angeschlossen und der Raum unterhalb des Kolbens mit Preßluft gefüllt, so drückt diese beim Öffnen des Absperrhahns v" den Kolben nach oben und preßt während des Verschiebens Fett durch den Füllstutzen in die Handpresse. Durch die aus dem Stutzen eintretende Fettsäule wird die Handpresse .während der Füllung angehoben und kann, sobald sie voll ist, bequem abgenommen und durch die nächste ersetzt werden. Eine Markierung am Füllstutzen läßt die Bedienung sofort erkennen, wann der gewünschte Füllungsgrad erreicht ist.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 2 erfolgt die Füllung der Presse in gleicher Weise.
  • Die im leeren Pressenzylinder befindliche Luft kann durch die Schlitze oder Öffnungen 14 bzw. 15 der Ringe 12 und 13 austreten.
  • Beim Füllen der kleinsten, auf den Füllstutzen aufsteckbaren Pressei ob, die keinen besonderen Haltering erfordert, entweicht die Luft aus der Presse, wie in Abb. 2 dargestellt, durch den Zwischenraum zwischen Presseninnenwand und Rohr i1. Erreicht der Pressenzylinder beim Anheben durch die Fettsäule mit seinem unteren Ende die am Umfang des Stützenrohrs ii vorgesehene Markierung, so erkennt der Handhabende, daß die Presse nunmehr die gewünschte Füllung erhalten hat, und schließt den Hahn ab. Die gefüllte Presse wird dann abgenommen und die nächste leere Presse aufgesteckt.
  • Hat diese eine andere Größe als die vorhergehende, so ist es lediglich erforderlich, den passenden Haltering 12 bzw. 13 auszuwechseln, d. h. an- oder abzuschrauben. , Da die verschiedenen Pressengrößen io, die mit einem und demselben Stutzen gefüHt werden sollen, oft verschiedene Längen haben, müssen die iyliridrischen Eindrehungen 5, 6 und 7 in einem entsprechenden Abstand voneinander angebracht werden. Dieser ist, wie in der Abb. 2 veranschaulicht, hier so gewählt, daß man für alle drei Pressengrößen mit einer einzigen Markierung 23 auskommt.
  • In der Abb. 5 ist das Verbindungsstück v mit dem Absperrhahn v" und dem Abfüllstutzen ii in die Abschmierdruckleitung v2 einer Faßpresse eingebaut, und zwar sitzt das Verbindungsstück v in dem mit einem Rückschlagventil v3 versehenen Zwischenstück v1. An das Zwischenstück v1 schließt sich die Druckleitung an, die ebenfalls in bekannter Weise abgesperrt werden kann. Durch einen Druckluftmotor wird in üblicher Weise Schmierstoff aus dem nicht dargestellten Faß oder Vorratsbehälter gefördert und dringt nach dem Öffnen des Hahnes im Verbindungsstück v in den Abfüllstutzen ir. Auf das Rohr ii sind, wie in Abb. 5 und 6 veranschaulicht, Führungskappen 16, 16a, 16b usw. aufgesetzt. Am oberen Ende trägt der Stutzen ii einen Führungsring 17 und einen Haltestift 18. Die Kappen 16, 1611, 16b usw. weisen alle eine dem äußeren Durchmesser des Stutzens ii entsprechende Bodenöffnung auf und an gegenüberliegenden Seiten derselben übereinstimmende Ausschnitte i9 und 2o (Abb. 7 und 8). Sie können daher gemeinsam oder einzeln über den Haltestift 18 in die Stellung nach Abb. 6 gerückt werden, nachdem sie vorher so eingestellt wurden, daß der Haltestift 18 durch die Öffnungen i9 und 2o hindurchgleiten kann.
  • Dreht man dann die Kappen oberhalb des Haltestiftes in eine Lage, in der die durch die Ausschnitte i9 und 20 und den Mittelpunkt der Kappen gelegten Durchmesser mit der Achse des Stiftes 18 sich kreuzen, so werden die Kappen in dieser Lage festgehalten. Man kann die innere Kappe allein und mit mehreren der ineinanderliegenden Kappen 16 gleichzeitig über den Stift 18 in die obere Führungslage nach Abb. 6 bringen.
  • Der obere Rand der Kappen weist gegenüberliegende Einkerbungen 21 auf, die das Einstellen und Verdrehen der Führungskappen auf dem Stutzen erleichtern. In der Ruhestellung wird durch eine Schutzkappe 22 der ganze Stutzen mit Führungsringen und Kappen nach außen abgeschlossen.
  • Sollen mit Hilfe der Faßpresse Handpressenzylinder gefüllt werden, so entfernt man die Schutzkappe 22 und stellt je nach dem Durchmesser des Handpressenzylinders die übereinstimmende Kappe mit den innenliegenden Kappen 16 ein und schiebt sie über den Haltestift 18 in die Führungslage. Hierauf stülpt man den Handpressenzylinder über die Kappen, öffnet den Absperrhahn im Verbindungsstück v und setzt die Motorpumpe in Gang. Das Fett strömt dann durch den Stutzen in den Pressenzylinder. Hat die Unterkante des Pressenzylinders, der selbsttätig emporsteigt, die Unterkante der eingestellten Kappe 16 erreicht, dann ist der Zylinder gefüllt und der Füllvorgang abgeschlossen. Nach dem Schließen des Hahnes im Verbindungsstück v kann der Pressenzylinder abgezogen werden.
  • Die am oberen Rand des Füllstutzens und auf den Führungskappen befindlichen Fettreste können durch Abstreifen vom Pressenzylinder aufgenommen werden. Ein seitliches Spiel zwischen Führungsring 17 und Pressenzylinder sorgt für Entlüftung des oberen Füllraumes während des beginnenden Füllvorganges. Der aufgeschweißte Innenführungsring 17 verhindert auch das Abgleiten der Führungskappen 16 nach oben, während die Einkerbungen 21, wie bereits erwähnt, das Einstellen der Kappen erleichtern sollen, um diese mit dem Haltestift in Deckung zu bringen. Es kann dies von Hand oder mit Hilfe eines Hilfsgeräts (Schraubenzieher od. dgl.) geschehen.
  • An Stelle der dargestellten und beschriebenen Kappen 16, 16a, 16b usw. können ähnliche Führungsringe od. dgl. Verwendung finden. So kann an Stelle der bajonettartigen Haltevorrichtung 18,.i9, 2o auch eine andere Lösung Anwendung finden, z. B. könnten Vorsprünge am inneren Rand der Kappen oder Ringe 16 in entsprechende äußere Nuten des Stutzens ii eingreifen und in diesen nach oben gerückt durch Anordnung einer Ringnut nach dem Verdrehen um die Achse des Stutzens in der oberen Stellung gehalten werden.
  • Wird der nicht dargestellte Druckluftmotor der Faßpresse in Gang gesetzt, so drückt der Kolben v4 das aus dem Filter v, in den Zylinder v$ eindringende Fett, wenn der Hahn in dem Verbindungsstück v geschlossen ist, durch das Rückschlagventil v3 des Zwischenstückes v1 in die Druckleitung, aus der es z. B. in eine Schmierstelle od. dgl. gedrückt wird. Ist die Druckleitung abgesperrt und der Hahn im Teil v zum Füllstutzen geöffnet, so kann das Fett durch diesen in den Stutzen ii und in die Presse gelangen.
  • Man kann mit derselben Füllvorrichtung und auf demselben Stutzen Pressen verschiedener Durchmesser füllen. Dabei ist zu beachten, daß auch die Länge der Pressenzylinder verschieden sein kann, da die Markierung oder der Boden der Ringschalen immer nur den Abstand unterhalb des Deckelrandes des zu füllenden Pressenzylinders zu überwachen hat, um Raum zur Aufnahme des Druck- oder Folgekolbens der Handpresse vorzusehen.
  • Selbstverständlich können mehrere Füllstutzen auch nebeneinander auf einem Zwischenglied v angeordnet werden, wobei letzteres dementsprechend mit mehreren Einschraubstellen eingerichtet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllgerät für Handschmierpressen, aus dem Schmierstoff bzw. Fett durch einen unter Druck verschiebbaren Kolben und einen Auslaßstutzen in den Aufnahmebehälter der Schmierpresse gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das unter Kolbendruck zu setzende Füllgerät ein für sich absperrbarer Füllstutzen (ii) von oben eingesetzt ist, der Führungsringe trägt und so eingerichtet ist, daß die darüber gestülpten leeren Pressenzylinder der Schmierpresse nach Öffnung des Absperrhahnes selbsttätig aus dem Druckraum mit Fett gefüllt werden.
  2. 2. Füllgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (ii) in seinem unteren Teil oberhalb des Absperrhahnes kegelig geformt und durch zylindrische Eindrehungen (5, 6, 7) abgestuft ist, deren Durchmesser jeweils dem Durchmesser der zu füllenden Pressenzylinder (io, ios, iob) entspricht, während am oberen Ende des Stutzenrohres auswechselbare Führungsringe (12, 13) von gleichem Durchmesser wie die Eindrehungen (5, 6) angebracht sind.
  3. 3. Füllgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Eindrehungen (5, 6, 7) durch die verschiedenen Längen der zu füllenden Pressenzylinder bestimmt wird.
  4. 4. Füllgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Führungsringe (12, 13) Durchlaßschlitze oder Öffnungen (14, 15) für die Entlüftung der zu füllenden Pressenzylinder vorgesehen sind.
  5. 5. Füllgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (ii) zum Füllen der aufgeschobenen Pressenzylinder aus einem Rohr besteht, auf welches lose verschiebbar ineinanderliegende Ringkappen oder Schalen (16, 16a, 161 usw.) aufgezogen sind, die alle an ihrem inneren Rand mit gegenüberliegenden Ausschnitten (i9 und 20) von solcher Tiefe versehen sind, daß ein nahe dem oberen Ende durch das Stutzenrohr (ii) gesteckter Stift (18) durch die angehobenen Ringkappen (16, 16a) treten und diese nach Verdrehung von unten her in angehobener Lage tragen kann.
  6. 6. Füllgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der ringförmigen Kappen oder Schalen (16, 16a, 16b usw:) der lichten Weite des aufzunehmenden Pressenzylinders entspricht, dem er während des Füllvorganges als Führung dient.
  7. 7. Füllgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Führungsringe eine Markierung (23) eingedreht ist, welche die Füllung des Pressenzylinders beim Füllvorgang anzeigt. B. Füllgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsstück (v) mit dem Füllstutzen (ii) hinter der Kolbenpumpe einer Faßpresse eingebaut ist. g. Füllgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Filterraum (v5) in an sich bekannter Weise durch einen Druckluftmotor in den Druckzylinder (v2) gepumpte Schmierstoff aus diesem durch ein Rückschlagventil (v3) in ein Einsatzstück (v1) gedrückt wird, aus dem er bei geöffnetem Hahn (v") in einen Abfüllstutzen (ZZ) für Handschmierpressen (io, ioa usw.), bei geschlossenem Hahn durch die angeschlossene Druckleitung einer Zapf- oder Schmierstelle zugeführt wird. io. Füllgerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stutzen (ii) auf einem Z(vischenglied (v) nebeneinander angeordnet sind.
DEP52689A 1949-08-23 1949-08-23 Fuellgeraet fuer Handschmierpressen Expired DE842471C (de)

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DE (1) DE842471C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044535B (de) * 1954-08-06 1958-11-20 Tecalemit Ges M B H Deutsche Vorrichtung zum Fuellen von Handpressen und anderen Behaeltern mit Schmierfetten oder anderen plastischen Stoffen, insbesondere aus Originalgebinden
DE1102634B (de) * 1959-09-07 1961-03-16 Hans Staack Fa Vorrichtung zur luftfreien Befuellung von Huelsen mit pastenfoermigem Gut, vorzugsweise Fett

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044535B (de) * 1954-08-06 1958-11-20 Tecalemit Ges M B H Deutsche Vorrichtung zum Fuellen von Handpressen und anderen Behaeltern mit Schmierfetten oder anderen plastischen Stoffen, insbesondere aus Originalgebinden
DE1102634B (de) * 1959-09-07 1961-03-16 Hans Staack Fa Vorrichtung zur luftfreien Befuellung von Huelsen mit pastenfoermigem Gut, vorzugsweise Fett

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