DE907519C - Belade-Bunker - Google Patents

Belade-Bunker

Info

Publication number
DE907519C
DE907519C DEW5478A DEW0005478A DE907519C DE 907519 C DE907519 C DE 907519C DE W5478 A DEW5478 A DE W5478A DE W0005478 A DEW0005478 A DE W0005478A DE 907519 C DE907519 C DE 907519C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bunker
conveyor
coupling device
arm
loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW5478A
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrikus Pieter Wiegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW5478A priority Critical patent/DE907519C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907519C publication Critical patent/DE907519C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally

Description

  • Belade-Bunker Die Erfindung bezieht sich auf einen Belade-Bunker mit einer Bodenklappe oder einer Schiebetür zum Verschluß des Bodens. Dieser Bunker ist auf einem festen oder beweglichen Traggerüst angebracht und dient insbesondere zur Beladung von Lastkraftwagen, Eisenbahnwagen u. dgl. Der Bunker ist mit einer Fördervorrichtung zur Zuführung von Massengütern von einem tiefer gelegenen Ausgangspunkt aus nach einem über dem Bunker liegenden Punkt zum Zweck der Beschikkung des Bunkers ausgerüstet.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, einen Belade-Bunker der genannten Art herzustellen, der mit seiner Fördervorrichtung zusammengebaut ist und daher einen ausgedehnten Arbeitsbereich besitzt. Insbesondere wird dieses Ziel durch Benutzung einer bestimmten Koppeleinrichtung erreicht, mittels welcher die Fördervorrichtung mit dem Belade-Bunker verbunden ist. Gemäß der Erfindung ist diese Koppeleinrichtung so beschaffen, daß die Fördervorrichtung sich möglichst frei in verschiedenen Richtungen bewegen läßt. Dadurch wird die gesamte Einrichtung nur in geringem Grad lageabhängig und nur in geringem Grad von der Menge der in den Bunker zu fördernden Massengüter abhängig, was den Transport dieser Güter zum Fußpunkt des Bunkers vereinfacht.
  • In diesem Sinn ist ein Belade-Bunker der genannten Art hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung drehbar mit dem Bunker verbunden ist, und zwar über eine Koppeleinrichtung, derart, daß die Fördervorrichtung mit der Koppeleinrichtung rund um den Bunker herum längs der Mantelfläche eines Konus, eines Zylinders, eines Prismas oder einer Pyramide, deren vertikale Achsen durch den Bunker hindurchlaufen, bewegt werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
  • Ein Belade - Bunker I von der Form eines konischen oder pyramidenartigen Trichters ist auf einem portalförmigen Traggerüst 2 angebracht, dessen Beine in so großem Abstand voneinander angebracht sind, daß Lastkraftwagen od. dgl. ohne Schwierigkeit unter den Bunker I gefahren werden können. Der Bunker I ist mit einer Bodenklappe 3 ausgerüstet, die mittels eines Hebels 4 betätigt werden kann. Insoweit ist der Bunker von üblicher Ausbildung.
  • In der Zeichnung ist der Bunker feststehend dargestellt, er kann jedoch auch beispielsweise fahrbar ausgebildet werden.
  • Längs der Oberkante des Bunkers I ist eine Metallschiene 5 vorgesehen, welche beispielsweise U-förmig ausgebildet sein kann, ganz um den Bunker herumläuft und zur Aufnahme von Führungsrollen geeignet ist. In einigem Abstand unterhalb dieser Schiene trägt das portalförmige Untergestell 2 eine Metallschiene 6 von derselben Form wie die Metallschiene 5, jedoch mit einem größeren Abstand von der Bunkerachse. Diese Metallschiene 6 ist vorzugsweise ebenfalls U-förmig ausgebildet, die ffnung des U ist nach oben gerichtet. Die Metallschiene 5 ist jedoch so orientiert, daß die Offnung des U nach innen gerichtet ist.
  • Die Fördervorrichtung 8 wird von einer Kopplungseinrichtung 7 in einer im folgenden näher zu beschreibenden Weise getragen. Die Kopplungseinrichtung 7 trägt Rollen g mit waagerechter Achse, welche in der Metallschiene 6 in einem gewissen Abstand voneinander laufen. Gewünschtenfalls können an Stelle dieser Rollen auch Rollen mit senkrechter Achse vorgesehen werden. Am oberen Ende besitzt die Kopplungseinrichtung 7 eine Rolle 10 mit senkrechter Achse, die in der Metallschiene 5 läuft. Mit Hilfe dieser Kopplungseinrichtung 7 kann die Fördervorrichtung also um den Bunker herum gefahren werden. Dies kann je nach den Umständen mittels eines NIotors oder durch Fahren der Fördervorrichtung 8 von Hand geschehen. Im letzteren Fall kann eine der Rollen g beispielsweise vom Boden aus mit einer Kette, einem Kettenrad und Zahnrädern angetrieben werden.
  • Die Kopplungseinrichtung 7 trägt eine senkrechte Schraubenspindel 11. Diese greift in eine die Fördervorrichtung tragende Tragstange I2 über zwei an der Stange 12 befestigte Muttern I3 ein.
  • Die Spindel I I ist natürlich drehbar gegenüber der Kopplungseinrichtung 7, ist ihr gegenüber nicht axial verschiebbar. Die Spindel II kann beispielsweise von einem in der Nähe des Handgriffs des Hebels 4 liegenden Punkt aus betätigt werden. Bei Drehung dieser Spindel wandern die Muttern 13 am Spindelschaft, und somit wandert auch die ganze Fördervorrichtung am Spindel schaft entlang.
  • Bei 14 ist an der Tragstange 12 eine Schienenanordnung 15 angelenkt, die in ihrer Winkellage zur Stange 12 mit Hilfe eines Kabels I6 eingestellt werden kann. In der Nähe ihres Schwerpunktes sind an der Fördervorrichtung 8 zwei Rollen I7 angebracht, welche in die Schienen 15 eingreifen.
  • Die Rollen I7 liegen auf beiden Seiten der Fördervorrichtung, und die Schienen 15 sind wie die Zinken einer Gabel auf diesen beiden Seiten angebracht.
  • In der Nähe der Oberkante des Bunkers ist die Fördervorrichtung mit einer Gleitanordnung I8 versehen, über welche sie mit dem oberen Ende der Tragstange I2 in Verbindung steht. In dieser Gleitanordnung kann die Fördervorrichtung sich sowohl in Richtung ihrer Längsachsen bewegen als auch um die Gleitanordnung I8 drehen.
  • In der Nähe ihres oberen Endes bat die Tragstange I2 zwei vorstehende Arme I9, von denen jeder mit einem senkrechten Ansatz 20 versehen ist.
  • Die Rollen I7 sind mit einer Welle ausgerüstet, und es i;s-t ferner in der Nähe dieser Rollen ein Schwenkarm 21 angebracht. Beide Arme 21 sind an ihrem anderen Ende 22 drehbar mit einem Schwenkarm 23 verbunden, der bei 24 am Ende des Armes 19 angelenkt ist. Am oberen Ende des senkrechten Ansatzes 20 sind eine oder mehrere Federn 25 an dem Ansatz befestigt. Diese Feder oder Federn greifen ferner am Arm 23 an einem Punkt 26 in einer gewissen Entfernung vom Gelenk 24 an.
  • Die Fördervorrichtung 8 möge die Form eines einfachen, geraden, endlosen Förderbandes haben.
  • Am unteren Ende des leiterförmigen Gerüstes für dieses Förderband kann eine Unterstützungsanordnung, die am Boden aufliegt, angebracht sein.
  • Am oberen Ende sei dieses Girüst mit einer Abstreifplatte 27 versehen, so daß die geförderten Güter in jeder Lage der Fördervorrichtung in den Bunker hineinfallen.
  • An der Welle der Rollen I7 oder an einem anderen Punkt in der Nähe des Schwerpunktes der Fördervorrichtung kann ein Kabel 29 befestigt werden, welches beispielsweise über eine Rolle in der Nähe des Gelenkes 14 oder in der Nähe der Gleitanordnung 18 und sodann nach abwärts verläuft und in einer Winde 28 endet, die von Hand oder motorisch in beiden Richtungen angetrieben werden kann, um die Fördervorrichtung mit ihren Rollen I7 längs der Schienen 15 zu verschieben.
  • Die ganze Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn der Bunker I beschickt werden soll, werden die Massengüter vom unteren Ende der Fördervorrichtung in den Bunker hineinbefördert. Die Fördervorrichtung soll möglichst nahe an den Gütervorrat herangebracht werden, insbesondere wenn diese nicht von Hand in die Kübel des Förderbandes hineingeschaufelt, sondern selbsttätig vom Förderband erfaßt werden sollen. In diesem Fall muß man das untere Ende der Fördervorrichtung in dauernde Berührung mit dem zu fördernden Gut bringen.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage der Kopplungseinrichtung und insbesondere der Schienen 15 kann das untere Ende der Fördervorrichtung in einer senkrechten durch die Achse des Bunkers hindurchlaufende Ebene vom Bunker fort und auf den Bunker hin bewegt werden, derart, daß das untere Ende der Fördervorrichtung sich praktisch waagerecht bewegt. In dieser Weise können die auf einer Plattform befindlichlSn Güter vollständig erfaßt werden. Die Fördervorrichtung läßt sich zwischen zwei Endstellungen bewegen, deren eine etwa die in ausgezogenen Strichen in der Zeichnung dargestellte Lage ist und deren andere in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist.
  • Gewünschtenfalls kann das untere Ende der Fördervorrichtung auch in schräger Richtung verschoben werden, beispielsweise bei der Beschickung des Bunkers mit Schüttgut längs des Schüttwinkels desselben, und die Schienen 15 können ohne Schtwierigkeiten entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, und zwar mit Hilfe eines Kabels I6, derart, daß während der Bewegung der Fördervorrichtung nach dem Bunker hin und vom Bunker fort in einer durch die Bunkerachse hindurchgehenden Ebene das untere Ende der Fördervorrichtung eine mit der Waagerechten einen Winkel bildende gerade Linie beschreibt.
  • Gewünschtenfalls kann das untere Ende der Fördervorrichtung auch oberhalb der Grundfläche der ganzen Anordnung liegen; zu diesem Zweck wird die Spindel ii so lange gedreht, bis das untere Fördervorrichtungsende die erforderliche Höhe erreicht hat.
  • Zusätzlich zu dieser Bewegung der Fördervorrichtung auf den Bunker hin und vom Bunker fort in einer senkrechten Ebene kann die Fördervorrichtung auch um die Spindel II gedreht werden, so daß ihr unteres Ende einen Kreis um die Spindelachse beschreibt. Ferner kann die ganze aus der Kopplungseinrichtung und der Fördervorrichtung bestehende Einheit längs der Schienen 5 und 6 um den ganzen Bunker herumgefahren werden. In dieser Weise wird ein großer Beschickungsbereich rund um den Bunker herum sichergestellt. Bei der beschriebenen Ausbildung der Kopplungseinrichtung erfordert die Einstellung der Fördervorrichtung nur geringe Kraft, so daß man diese Einstellung normalerweise vollständig von Hand vornehmen kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Belade-Bunker mit einer Bodenklappe oder einer Schiebetür zum Verschieben des Bodens und einem festen oder beweglichen Traggerüst, insbesondere für die Beladung von Lastkraftwagen, Eisenbahnwagen u. dgl. mit einer Fördervorrichtung zur Beförderung von Massengütern von einem tiefer gelegenen Ausgangspunkt nach einem über dem Bunker gelegenen Punkt zum Zweck der Beschickung des Bunkers, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (8) mit dem Bunker (1) durch eine Kopplungseinrichtung (7) derart drehbar verbunden ist, daß sie zusammen mit der Kopplungseinrichtung längs der Mantelfläche eines Kegels, Zylinders, Prismas oder einer Pyramide, deren senkrechte Achse durch den Bunker hindurchgeht, um den Bunker herum verstellt werden kann.
  2. 2. Bunker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (8) am oberen Ende des Bunkers (I) mit der Kopplungseinrichtung (7) verbunden ist und die Kopplungseinrichtung Rollen (9, IO) trägt, die in zwei waagerechte, in verschiedenen Höhen rund um den Bunker herumlaufende Schienen (5, 6) eingreifen.
  3. 3. Belade-Bunker mit einer Bodenklappe oder einer Schiebetür zum Verschluß des Bodens und einem festen oder beweglichen Traggerüst, insbesondere zur Beladung von Lastkraftwagen, Eisenbahnwagen u. dgl. mit einer Fördervorrichtung für Massengüter von einem tiefer gelegenen Ausgangspunkt nach einem über dem Bunker gelegenen Punkt zum Zweck der Beschickung des Bunkers, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (8) über eine Kopplungseinrichtung (7) mit dem Bunker verbunden ist, derart, daß die Fördervorrichtung sich um eine senkrechte Achse (Achse der Spindel II) um die Kopplungseinrichtung drehen kann.
  4. 4. Bunker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere (zur Beschickung mit dem Ladegut dienende) Ende der Fördervorrichtung (8) zum Bunker (i) hin und vom Bunker fort in einer durch die senkrechte Achse des Bunkers hindurchlaufende Ebene verstellbar ist.
  5. 5. Bunker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere (zur Beschickung mit dem Ladegut dienende) Ende der Fördervorrichtung in einer durch die senkrechte Achse des Bunkers waagerecht hindurchlaufenden Ebene verstellbar ist.
  6. 6. Bunker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fördervorrichtung (8) an einem zwischen ihren beiden Enden liegenden Punkt Rollen (I7) angebracht sind, mittels deren die Fördervorrichtung auf an der Kopplungseinrichtung (7) sitzenden Schienen (I5) verschoben werden kann, und daß die Fördervorrichtung mit der Kopplungseinrichtung weiterhin ein einem oberhalb der Rollen und in der Nähe der Oberkante des Bunkers liegenden Punkt (Gleitanordnung I8) derart verbunden ist, daß die Fördervorrichtung längs dieses letzteren Punktes gleiten und sich um diesen Punkt zur Kopplungseinrichtung drehen kann.
  7. 7. Bunker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (I5) in einem in einer senkrechten Ebene einer Tragstange (I2) der Fördereinrichtung (8) befestigten waagerechten Gelenk (I4) drehbar sind.
  8. 8. Bunker nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch zwei an je einem Ende drehbar aneinander befestigte Arme (2I, 23), von denen der eine Arm (21) an seinem zweiten Ende drehbar mit der Fördervorrichtung (I8) und der andere Arm (23) an seinem zweiten Ende dreh- bar mit einem an der Tragstange (12) der Kopplungseinrichtung (7) befestigten Arm (I9) verbunden ist, und durch eine oder mehrere Federn (25), die mit ihrem einen Ende an dem Arm (I9) der Kopplungseinrichtung angreifen und mit dem anderen Ende an einem der Arme (21, 23), SO daß die Fördervorrichtung durch die Federwirkung in einer durch die senkrechte Achse des Bunkers (I) hindurchlaufenden Ebene gegen ihre eigene Schwerkraft in eine senkrechte Lage gezogen wird.
  9. 9. Bunker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder Federn und der mit der Tragstange (I2) der Kopplungseinrichtung (7) verbundene Arm (213) so bemessen sind, daß bei weiterem Ausziehen der Feder oder Federn der Hebelarm des auf diesen Arm (23) ausgeübten Drehmoments kleiner wird, so daß die von der oder den Federn auf die Fördervorrichtung (8) ausgeübte Kraft und ferner die auf die Arme (21, 23) in verschiedenen Lagen der Fördervorrichtung relativ zu den Schienen (I5) ausgeübte Kraft praktisch konstant bleibt.
  10. IO. Bunker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2!I), der an der Fördervorrichtung (8) befestigt ist, in der Normallage der Schienen (I5) praktisch in die Richtung dieser Schienen fällt.
  11. 11. Bunker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (8) als Ganzes gegenüber der Kopplullgseinrichtung in senkrechter Richtung verstellbar ist.
  12. 12. Bunker nach Anspruch 3 und II, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (8) von der Kopplungseinrichtung durch eine senkrechte Schraubenspindel (7) getragen wird, um welche die Fördervorrichtung schwenkbar ist, und daß die Drehung der Schraubenspindel die ganze Fördervorrichtung in senkrechter Richtung zum Bunker (1) verstellt.
DEW5478A 1951-04-03 1951-04-03 Belade-Bunker Expired DE907519C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW5478A DE907519C (de) 1951-04-03 1951-04-03 Belade-Bunker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW5478A DE907519C (de) 1951-04-03 1951-04-03 Belade-Bunker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907519C true DE907519C (de) 1954-03-25

Family

ID=7592761

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW5478A Expired DE907519C (de) 1951-04-03 1951-04-03 Belade-Bunker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE907519C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039440B (de) * 1954-12-31 1958-09-18 Blaw Knox Ltd Vorrichtung zur Lagerung und Dosierung von lockeren Materialien verschiedener Koernung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039440B (de) * 1954-12-31 1958-09-18 Blaw Knox Ltd Vorrichtung zur Lagerung und Dosierung von lockeren Materialien verschiedener Koernung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2810941C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Glasbehältern
EP0059984B1 (de) Ausschleusvorrichtung für eine Förderbahn
DE19510858C2 (de) Container zum Transport von Gütern
DE2742498C3 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Schüttgut
DE2813182C3 (de) Schüttgutentladeanlage für Schiffe
DE907519C (de) Belade-Bunker
DE3506665C2 (de)
DE3809535C2 (de) Rollbahn für einen drehbaren Trichter
DE2919781C2 (de)
DE2804825A1 (de) Vorrichtung zum emissionsfreien einfuellen von kokskohle in batterieweise angeordnete verkokungskammern
DE704717C (de) Foerdervorrichtung
EP0029599B1 (de) Fördereinrichtung zur steilen Entladung von Schiffen und sonstigen Behältern
DE243629C (de)
DE3621087A1 (de) Vorrichtung zum beladen von schiffen mit saecken und schuettgut
DE323459C (de) Fahrbarer Verlader fuer Massengut
DE3607325C2 (de)
DE972206C (de) Fahrbarer Bandfoerderer
AT293278B (de) Entspeicherungskratzer
DE3049493C2 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Schüttgütern im Untertagebergbau
DE571642C (de) Brikettverladeeinrichtung mit Foerderer
DE3320517C2 (de) Vorrichtung zum Verladen von Schüttgut
AT139958B (de) Füllvorrichtung für Förderwagen.
DE210891C (de)
DE1756429A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entladen eines Transportwagens
DE934571C (de) Foerderanlage fuer Silos