DE1119761B - Vorrichtung zum Beschicken von Foerderbandzuegen, die in entgegengesetzten Foerderrichtungen unter einem Bunker verfahrbar sind - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von Foerderbandzuegen, die in entgegengesetzten Foerderrichtungen unter einem Bunker verfahrbar sind

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DE1119761B
DE1119761B DEG27016A DEG0027016A DE1119761B DE 1119761 B DE1119761 B DE 1119761B DE G27016 A DEG27016 A DE G27016A DE G0027016 A DEG0027016 A DE G0027016A DE 1119761 B DE1119761 B DE 1119761B
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DE
Germany
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chute
bunker
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filling box
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DEG27016A
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Konrad Grebe
Ferdinand Stewen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/0299Conveyors having independant belt or chain conveyor sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschicken von Förderbandzügen, die in entgegengesetzten Förderrichtungen unter einem Bunker verfahrbar sind Beim Verfahren von Bandzügen im Untertagebetrieb ergibt sich häufig das Problem, die Bandzüge im Pendelverkehr über das Gerüst fahren zu lassen, wobei sie z. B. in der einen Richtung Versatzberge aus einem Bunker entnehmen und sie in einen unteren Streb abkippen, um auf der Rückfahrt aus einem oberen Streb Kohle aufzunehmen, die am anderen Ende der Bandzuganlage abzugeben ist. Dabei muß der mit Kohle beladene Bandzug unterhalb des geschlossenen Bunkers hindurchfahren. Hat er grobstückige Kohle geladen, so kann das Ladegut leicht am Bunker oder am Bunkeraustrag anstoßen, wenn nicht der Höhe nach und auch der Seite nach ein beträchtlicher freier Raum zwischen der Förderfläche des Bandzuges und dem Bunker vorhanden ist. Dieser freie Raum bedeutet aber bei der Rückkehr des leeren Bandzuges eine wesentliche Erschwerung für dessen korrekte Beladung mit dem aus dem Bunker fließenden Gut. Entsprechende Probleme ergeben sich überall, wo in der einen Richtung Gut zu fördern ist, das einem Bunker entnommen wird, und in der Gegenrichtung grobstückiges Gut. Will man beim Offnen des Bunkers das gebunkerte Gut über die Gesamthöhe des freien Raumes unmittelbar auf das Band fallen lassen, so ergibt sich die Gefahr einer Beschädigung der Banddecke und eines Überströmens des Bunkergutes über die seitlichen Kanten des Bandes. Ein jeweiliges Anheben des Bandgerüsts auf die für eine korrekte Beladung aus dem Bunker erforderliche Höhe wäre nur unter Beeinträchtigung der Standfestigkeit des Gerüstes durchführbar. Ebensowenig wäre es zweckmäßig, vor der Rückkehr des Bandzuges jeweils Hilfsvorrichtungen für das Obere geben des Ladegutes vom Bunkeraustrag auf den Bandzug einzubauen, denn die mit der Bandzugförderung verbundenen wirtschaftlichen Vorteile beruhen wesentlich auf dem uhrwerksmäßigen und automatischen Ablauf der Fördervorgänge. So geschieht auch das Öffnen und Schließen des Bunkerschiebers automatisch auf Grund von Steuerbefehlen, die der Bandzug selbst bzw. ein ihm zugeordneter Schaltwagen durch das Überfahren von im Traggerüst an entsprechenden Stellen angeordneten Kontakten erteilt.
  • Die Erfindung verwendet einen unter dem Bunker verfahrbaren Bandzug, der automatisch den als Bunkerverschluß dienenden Schieber betätigt, führt diesen Bandzug unterhalb der an sich für seine korrekte Beladung aus dem Bunker erforderlichen Höhe, überbrückt diesen zusätzlichen Abstand vom Bunkeraustrag durch eine unterhalb des Schiebers angeordnete, an sich bekannte Schwenkschurre und koppelt die von der Fahrtrichtung des Bandzuges abhängige Steuerung des den Bunkerverschluß bildenden Schiebers mit einer Steuerung der Schwenkschurre.
  • Zusätzlich zu dem Schieber des Bunkers ist somit am Bunker eine weitere mit dem Schieber gemeinsam zu steuernde Austragvorrichtung angeordnet, die sich während der Beladung des Bandes in einer Lage befindet, die eine störungsfreie Übergabe des aus dem Bunker abfließenden Fördergutes auf den Bandzug gewährleistet, nach erfolgter Beladung des Bandes aber der Höhe nach und/oder der Seite nach in eine andere Lage verschwenkt wird, die es gestattet, daß auch ein mit stellenweise über den normalen Füllquerschnitt herausragendem Fördergut wie z. B. Stückkohle beladener Bandzug störungsfrei unter dieser Vorrichtung und somit unter dem Bunker hindurchfahren kann.
  • Unterhalb eines Bunkers angeordnete Schwenkschurren sind an sich bekannt. Ebenso ist die automatische Betätigung einer Schwenkschurre bzw. eines Bunkerschiebers durch die zu beladenden Förderelemente bekannt. Die Erfindung liegt in der dargestellten neuartigen Kombination zur Lösung der genannten Aufgabe.
  • Die Steuerung wird durch den Bandzug in der Weise betätigt, daß beim Durchfahren in der einen Richtung sowohl der Schieber als auch die zusätzliche Übergabevorrichtung betätigt wird - dabei erfolgt mindestens beim Schließen des Schiebers die Steuerung der Übergabevorrichtung mit einer solchen Verzögerung, daß sie sich im wesentlichen vorher entleert hat - während bei der Rückfahrt des Band- zuges die Steuerung nicht anspricht. Dies kann in bekannter Weise dadurch erreicht werden, daß z. B. die vom Bandzug zu überfahrenden Kontakte nur auf eine Betätigung in einer Richtung reagieren, oder bei Verwendung in beiden Fahrtrichtungen ansprechender Kontakte dadurch, daß die Weitergabe der Steuerbefehle über eine Steuerleitung erfolgt, die nur bei einer bestimmten Umlaufrichtung des Antriebes, also bei elektrischen Antrieben z. B. nur bei einer bestimmten Stellung des Wendeschützes, anspricht, bei der entgegengesetzten Umlaufrichtung des Antriebs dagegen stillgelegt ist. Eine solche Steuerung kann in zweckmäßiger Weise noch durch an sich bekannte, am Schieber undloder an der Schurre angeordnete Überwachungskontakte ergänzt werden, durch die der Bandzug bei Nichtausführung bzw. unvollständiger Ausführung der von ihm ausgelösten, auf den Schieber oder die Schurre zu übertragenden Steuerbefehle stillgesetzt wird, so daß der Bandzug von der einen Seite her nicht unter dem Bunker durchfahren kann, wenn seine störungsfreie Beladung nicht gesichert ist, und von der anderen Seite her sich nicht dem Bunker nähern kann, wenn die Übergabevorrichtung sich nicht in einer Lage befindet, die auch einem hochbeladenen Bandzug gestattet, unter ihr störungsfrei durchzufahren. Dabei ist es grundsätzlich gleichgültig, ob die z. B. als Schurre ausgebildete Übergabevorrichtung der Seite nach oder der Höhe nach verschwenkt wird.
  • Ist an dem Bunkerverschluß eine der Höhe nach, also um eine horizontale Achse verschwenkbare Schurre vorgesehen, so wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung diese Schwenkachse nicht unmittelbar unterhalb des Schiebers angeordnet, sondern am unteren Ende eines unterhalb des Schiebers vorgesehenen Füllkastens. Dieser Füllkasten weist eine schräge Rückwand auf, über die das Bunkergut bei geöffnetem Schieber in Förderrichtung abwärts rutscht, eine dazu etwa parallele Vorderwand und zwei senkrechte Seitenwände. Am unteren Ende der Rückwand ist die Schwenkachse der Schurre angeordnet, so daß der Boden der abgesenkten, in Arbeitsstellung befindlichen Schurre die von der Rückwand des Füllkastens gebildete Gleitbahn für das Bunkergut bis in die Nähe der Förderfläche des Bandzuges fortsetzt, während die angehobene Schurre mit ihrem Boden die untere Öffnung des Füllkastens verschließt, deren Querschnitt demjenigen der durch den Schieber verschließbaren Bunkeröffnung entspricht.
  • Die Schurre weist außerdem zwei senkrechte Seitenwände und eine Vorderwand als Leitflächen für das Bunkergut auf. Die Vorderwand ist an ihrem unteren Ende mit einer Ausnehmung versehen, durch die in bekannter Weise die Höhe der Beladung des das Bunkergut aus der Schurre abziehenden Bandzuges geregelt wird. Beim Anheben der Schurre kommen ihre Seitenwände außerhalb der Seitenwände des Füllkastens zu liegen, ihre Vorderwand oberhalb der Vorderwand des Füllkastens.
  • Die Anordnung des stationären Füllkastens oberhalb einer der Höhe nach verschwenkbaren Schurre hat eine Reihe von konstruktiven und praktischen Vorteilen.
  • Die Schurre läßt sich störungsfrei in die gewünschte Lage anheben, auch wenn das über sie auf den Bandzug geleitete Fördergut noch nicht restlos ausgetragen ist, denn dieses Fördergut wird nun nicht gegen den geschlossenen Schieber des Bunkers gepreßt, sondern in den freien Raum des Füllkastens eingeführt. Um die Schurre anheben zu können, brauchen ihre Seitenwände nur außerhalb der Seitenwände des Füllkastens, nicht außerhalb des breiteren Flansches geführt zu werden, in dem sich der Bunkers chieb er bewegt. Da entsprechende Vorteile für die Vorderwand der Schurre gegeben sind, kann eine unterhalb des Füllkastens - statt unmittelbar unterhalb des Schiebers - angeordnete Schurre insgesamt kleiner und leichter ausgebildet werden, was sich wiederum günstig auf die Abmaße des an der Außenwand des Füllkastens anzuordnenden, die Schwenkbewegung der Schurre steuernden Zylinders und des für den Gewichtsausgleich bei diesen Bewegungen vorzusehenden Gegengewichtes auswirkt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt Fig. 1 einen von rechts nach links fahrenden Bandzug, der aus dem geöffneten Bunker beladen wird, Fig. 2 einen in Gegenrichtung fahrenden, mit Stückkohle beladenen Bandzug, der unterhalb des geschlossenen Bunkers hindurchfährt.
  • Der Bandzug 1 bzw. ein vor ihm angeordneter Schaltwagen hat, indem er gemäß Fig. 1 einen am Traggerüst2 angeordneten Kontakt3 in der angegebenen Richtung überfahren hat, den auf eine Steuerleitung 4 wirkenden Kontakt 3 betätigt. Dabei ist eine z. B. pneumatische oder hydraulische Vorrichtung 5 derart gesteuert worden, daß über Leitungen 6, 6' der den Schieber 7 des Bunkers 8 öffnende und schließende Zylinder 9 den Schieber öffnet und der die um die Achse 10 schwenkbare Schurre 11 verschwenkende, seinerseits um den Zapfen 12' schwenkbare Zylinder 12 die Schurre absenkt. Schieber und Schurre befinden sich auf Grund dieser Steuerbefehle in der Stellung nach Fig. 1. Das gebunkerte Gut gelangt über den Füllkasten 13 in die abgesenkte Schurre 11, aus der es durch den Bandzug abgezogen wird. Das Bunkergut fällt also nicht aus der durch das Öffnen des Schiebers freigegebenen Bunkeröffnung auf die Ladefläche des Bandes, sondern wird über die schrägen Flächen des Füllkastens 13 und der Schurrell gleitend und rutschend auf das Band geleitet, wobei die Seitenwände dieser Vorrichtungen ein seitliches Überströmen über den Füllquerschnitt des Bandes verhindern und eine gegebenenfalls verstellbare Öffnung in der Vorderwand der Schurre den Böschungswinkel des Bunkergutes auf dem Band, also den Füllungsgrad des Bandes regelt.
  • Hat das Ende des Bandzuges bzw. ein ihm folgender weiterer Schaltwagen den auf eine Steuerleitung 15 wirkenden Kontaktl4 in der angegebenen Richtung überfahren, so werden die Zylinder 9 und 12 über die Leitungenl6, 16', die zunächst gegebenenfalls dem Abfluß des Mediums gedient hatten, im umgekehrten Sinne beaufschlagt, so daß der Zylinder 9 des Bunkers den Schieber 7 schließt und der Zylinder 12 die Schurre 11 anhebt. Auf Grund dieser Steuerbefehle gelangen Schieber und Schurre in die Stellung gemäß Fig. 2. Das Anheben der Schurrell wird durch die beiderseits des Bunkers 8 und des Bandesl angeordneten Gegengewichte 17 erleichtert und durch die Anschläge 18, 18' begrenzt. Eine in der Leitung 16' angeordnete Drossel (Rückschlagdrossel) bzw. ein Zeitrelais 19 verzögert das Durchströmen des Mediums durch diese Leitung in Richtun auf den Zylinder 12, so daß die Schurre 11 nicht unmittelbar gleichzeitig mit dem Schließen des Schiebers 7 angehoben wird, sondern erst dann, wenn sie das von ihr aufgenommene Bunkergut im wesentlichen auf den Bandzug abgegeben hat. Unter der angehobenen Schurre kann ein Bandzug auch dann störungsfrei hindurchfahren, wenn er auf der Rückfahrt grobstückiges Gut geladen hat, das mindestens stellenweise weit über den normalen Füllquerschnitt des Bandes hinausragt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Beschicken von Förderbandzügen, die in entgegengesetzten Förderrichtungen unter einem Bunker verfahrbar sind und automatisch den als Bunkerverschluß dienenden Schieber betätigen, gekennzeichnet durch eine an dem Bunker unterhalb des Schiebers (7) angeordnete, an sich bekannte schwenkbare Schurre (11), die in angehobener Stellung eine freie Durchfahrt eines vollbeladenen Bandzuges (1) und in abgesenkter Stellung ein Beschicken des Bandzuges ermöglicht, wobei die von der Fahrtrichtung des Bandzuges abhängige Steuerung des den Bunkerverschluß bildenden Schiebers mit einer Steuerung der Schwenkschurre gekoppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Schieber (7) und/oder an der Schurre (11) angeordnete, an sich bekannte Überwachungs- kontakte, durch die der Bandzug bei Nichtausführung bzw. unvollständiger Ausführung der von ihm ausgelösten, auf den Schieber oder die Schurre zu übertragenden Steuerbefehle stillgesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schieber (7) des Bunkers und der horizontalen Schwenkachse (10) der Schurre (11) ein oben durch den Schieber und unten durch die Schurre verschließbarer Füllkasten (13) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen das Verschwenken der Schurre (11) steuernden Zylinder (12), der drehbar an einem horizontalen, an der äußeren Wand des Füllkastens (13) angeordneten Zapfen (12') gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein jenseits der Schwenkachse (10) der Schurre angeordnetes Gegengewicht (17) und eine den Zufluß des Mediums verzögernde Drossel (19) in der den Zylinder (12) im Sinne eines Anhebens der Schurre (11) beaufschlagenden Leitung (16').
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 777, 1 546, 288 918, 136763.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040814A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-06 Krampe & Co Fertigung in Bergbaubedarf GmbH, Zweigniederlassung Pelkum, 4700 Hamm Einlaufschurre mit verschlussvorrichtung fuer seigerfoerderer, insbesondere wendelrutschen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE288918C (de) *
DE136763C (de) *
DE929777C (de) * 1952-06-24 1955-07-04 Konrad Grebe Vorrichtung zum Beschicken von Bandabschnitts-Foerderern

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