DE3040814C2 - Einlaufschurre mit Verschlußvorrichtung für Wendelrutschen des Untertagebergbaues - Google Patents
Einlaufschurre mit Verschlußvorrichtung für Wendelrutschen des UntertagebergbauesInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G11/00—Chutes
- B65G11/20—Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Einlaufschurre mit Verschlußvorrichtung für Wendelrutschen des Untertagebergbaues,
wobei der Verschlußvorrichtung eine an einer Achse befestigte, dem Innenquerschnitt der
Einlaufschurre formmäßig angepaßte Schwenkklappe zugeordnet ist, die sich in jeder Schwenkstellung
innerhalb des Innenquerschnittes der Einlaufschurre befindet.
Eine Einlaufschurre für ein Förderband mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Patentanspruches
1 gehört durch die Zeitschrift »Colliery Engineering«, Juli 1954, Seite 299, insbesondere die dort
dargestellte Abbildung, zum Stand der Technik. Bei der vorbekannten Einlaufschurre ist die Schwenkklappe um
eine Achse befestigt, die quer zum Fördergutstrom verläuft und die beiderseits der Schurre in Lagern
schwenkbeweglich angeordnet ist. Im mittleren Längenbereich weist die Schwenkklappe eine nach unten, also
zum Fördergutstrom gerichtete schlitzförmige Aussparung auf, durch die eine Kette hindurchgreift, die
endseitig mit zwei Trümern an zwei gegeneinander schwenkbeweglichen Klappen befestigt ist Diese
Klappen sind an der Innenseite der Einlaufschurre durch Achsen schwenkbeweglich gelagert, die senkrecht zu
der erstgenannten Achse der Schwenkklappe verlaufen. In Wendelrutschen des Untertagebergbaues besteht die
Gefahr, daß solche Schwenkklappen durch große Gesteins- und Kohlebrocken beiseite gedrückt oder
verformt werden können. Außerdem wird ein ungehinderter Fördergutstrom durch die Kette und durch die
drei teilweise mit ihren Achsen und Lagern im Fördergutstrom liegenden Schwenkklappen behindert,
wobei die innerhalb der Einlaufschurre befindlichen Schwenklager einem starken Verschleiß unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einlaufschurre der im Gattungsbegriff des Patentanspruches
1 vorausgesetzten Art eine robuste Konstruktion für die Lagerung und für die Verstellelemente auch
großer und schwerer Schwenkklappen zu schaffen.
Ausgehend von einer Einlaufschurre der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorausgesetzten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten
Merkmale gelöst. Auch wenn von außen Gesteinsbrokken gegen die Schwenkklappe fallen sollten, kann diese
nicht beiseite gedrückt werden. Die Flacheisen sind jeweils materialmäßig einstückig miteinander ausgebildet,
was durch Ausbrennen je einer Blechtafel geschehen kann. Die Schwenkachse ist mit den
Flacheisen durch Schweißnähte ebenfalls einstückig verbunden. Diametral gegenüberliegend zu den Flacheisen
sind mit Abstand zu dreieckförmigen, relativ kurzen Flacheisen gleichdicke Flacheisen angeordnet, die
annähernd bis zur äußeren Peripherie der Schwenkklappe reichen und links und rechts der Mittellinie der
Schwenkklappe angeordnet sind. In dem durch den Abstand gebildeten Spalt ist die Schwenkklappe
angeordnet, wodurch sich ein spielfreier Sitz für die Schwenkklappe ergibt, die im übrigen in diesem Bereich
mit den Flacheisen ebenfalls durch Schweißnähte einstückig verbunden sein kann. Dadurch ergibt sich ein
sehr biegesteifer, fester und spielfreier Sitz, so daß sich verhältnismäßig große Gewichte problemlos von einem
Linearmotor über den Lenker verschwenken lassen.
Bei Ausgestaltung gemäß Patertanspruch 2 ist die Schwenkklappe an ihrer Peripherie mit mindestens
einem, vorzugsweise elastischen Dichtelement, versehen, das sich eng an die Innenwandung der Einlaufschurre
anschmiegt und für staubdichten Abschluß sorgt.
Durch die DE-AS 11 19 761 ist eine Vorrichtung zum
Beschicken von Förderbandzügen, die in entgegengesetzten Förderrichtungen unter einem Bunker verfahrbar
sind und automatisch den als Bunkerverschluß dienenden Schieber betätigen, vorbekannt, wobei eine
an dem Bunker unterhalb des Schiebers angeordnete, schwenkbare Schurre, die in angehobener Stellung eine
freie Durchfahrt eines vollbeladenen Bandzuges und in abgesenkter Stellung ein Beschicken des Bandzuges
ermöglicht, vorgesehen ist. Die von der Fahrtrichtung des Bandzuges abhängige Steuerung des den Bunkerverschluß
bildenden Schiebers ist mit einer Steuerung der Schwenkschurre gekoppelt. Dem Schieber des
Bunkers ist ein durch Druckmitteldruck beaufschlagbarer Zylinder zugeordnet, der den Schieber öffnet oder
schließt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel — teils schematisch — veranschaulicht
Es zeigt
F i g. 1 eine Wendelrutsche zur Verwendung im untertägigen Kohlebergbau,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der F i g. 3,
F i g. 3 eine Stirnansicht zu F i g. 2, teils >m Schnitt,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der
Fig. 2,
F i g. 5 ein Lenkerelement in der Seitenansicht,
F i g. 6 eine Schwenkklappe in der Draufsicht,
Fig.7 eine an einer Wendelrutsche angeordnete Einlaufschurre in ausschnittsweiser Darstellung, in
größerem Maßstab, und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VHI-VIIl der
Fig. 3.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine im untertägigen Steinkohlebergbau einsetzbare
Wendelrutsche veranschaulicht Eine solche, in einem Blindschacht eingesetzte Wendelrutsche ist in F i g. 1
mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet Diese Wendelrutsche 1 besteht aus mehreren koaxial aneinander
angeflanschten Wendelrohrschüssen. Die Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnen Wendellagerungen.
Bei der aus F i g. 1 ersichtlichen Ausführungsform ist
am oberen Endbereich eine Einlaufschurre 4 angeordnet. Im unteren Bereich der aus F i g. 1 ersichtlichen
Wendelrutsche 1 ist eine weitere, einen Zwischeneinlauf darstellende Einlaufschurre 5 angeordnet. Den Einlaufschurren
4 und 5 wird über geeignete Fördermittel 6 bzw. 7 das Fördergut, Kohle, zugeführt
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Auslauf mit Schurre und Verschlußschieber, dem ein weiteres
Fördermittel 9 zum Wegtransport des abwärts geförderten Gutes zugeordnet ist.
Wie die Fig. 7 deutlich erkennen läßt, ist jeder der Einlaufschurren 4 bzw. 5 ein sogenannter Zwischeneinlauf
10 zugeordnet, der aus einem rohrförmigen Teil besteht, das an seinem einen Ende auf den äußeren
Mantel der Wendelrutsche 1 aufgeschweißt ist und in den Innenraum der Wendelrutsche 1 ausmündet. An
seinem der Wendelrutsche 1 abgekehrten Endbereich weist der Zwischeneinlauf 10 einen Flansch 11 auf, an
den jeweils die eigentliche Einlaufschurre 4 oder 5 mittels Schrauben 12 und Flansch 13 lösbar befestigt ist.
Nachfolgend wird aus Gründen der Vereinfachung lediglich der Aufbau der Einlaufschurre 4 beschrieben,
da alle anderen Einlaufschurren, z. B. die Einlaufschurre 5, prinzipiell die gleiche Ausbildung aufweisen können.
Am anderen Ende ist die Einlaufschurre 4 ebenfalls mit einem Flansch 14 versehen, der mit einer
Tragkonstruktion 15 (Fig.2) für einen Linearmotor 16
einstückig verbunden ist. Dieser Linearmotor 16 ist bei den dargestellten Ausführungsformen als abwechselnd
beidseitig beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet, deren Kolbenstange 17 bei den dargestellten
Ausführungsformen durch Druckluft ein- und ausgefahren, also in Richtung X bzw. Y, bewegt werden
kann.
Die Kolbenstange 17 ist an ihrem freien Ende über eine Gelenkachse 18 (Fig.7) mit einem Lenker 19 in
vertikaler Ebene schwenkbeweglich verbunden, der die Bewegungen des Linearmotors 16 in Richtung Xbzw. Y
auf eine um eine Schwenkachse 20 ebenfalls in vertikaler Ebene schwenkbeweglich gelagerte
Schwenkklappe 21 überträgt, so daß diese um die Schwenkachse 20 in Richtung Tbzw. Zschwenkbeweglich
ist, wobei die Schwenkklappe 21 den mit der strichpunktierten Linie 22 angedeuteten Kreisbogen
bestreicht In ihrer parallel zum Flansch 14 befindlichen Stellung verschließt die Schwenkklappe 21 die Mündungsöffnung
der Einlaufschurre 4, während die Schwenkklappe 21 in ihrer oberen, ebenfalls mit
strichpunktierten Linien angedeuteten Schwenkstellung den vollen Förderquerschnitt der Einlaufschurre 4
freigibt so daß das zu fördernde Gut ungehindert in das Innere der Wendelrutsche 1 gelangen kann.
Mit dem Bezugszeichen 23 ist eine lediglich schematisch angedeutete, aus einem geeigneten, abriebfesten
Elastomere bestehende, flexible Dichtung bezeichnet die an der Peripherie der Schwenkklappe 21
befestigt ist und satt an der Innenwandung 24 der Einlaufschurre 4 anliegt und dadurch in Schließstellung
die öffnung der Einlaufschurre auch staubdicht verschließt
Wie insbesondere die Fig.3 erkennen läßt ist die
Schwenkklappe 21 etwa halbkreisförmig gestaltet Auch der Innenquerschnitt der Einlaufschurre 4 selbst ist etwa
halbkreisförmig gestaltet, wobei sich an den Halbkreis ein gerades, etwa rechteckförmiges Stück ansetzt.
Dadurch kann die Schwenkklappe 21 besonders eng an die obere Innenwandung 25 angeschwenkt werden, so
daß sie sich förmlich an diese anschmiegt, wodurch praktisch der gesamte Innenquerschnitt der Einlaufschurre
4 freigegeben wird, wenn die Schwenkklappe 21 sich in Offenstellung befindet.
Wie insbesondere die F i g. 3 erkennen läßt, besteht
der Lenker 19 bei den dargestellten Ausführungsformen auf der einen Seite aus zwei parallel und mit Abstand
zueinander angeordneten Flacheisen 19a bzw. 19/>, die
in der aus den F i g. 2 und 5 ersichtlichen Seitenansichten dreieckförmig gestaltet sind. Diametral gegenüberliegend
zu diesen Flacheisen 19a, 196 sind mit Abstand 28 (Fig. 5) zu den dreieckförmigen, relativ kurzen
Flacheisen 19a, 19ft gleichdicke Flacheisen 29, 30 angeordnet, die annähernd bis zur äußeren Peripherie
der Schwenkklappe 21 (F i g. 3) reichen (gestrichelte Linien dort) und links und rechts der Mittellinie 31 der
Schwenkklappe 21 angeordnet sind.
Die Flacheisen 19a, 29 bzw. 196, 30 sind jeweils materialmäßig einstückig miteinander ausgebildet, was
durch Ausbrennen je einer Blechtafel geschehen ist (F ig. 5).
Der durch den Abstand 28 gebildete Spalt mündet im Bereich des jeweiligen Flacheisens 19a, 196 in eine
Bohrung 32 aus, durch die die Schwenkachse 20 hindurchgreift (F i g. 3). Die Schwenkachse 20 ist mit den
Flacheisen 19a, 19b, 29,30 durch Schweißnähte 33 bzw.
34 einstückig verbunden.
Außerdem weisen die dreieckförmigen, kurzen Flacheisen 19a, 196 je zwei paarweise koaxial
zueinander angeordnete, also miteinander fluchtende Bohrungen auf, von denen in der Zeichnung lediglich die
Bohrungen 35,36 mit Bezugszeichen versehen sind. Die Bohrungen des anderen dreieckförmigen Flacheisens
sind entsprechend ausgebildet. Durch die Bohrungen 35 greift die Gelenkachse 18, während durch die Bohrungen
36 ein geeignetes, nicht dargestelltes Verriegelungselement ein Bolzen, hindurchgesteckt werden kann.
F i g. 2 läßt hierzu die beiden unterschiedlichen Stellungen erkennen. In der mit 36a bezeichneten Lage kann
durch die Bohrungen z. B. ein Bolzen hindurchgesteckt werden, wodurch die Schwenkklappe 21 in dieser Lage
arretiert wird. Es ist aber auch möglich, durch die Bohrungen 36 dieses Verriegelungselement hindurchzustecken,
um die Schwenkklappe 21 auch in der
geschlossenen Stellung zu arretieren.
Nicht dargestellt sind ferner Federelemente und/oder Kontergewichte, die die Tendenz haben, die Schwenkklappe
21 in die geschlossene Stellung zu schwenken.
F i g. 3 läßt außerdem noch erkennen, daß die > Schwenkachse 20 an ihren beiden freien Enden in Lager
37 bzw. 38 drehbar gelagert ist. Diese Lager 37 und 38 sind an der Tragkonstruktion 15 der oberen Abdeckung
der Einlaufschurre 4 angeordnet, wo auch der Linearmotor 16 mit seinem einen Ende 39 befestigt ist. hi
In dem durch den Abstand 28 gebildeten Spalt ist die Schwenkklappe 21 angeordnet, wodurch sich ein
spielfreier Sitz für die Schwenkklappe 21 ergibt, die im übrigen in diesem Bereich mit den Flacheisen 19a. 196,
29,30 ebenfalls durch Schweißnähte einstückig verbunden sein kann. Dadurch ergibt sich ein sehr biegesteifer,
fester und spielfreier Sitz, so daß sich verhältnismäßig große Gewichte problemlos vom Linearmotor 16 fiber
den Lenker 19 verschwenken lassen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einlaufschurre mit Verschlußvorrichtung für Wendelrutschen des Untertagebergbaues, der eine
an einer Achse befestigte, dem Innenquerschnitt der Einlaufschurre formmäßig angepaßte Schwenkklappe
zugeordnet ist, die sich in jeder Schwenkstellu>ig
innerhalb des Innenquerschnittes der Einlaufschurre befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Lenker (19) mittig an der Schwenkklappe (21) angreift und auf jeder Seite der Schwenkklappe (21)
ein Paar Flacheisen (19a, 196 bzw. 29, 30) aufweist, wovon das eine der nach außen weisenden
Mündungsöffnung der Einlaufschurre (4) weisende Flacheisenpaar (19a, 19/>) in der Seitenansicht
dreieckförmig ausgebildet und wesentlich kürzer als
das auf der anderen Seite Jer Schwenkklappe (21) angeordnete Flacheisenpaar (29, 30) ist, wobei die
Flacheisenpaare (19a, 19f>, 29, 30) auf beiden Seiten
der Schwenkklappe (21) parallel und mit Abstand zueinander verlaufen und zu dem jeweils auf der
anderen Seite befindlichen Flacheisen diametral gegenüberliegend angeordnet sind und daß die
Flacheisenpaare (19a, 19/j, 29, 30) materialmäßig
einstückig ausgebildet, vorzugsweise aus einer Blechtafel ausgebrannt sind, und in einem der
Dreieckspunkte jeweils eine Bohrung (32) aufweisen, durch die die Schwenkachse (20) für die Schwenkklappe
(21) hindurchgreift, während in einem anderen Dreieckspunkt je eine Bohrung (35, 36)
angeordnet ist, an der über eine Gelenkachse (18) eine Kolbenstange (17) eines Linearmotors (16)
angreift, während im Bereich des anderen Eckpunktes jeweils eine Bohrung (36) vorgesehen ist, durch
die ein Verriegelungselement hindurchsteckbar ist, um die Schwenkklappe (21) in Offenstellung zu
arretieren.
2. Einlaufschurre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (21) an
ihrer der Innenwandung der Einlaufschurre (4) gegenüberliegenden Peripherie mit mindestens
einem elastischen Dichtelement, insbesondere einer Dichtung (23) aus einem kautschukartigen Elastomere,
versehen ist, das sich in Schließstellung der Schwenkklappe (21) dicht an die Innenwandung der
Einlaufschurre (4) anschmiegt.
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DE19803040814 DE3040814C2 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Einlaufschurre mit Verschlußvorrichtung für Wendelrutschen des Untertagebergbaues |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803040814 DE3040814C2 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Einlaufschurre mit Verschlußvorrichtung für Wendelrutschen des Untertagebergbaues |
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ID=6115493
Family Applications (1)
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CN103742150B (zh) * | 2014-01-22 | 2016-04-06 | 中煤科工集团沈阳设计研究院有限公司 | 露天矿扒矿机开采连续工艺及设备 |
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-
1980
- 1980-10-30 DE DE19803040814 patent/DE3040814C2/de not_active Expired
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