DE3040814C2 - Einlaufschurre mit Verschlußvorrichtung für Wendelrutschen des Untertagebergbaues - Google Patents

Einlaufschurre mit Verschlußvorrichtung für Wendelrutschen des Untertagebergbaues

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DE3040814C2
DE3040814C2 DE19803040814 DE3040814A DE3040814C2 DE 3040814 C2 DE3040814 C2 DE 3040814C2 DE 19803040814 DE19803040814 DE 19803040814 DE 3040814 A DE3040814 A DE 3040814A DE 3040814 C2 DE3040814 C2 DE 3040814C2
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Günter 4703 Bönen Dlugosch
Angelo 4700 Hamm Weigelt
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Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm De GmbH
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Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm De GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G11/20Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einlaufschurre mit Verschlußvorrichtung für Wendelrutschen des Untertagebergbaues, wobei der Verschlußvorrichtung eine an einer Achse befestigte, dem Innenquerschnitt der Einlaufschurre formmäßig angepaßte Schwenkklappe zugeordnet ist, die sich in jeder Schwenkstellung innerhalb des Innenquerschnittes der Einlaufschurre befindet.
Eine Einlaufschurre für ein Förderband mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Patentanspruches 1 gehört durch die Zeitschrift »Colliery Engineering«, Juli 1954, Seite 299, insbesondere die dort dargestellte Abbildung, zum Stand der Technik. Bei der vorbekannten Einlaufschurre ist die Schwenkklappe um eine Achse befestigt, die quer zum Fördergutstrom verläuft und die beiderseits der Schurre in Lagern schwenkbeweglich angeordnet ist. Im mittleren Längenbereich weist die Schwenkklappe eine nach unten, also zum Fördergutstrom gerichtete schlitzförmige Aussparung auf, durch die eine Kette hindurchgreift, die endseitig mit zwei Trümern an zwei gegeneinander schwenkbeweglichen Klappen befestigt ist Diese Klappen sind an der Innenseite der Einlaufschurre durch Achsen schwenkbeweglich gelagert, die senkrecht zu der erstgenannten Achse der Schwenkklappe verlaufen. In Wendelrutschen des Untertagebergbaues besteht die Gefahr, daß solche Schwenkklappen durch große Gesteins- und Kohlebrocken beiseite gedrückt oder verformt werden können. Außerdem wird ein ungehinderter Fördergutstrom durch die Kette und durch die drei teilweise mit ihren Achsen und Lagern im Fördergutstrom liegenden Schwenkklappen behindert, wobei die innerhalb der Einlaufschurre befindlichen Schwenklager einem starken Verschleiß unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einlaufschurre der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorausgesetzten Art eine robuste Konstruktion für die Lagerung und für die Verstellelemente auch großer und schwerer Schwenkklappen zu schaffen.
Ausgehend von einer Einlaufschurre der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorausgesetzten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Auch wenn von außen Gesteinsbrokken gegen die Schwenkklappe fallen sollten, kann diese nicht beiseite gedrückt werden. Die Flacheisen sind jeweils materialmäßig einstückig miteinander ausgebildet, was durch Ausbrennen je einer Blechtafel geschehen kann. Die Schwenkachse ist mit den Flacheisen durch Schweißnähte ebenfalls einstückig verbunden. Diametral gegenüberliegend zu den Flacheisen sind mit Abstand zu dreieckförmigen, relativ kurzen Flacheisen gleichdicke Flacheisen angeordnet, die annähernd bis zur äußeren Peripherie der Schwenkklappe reichen und links und rechts der Mittellinie der Schwenkklappe angeordnet sind. In dem durch den Abstand gebildeten Spalt ist die Schwenkklappe angeordnet, wodurch sich ein spielfreier Sitz für die Schwenkklappe ergibt, die im übrigen in diesem Bereich mit den Flacheisen ebenfalls durch Schweißnähte einstückig verbunden sein kann. Dadurch ergibt sich ein sehr biegesteifer, fester und spielfreier Sitz, so daß sich verhältnismäßig große Gewichte problemlos von einem Linearmotor über den Lenker verschwenken lassen.
Bei Ausgestaltung gemäß Patertanspruch 2 ist die Schwenkklappe an ihrer Peripherie mit mindestens einem, vorzugsweise elastischen Dichtelement, versehen, das sich eng an die Innenwandung der Einlaufschurre anschmiegt und für staubdichten Abschluß sorgt.
Durch die DE-AS 11 19 761 ist eine Vorrichtung zum Beschicken von Förderbandzügen, die in entgegengesetzten Förderrichtungen unter einem Bunker verfahrbar sind und automatisch den als Bunkerverschluß dienenden Schieber betätigen, vorbekannt, wobei eine an dem Bunker unterhalb des Schiebers angeordnete, schwenkbare Schurre, die in angehobener Stellung eine freie Durchfahrt eines vollbeladenen Bandzuges und in abgesenkter Stellung ein Beschicken des Bandzuges ermöglicht, vorgesehen ist. Die von der Fahrtrichtung des Bandzuges abhängige Steuerung des den Bunkerverschluß bildenden Schiebers ist mit einer Steuerung der Schwenkschurre gekoppelt. Dem Schieber des Bunkers ist ein durch Druckmitteldruck beaufschlagbarer Zylinder zugeordnet, der den Schieber öffnet oder schließt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel — teils schematisch — veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine Wendelrutsche zur Verwendung im untertägigen Kohlebergbau, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der F i g. 3,
F i g. 3 eine Stirnansicht zu F i g. 2, teils >m Schnitt,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2,
F i g. 5 ein Lenkerelement in der Seitenansicht, F i g. 6 eine Schwenkklappe in der Draufsicht,
Fig.7 eine an einer Wendelrutsche angeordnete Einlaufschurre in ausschnittsweiser Darstellung, in größerem Maßstab, und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VHI-VIIl der Fig. 3.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine im untertägigen Steinkohlebergbau einsetzbare Wendelrutsche veranschaulicht Eine solche, in einem Blindschacht eingesetzte Wendelrutsche ist in F i g. 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet Diese Wendelrutsche 1 besteht aus mehreren koaxial aneinander angeflanschten Wendelrohrschüssen. Die Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnen Wendellagerungen.
Bei der aus F i g. 1 ersichtlichen Ausführungsform ist am oberen Endbereich eine Einlaufschurre 4 angeordnet. Im unteren Bereich der aus F i g. 1 ersichtlichen Wendelrutsche 1 ist eine weitere, einen Zwischeneinlauf darstellende Einlaufschurre 5 angeordnet. Den Einlaufschurren 4 und 5 wird über geeignete Fördermittel 6 bzw. 7 das Fördergut, Kohle, zugeführt
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Auslauf mit Schurre und Verschlußschieber, dem ein weiteres Fördermittel 9 zum Wegtransport des abwärts geförderten Gutes zugeordnet ist.
Wie die Fig. 7 deutlich erkennen läßt, ist jeder der Einlaufschurren 4 bzw. 5 ein sogenannter Zwischeneinlauf 10 zugeordnet, der aus einem rohrförmigen Teil besteht, das an seinem einen Ende auf den äußeren Mantel der Wendelrutsche 1 aufgeschweißt ist und in den Innenraum der Wendelrutsche 1 ausmündet. An seinem der Wendelrutsche 1 abgekehrten Endbereich weist der Zwischeneinlauf 10 einen Flansch 11 auf, an den jeweils die eigentliche Einlaufschurre 4 oder 5 mittels Schrauben 12 und Flansch 13 lösbar befestigt ist.
Nachfolgend wird aus Gründen der Vereinfachung lediglich der Aufbau der Einlaufschurre 4 beschrieben, da alle anderen Einlaufschurren, z. B. die Einlaufschurre 5, prinzipiell die gleiche Ausbildung aufweisen können.
Am anderen Ende ist die Einlaufschurre 4 ebenfalls mit einem Flansch 14 versehen, der mit einer Tragkonstruktion 15 (Fig.2) für einen Linearmotor 16 einstückig verbunden ist. Dieser Linearmotor 16 ist bei den dargestellten Ausführungsformen als abwechselnd beidseitig beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet, deren Kolbenstange 17 bei den dargestellten Ausführungsformen durch Druckluft ein- und ausgefahren, also in Richtung X bzw. Y, bewegt werden kann.
Die Kolbenstange 17 ist an ihrem freien Ende über eine Gelenkachse 18 (Fig.7) mit einem Lenker 19 in vertikaler Ebene schwenkbeweglich verbunden, der die Bewegungen des Linearmotors 16 in Richtung Xbzw. Y auf eine um eine Schwenkachse 20 ebenfalls in vertikaler Ebene schwenkbeweglich gelagerte Schwenkklappe 21 überträgt, so daß diese um die Schwenkachse 20 in Richtung Tbzw. Zschwenkbeweglich ist, wobei die Schwenkklappe 21 den mit der strichpunktierten Linie 22 angedeuteten Kreisbogen bestreicht In ihrer parallel zum Flansch 14 befindlichen Stellung verschließt die Schwenkklappe 21 die Mündungsöffnung der Einlaufschurre 4, während die Schwenkklappe 21 in ihrer oberen, ebenfalls mit strichpunktierten Linien angedeuteten Schwenkstellung den vollen Förderquerschnitt der Einlaufschurre 4 freigibt so daß das zu fördernde Gut ungehindert in das Innere der Wendelrutsche 1 gelangen kann.
Mit dem Bezugszeichen 23 ist eine lediglich schematisch angedeutete, aus einem geeigneten, abriebfesten Elastomere bestehende, flexible Dichtung bezeichnet die an der Peripherie der Schwenkklappe 21 befestigt ist und satt an der Innenwandung 24 der Einlaufschurre 4 anliegt und dadurch in Schließstellung die öffnung der Einlaufschurre auch staubdicht verschließt
Wie insbesondere die Fig.3 erkennen läßt ist die Schwenkklappe 21 etwa halbkreisförmig gestaltet Auch der Innenquerschnitt der Einlaufschurre 4 selbst ist etwa halbkreisförmig gestaltet, wobei sich an den Halbkreis ein gerades, etwa rechteckförmiges Stück ansetzt. Dadurch kann die Schwenkklappe 21 besonders eng an die obere Innenwandung 25 angeschwenkt werden, so daß sie sich förmlich an diese anschmiegt, wodurch praktisch der gesamte Innenquerschnitt der Einlaufschurre 4 freigegeben wird, wenn die Schwenkklappe 21 sich in Offenstellung befindet.
Wie insbesondere die F i g. 3 erkennen läßt, besteht der Lenker 19 bei den dargestellten Ausführungsformen auf der einen Seite aus zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Flacheisen 19a bzw. 19/>, die in der aus den F i g. 2 und 5 ersichtlichen Seitenansichten dreieckförmig gestaltet sind. Diametral gegenüberliegend zu diesen Flacheisen 19a, 196 sind mit Abstand 28 (Fig. 5) zu den dreieckförmigen, relativ kurzen Flacheisen 19a, 19ft gleichdicke Flacheisen 29, 30 angeordnet, die annähernd bis zur äußeren Peripherie der Schwenkklappe 21 (F i g. 3) reichen (gestrichelte Linien dort) und links und rechts der Mittellinie 31 der Schwenkklappe 21 angeordnet sind.
Die Flacheisen 19a, 29 bzw. 196, 30 sind jeweils materialmäßig einstückig miteinander ausgebildet, was durch Ausbrennen je einer Blechtafel geschehen ist (F ig. 5).
Der durch den Abstand 28 gebildete Spalt mündet im Bereich des jeweiligen Flacheisens 19a, 196 in eine Bohrung 32 aus, durch die die Schwenkachse 20 hindurchgreift (F i g. 3). Die Schwenkachse 20 ist mit den Flacheisen 19a, 19b, 29,30 durch Schweißnähte 33 bzw. 34 einstückig verbunden.
Außerdem weisen die dreieckförmigen, kurzen Flacheisen 19a, 196 je zwei paarweise koaxial zueinander angeordnete, also miteinander fluchtende Bohrungen auf, von denen in der Zeichnung lediglich die Bohrungen 35,36 mit Bezugszeichen versehen sind. Die Bohrungen des anderen dreieckförmigen Flacheisens sind entsprechend ausgebildet. Durch die Bohrungen 35 greift die Gelenkachse 18, während durch die Bohrungen 36 ein geeignetes, nicht dargestelltes Verriegelungselement ein Bolzen, hindurchgesteckt werden kann. F i g. 2 läßt hierzu die beiden unterschiedlichen Stellungen erkennen. In der mit 36a bezeichneten Lage kann durch die Bohrungen z. B. ein Bolzen hindurchgesteckt werden, wodurch die Schwenkklappe 21 in dieser Lage arretiert wird. Es ist aber auch möglich, durch die Bohrungen 36 dieses Verriegelungselement hindurchzustecken, um die Schwenkklappe 21 auch in der
geschlossenen Stellung zu arretieren.
Nicht dargestellt sind ferner Federelemente und/oder Kontergewichte, die die Tendenz haben, die Schwenkklappe 21 in die geschlossene Stellung zu schwenken.
F i g. 3 läßt außerdem noch erkennen, daß die > Schwenkachse 20 an ihren beiden freien Enden in Lager 37 bzw. 38 drehbar gelagert ist. Diese Lager 37 und 38 sind an der Tragkonstruktion 15 der oberen Abdeckung der Einlaufschurre 4 angeordnet, wo auch der Linearmotor 16 mit seinem einen Ende 39 befestigt ist. hi In dem durch den Abstand 28 gebildeten Spalt ist die Schwenkklappe 21 angeordnet, wodurch sich ein spielfreier Sitz für die Schwenkklappe 21 ergibt, die im übrigen in diesem Bereich mit den Flacheisen 19a. 196, 29,30 ebenfalls durch Schweißnähte einstückig verbunden sein kann. Dadurch ergibt sich ein sehr biegesteifer, fester und spielfreier Sitz, so daß sich verhältnismäßig große Gewichte problemlos vom Linearmotor 16 fiber den Lenker 19 verschwenken lassen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einlaufschurre mit Verschlußvorrichtung für Wendelrutschen des Untertagebergbaues, der eine an einer Achse befestigte, dem Innenquerschnitt der Einlaufschurre formmäßig angepaßte Schwenkklappe zugeordnet ist, die sich in jeder Schwenkstellu>ig innerhalb des Innenquerschnittes der Einlaufschurre befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (19) mittig an der Schwenkklappe (21) angreift und auf jeder Seite der Schwenkklappe (21) ein Paar Flacheisen (19a, 196 bzw. 29, 30) aufweist, wovon das eine der nach außen weisenden Mündungsöffnung der Einlaufschurre (4) weisende Flacheisenpaar (19a, 19/>) in der Seitenansicht dreieckförmig ausgebildet und wesentlich kürzer als das auf der anderen Seite Jer Schwenkklappe (21) angeordnete Flacheisenpaar (29, 30) ist, wobei die Flacheisenpaare (19a, 19f>, 29, 30) auf beiden Seiten der Schwenkklappe (21) parallel und mit Abstand zueinander verlaufen und zu dem jeweils auf der anderen Seite befindlichen Flacheisen diametral gegenüberliegend angeordnet sind und daß die Flacheisenpaare (19a, 19/j, 29, 30) materialmäßig einstückig ausgebildet, vorzugsweise aus einer Blechtafel ausgebrannt sind, und in einem der Dreieckspunkte jeweils eine Bohrung (32) aufweisen, durch die die Schwenkachse (20) für die Schwenkklappe (21) hindurchgreift, während in einem anderen Dreieckspunkt je eine Bohrung (35, 36) angeordnet ist, an der über eine Gelenkachse (18) eine Kolbenstange (17) eines Linearmotors (16) angreift, während im Bereich des anderen Eckpunktes jeweils eine Bohrung (36) vorgesehen ist, durch die ein Verriegelungselement hindurchsteckbar ist, um die Schwenkklappe (21) in Offenstellung zu arretieren.
2. Einlaufschurre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (21) an ihrer der Innenwandung der Einlaufschurre (4) gegenüberliegenden Peripherie mit mindestens einem elastischen Dichtelement, insbesondere einer Dichtung (23) aus einem kautschukartigen Elastomere, versehen ist, das sich in Schließstellung der Schwenkklappe (21) dicht an die Innenwandung der Einlaufschurre (4) anschmiegt.
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