DE648437C - Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut, insbesondere in Foerdergefaesse fuer Bergwerksfoerderanlagen - Google Patents

Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut, insbesondere in Foerdergefaesse fuer Bergwerksfoerderanlagen

Info

Publication number
DE648437C
DE648437C DES119340D DES0119340D DE648437C DE 648437 C DE648437 C DE 648437C DE S119340 D DES119340 D DE S119340D DE S0119340 D DES0119340 D DE S0119340D DE 648437 C DE648437 C DE 648437C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
flap
filling
influencing
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES119340D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Felger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skip Cie A G
Original Assignee
Skip Cie A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skip Cie A G filed Critical Skip Cie A G
Priority to DES119340D priority Critical patent/DE648437C/de
Priority to FR798899D priority patent/FR798899A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE648437C publication Critical patent/DE648437C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/061Chutes and braking conveyors for average and steep slopes, adapted for mining purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Einrichtung zum schonenden Einfüllen von Fördergut, insbesondere in Fördergefäße für Bergwerksförderanlagen -Bei ortsfesten Bunkern hat man bereits Zickzackrutschen oder ähnliche Vorrichtungen vorgesehen, die die Aufgabe haben, die Fallhöhe des Fördergutes beim Einfüllen zu verringern und dadurch der Zerkleinerung des Fördergutes beim Fall entgegenzuwirken. Diese Anordnungen kommen zur Gutschonung beim Einfüllen in Fördergefäße nicht in Frage, da sie die Beschickung verzögern, eine Ausnutzung des Gefäßes verhindern und dem Auslauf des Fördergutes beim Entleeren Widerstand entgegensetzen.
  • Zur Gutschonung in Fördergefäßen verwendete man vielmehr bewegliche Klappen oder Schurren, die im Gefäß angeordnet waren. Diese Klappen oder Schurren gaben beim Beschickvorgang den gesamten Gefäßquerschnitt erst allmählich frei. Sie verhinderten auf diese Weise seinen Absturz des Gutes .aus zu großer Fallhöhe. Bei den Gutschoneinrichtungen werden die Klappen oder Schurren durch das Gewicht des einströmenden Fördergutes bis zur völligen Frei. gabe des Füllraumes entgegen seinem Widerstand beiseite gedrückt. Zur Verhinderung des Absturzes des Gutes durch ein zu plötzliches Ausweichen der Klappen oder Schurren werden bei den bekannten Anordnungen verschiedene Mittel vorgesehen. Entweder werden zwischen dem Gefäß und den Klapper oder Schurren Kraftspeicher vorgesehen, die diese Teile in der Ausgangsstellung zu halten suchen und bei der Entleerung des Gefäßes wieder in diese Stellung zurückführen oder diese Teile werden so gelagert, daß diese Wirkungsweise durch die Schwerkraft selbst erfolgt. Diese Art der Lagerung der Klappen und Schurren hat jedoch Nachteile. Da die potentielle Energie der Vorrichtung in der Ausgangsstellung geringer ist als bei gefülltem Gefäß, nimmt der Widerstand bei der Gefäßfüllung zu, während der auf die Klappe oder Schurre wirkende Füllgutdruck abnimmt. Bei lose geschüttetem oder spiezifisch leichtem Gut wird daher die Vorrichtung nicht bis in die Endstellung bewegt. Infolgedessen wird der für das Fördergut zur Verfügung stehende Raum verringert. Strömt dagegen das Fördergut mit großer Wucht in das Gefäß, so werden die Klappen sehr schnell beiseite gedrückt -und geben dem Fördergut den freien Fall durch das ganze Gefäß frei. Hierbei treten unter Umständen Pendelungen der Klappen oder Schurren auf, die zu Quetschungen des Fördergutes 'und zu seiner Zerkleinerung beitragen. Schließlich kann es auch vorkommen, daß die selbsttätig zurückpendelnden Klappen beim Entlieerungsvorgang zurückschwingen und dabei Fördergut im Gefäß zurückbleibt. Bei einer anderen, gleichfalls bekannten Einrichtung wird die im Gefäß gelagerte Schonklappe aus mehreren gelenkig mitein: arider verbundenen Aufhaltetlächen gebildet.-Das freie Ende der Klappe steht hierbei über eine Kette mit einem ortsfest angeordneten Antrieb in. Verbindung, mit dessen Hilfe die Verzögerung der Klappe beim Beschicken des Gefäßes und die Rückführung der Klappe in die Ausgangsstellung durchgeführt wird. Bei dieser bekannten Anor-Inung muß beim Heben und Senken des Gefäßes auch der Antrieb für die Klappe so mitgesteuert zv.-rden, daß die an der Klappe angelenkte Kette üntsprechend der Bewegung des Gefäßes freigegeben oder eingeholt wird. Es ist also hierbei eine ähnliche Steuerung @erforderlich, wie sie beispielsweise bei Zweiseilgreifern Verwendung findet. Diese Anordnung ist für Bergwei-ksförderung mit großen Teufen unbrauchbar, da das besondere Seil oder die Kette, die zur Betätigung der Klappe dient, ebenso lang sein müßte wie das Förderseil und durch eine besondere Trommel bewegt werden müßte, die einen der Treibscheibe oder der Trommel. der Fördermaschineentsprechenden Durchmesser hat.
  • Es sind schließlich auch bereits Ladekübel für Schüttgut bekannt, bei denen ein im Ladekübel angeordneter Sturzfächer unter dem Einfuß eines am Kübel selbst angeordneten Getriebemotors auf- und niederschwingbar ist. Bei der Gutaufgabe verzögert das Getriebe die Bewegung des Sturzfächers. Nach der Kübelentladung oder vor einem neuen Beladevorgang wird der auf dem Kübel befestigte Motor eingeschaltet und führt den Sturzfächer wieder in seine Anfangsstellung -zurück. Die Anordnung des Antriebsmotors auf dem Ladekübel selbst hat verschiedene Nachteile. Einerseits geht der Vorteil der elastischen Nachgiebigkeit der Schurre bei der Gutaufgabe verloren, des weiteren ist das Getriebe der Gefahr der Verschmutzung ausgesetzt. Im übrigen schließt aber die Erhöhung der Totlast des Kübels durch das Getriebe und den besonderen Motor einerseits und die Schwierigkeit der Energiezufuhr zu dem durch große Teufen bewegten Gefäß andererseits die Verwendung dieser Anordnung in Bergwerksanlagen aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum schonenden Einfüllen von Fördergut in Fördergefäße für Bergm-erksförderanlagen zu schaffen, bei der zwar die im Gefäß aufgehängten Klappen, die bei der Gutaufgabe entgegen einem Widerstand aus dem Fördergutstrom entfernt werden, beibehalten, jedoch die Nachteile der bekannten Antriebe dieser Klappen vermieden «erden. Diese Aufgabe wird nach der Er-Findung dadurch gelöst, daß das zur Beeinflussung der Klappe dienende Organ ortsfest ".,.l;elagert ist, mit der Klappe während des ' eibens des Gefäßes in keinerlei Verbindung 3 x ,`. steht und mit ihr nur in der Beschickstellung oder deren Nähe zum Eingriff kommt.
  • Zur Ergänzung des Standes der Technik sei darauf hingewiesen, daß es zur Steuerung der Gefäßverschlüsse von Bodenentleerern und zur Durchführung der Kippbewegung bei Kippkübeln. bekannt ist, ortsfeste Führungskurven vorzusehen, die lediglich an der Entleerungsstelle oder in deren Nähe mit Führungsrollen am Verschluß oder am Kübel in Eingriff kommen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt, die das zur Beeinflussung der Klappe dienende 'Organ jeweils in der Lage zu Beginn des Füllvorganges und in seiner Außerbetriebsstellung zeigen.
  • Bei den in den Eig. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Fördergefäß mit i und die Meßtasche, aus der das Fördergut in das Gefäß strömt, mit 2 bezeichnet. Im Fördergefäß ist die Schonungsklappe 3 um die Achse :1 schwenkbar gelagert. In der Gefäßwandung ist auf der der Meßtasche zugewendeten Seite eine öffnung 5 vorgesehen, durch die ein um die Achse 6 schwenkbar gelagerter Arm 7 mit einer Druckrolle 8 hindurchgreift. Der Schwenkaren 7 ist mit einem Hebel 9 fest verbunden, an dem die Kolbenstange i o und der Kolben i i eines Druckluftzylinders 12 angelenkt sind. Nach der Einfahrt des Gefäßes in die Füllstellung wird vor Beginn der Füllung die Schonklappe 3 mit Hilfe des Zylinders 12 in die in Fig. i dargestellte Lage gebracht und bildet hierbei die Fortsetzung der Rutschfläche in der Meßtasche 2. Nachdem durch öffnen des Meßtaschenverschlusses dem Fördergut der Zutritt zum Gefäß freigegeben worden ist, wird am Preßluftzylinder 12 ein Ausströmventil geöffnet, das in bestimmter Zeit die Luft austreten läßt, so daß sich die Schonungsklappe allmählich in die in Fig.2 dargestellte Lage begibt und das Fördergut ohne Fall das Fördergefäß i füllt. In dieser Lage, in der sie die seitliche Öffnung 5 im Fördergefäß i abschließt, hat die Schonungsklappe 3 ihre Außerbetriebsstellung erreicht und übt keinen Druck mehr auf die Kohlenfüllung aus. Der Schwenkarm wird bis in die in Fig.2 dargestellte Lage 7' zurückgeführt, in der sich der Schwenkarm und die Druckrolle 8 außerhalb des Gefäßquerschnittes befindet. Hat die Schonklappe 3 die in der Fig. 2 gezeichnete Außerbetriebsstellung oder denen Nähe erreicht, so kann die Bewegung des Schwenkarmes in die Lage 7' durch überströmöffnungen im Zylinder beschleunigt werden, die dem oberhalb des Kolbens i i befindlichen Druckmittel den Weg in den unterhalb des Kolbens befindlichen Zylinderraum freigeben. Zur Vermeidung von unzulässigen Beanspruchungen von Schonungsklappe und Schwenkarm kann die Druckrolle 8 mit einem Polster, beispeilsweise aus Gummi, versehen werden.
  • Die Steuerung des Druckluftzylinders kann zwangsläufig, vorzugsweise in Abhängigkeit von dem Meßtaschenverschluß, erfolgen. Man kann in der Druckluftsteuerung eine Verrlegelungsvorrichtung vorsehen, die vom Gefäß gesteuert wird und ein Auslegen des Schwenkarmes 7 in die Bewegungsbahn des Gefäßes i so lange verhindert, bis sich das Gefäß in der für die Beschickung vorgesehenen Stellung befindet.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel bereits beschriebene Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Fig. 3 zeigt das Gefäß i beim Einfahren in die Füllstellung. Die Bewegungsrichtung des Gefäßes ist durch einen Pfeil oberhalb des Gefäßes angedeutet. Mit der Klappe 3 ist ein Hebel 13 fest verbunden, der außenseitig am Gefäß an einer Drehachse 4 der Klappe 3 angreift. Der Hebel 13 steht über eine Stange 14 mit dem Hebel 15 in Verbindung, der um die Achse 16 drehbar am Gefäß oder am Rahmen angelenkt ist und an seinem freien Ende eine Rolle 17 trägt.. Der um die feste Achse 6 drehbare Hebel 9 ist einerseits an der Kolbenstange io des Kolbens i i des Druckluftzylinders 12 angelenkt und andererseits starr mit dem Hebel 18 verbunden. Am Festpunkt ig ist eine Leitschiene 2o aufgehängt, die über einen Hebel 21 mit dem Hebel 18 in gelenkiger Verbindung steht. Ein an einem der Hebel angebrachter Anschlag 22 hält die beiden Hebel 18 und 21 in der gezeichneten Endlage. Befindet sich die Leitschiene 20 in der in der Fig. 3 gezeichneten Lage, so wird bei der Bewegung des Gefäßes i in der Pfeilrichtung über die Rolle 17, durch den Hebel i 5 und die Hebel i 4 und 13 die Schonungsklappe 3 angehoben. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Gefäßes in die in der Fig.4 dargestellte Beschickstellung erreicht die Schonungsklappe die in der Fig.4 veranschaulichte, zur Aufnahme der Gefäßfüllung geeignete Stellung 3'. Während der Füllung des, Gefäßes aus der Meßtasche 2 wird durch Ablassen der Luft aus dem Preßluftzylinder 12 die Führungsschiene aus dem Trum herausgeführt und dadurch die Schonungsklappe 3 bis zur in der Fig.3 dargestellten Außerbetriebs'stellung abgesenkt. In» der Endstellung ist' die Leitschiene in der in der Figur gestrichelt gezeichneten Lage 2o'. -Die Schonungsklappe 3 kann auch dann atis ihrer Außerbetriebsstellung in die Füllstellung geführt werden, wenn das Gefäß in der in der Fig.4 dargestellten Lage zum Stillstand gebracht wurde. Die Schonungsklappe hängt hierbei senkrecht. herab, und die, Leitschiene hat die Lage 2o'. Durch Einlassen von Preßluft in den oberhalb des Kolbens befindlichen Zylinderteil wird die Leitschiene 2o in die ausgezogen gezeichnete Lage gebracht und dadurch die Schonungsklappe in die gezeichnete Stellung 3' angehoben.
  • Neben dem zuerst beschriebenen selbsttätigen Anheben der Schonungsklappe in die Füllstellung ist also auch ein gesteuertes Anheben der Schonungsklappe nach Stillsetzer des Gefäßes möglich. Die Steuerung des Preßluftzylinders kann beispielsweise von der Steuerung der Fülltaschenklappe abhängig gemacht werden. Dies kann in der Weise erfolgen, daß vor der Öffnung der Fülltaschenklappe der Preßluftzylinder voreilend zum Anheben der Schonungsklappe unter Druck gesetzt wird -und nach erfolgtem Öffnen der Fülitaschenklappe auf Auspuff gesteuert wird. Es ist aber auch möglich, die Steuerung in anderer Weise z.$. vom Arschläger aus vornehmen zu lassen, der zur Steuerung der übrigen Beschickeinrichtungen bei vielen Anlagen notwendig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum schonenden Einfüllen von Fördergut, insbesondere in Fördergefäße für Bergwerksförderanlagen unter Verwendung von Klappen, die im Gefäß pendelnd aufgehängt sind und bei der Gutaufgabe entgegen einem Widerstand aus dem Fördergutstrom entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Beeinflussang der Klappe dienende Organ ortsfest gelagert ist, mit der Klappe während des Treibens des Gefäßes in keinerlei Verbindung steht und mit ihr nur in der Beschickstellung oder deren Nähe zum Eingriff kommt. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Beeinflussung der Klappe dienende Organ durch die Gefäßwandung hindurchgreift. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Klappe ein ortsfest gelagerter Schwenkarm dient, auf den ein Kraftmittel wirkt. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der durch die Gefäßwandung hindurchgeführten Drehachse der Schonungsklappe ein außenseitig am Gefäß gelagertes Betätigungsgestänge angelenkt ist, das in der Beschickstellung mit einem ortsfest gelagerten Beeinflussungsorgan in Eingriff kommt. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß an dem ortsfest- gelagerten Betätigungsorgan eine bewegliche Leitschiene vorgesehen ist, die zum selbsttätigen Anheben der Schonungsklappe beim Einfahren des Gefäßes in die Beschickstellung dient. 6. Einrichtung nach Anspruch r oder folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Druckluftkolbens und Zylinders als Kraftmittel. 7. Einrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder zwangsläufig, vorzugsweise in Abhängigkeit von dem Verschluß der Meßtasche gesteuert ist. B. Einrichtung nach dem Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine vom Gefäß gesteuerte Verriegelungseinrichtung für die Druckluftsteuerung.
DES119340D 1935-08-08 1935-08-08 Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut, insbesondere in Foerdergefaesse fuer Bergwerksfoerderanlagen Expired DE648437C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES119340D DE648437C (de) 1935-08-08 1935-08-08 Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut, insbesondere in Foerdergefaesse fuer Bergwerksfoerderanlagen
FR798899D FR798899A (fr) 1935-08-08 1935-10-31 Dispositif pour charger une matière dans des récipients de transport de façon à la ménager

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES119340D DE648437C (de) 1935-08-08 1935-08-08 Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut, insbesondere in Foerdergefaesse fuer Bergwerksfoerderanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE648437C true DE648437C (de) 1937-07-31

Family

ID=7534854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES119340D Expired DE648437C (de) 1935-08-08 1935-08-08 Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut, insbesondere in Foerdergefaesse fuer Bergwerksfoerderanlagen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE648437C (de)
FR (1) FR798899A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054914B (de) * 1953-06-23 1959-04-09 Siemag Siegener Maschb Ges Mit Steuerung fuer die Verschlussklappen von Foerdergefaessen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2611465A (en) * 1950-07-18 1952-09-23 French Oil Mill Machinery Gate control for filling columns
US2818978A (en) * 1954-03-01 1958-01-07 Jack C Post Barrel rack

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054914B (de) * 1953-06-23 1959-04-09 Siemag Siegener Maschb Ges Mit Steuerung fuer die Verschlussklappen von Foerdergefaessen

Also Published As

Publication number Publication date
FR798899A (fr) 1936-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2922571C2 (de) Füllwagen für Verkokungsöfen
DE648437C (de) Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut, insbesondere in Foerdergefaesse fuer Bergwerksfoerderanlagen
DE1036409B (de) Transportanlage fuer Brennstoffelemente eines Kernreaktors
DE2701005C3 (de) Staubsammelvorrichtung für eine Kokstrockenlöscheinrichtung
DE956477C (de) Kippvorrichtung fuer Behaelter
DE652992C (de) Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut in Fuelltaschen von Gefaessfoerdereinrichtungen o. dgl.
DE6813297U (de) Vorrichtung zur probenentnahme von schuettgut.
DE3428278A1 (de) Vorrichtung fuer die emissionsfreie bzw. -arme beschickung von lagerbehaeltern mit staubenden schuettguetern
DE971101C (de) Vorrichtung zum Beschicken von Schachtoefen
DE277706C (de)
DE815028C (de) Aufzug fuer Betonmischmaschinen
DE425814C (de) Vorrichtung zum Entleeren des Foerdergefaesses bei Gefaessfoerderanlagen
DE868160C (de) Fuer Drahtseilbahnen mit Tragseil und endlos umlaufendem Zugseil bestimmter Seilbahnwagen
DE878483C (de) Vorrichtung zum Entleeren von feinkoerniges oder pulverfoermiges Material enthaltenden Behaeltern
DE428959C (de) Schachtfoerdergefaess
DE413780C (de) Beschickungsvorrichtung, vorzugsweise fuer von der Seite zu bedienende Schachtoefen
AT237496B (de) Materialaufzug für Schüttgüter
DE2146030C3 (de) DichtschlieBendes, bewegbares Tor für einen Müllbunker
DE408996C (de) Fahrbarer Verlader fuer Foerdergut mit von einem endlosen Seil hin und her gezogener Schaufel
DE483728C (de) Gewichtskraftmaschine
DE3523348C2 (de)
AT45907B (de) Einrichtung zur Beschickung der Fördergefäße bei Schrägaufzügen mit endlosem Zugorgan.
DE2521209A1 (de) Beladevorrichtung an schuettgutsammelbehaeltern, insbesondere muellsammelbehaeltern auf muellwagen
DE67759C (de) Einrichtung zum Fördern der Asche, Schlacken und dergl. aus den Kesselräumen von Dampfschiffen nach aufsenbord
DE814427C (de) Aushubschleuse fuer Drucklufttiefgruendungsarbeiten