DE3621087A1 - Vorrichtung zum beladen von schiffen mit saecken und schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum beladen von schiffen mit saecken und schuettgut

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DE3621087A1
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Germany
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tube
slideway
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conveyor
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DE19863621087
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English (en)
Inventor
Michel Overt
Patrick Momeux
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Caillard SA
Original Assignee
Sertac SA Denis
Fives Cail Babcock SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/603Loading or unloading ships using devices specially adapted for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, welche zum Beladen von Schiffen mit Säcken verwendet werden und im allgemeinen am freien Ende eines einziehbaren Auslegers aufgehängt sind, dessen anderes Ende an einem Portalkran gelenkig befestigt ist und der einen die Vorrichtung beschickenden Förderer trägt, und insbesondere Vorrichtungen mit einem vertikalen Gerüst und einer schraubenförmigen zweiteiligen Gleitbahn, deren oberer Teil mit dem Gerüst verbunden und deren unterer Teil von einem Aufbau getragen ist, welcher an dem Gerüst in der Weise aufgehängt ist, daß er vertikal verschoben und um die Achse der Gleitbahn gedreht werden kann, so daß teleskopische Verschiebungen dieser beiden Teile der Gleitbahn erfolgen können, wobei der Aufbau an seinem unteren Ende einen Förderer, welcher in einer horizontalen Ebene durch Drehung um die Achse der Gleitbahn schwenkbar ist, und eine Vorrichtung trägt, um die Säcke vom unteren Ende der Gleitbahn auf diesen Förderer zu überführen.
Diese Vorrichtungen sind im allgemeinen nicht zum Verladen von Schüttgut geeignet. Tatsächlich ist es nicht möglich, dafür die schraubenförmige Gleitbahn zu verwenden; denn diese ist offen und würde ein unzulässiges Austreten von Staub zur Folge haben. Außerdem würde bei Abtrieb erzeugenden Produkten die Abnutzung der Schüttrinne sehr hoch sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels ein und derselben Vorrichtung das Beladen mit Säcken und mit Schüttgut zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein vertikales, am Gerüst befestigtes Rohr, eine von dem Aufbau getragene Rutsche, welche in der Weise angeordnet ist, daß sie unter das untere Ende des Rohres gestellt wird, wenn sich der Aufbau in einer vorbestimmten Stellung befindet, wobei das untere Ende der Rutsche oberhalb des Förderers in der Achse der Gleitbahn mündet, und eine Einrichtung aufweist, um wahlweise die vom Förderer des Auslegers zugeführte Ladung entweder zur Gleitbahn oder zum Rohr zu führen.
Für den Fall, daß das Gerüst als ein die Gleitbahn umgebender Käfig ausgebildet ist, wird das Rohr außen am Gerüst befestigt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung besteht der Aufbau in an sich bekannter Weise aus einem vertikalen Schafte, welcher teleskopisch in einem ein Glied des Gerüstes bildenden Rohr in der Achse der Gleitbahn angeordnet ist, wobei der Förderer von einem am unteren Ende des Schaftes befestigten Laufkranz getragen ist, und ist der untere Teil des Schaftes rohrförmig ausgebildet und bildet den unteren Teil der Rutsche. Diese kann als ein vertikales Rohrende ausgebildet sein und sich in der Verlängerung des vom Gerüst getragenen Rohres befinden, wenn der Aufbau eine vorbestimmte Stellung einnimmt, und ist ein geneigtes Rohr an das Rohrende und den unteren rohrförmigen Teil des Schaftes angeschlossen; das Rohrende und das geneigte Rohr könnten durch ein gekrümmtes Rohr ersetzt werden.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen um eine Abdichtung zwischen dem unteren Ende des Rohres und dem oberen Ende der Rutsche zu schaffen, wenn sich der das untere Ende der Gleitbahn tragende Aufbau in der vorbestimmten Stellung befindet, um das Austreten von Staub in dieser Höhe zu vermeiden.
Andere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung zu ersehen, welche ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsstellung.
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist zum Aufhängen am freien Ende eines Auslegers vorgesehen, welcher einziehbar an einem fahrbaren Portalkran gelenkig befestigt ist. Dieser Ausleger trägt einen Bandförderer 10, welcher die Vorrichtung entweder mit Säcken oder mit Schüttgut beschickt. Das Gerüst der Vorrichtung ist mit dem Ausleger durch ein Gelenk mit horizontaler Achse 14 verbunden, und es ist eine bekannte, nicht dargestellte Einrichtung vorgesehen, um die Vorrichtung unabhängig von der Neigung des Auslegers vertikal zu halten.
Das Gerüst der Vorrichtung besteht aus einem oberen Kasten 16 mit dem Gelenk 14, einem vertikalen Rohr 18 und einem zum Rohr 18 konzentrischen zylindrischen Käfig 20. Im Inneren des Rohres 18 ist ein vertikaler Schaft 22 teleskopisch eingesetzt, und eine nicht dargestellte Vorrichtung im Inneren des Rohres 18 ermöglicht die vertikale Verstellung des Schaftes.
Das Gerüst und der Schaft tragen eine zweiteilige schraubenförmige Gleitbahn, deren oberer Teil 24 am Gerüst befestigt ist, während der untere Teil 26 vom Schaft getragen ist. Wenn der Schaft auf- und abbewegt wird, gleitet der untere Teil 26 der Gleitbahn auf dem oberen Teil.
Am unteren Ende des Schaftes 22 ist ein Bandförderer mit einem teleskopischen Ausleger 28 angebracht. Das Gestell 30 für den Förderer ist am Schaft mit einem zwischenliegenden Laufkranz 32 befestigt, um die Schwenkung des Förderers um die Achse der Gleitbahn möglich zu machen.
Ebenfalls am Schaft 22 zwischen dem unteren Ende der Gleitbahn 26 und dem Förderer 28 ist eine drehbare Bodenplatte 34 angeordnet. Diese Bodenplatte, deren Drehachse mit der Achse der Gleitbahn zusammenfällt, gestattet die Weiterbewegung der Säcke von der Gleitbahn auf den Förderer; zu diesem Zweck arbeitet sie mit einem Ablenker 36 zusammen, der mit dem Gestell des Förderers verbunden ist.
Am Gerüst der Vorrichtung ist ein vertikales Rohr 38 außen am Käfig 20 befestigt. Das obere Ende dieses Rohres ist an den Boden eines Trichters 40 mit Rechteckquerschnitt angeschlossen, welcher unter der Abwurfstelle des Förderers 10 des Auslegers angeordnet ist; sein unteres Ende liegt nahe der Höhe des unteren Ende des Käfigs 20.
Das untere Ende des Schaftes 22 ist als Rohrteil 42 ausgebildet. Ein schräges Rohr 44 ist an diesem Teil und am oberen Ende des an seinem unteren Ende geschlossenen Rohres 46 angeschlossen. Die Lage des oberen Endes des Rohres 46 ist so gewählt, daß es mit dem Ende des Rohres 38 fluchtet, wenn sich die vom Schaft 22 getragene Einheit in ihrer oberen Lage befindet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Am unteren Ende des Rohres 38 und/oder am oberen Ende des Rohres 46 können Abdichtmittel vorgesehen sein. Die Rohre 38 und 46 könnten stumpf zusammenstoßen in eine Zwischenstellung des Schaftes 22 geführt sein, wobei beispielsweise diese Rohre schräg abgeschnitten sein könnten, um die Bewegung des Schaftes beiderseits dieser Stellung möglich zu machen.
Eine abnehmbare Rutsche 48 gibt die Möglichkeit, den Förderer 10 mit dem oberen Ende der Gleitbahn 24 für das Beladen mit Säcken zu verbinden. Die auf den Förderer 28 über die Gleitbahn 24-26 und die drehbare Bodenplatte 34 geführten Säcke können auf verschiedene Stellen des Schiffsraumes verteilt werden, ohne daß der die Vorrichtung tragende Portalkran verschoben zu werden braucht, dank dem teleskopischen Getriebe und dem drehbaren Einbau des Förderers. Durch die vertikale Verschiebung des Schaftes 22 können die Säcke in verschiedenen Höhen zugebracht werden, ohne die Neigung des Auslegers zu verändern, an dem die Vorrichtung aufgehängt ist.
Bei der Beladung mit Schüttgut wird die Rutsche 48 eingezogen und der Schaft 22 in die obere Lage gebracht (s. Fig. 2). Das Gut wird dann durch den Förderer 10 in den Trichter 40 geleitet und durch das Rohr 38, den Rohrteil 46, das schräge Rohr 44 und den unteren rohrförmigen Teil 42 des Schaftes 22 zum Förderer 28 geführt, dessen teleskopische Verstellung und Schwenkbewegung zur Verteilung des Gutes im Schiffsraum benutzt werden.
In dieser Weise wird eine Vorrichtung geschaffen, deren Kosten nicht sehr hoch sind gegenüber denen für eine klassische Vorrichtung für das Beladen mit Säcken, und welche die Möglichkeit zum schnellen Beladen mit Schüttgut unter guten Betriebsbedingungen schafft.
Selbstverständlich können Modifikationen der beschriebenen Ausführungsform durch die Anwendung technisch gleichartiger Mittel vorgesehen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Beladen eines Schiffes mit Säcken und Schüttgut mit einem vertikalen Gerüst und einer zweiteiligen schraubenförmigen Gleitbahn, deren oberer Teil mit dem Gerüst verbunden und deren unterer Teil von einem Aufbau getragen ist, welcher an dem Gerüst aufgehängt ist dergestalt, daß er vertikal verschoben und um die Achse der Gleitbahn gedreht werden kann, so daß eine teleskopische Verschiebung der beiden Teile der Gleitbahn erfolgen kann, wobei der Aufbau an seinem unteren Ende einen in einer horizontalen Ebene um die Achse der Gleitbahn einstellbaren Förderer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein vertikales, an dem Gerüst (20) befestigtes Rohr (38), eine Rutsche (42, 44, 46), welches von dem Aufbau (22) getragen und in der Weise angeordnet ist, daß sie unter das untere Ende des Rohres gestellt wird, wenn sich der Aufbau in einer vorbestimmten Stellung befindet, wobei das untere Ende der Rutsche oberhalb des Förderers (28) in der Achse der Gleitbahn (24, 26) mündet, und eine Einrichtung (48) aufweist, um wahlweise die am oberen Ende der Vorrichtung zugeführte Ladung entweder zur Gleitbahn oder zum Rohr zu führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (38) außen am Gerüst (20) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Aufbau als ein vertikaler Schaft (22) ausgebildet ist, welcher teleskopisch in einem Glied des Gerüstes bildenden Rohr (18) und in der Achse der Gleitbahn angeordnet ist, und bei welcher der Förderer (28) von einem Laufkranz (32) getragen ist, welcher am unteren Ende des Schaftes in der Achse der Gleitbahn befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (42) des Schaftes rohrförmig ausgebildet ist und den unteren Teil der Rutsche bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche aus einem vertikalen Rohrende (46) besteht, welches in der Verlängerung des vom Gerüst getragenen Rohrs (38) eingestellt wird, wenn sich der Aufbau in der vorbestimmten Stellung befindet, und aus einem geneigten Rohr (44), welches an das Rohrende und an den unteren rohrförmigen Teil (42) des Schaftes angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um eine Abdichtung zwischen dem unteren Teil des Rohres und dem oberen Teil der Rutsche zu schaffen, wenn sich der Aufbau in der vorbestimmten Stellung befindet.
DE19863621087 1985-06-24 1986-06-24 Vorrichtung zum beladen von schiffen mit saecken und schuettgut Ceased DE3621087A1 (de)

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TR22921A (tr) 1988-11-24
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CAILLARD, LE HAVRE, FR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: FEHNERS, K., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-

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